Handlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg. 1. Forum, 28. August 2017

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1 Handlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg 1. Forum, 28. August 2017

2 THEMA: WAS BEEINFLUSST DEN ARNSBERGER WOHNUNGSMARKT? Bevölkerung, z.b. Entwicklung der Bevölkerungszahl, Zuwanderung und Altersstruktur Ökonomische Situation, z.b. Beschäftigungssituation, Arbeitslosigkeit und Einkommen Wohnungsbestand, z.b. Gebäudealter und Wohnungsgrößen 2

3 BEVÖLKERUNG 3

4 ENTWICKLUNGSTREND Wachsende und schrumpfende Kreise in Deutschland 2012 Bevölkerung in Deutschland schrumpft zwischen 2015 und 2030 um 2,1 % (1,7 Mio.) Regionale Unterschiede: Wachstum in wirtschaftsstarken Regionen und Schrumpfung in strukturschwachen Gebieten Prognose SSR: Bevölkerungsverlust von ca. 6 % zwischen 2014 und 2030 in Arnsberg Wegweiser Kommune: Relative Bevölkerungsentwicklung (in %): Arnsberg 0,0-5,5-8,7-11,6 HSK 0,0-4,7-7,6-10,3 Quelle: Wegweiser-Kommune 4

5 ENTWICKLUNGSTREND Wachsende und schrumpfende Kreise in Deutschland 2020 Bevölkerung in Deutschland schrumpft zwischen 2015 und 2030 um 2,1 % (1,7 Mio.) Regionale Unterschiede: Wachstum in wirtschaftsstarken Regionen und Schrumpfung in strukturschwachen Gebieten Prognose SSR: Bevölkerungsverlust von ca. 6 % zwischen 2014 und 2030 in Arnsberg Wegweiser Kommune: Relative Bevölkerungsentwicklung (in %): Arnsberg 0,0-5,5-8,7-11,6 HSK 0,0-4,7-7,6-10,3 Quelle: Wegweiser-Kommune 5

6 ENTWICKLUNGSTREND Wachsende und schrumpfende Kreise in Deutschland 2025 Bevölkerung in Deutschland schrumpft zwischen 2015 und 2030 um 2,1 % (1,7 Mio.) Regionale Unterschiede: Wachstum in wirtschaftsstarken Regionen und Schrumpfung in strukturschwachen Gebieten Prognose SSR: Bevölkerungsverlust von ca. 6 % zwischen 2014 und 2030 in Arnsberg Wegweiser Kommune: Relative Bevölkerungsentwicklung (in %): Arnsberg 0,0-5,5-8,7-11,6 HSK 0,0-4,7-7,6-10,3 Quelle: Wegweiser-Kommune 6

7 ENTWICKLUNGSTREND Wachsende und schrumpfende Kreise in Deutschland 2030 Bevölkerung in Deutschland schrumpft zwischen 2015 und 2030 um 2,1 % (1,7 Mio.) Regionale Unterschiede: Wachstum in wirtschaftsstarken Regionen und Schrumpfung in strukturschwachen Gebieten Prognose SSR: Bevölkerungsverlust von ca. 6 % zwischen 2014 und 2030 in Arnsberg Wegweiser Kommune: Relative Bevölkerungsentwicklung (in %): Arnsberg 0,0-5,5-8,7-11,6 HSK 0,0-4,7-7,6-10,3 Quelle: Wegweiser-Kommune 7

8 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Die vergangenen zwei Jahrzehnte sind durch Einwohnerverluste geprägt Entwicklung der Bevölkerungszahl in Arnsberg Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: Stadt Arnsberg, eigene Darstellung Bevölkerungsrückgang um Personen zwischen 1975 und 2016 Deutlicher Bevölkerungsanstieg in den 1990er Jahren In den vergangenen zehn Jahren Rückgang der Bevölkerung um 2,8 % (im HSK Rückgang um 3,7 % zwischen 2007 und 2015 (Quelle: IT.NRW)) Seit 2014 ist Bevölkerungszahl in Arnsberg um gut 680 Personen gestiegen, u.a. aufgrund der Flüchtlingszuwanderung 8

