SA Saitenschwingungen
|
|
- Adam Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SA Saitenschwingungen Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) Freitag, 13. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen Allgemeine Wellengleichung Transversalwelle einer Saite Reflexion und stehende Wellen Versuchsdurchführung 4 4 Messergebnisse und Auswertung Spannungsabhängigkeit Längenabhängigkeit
2 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN SA 2 1 Einführung In diesem Versuch werden die Schwingungen einer Saite untersucht, um Details über Wellen und deren Ausbreitung zu lernen. 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Allgemeine Wellengleichung Im Folgenden wird die allgemeine Wellengleichung hergeleitet. Hierzu nehme man an, dass irgendeine physikalische Größe an einem Ort z = z 0 zur Zeit t = 0 eine Störung ζ, d.h. eine Abweichung vom Gleichgewichtszustand, erfahre. Diese Störung breite sich mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit v in z-richtung fort. Dann ist die Störung zum Zeitpunkt t 1 an der Stelle z 1 = z 0 + vt 1. Unter der Annahme, dass die Form der Störung ζ sich bei der Ausbreitung nicht ändert, ergibt sich ζ(z 1,t 1 ) = ζ(z 0,0) = ζ(z 1 vt 1,0). D.h. der Wert von ζ(z,t) ist für alle Punkte (z,t) mit z vt = z 0, d.h. z = z 0 + vt gleich. Der Wert von ζ(z,t) hängt also nur von der Differenz (bzw. Phase) z vt ab, also ζ(z,t) = f(z vt), wobei f eine beliebige Funktion ist. Differenziert man diese Gleichung zwei Mal nach Ort und Zeit, so stößt man direkt auf die Wellengleichung: 2 ζ z 2 = f (z vt), Die Lösungen dieser DGL sind von der Form 2 ζ t 2 = v2 f (z vt) 2 ζ z 2 = 1 2 ζ v 2 t 2. (1) ζ(z,t) = Asin(kz ± vt + φ) = A e i(kz±vt). In der komplexen Schreibweise steckt die Phase φ im komplexen Vorfaktor A. 2.2 Transversalwelle einer Saite Wir betrachten eine Saite, die in z-richtung mit einer Spannung F gespannt sei und lenken diese Saite in x-richtung aus ihrer Ruhelage
3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN SA 3 Abbildung 1: Zur Herleitung der Wellengleichung einer Saite (siehe Demtröder I, Seite 376). aus (siehe Abb. 1). Auf ein infinitesimal kleines Längenelement ds wirkt auf Grund der Spannung F die Rückstellkraft in x-richtung df x = F sin ϑ z+dz F sin ϑ z = (F sin ϑ)dz. z (Die Differenz der x-komponenten wird durch den ersten Term einer Taylor-Entwicklung der Funktion der x-komponente von F in Abhängigkeit von z angenähert.) Wenn wir die Auslenkung dx als klein im Vergleich zur Länge der Saite annehmen, ist ϑ sehr klein und somit ist sin ϑ tan ϑ = x/ z. Für die Rückstellkraft auf ds folgt deshalb df x = F 2 x z 2 dz. Mit µ = m/l als Masse pro Länge der Saite erhalten wir mit ds dz nach Newton dm ẍ = µ dz 2 x t 2 = F 2 x z 2 dz 2 x z 2 = µ F 2 x t 2 = 1 v 2 ph 2 x t 2, (2) als Wellengleichung mit Phasengeschwindigkeit v ph = F/µ. Wenn die Saite in mehrere Raumrichtungen schwingen soll, ist die zweite
