BERICHT VON GARTENTAL

Transkript

1 BERICHT VON GARTENTAL Silvester versammelten wir uns zum Gottesdienst in der Kirche. Henry Klassen sprach über Unseren Lebensweg analysieren. In Sprüche 14:12 steht: Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode. Es ist nicht leicht, den Weg der Glückseligkeit zu treffen. Wir können nicht im Voraus wissen, wie sich unser Lebensweg abspielen wird. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Ps. 90:12. Wir müssen auch an die Ewigkeit denken und die Initiative ergreifen und uns zu Gott wenden. Nach der Andacht durften wir ein leckeres Abendessen in der Halle genießen und um Mitternacht machten wir einen Kreis und erlebten den Übergang in das Neue Jahr mit einem Gebet. Neujahr hatten wir eine Andacht. Wilfried Hein predigte über das Thema Was ist unser Leben? Jak. 4: Wir können der Frage nicht ausweichen. Unser Leben ist das, was wir daraus machen. Wir leben nicht in irgendeinem Jahr, sondern im Jahr des Herrn. Gott gibt Zeit. Zeit ist Gnade, ihm zu begegnen und mit ihm zu leben. 1

2 In der Andacht am 4.1. sahen wir einen Film von Pro Christ mit dem Thema: Wo finden wir das Glück. Prof. Steffen Kern predigte über dieses Thema. Jesus preist nicht die glücklich, die Erfolg haben. Er sagt, dass es mehr gibt, als das auf dieser Welt. Er gab 3 Hinweise: Ratschläge: 1. Vertrauen dem Versprechen. Wenn du jetzt weinst, wirst du einmal lachen. 2. Wagen Sie Schritte des Glaubens. Wagen Sie, in der Bibel zu lesen. 3. Lassen sie sich segnen, und gehen Sie mit anderen, gehen Sie nicht allein. Am predigte Edison Silva aus Fray Bentos im Gottesdienst. Er sprach über Matth.14: Jesus zwang die Jünger, ins Schiff zu steigen und an das andere Ufer des See s Genezareth zu rudern. Sie hatten schon ca. 9 Stunden gegen den Wind und die Wellen in Jesu Auftrag gerudert und ungefähr 4,5 oder 5 Kilometer, von den 23 Kilometern, des See s Genezareth geschafft, als Jesus in das Schiff steigt. Sobald Jesus im Schiff war, legte sich der Wind und sie kamen sofort ans andere Ufer. Jesus sollte jeden Tag unser Lehrmeister sein. Wenn der Gegenwind in unserem Leben und auch in unserer Gemeinde stark ist, so haben wir doch Gottes Versprechen, dass, wenn Jesus im Boot ist, dass das Meer still wird. Wir gratulieren Marvin Klaassen zum Abschluss seines Studiums als Licenciado en Gestión Agropecuaria. Wir gratulieren Sybille & Eckhard Regehr zur Ankunft ihrer ersten Urenkelin Cataleya bei Daisy (Regehr) & Benedikt Kapfer am in Deutschland. Zu Besuch heißen wir Erica Enss aus der Schweiz, Annette (Hein) Gedat, Hannelore Gedat, Karin & Heinz Jürgen Dau und Familie Thomas Kroeker aus Deutschland ganz herzlich willkommen. Angelica Klaassen 2

