Lehrerhandreichung zum Interview mit Simon

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1 Lehrerhandreichung zum Interview mit Simon Niveau: A2 Zeit: Je Minuten Lernziele: Hörverstehen: selektiv und detailliert Konjugation (v.a. Verben 1. Person Singular) Reduktionen in der Umgangssprache Sozialformen: Einzelarbeit, Plenum, Partnerarbeit Materialien / Medien: Audiodatei, Arbeitsblatt / Website: Quiz, Arbeitsblatt: Reduktionen in der Umgangssprache, ggf. Transkript In diesem Audio-Interview berichtet der junge Mann Simon über sein Leben als Musikstudent in Weimar. Er gibt uns auch Empfehlungen, was man sich in Weimar anschauen könnte. Das Interview liegt als Transkript vor. 1. Multiple-Choice-Test zum Hörverstehen Die Lerner sollten vor dem erstmaligen Hören die Fragen und die zugehörigen Antworten allein lesen, ohne sie zu beantworten. Bei Bedarf sollten unbekannte Wörter im Plenum erklärt / nachgeschlagen werden. Erst danach hören die Lerner das Interview mit Simon mindestens zweimal komplett. Im Anschluss können die Fragen auf dem Arbeitsblatt bzw. auf der Website in Partnerarbeit beantwortet werden, um das Hörverstehen zu überprüfen. In der Website-Version gibt es zusätzliche Informationen, wenn man die richtige Antwort anklickt. Musikinteressierte können sich hier einen kurzen Film über die Hochschule für Musik in Weimar ansehen: 2. Reduktion unbetonter Silben in der Umgangssprache Im Interview werden Reduktionen verwendet, insbesondere beim unbetonten /e/ in Verbendungen. Dies ist im Standarddeutschen, vor allem aber in der Umgangssprache, ein typisches Phänomen. Die Lerner können versuchen, in Einzelarbeit selbst herauszufinden, was an Simons Sprache besonders ist. Eine Impulsfrage könnte sein: Was ist an Simons Sprache besonders? Oder: Was ist an Simons Sprache anders als im Lehrbuch? Differenzierungsmöglichkeit: Je nach Sprachniveau kann zu der Impulsfrage ein Hinweis gegeben werden, zum Beispiel: Hört genau auf die Verbendungen! Entweder versuchen die Lerner es allein über das Hören oder sie nehmen das Transkript zur Hilfe, in dem die Reduktionen deutlich mit Apostrophen (Auslassungszeichen) gekennzeichnet sind. Auf dem dazugehörigen Arbeitsblatt sind die Reduktionen aus dem Interview aufgeführt. Die Lerner sollen die Tabelle mit den korrekten Formen ergänzen. Abschließend werden die Lösungen gemeinsam besprochen.

2 Transkript Daniel / Hallo! Hallo! Wie heißt du denn? Ich heiß Simon Fröhlich. Und woher kommst du? Ich komm aus Zwickau. Das liegt in Sachsen. Und was machst du hier in... Weimar? Also ich studier hier Musik, Schulmusik Lehramt. Und deshalb bin ich hier, ja. Ja, und was findest du toll an Weimar? Toll find ich die Stadt an sich, weil sie sehr gemütlich ist, es ne Musikhochschule gibt und man hier Musik studieren kann. Ja, das sind die Hauptpunkte. Und äh... Und es nicht so weit weg von Zwickau ist! Und was machst du außerhalb der Uni? Außerhalb der Uni? Ähm ja... Musik! Was machst du denn für Musik? Also ich spiel Klavier, Gitarre und viele andere Instrumente, aber Klavier als Schwerpunkt. Gesang auch, in Chören singen. Am Wochenende bin ich meistens nicht hier. Da bin ich zu Hause in Zwickau, weil ich da zwei eigene Chöre hab und auch n Paar Klavierschüler und komm immer Montag früh hierher, bis Donnerstag meistens,... Ja, das ist so mein Ablauf. Wir haben jetzt noch ein bisschen Zeit. (Was sollen wir uns denn angucken?) Ähm hmm... Alles! Es is ja nich sehr groß die Innenstadt. Also in fünfzehn Minuten erreicht man eigentlich fast alles zu Fuß zumindest, zum äußerlichen Betrachten. Hast du einen Lieblingsplatz? Der Platz hier. Der Theaterplatz? Der Theaterplatz, ja, find ich ganz schön. Weil die Sonne da so schön (scheint)... Der Park is sehr schön. Die Musikhochschule könnt ihr euch auch angucken, ja, und der Rathausplatz ist auch sehr sehenswert. Na dann geh n wir da mal hin. Geht ihr da mal hin. Genau. / Dankeschön. Macht das. Bitte. Danke. Tschüss!