4 4 MESSERGEBNISSE UND AUSWERTUNG SA 4 Ortsableitung durch den Laplace-Operator zu ersetzen. Da die formale Gestalt der DGL (2) gleich der der allgemeinen Wellengleichung (1) ist, sind die Lösungen für die schwingende Saite gleich den Lösungen der allgemeinen Wellengleichung. 2.3 Reflexion und stehende Wellen Wenn Wellen reflektiert werden, dann kann das nur auf 2 Weisen geschehen: 1. Offenes Ende: Die Welle wird ohne Phasensprung reflektiert. Bei stehenden Wellen gibt es an diesem Ende dann ein Wellenbauch. 2. Festes Ende: Die Welle wird mit einem Phasensprung von 180 reflektiert. Bei stehenden Wellen bedeutet dies, dass es einen Wellenknoten gibt. Wenn man z.b den Schall betrachtet, der eine Longitudinalwelle ist, dann ist die Wand bezüglich der Luftdichte für den Schall ein loses Ende und für die Teilchen ein festes Ende. Da unser Ohr aber nur den Druck wahrninmmt, würden wir also direkt an der Wand einen Ton wahrnehmen, λ/4 davon entfernt nicht. Stehende Wellen entstehen immer, wenn zwei Wellen mit gleicher Wellenlänge aufeinander treffen (z.b. bei einer Reflexion an einem offenen oder festen Ende). Bei einer Seite mit zwei festen oder offenen Enden muss die Saite dabei die Länge l = kλ/2 k N haben und bei einem offenen und einem festen Ende l = (k + 1/2)λ/2. 3 Versuchsdurchführung Ein Gummiband wird mit Hilfe eines lautsprecherähnlichen Geräts mit einer bestimmten Frequenz angeregt. Das Gummiband kann mit Hilfe von Gewichtsstücken gespannt und mit Hilfe einer Klammer kann die Länge verändert werden. Gemessen werden sollen die Frequenzen, bei denen Resonanzerscheinungen auftreten, da dann eine Eigenschwingung vorhanden ist. 4 Messergebnisse und Auswertung 4.1 Spannungsabhängigkeit In Abb. 2 sind die gemessenen Frequenzen, bei denen stehende Wellen entstehen. Wie man sieht gibt es immer bei einem ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz eine stehende Welle. Die gemessene Frequenz
5 4 MESSERGEBNISSE UND AUSWERTUNG SA 5 ist dabei proportional zu der Kreisfrequenz ω mit dem Verhältnis: ω = 2πf Frequenz in Hz Masse: 99,4g Grundfrequenz: 15,58Hz Ausbreitungsgeschwindigkeit: 18.7m/s Massenbelegung: 2,79g/m Masse: 149,5g Grundfrequenz: 16,84Hz Ausbreitungsgeschwindigkeit: 20,21m/s Massenbelegung: 3,59g/m Masse: 249,7g Grundfrequenz: 24,92Hz Ausbreitungsgeschwindigkeit:29,9m/s Massenbelegung: 2,85g/m n Wellenbäuche Abbildung 2: Gemessene Frequenzen stehender Wellen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit c wurde mit der Formel c = 2lf 0 berechnet, wobei l die Seillänge und f 0 die Grundschwingung ist. Die Masenbelegung µ wurde nach c = F G /µ µ = F G /c 2 berechnet. Man sieht das bei der zweiten Messreihe (m=149,5g) wohl ein systematischer Fehler gemacht wurde. Wenn man davon absieht ist die mittlere Massenbelegung µ = 2,82g/m. 4.2 Längenabhängigkeit In der zweiten Versuchsreihe wurden die Eigenschwingungen in Anhängigkeit der der Seitenlänge gemessen. Dabei konnte man erkennen, dass die Frequenz umgekehrt proportional zur Seillänge ist:
6 4 MESSERGEBNISSE UND AUSWERTUNG SA 6 Frequenz f Saitenlänge l k = fl 24, ,95 33,1 44, ,92 74,6 14,86
[c] = 1 m s. Erfolgt die Bewegung der Teilchen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle, dann liegt liegt Transversalwelle vor0.