3 BERICHT VON MONTEVIDEO Mit dem Herrn fang alles an: Tritt betend ein ins neue Jahr! Geh dicht an Jesu Seite, damit in Dunkel und Gefahr dein Fuß nicht gleite. Tritt gläubig ein ins neue Jahr! Du kannst den Weg nicht schauen, doch darfst dem Führer ganz und gar du dich anvertrauen. Tritt liebend ein ins neue Jahr! Vergib lass dir vergeben! Dann ist dein Himmel blau und klar und licht dein Leben. Tritt hoffend ein ins neue Jahr! Nicht ziemt dir s zu verzagen; Der Herr kann helfen wunderbar in allen Lagen. Tritt lobend ein ins neue Jahr! Es geht durch s Kreuz zur Krone. Stimm ein ins Lied der sel gen Schar vor Gottes Throne! Dora Rappard Das Gedicht wurde in der Andacht vom 4. Januar vorgelesen und obwohl das Jahr schon angefangen hat, ist es jederzeit gültig und soll uns weiter durch die kommenden Monate begleiten. Die herzlichsten Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag für: Hannelore Fieguth zum 81. am 13., María Dorrego zum 79. am 19. und Anabel (Beba) Rupp zum 74. am 26.! Ein jedes Jahr hat seinen Sinn, ein jedes seinen Segen. So wie es kommt, so nimm es hin, nimm Sonne, Wind und Regen. Denn alle sind von Gott ein Teil, und alle sind gegeben zu deiner Not, zu deinem Heil und bestimmen mit dein Leben. Es sei dem Jahr, das nun beginnt, ein gutes Maß beschieden. Gott gib ihm Sonne, Regen, Wind und seinen rechten Frieden. Ein herzliches Willkommen für alle unsere Sommergäste, unter ihnen: Manuela (geb. Warkentin) und Alex de Andrade mit ihren Kindern; Andreas und Helen Warkentin und Diak. Karola Kunze 3

4 aus Deutschland sowie Brunhilde (Bergmann) und Eugen Wagner, Daniel und Camila Wagner mit Kindern aus Brasilien und Udo Woelke aus Canadá. Einen frohen und schönen Aufenthalt in Deutschland wünschen wir Valentina Kunze! Zum Jahresende erreichten uns zwei traurige Nachrichten: In Köln verstarb am 30. Dezember Dieter Melin und in Canada am 31. Dezember Annie (geb. Bartel) Woelke. Herzliche Anteilnahme allen Hinterbliebenen! Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung, aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer Anneliese Woelke BERICHT VON EL OMBÚ An Silvester versammelten wir uns als Gemeinde in der Kirche zur Abendandacht. Norman Dück brachte die Botschaft. Nachdem waren alle zur Halle eingeladen. Es war eine warme, schöne Silvesternacht, und so wurden draußen die Tische und Stühle von der Jugend aufgestellt. Zum Abendessen gab es Asado con cuero von der Kooperative gespendet, und von der Jugend serviert. Dann um Mitternacht wurde es immer lauter, und so kam auch das erwartete große Feuerwerk mit dem wir bunt ins neue Jahr einstiegen. Die Neujahrsandacht brachte uns Bernd Penner. Und so hat wieder ein neues Jahr begonnen. Auch gleich mit einem großen Unwetter; starker Wind und Regen kam am 1.1. über Mittag rüber. Äste und Bäume sind auf etlichen Höfen gebrochen, doch der größte Schaden war bei Herrn Gerhard Dyck s Haus, dort ist ein Teil vom Dach abgeflogen. Doch auch in diesem großen Schreck durfte man Gottes Bewahrung und Hilfe sehen, denn sogleich haben viele freiwillige Hände sich versammelt und Lonas rüber gespannt und mitgeholfen. 4

5 Es ist auch wieder ein Januar voller Ausflüge und Freizeiten: am 3.1. machte die Jugend einen Ausflug nach Las Cañas, dann folgte die Maxi- und Minifreizeit wo sich auch wieder viele freiwillige Mitarbeiter gefunden haben. Evelyn und Bernd Penner halfen bei Teensteet in der Küche mit. Am berichteten einige Jugendliche von den Aktivitäten und Vorträgen der Mini- und Maxifreizeit. Ganz herzliche Glück- und Segenswünsche: Zur Silberhochzeit für: Evelyn und Bernd Penner am 17.02! Bis hierher hat euch Gott gebracht, preis Ihm und seiner Gnad! Er hat stets väterlich gewacht und schirmte eure Pfade, so das euch heut als Jubelpaar umblüht der Kinder frischer Schar. O möget es euch beschieden sein, verschont von Schicksalsschlägen, noch oft euch dieses Tags zu freun; Und möge auf euren Wegen für Elternliebe, Sorg und Mühen der Kinder Glück und Dank erblühen! Zum Geburtstag für: Alfred Heinrich Penner am zum 76. Geburtstag, und Heinrich Toews am zum 80. Geburtstag. Hänge dem Gestern nicht nach, schreit mutig ins Morgen! Lass Danken ins Ungemach und Siegen ins Sorgen! Keiner lebt mehr Allein, der den einen erfahren. Da wird leuchtender Schein, wo die Schatten waren. Wer ist dem Einen wohl gleich, der dir so will begegnen? Trachte nach seinem Reich, erfahre sein Segen! Caroline Wiebe 5