9 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Bevölkerungswachstum kommt nur durch Zuzüge zustande Determinanten der Bevölkerungsentwicklung in Arnsberg natürliche Bevölkerungsentwicklung Wanderungen Entwicklung Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: IT.NRW, eigene Darstellung Geburten- und Sterbesaldo in Arnsberg ist konstant negativ Bevölkerungswachstum nur durch Zuzug von außen Wanderungsgewinne werden nur zeitweise verzeichnet Es ziehen insbesondere Familien (unter 18-Jährige und 30- bis unter 50- Jährige) zu und junge Erwachsene (18- bis unter 25-Jährige) fort Trotz Zuzug von Familien ist bis 2030 Zunahme der Hochaltrigen und abnehmender Anteil jüngerer Einwohner prognostiziert (Quelle: SSR) 9

10 WANDERUNGSVERFLECHTUNGEN Wanderungsgewinne aus den südlichen Kommunen und Wanderungsverluste an die nördlich angrenzenden Kommunen und umliegende Großstädte Wanderungsverflechtungen der Stadt Arnsberg Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: IT.NRW, eigene Darstellung Wanderungsgewinne aus den südlich von Arnsberg gelegenen Städten Verstärkte Wanderungsverluste an die nördlich gelegenen Städte Fortzüge nach Düsseldorf und Köln sowie in die Ruhrgebietsstädte Essen, Bochum und Dortmund vmtl. verstärkt ausbildungs- und arbeitsmarktbedingt 10

11 ÖKONOMISCHE SITUATION 11

12 BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSLOSIGKEIT Positive Beschäftigungssituation in Arnsberg Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort Arnsberg Überdurchschnittliche Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 9,5 % zwischen 2011 und 2015 Zum Vergleich: Im HSK Zunahme um 6,1 % und in NRW um 6,3 % Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Veränderung zum Vorjahr Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, abgerufen von IT.NRW, eigene Darstellung Arbeitslosenquote lag im Dez in Arnsberg bei 6,6 % Zum Vergleich: Im HSK lag sie bei 4,6 % und in NRW bei 7,4 % (Stand: Dez. 2016) 12

13 KAUFKRAFT DER HAUSHALTE Kaufkraft in Arnsberg entspricht derer des Kreises Haushaltsbezogene Kaufkraft (Stand: ) Kaufkraftindex in Arnsberg liegt bei 102,9 entspricht dem Kreisdurchschnitt (102,8) liegt oberhalb der Kaufkraft in NRW (101,2) Kaufkraft in angrenzenden Kommunen ist teilweise höher als in Arnsberg (z.b. Möhnsee, Sundern, Balve) Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: IT.NRW, eigene Darstellung 13

14 ARNSBERG ALS ARBEITSORT Positives Pendlersaldo spricht für regionale Bedeutung als Arbeitsort Pendlerverflechtungen der Stadt Arnsberg Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Veränderung zum Vorjahr Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: IT.NRW, eigene Darstellung Stadt Arnsberg verzeichnet positives Pendlersaldo standen Einpendlern Auspendler gegenüber Pendlerüberschuss insbesondere aus den umliegenden Gemeinden Auspendler insbesondere in die Städte Dortmund, Hagen und Iserlohn 14

15 WOHNUNGSBESTAND 15

16 ENTWICKLUNG DER BAUGENEHMIGUNGEN Steigende Zahl der Baugenehmigungen Zahl der Baugenehmigungen im Neubau in Arnsberg (inkl. Freistellungen) Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: Stadt Arnsberg, eigene Darstellung Baugenehmigungszahl ist in den vergangenen Jahren gestiegen; insbesondere im Einfamilienhaussegment deutet auf kurzfristige Erhöhung der Bautätigkeit hin Deutliche Dominanz von Ein- und Zweifamilienhäusern: seit 2012 wurden pro Jahr durchschnittlich 76 Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser und sieben Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser erteilt 16