Wellen ================================================================== 1. Transversal- und Longitudinalwellen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr12. Vorlesung. I Mechanik
12. Vorlesung I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen 9. Schallwellen, Akustik Versuche: Wellenwanne: ebene
MehrVersuch 3: Schwingungen und Wellen. Anleitung zum Anfängerpraktikum A1. Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 3: Schwingungen und Wellen 3. Auflage vom 9. Oktober 2013 Dr. Stephan Giglberger
MehrPhysik Profilkurs ÜA 07 mechanische Wellen Ks. 2011
Aufgabe 1) Ein Wellenträger wird mit f = 2,0 Hz harmonisch angeregt, wobei sich Wellen der Länge 30 cm und der Amplitude 3,0 cm bilden. Zur Zeit t o = 0,0 s durchläuft der Anfang des Wellenträgers gerade
MehrEPI WS 2008/09 Dünnweber/Faessler
11. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen gekoppelte Pendel 8. Wellen (transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen) Versuche: Schwebung gekoppelte
Mehr9 Periodische Bewegungen
Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen Mit Schwingungsdauer (Periode, Periodendauer) T Welle Schwingung breitet sich im Raum aus Zustand y wiederholt sich in Raum
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 3
Einführung in die Physik Schwingungen und Wellen 3 O. von der Lühe und U. Landgraf Elastische Wellen (Schall) Elastische Wellen entstehen in Flüssigkeiten und Gasen durch zeitliche und räumliche Veränderungen
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen
Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung
MehrDas Hook sche Gesetz
Das Hook sche Gesetz Bei einer Feder sind Ausdehnung und Kraft, die an der Feder zieht (z.b. Gewichtskraft einer Masse), proportional Wenn man eine Messung durchführt und die beiden Größen gegeneinander
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrMechanische Schwingungen und Wellen
Begriff mechanische Welle Mechanische Schwingungen und Wellen Teil II - Wellen Definition: Eine mech. Welle ist die Ausbreitung einer mech. Schwingung im Raum, bei der Energie übertragen jedoch kein Stoff
MehrVersuch P1-20 Pendel Vorbereitung
Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung
MehrSchwingungen. Im Experiment sehen wir, dass die Kraft, die man zum Auslenken einer Feder braucht, proportional zur Auslenkung ist.
Schwingungen Im Experiment sehen wir, dass die Kraft, die man zum Auslenken einer Feder braucht, proportional zur Auslenkung ist. Mit Kraft = Masse Beschleunigung, also F = m a, oder F = m ẍ erhalten wir
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 1
Einführung in die Physik I Schwingungen und Wellen O. von der Lühe und U. Landgraf Schwingungen Periodische Vorgänge spielen in eine große Rolle in vielen Gebieten der Physik E pot Schwingungen treten
Mehr9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP
13. Vorlesung EP I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge Versuche: Stimmgabel mit u ohne Resonanzboden Pfeife Echolot und Schallgeschwindigkeit in Luft Heliumstimme Bereich hörbarer
MehrMechanische Schwingungen und Wellen
Mechanische und Wellen Inhalt 1. 2.Überlagerung von 3.Entstehung und Ausbreitung von Wellen 4.Wechselwirkungen von Wellen 2 Voraussetzungen Schwingfähige Teilchen Energiezufuhr Auslenkung Rücktreibende
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 8.0.013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert SW0 Schwingende Saite am Monochord (Pr_PhI_SW0_Monochord_6, 08.09.009)
Mehr1 Fouriersynthese und Fourieranalyse
Schwingungslehre in Kursstufe 5/ 57 Ernst Schreier Fouriersynthese und Fourieranalyse. Stehende Wellen / Eigenschwingungen / Resonanz Bei einfacher Reflexion bildet sich immer eine stehende Welle vor der
Mehr6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
6 Elektroagnetische Schwingungen und Wellen Elektroagnetischer Schwingkreis Schaltung it Kondensator C und Induktivität L. Kondensator wird periodisch aufgeladen und entladen. Tabelle 6.1: Vergleich elektroagnetischer
MehrDER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE
DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE I. Experimentelle Ziele Das Ziel der Experimente ist es, die Untersuchung der wesentlichen Eigenschaften von mechanischen Wellen am Beispiel der Schallwellen zu demonstrieren.