6 BERICHT VON DELTA Sylvester brachte Horst Bergmann die Andacht Wie bin ich diesen Weg gegangen? Dann gab es etliche Zeugnisse des Dankes. Ein schweres Jahr liegt hinter uns. Ernst Regehr wandte einen Vers aus Römer 12,12 ein: Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet! Neujahr sprach Alfred Sprunck über Jesus, der seinen Jüngern verkündete: Friede sei mit euch! Er baute auf seine Jünger, die auch nicht perfekt waren und ein jeder Fehler und Schwächen hatte. So will er auch heute durch uns auf das ewige Leben hin arbeiten. Sonntag, den 4. Januar war eine kurze Besinnung, dann Gemeindeversammlung. Am wurde Emilia Klaassen gesegnet. Wir wünschen den Eltern Florencia (Hugo) und Martin Klaassen Weisheit in der Erziehung und viel Freude an ihr. Gepredigt hat ein Student aus dem CEMTA, der Yanela und José Luis González mit seiner Familie einen Monat in Playa Pascual in der Gemeindearbeit hilft. Frank Schröder predigte am Gibt es Dinge, Formen und Gebräuche, die uns hindern, uns Gott zu nähern? Ist zum Beispiel das Tischgebet nur noch eine aufgesagte Formel, die unser Gewissen beruhigt, aber für Gott kein Gefallen mehr ist? Sind Ämter dazu da, um zu dienen oder um Macht auszuüben? Aus welchem Grund gehen wir zur Kirche, nur weil es Brauch ist, oder um Gott zu ehren und seine Nähe und Weisung zu suchen? Ist unsere Sprache ein Hindernis? Prüfen wir uns! Selbst Dinge, die früher zum Segen waren können uns später zum Fallstrick werden, wenn Gott nicht mehr im Mittelpunkt steht. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob, Römer 15,7. Die Jahreslosung für 2015 war das Thema der Predigt von Horst Bergmann am Zu Besuch weilten unter anderen: Ana Silke und Oliver Schmidt mit Tiago Bruno, sowie Iván Marcos und Sven Lucas Vera aus Paraguay. Regina Krahn mit Florian und Nico; so auch Leanne (Jochem) und Erich Loewen, Rafaela Loewen mit Mann, ebenfalls aus Paraguay. Aus Deutschland Andrea und Clemens Scharf. Im Februar kommt Urte Raabe aus Deutschland. Christine und Mickael Woelcke kommen aus der Schweiz zu Besuch. Wir wünschen Monique Kunze ein gesegnetes Jahr in Deutschland. Hoffentlich kannst du ein Segen in einer fremden Gemeinde sein, die schon auf dich wartet! 6

7 Martina Schröder kommt im Februar von einem CD-Jahr aus Deutschland zurück und Lorena Chiribao und Nico Bergmann von einer Europareise. Allen eine glückliche Heimkehr! Wir gratulieren: Lorena Chiribao und Nicolás Bergmann zur Verlobung am 3.1. Monica (Wiebe) und Andrés Dueck zur Geburt von Elías Felipe am Zum Geburtstag: Eckhard Regehr am 7.2. zum 76. H. Jürgen Riediger am zum 80. Gisela und Horst Dück zur goldenen Hochzeit am Unsere Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde geschaffen hat! Psalm 124,8. Ursula Regehr und Marlis Penner 7

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