Informationstechnik. o III Einführung in
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- Adolf Grosse
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1 Einführung in die Informationstechnik o III Einführung in Betriebssysteme: GUI, Windows
2 Heute Graphische Benutzungsschnittstellen Historisches Aufgaben Aufbau Microsoft Windows Eigenschaften Dateisystem Systemverwaltung Besonderheiten
3 Graphische Benutzungsschnittstellen GUI Graphical Userinterface Im (kommerziellen) Einsatz seit 1981: Xerox Star Lösten Steuerung per Kommandozeile ab Entwickelt seit 1973 bei XEROX (PARC Pl Palo Alto Research hcenter) Erster Rechner mit GUI: Xerox Alto Seit 1979Entwicklung GUI bei Apple, 1983 erschien Lisa Einerderersten ersten PCs, dereine eine Mausundein und Betriebssystem mit GUI besaß Alto 3 ng/essays/akos.regi/history%20of%20gui/essay.html Lisa
4
5
6 GUI Beispiele: i Xerox Star ng/essays/akos.regi/history%20of%20gui/essay.html
7 GUI Beispiele: i Apple Lisa ng/essays/akos.regi/history%20of%20gui/essay.html
8 GUI Beispiele: i Apple Macintosh
9 GUI Beispiele: i Windows
10 GUI Beispiele: i Windows
11 GUI Beispiele: i Windows
12 GUI Beispiele: i Windows 95
13 13 Aufgaben graphischer h Benutzungsschnittstellen Bedienung des Rechners mittels graphischer Elemente (Widgets), Beispiele: Icons, Fenster, Menüs, Symbolleisten, Schaltflächen(Buttons), Listenfelder, Textboxen, Registerkarten, Bildlaufleisten WIMP (Windows, Icons, Menus Pointers), schon im Alto Benutzung von Metaphern: Desktop Metapher Papierkorb Metapher Ordner Metapher (Dokument im Aktenordner im Aktenschrank) Einheitliches Aussehen der Widgets
14 Microsoft Windows
15 Übersicht 1. Historisches 2. Eigenschaften 3. Besonderheiten 1. Benutzerverwaltung 2. Dateisystem 3. Prozessverwaltung 4. Systemsteuerung 5. Computerverwaltung 6. Installation von Programmen 7. Registry
16 16 Microsoft Windows Geschichte ht Windows 1.0: 1985 Danach Windows 2.0, 3.0, 3.1, 3.11, 3.2, for Workgroups, 95, 98, ME Bis Windows ME basierend auf MS DOS Parallel dazu: Windows NT: 1993 Darauf aufbauend: XP, jetzt Vista, demnächst Windows 7
17 Windows CE Parallel zu NT 4 und Win95 begonnen Für tragbare Geräte entwickelt Weiter entwickelt zu Windows Mobile Aktuell: Version 6.5
18 Eigenschaften der Benutzungsschnittstelle t Unterscheidung in Desktop und Taskleiste Taskleiste in beliebige Bereiche (Symbolleisten) unterteilt Besonderheiten: Oberfläche Aero (Vista) Aussehen im Prinzip seit Windows 95 gleich
19 19 Microsoft Windows Multitasking, Multiuser (bei Serverversionen) Betriebssystem Mehrere Prozessoren möglich Verschiedene Schutz und Sicherheitsmechanismen netzwerkfähig Bedienschnittstelle: graphisch, Kommando möglich teilweise, beispielsweise zur Dateiverlinkung, auch nötig
20 Benutzerverwaltung Ur Windows Einbenutzersystem Windows Problem: Administratorrechte Admin Account versteckt Was tun, wenn Passwort weg? Schutz der Nutzer gegeneinander Nutzer haben Heimatordner
21 21 Windows Dateisystem Dti t NTFS: New Technology FileSystem Jeder Speicherort besitzt eigenen Buchstaben Hierarchisch aufgebaut: Wurzel: Laufwerksbuchstabe Ordner getrennt mit Backslash '\' Dateiname besteht aus: name.erweiterung Erweiterung definiert Dateityp: JPG/JPEG, SVG, GIF, MP3
22 22 Windows Dateisystem Dti t Länge des Dateinamens: 255 Zeichen Länge des kompletten Pfadnamens: Zeichen Zih Verweise sind möglich Verschiedene Til Teile sind versteckt: Ordner, Dateiendungen wichtige Verzeichnisse: \Windows \Windows\System \Windows\System32 \Dokumente und Eigenschaften Zusammenfassung f unter Desktop
23 Prozessverwaltung Windows Taskmanager Prozesspriorität kann festgelegt werden Unterscheidung zwischen laufenden Programmen und Prozessen
24 Systemsteuerung t Zentrales Verzeichnis aller Systemeinstellungen unter anderem Geräte: Anzeige, Maus, Drucker Eingabehilfen bhlf Schriftarten Netzwerk Firewall Eingabehilfen Software
25 Computerverwaltung allgemein
26 (De)Installation ti von Programmen Programme bestehen aus unterschiedlichen Komponenten, u.a.: dem eigentlichen Programm Konfigurationsdateien Programmbibliotheken Alle stehen an anderen Stellen nicht nur Programm löschen, deinstallieren Programm kann nicht einfach an einen anderen Speicherort verschoben werden
27 Windows Registrierungsdatenbank g (Registry) Zentrale, hierarchische Konfigurationsdatenbank
28 28 Besonderheiten unter Windows Kommandozeile Graphische Benutzungsschnittstelle Systemsteuerung Windows Registrierungsdatenbank (Registry) Verwaltung von Diensten, Services Installation von Programmen Heimatverzeichnis Benutzerkontrolle von Prozessen
29 29 Literaturt Uwe Schneider, Dieter Werner (Hrsg.): Taschenbuch der Informatik, Fachbuchverlag Leipzig, 2004 Hans Peter Gumm, Manfred Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg Verlag, ows
Einführung in die Informationstechnik
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