MehrIII. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator
III. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator Hooksches Gesetz Harmonisches Potential allgemeine Lösung Federpendel Fadenpendel Feder mit Federkonstante
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
Mehrgekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her)
Mechanik Wellen 16. Wellen 16.1. Einleitung Beispiele: gekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her) Was passiert? Das schwingende Medium/Teilchen bewegt sich nicht fort, sondern schwingt
Mehr6. Erzwungene Schwingungen
6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen
MehrGekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel
1.3.8.5 Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel Zwei induktiv gekoppelte LC-Kreise verhalten sich analog zu zwei gekoppelten Federn/Pendeln. Wie in der Mechanik kommt
Mehrλ = c f . c ist die Es gilt die Formel
Elektromagnetische Wellen, deren Wellenlänge viel größer als der Durchmesser der Gitterlöcher ist (z.b. die Mikrowellen), können das Metallgitter nicht passieren. Ist die Wellenlänge wie bei Licht dagegen
MehrMessung der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit mit Ultraschall
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Versuch 213 Messung der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit mit Ultraschall Wintersemester 2006 / 2007 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Hauke Rohmeyer EMail:
MehrInhalt Physik III Teil A: Teil B: Teil C: Teil D:
Vorlesung Physik III WS 1/13 Inhalt Physik III Teil A: Wiederholung Mechanik, Analytische Mechanik, d Alembert sches Prinzip, Lagrange-Funktion und -Gleichungen, Kreiselphysik, Lagrange- Hamilton-Formalismus,
Mehr3 Akustik. 3.1 Schallwellen (Versuch 23) 12 3 AKUSTIK. Physikalische Grundlagen
12 3 AKUSTIK 3 Akustik 3.1 Schallwellen (Versuch 23) (Fassung 11/2011) Physikalische Grundlagen Fortschreitende (laufende) Wellen Eine in einem elastischen Medium hervorgerufene Deformation breitet sich
MehrErgänzungen zur Physik I: Wellen (Zusammenfassung)
Ergänzungen zu Physik I Inhaltsverzeichnis Ergänzungen zur Physik I: Wellen (Zusammenfassung) U. Straumann, 28. Dezember 2013 Physik - Institut Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Wellengleichung 2
MehrVersuch 213 Messung der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit mit Ultraschall
Versuch 213 Messung der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit mit Ultraschall Praktikum für Fortgeschrittene am Dritten Physikalischen Institut der Universität Göttingen 27. April 2008 Praktikant Johannes
MehrPhysik & Musik. Monochord. 1 Auftrag
Physik & Musik 2 Monochord 1 Auftrag Physik & Musik Monochord Seite 1 Monochord Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einleitung Einzel- oder Partnerarbeit Das Monochord ist ein einfaches Saiteninstrument
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
MehrPN 1 Klausur Physik für Chemiker
PN 1 Klausur Physik für Chemiker Prof. T. Liedl Ihr Name in leserlichen Druckbuchstaben München 2011 Martrikelnr.: Semester: Klausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker Prof. Dr. T.
MehrPrimzahlen Darstellung als harmonische Schwingung
Primzahlen Darstellung als harmonische Schwingung Die natürliche Sinusschwingung wird hier in Zusammenhang mit der Zahlentheorie gebracht um einen weiteren theoretischen Ansatz für die Untersuchung der
MehrGeozentrisches und heliozentrisches Weltbild. Das 1. Gesetz von Kepler. Das 2. Gesetz von Kepler. Das 3. Gesetz von Kepler.
Geozentrisches und heliozentrisches Weltbild Geozentrisches Weltbild: Vertreter Aristoteles, Ptolemäus, Kirche (im Mittelalter) Heliozentrisches Weltbild: Vertreter Aristarch von Samos, Kopernikus, Galilei
MehrRE Elektrische Resonanz
RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................