3 Multiple-Choice-Test: Simon in Weimar 1. Woher kommt Simon? a) Er kommt aus Sachsen-Anhalt. b) Er kommt aus Zwickau. c) Er kommt aus Zittau. 2. Was macht Simon in Weimar? a) Er ist ein Tourist. b) Simon macht Musik auf der Straße. c) Er ist Musikstudent. 3. Warum gefällt ihm Weimar? a) Weil es eine Musikhochschule gibt und man gut essen kann. b) Weil es gemütlich ist und er Musik studieren kann. c) Weil er in Weimar viel Musik hören kann. 4. Welche Instrumente spielt Simon? (Mehrere Antwortmöglichkeiten) a) Klavier. b) Gitarre. c) Er spielt kein Instrument, sondern er singt im Chor. 5. Was macht Simon in Zwickau? (mehrere Antwortmöglichkeiten) a) Er nimmt dort am Wochenende Klavierunterricht. b) Simon singt in Chören. c) Er gibt Klavierunterricht. 6. Welche Orte gefallen Simon in Weimar am besten? (Mehrere Antwortmöglichkeiten) a) Der Theaterplatz. b) Er findet den Park schön. c) Simon empfiehlt uns den Marktplatz.

4 Reduktion unbetonter Silben in der Umgangssprache Ist euch aufgefallen, dass wir im Interview manchmal Wörter verkürzt haben? In der Umgangssprache werden Wörter oft reduziert. Zum Beispiel verlieren einige Verben mit zwei Silben ihre Endung: ich schlafe ich schlaf. Wie heißen die Wörter richtig? Reduzierte Form Ich heiß Simon. Ich komm aus Zwickau. Ich studier Musik. Ich find es toll! Es gibt ne Musikhochschule. Ich hab n Paar Klavierschüler. Wir ham noch Zeit. Die Innenstadt is nich sehr groß. Korrekte Form

5 Lösungsschlüssel zum Multiple-Choice-Test: 1. (b) 2. (c) 3. (b) 4. (a) (b) 5. (b) (c) 6. (a) (b) Lösungsschlüssel zur Reduktion unbetonter Silben in der Umgangssprache: Reduzierte Form Korrekte Form Ich heiß Simon. Ich heiße Simon. Ich komm aus Zwickau. Ich komme aus Zwickau. Ich studier Musik. Ich studiere Musik. Ich find es toll! Ich finde es toll! Es gibt ne Musikhochschule. Es gibt eine Musikhochschule. Ich hab n Paar Klavierschüler. Ich habe ein Paar Klavierschüler. Wir ham noch Zeit. Wir haben noch Zeit. Die Innenstadt is nich sehr groß. Die Innenstadt ist nicht sehr groß.

Name: Stelle fest, welches Piktogramm am besten die Information in der Tabelle darstellt. B) Ort Gemachte Bilder. D) Ort Gemachte Bilder

Name: Stelle fest, welches Piktogramm am besten die Information in der Tabelle darstellt. B) Ort Gemachte Bilder. D) Ort Gemachte Bilder 56 49 7 63 70 28 70 42 21 35 21 35 70 49 28 14 63 35 7 56 : 28 56 63 14 7 28 49 56 63 42 1. D 2. B 3. F 4. E 5. A 6. C A) Jedes = 7 Bild, C) Jedes = 7 Bild, E) Jedes = 7 Bild, B) Jedes = 7 Bild, D) Jedes

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