17 STRUKTUR DES WOHNUNGSBESTANDES Vielfältiger Wohnungsbestand mit hohem Anteil großer Wohnungen 2,7% 38% 13,2% 24,5% Wohnungsgrößen < 40 m² m² m² m² Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Einund Zweifamilienhäusern sowie Mehrfamilienhäusern (HSK: 63 % der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern) 21,6% > 100 m² 49 % der Wohnungen sind zu Wohnzwecken vermietet 34% 15% 25% 26% Zahl der WE im Gebäude 1 Wohnung (Einfamilienhaus) 2 Wohnungen (Zweifamilienhaus) 3 bis 6 Wohnungen (Mehrfamilienhaus) 7 und mehr Wohnungen (Mehrfamilienhaus) Leerstand belief sich 2011 auf 5,1 % leicht erhöht im Vergleich zu NRW und Kreis Hoher Wohnungsbestand mit großen Wohnflächen (38 % > 100 m²) Gebäude aus Nachkriegsjahrzehnten dominieren Wohnungsbestand Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: Zensus 2011, eigene Darstellung 17

18 LOKALE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Wohnstandorte mit unterschiedlichen Charakteristika Talente der Ortsteile Quelle: Stein + Schultz 2017: Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK). Die Arnsberger Dörfer. Langfassung, S. 14 In Arnsberg gibt es unterschiedliche Ortsteile mit individuellen Eigenschaften, z.b. - Versorgungszentren in den Stadtteilen Neheim, Hüsten und Alt-Arnsberg - Wohnen und Erholung in kleineren Stadtteilen wie Holzen, Breitenbruch, Wennigloh Individualität hat zur Folge, dass Ortsteile von unterschiedlicher Attraktivität sind bzw. verschiedene Zielgruppen ansprechen 18

19 WOHNUNGSMARKT 19

20 EIGENHEIME Hohes Interesse an günstigen freistehenden Einfamilienhäusern Preiskategorien und Interesse nach Eigenheimen in Arnsberg Innerhalb Arnsberg West- Ost-Gefälle beim Nachfrageverhalten Freistehende Einfamilienhäuser dominieren das Angebot und sind laut Experten besonders beliebt Verstärkte Suche nach preisgünstigen Objekten (sanierte Bestandsimmobilien) preisgünstige Angebote liegen verstärkt im Osten Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: Angebotsdaten ImmobilienScout24 1/2012-1/2017, eigene Darstellung 20

21 Angebotspeis in Nachfrageindikator in Hits/Monat EIGENTUMSWOHNUNGEN Steigende Preise für Eigentumswohnungen trotz niedriger Nachfragewerte Preis- und Nachfrageentwicklung für Eigentumswohnungen in Arnsberg und im HSK Angebotspreis - Arnsberg Nachfrage in Hits/Monat - Arnsberg Nachfrage in Hits/Monat - Hochsauerlandkreis Angebotspreis - Hochsauerlandkreis Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: Angebotsdaten ImmobilienScout24 1/2012-1/2017, eigene Darstellung Nachfrage nach Eigentumswohnungen insg. auf niedrigem Niveau Hohes Interesse an günstigen Eigentumswohnungen (< 600 Euro/m²), Preislimit liegt bei ca Euro/m² für Neubau in Neheim o. Hüsten Nachfrage nach großen ETW gering, da Einfamilienhaus Alternative darstellt Preisentwicklung: Anstieg der Preise für ETW um + 32 % zwischen 2012 und 2016 (Auswertung: Immobilienscout24) 21

22 MIETWOHNUNGEN Neheim, Hüsten und Arnsberg sind bei Haushalten am beliebtesten Preiskategorien und Interesse nach Mietwohnungen in Arnsberg Quelle: InWIS 2017, Datenbasis: Angebotsdaten ImmobilienScout24 1/2012-1/2017, eigene Darstellung Höchstes Interesse an Mietwohnungen in Neheim, Hüsten und Alt- Arnsberg Gesucht werden sowohl kleine (< 50 m²) als auch große Wohnungen ( m²) Singlehaushalte als wichtige Nachfragegruppe (Senioren und junge Erwachsene) Mietpreisentwicklung: + 16 % zwischen 2012 und 2016 (Auswertung: Immobilienscout24) 22

23 HABEN SIE FRAGEN ODER ANREGUNGEN? 23

24 Kontakt Carolin Krüger, M.Sc. Tel. 0234/ Caroline Hanses Tel InWIS Forschung und Beratung GmbH Springorumallee Bochum 24

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