MehrExperimentalphysik II
Experimentalphysik II Wellenlehre und Optik: Wellen und Wellengleichung, Welle-Teilchen-Dualismus, Licht als Welle (Huygenssches Prinzip, Reflexion, Brechung und Beugung), Optik 3.1. Wellen und Wellengleichung
MehrMechanischen Wellen. 1. Wellenerscheinungen im Alltag - Charakteristische Eigenschaften
Mechanischen Wellen Literatur Dorn-Bader Physik 12/13 S. 126 ff 1. Wellenerscheinungen im Alltag - Charakteristische Eigenschaften 1.1. Schülerarbeit S. 126/127 Wellen im Alltag Elektromagnetische Wellen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Probeklausur WS 2014/2015 27.03.2015 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1: Romeo und Julia (ca. 15 min) Julia befindet
MehrAkustik - Schallausbreitung, stehende Welle
Akustik - Schallausbreitung, stehende Welle Versuch im Physikalischen Praktikum des Mathematik/Informatik-Gebäudes Bearbeitet von Sheila Sabock, Andrea Bugl, Dr. Werner Lorbeer Stand 29.10.2012 Inhaltsverzeichnis
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 6 - Physik B3 5.3 Energietransport 5.3. Phänomenologie Da schwingungsfähige Systeme Energie enthalten und sie zwischen den gekoppelten Systemen ausgetauscht wird, findet in Wellen ein Transport
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
MehrSchwingungen und Wellen Teil I
Schwingungen und Wellen Teil I 1.. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Einleitung Arten von Schwingungen Lösung der Differentialgleichung Wichtige Größen Das freie ungedämpfte und gedämpfte Feder-Masse-System Ausbreitung
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
M Geoppelte Pendel Versuchsprotooll von Thomas Bauer und Patric Fritzsch Münster, den.1.1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Die Pendelbewegung. Dder Kopplungsgrad 3. Versuchsbeschreibung
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M13 Schwingende Saite Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen. de Betreuer: Yannik Schädler
Mehr10. Vorlesung EP I. Mechanik 7. Schwingungen (freie, gedämpfte und erzwungene Schwingung, Resonanz, Schwebung)
10. Vorlesung EP I. Mechanik 7. Schwingungen (freie, gedämpfte und erzwungene Schwingung, Resonanz, Schwebung) Versuche: Pendel mit zwei Längen Sandpendel ohne/mit Dämpfung erzwungene Schwingung mit ω
MehrRuhelage. D: Die Ruhelage nimmt ein Oszillator ein, wenn er nicht am Schwingen ist.
WELLENLEHRE 1) Harmonische Schwingung 1.1) Fadenpendel Umkehrpunkt ŷ Umkehrpunkt y Ruhelage D: Ein Oszillator ist ein schwingfähiger Körper. D: Die Ruhelage nimmt ein Oszillator ein, wenn er nicht am Schwingen
MehrSchwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1
Schwingungen Harmonische Schwingungen x t Anharmonische Schwingungen x x t S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 t ANHARMONISCHE SCHWINGUNGEN EHB : Kraft F = -k(x-x o ) Potentielle Energie: E p E p Parabel mit
MehrPhysik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.
Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem
MehrAmplitude, Periode und Frequenz Lesetext, Lückentext, Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag In Partnerarbeiten sollen die Informationen zum Schall zusammengetragen werden und mithilfe des Arbeitsblattes sollen Lückentexte ausgefüllt, Experimente durchgeführt
MehrIO2. Modul Optik. Refraktion und Reflexion
IO2 Modul Optik Refraktion und Reflexion In der geometrischen Optik sind die Phänomene der Reflexion sowie der Refraktion (Brechung) von enormer Bedeutung. Beide haben auch vielfältige technische Anwendungen.
MehrFadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1
.1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines
MehrV1 - Dichtebestimmung
Aufgabenstellung: Überprüfen Sie die Proportionalität zwischen Belastung und Verlängerung einer Feder. Bestimmen Sie die Federkonstante. Bestimmen Sie die Federkonstante mit Hilfe der dynamischen Methode.
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 WS 2011/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung
MehrPhysik VI Plasmaphysik
Physik VI Plasmaphysik Physik VI Plasmaphysik Inhaltsübersicht 1. Charakteristik des Plasmazustandes 2. Experimentelle Grundlagen der Plasmaphysik 3. Thermodynamische Gleichgewichtsplasmen 4. Plasmen im
MehrArbeit und Leistung. 2mgs/2 = mgs. m g. m g. mgs = const. m g. 2m g. .. nmgs/n = mgs
Arbeit und Leistung s s m g m g mgs = mgs s/2 mgs = const. s 2m g m g 2mgs/2 = mgs.. nmgs/n = mgs Arbeit und Leistung Arbeit ist Kraft mal Weg Gotthardstraße Treppe und Lift Feder Bergsteiger/Wanderer
MehrBaudynamik und Zustandsanalyse
Baudynamik und Zustandsanalyse Eine Einführung in die Baudynamik mit Mathematica Das vorliegende Skript wurde im Original mit dem Programmsystem MATHEMATICA von WOLFRAM-Research [http://www.wolfram.com]
MehrAnfänge in der Antike
Akustik Eine wesentliche Grundlage der Musik ist der Schall. Seine Eigenschaften erforscht die Akustik (griechisch: ακουειν = hören). Physikalisch ist Schall definiert als mechanische Schwingungen und
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrTheoretische Physik I: Lösungen Blatt Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Lösungen Blatt 2 15.10.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Scheinkräfte Nutze Zylinderkoordinaten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ z = z Zweimaliges differenzieren ergibt: ẍ = r cos ϕ 2ṙ ϕ sin
Mehr(Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) 1 Theoretischer Hintergrund
1 Versuch M18: Musik und Töne (Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) Was wäre unsere Welt ohne Musik? Vielleicht spielst du selber ein Instrument oder jemand aus deinem Bekanntenkreis. Auf jeden Fall ist
MehrKlausur Experimentalphysik (1. Termin)
Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg Fachbereich Elektrotechnik Univ.-Prof. Dr. D. Kip Experimentalphysik und Materialwissenschaften Telefon: 6541 2457 Klausur Experimentalphysik
MehrPendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimentaler Aufbau zur Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Flüssigkeiten. 1. Versuchsziel Die Schallwellen werden mittels eines
Mehr1. SCHALLWELLEN. A06 Akustik A06
Akustik 1. SCHALLWELLEN Bewegt man eine Blattfeder langsam hin und her, so strömt die Luft einfach um die Blattfeder herum. Schwingt dagegen die Blattfeder hinreichend schnell, so steht der Luft für den
MehrWellen. 1.Begriffe. Sie breiten sich räumlich aus anders als ein einzelner Schwinger haben sie daher auch eine
Zeitx Wellen Seite 1 Wellen 1.Begriffe Definition: Welle: Störung, die sich in einem Stoff (in einem Gas, in einer Flüssigkeit oder in einem elastischen Festkörper) in einer, in zwei oder in drei Dimensionen
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von HANS BORUCKI 3., erweiterte Auflage Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhalt 1. Allgemeine Schwingungslehre 13 1.1. Begriff der Schwingung 13 1.1.1. Die mechanische
MehrFormelzusammenstellung
Übung zu Mechanik 4 - ormelsammlung Seite 4 ormelzusammenstellung. Grundbegriffe Harmonische Schwingung Sinusschwingung: (t) sin ( t + ϕ) Schwingungsamplitude: Kreisfrequenz: Phasenwinkel: requenz: f Schwingungsdauer,
MehrSG Stoßgesetze. Inhaltsverzeichnis. Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
SG Stoßgesetze Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Stöße............................ 2 2.2 Schwerpunktsystem....................
Mehr, dabei ist Q F v sin
Auf den folgenden Seiten finden sich Anmerkungen und Korrekturen zu dem Studienbuch Physik 2. Sie sind nach Seitenzahlen bzw. Kapiteln und deren Aufgaben geordnet. Stand: 28. März 2012 Kommentare zu Kapitel
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
MehrRaumakustik im Schuhkarton
Raumakustik im Schuhkarton von Daniela Poppinga und Jan Christoph Bernack Modul: Fortgeschrittenenpraktikum 2010/2011 Betreuer: Prof. Dr. Steven van de Par Versuchstage: 26. November und 2. Dezember 2010
MehrPhysikalisches Praktikum Versuch 8: Messung der Schallgeschwindigkeit in Gasen
Physikalisches Praktikum Versuch 8: Messung der Schallgeschwindigkeit in Gasen Daniel Heißelmann Michael Beimforde Gruppe 1 Versuchsleiterin: Frau Wesner 48 / 50 Punkte 15. Januar 2003 Beimforde,Heißelmann
MehrBlatt 03.1: Scheinkräfte
Fakultät für Physik T1: Klassische Mechanik, SoSe 2016 Dozent: Jan von Delft Übungen: Benedikt Bruognolo, Sebastian Huber, Katharina Stadler, Lukas Weidinger http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik/
MehrMechanik und ihre mathematischen Methoden. Experimentalphysik 1
Mechanik und ihre mathematischen Methoden Experimentalphysik 1 PD Dr. Frank Stallmach Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Linnéstr. 5, 04103 Leipzig Modul 12-PHY-LA-EP1 Staatsexamen
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Resonanz (R) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Resonanz (R) Herbstsemester 2016 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 4 Resonanz (R) 4.1 4.1 Einleitung........................................
MehrSchwingende Saite (M13)
Schwingende Saite (M13) Ziel des Versuches Ein musikalischer Versuch. Sie lernen die Grundlagen aller Saiteninstrumente kennen und beschäftigen sich experimentell mit dem wichtigen physikalischen Konzept
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 11. Übungsblatt - 17. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (7 Punkte) a)
MehrVersuch M8 für Nebenfächler Schwingende Saite
Versuch M8 für Nebenfächler Schwingende Saite I. Physikalisches Institut, Raum HS102 Stand: 13. Mai 2014 generelle Bemerkungen bitte verwendeten Versuchsaufbau angeben (z.b. x. von links/rechts) bitte
MehrErzwungene Schwingungen
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: ES Erstellt: M. Kauer B. Scholz Aktualisiert: am 28. 06. 2016 Erzwungene Schwingungen Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Theoretische Grundlagen
MehrExperimentalphysik für Naturwissenschaftler 1 Universität Erlangen Nürnberg WS 2009/10 Klausur ( )
Nur vom Korrektor auszufüllen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Note Experimentalphysik für Naturwissenschaftler 1 Universität Erlangen Nürnberg WS 2009/10 Klausur (12.2.2010) Name: Studiengang: In die Wertung der
Mehr1.1. Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP MECHANISCHE SCHWINGUNGEN. Elemente. E11 Mechanische Schwingungen und Wellen
Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP MECHANISCHE SCHWINGUNGEN AKUSTISCHE WELLEN ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN E Elemente E Mechanische Schwingungen und Wellen WECHSELSTROM KREISE E Akustische Wellen E3
MehrEinführung. Interferenz. Interferenz gleichlaufender Wellen
kript Mechanische Wellen Interferenz C) 2014 - SchulLV 1 von 5 Einführung Hast du schon einmal etwas von Monsterwellen gehört? Wellen die so hoch sind, wie ein Mehrfamilienhaus? Diese Wellen sind zwar
MehrMotivation. Motivation 2
Grenzzyklen 1 Motivation Grenzzyklen modellieren von selbst oszillierende Systeme Stabile Grenzzyklen kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen gehen in Grenzzyklus über Beispiele: Van-der-Pol Schwingkreis
MehrAufgaben zur Wechselspannung
Aufgaben zur Wechselspannung Aufgabe 1) Ein 30 cm langer Stab rotiert um eine horizontale, senkrecht zum Stab verlaufende Achse, wobei er in 10 s 2,5 Umdrehungen ausführt. Von der Seite scheint paralleles
MehrAufgabe Summe max. P Punkte
Klausur Theoretische Elektrotechnik TET Probeklausur xx.xx.206 Name Matr.-Nr. Vorname Note Aufgabe 2 3 4 5 6 7 Summe max. P. 5 0 5 5 5 5 5 00 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 25.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Messungen mit Ultraschall - 1 Ziel: Messung von Ultraschallgeschwindigkeiten in unterschiedlichen
Mehr(27) (28) 16. Büsching, F.: Küsteningenieurwesen 2002/13.1
. 8. Wellenenergien Für die nergie einer fortschreitenden regulären Sinuswelle liefert die Wellentheorie von AIRY-APAC einfache rgebnisse. s wird dabei die Gesamtenergie aus den Anteilen der potentiellen
MehrVersuch 1 Der Pohlsche Resonator
Physikalisches A-Praktikum Versuch 1 Der Pohlsche Resonator Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 26.6.212 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrTONTECHNIK HÖREN // SCHALLWANDLER // IMPULSANTWORT UND FALTUNG // DIGITALE SIGNALE // MEHRKANALTECHNIK // TONTECHNISCHE PRAXIS
4., aktualisierte Auflage thomas GÖRNE TONTECHNIK HÖREN // SCHALLWANDLER // IMPULSANTWORT UND FALTUNG // DIGITALE SIGNALE // MEHRKANALTECHNIK // TONTECHNISCHE PRAXIS 18 1 Schall und Schwingungen 1.1 Mechanische
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
Mehr