Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe
|
|
- Reiner Maximilian Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern hat am 20. März 2017 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Art. 254 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl I S. 1474), in Verbindung mit 34a Gewerbeordnung (GewO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 1999 (BGBl. I S. 202), zuletzt geändert durch Art. 16 des Gesetzes vom 11. November 2016 (BGBl. I S. 2500) und der 5a ff der Bewachungsverordnung (BewachV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Juli 2003, (BGBl. I S. 1378), zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 1. Dezember 2016 (BGBl. I S. 2692) folgende Prüfungsordnung beschlossen: 1 Sachkundeprüfung Der Nachweis der Sachkunde gemäß 34a GewO i. V. m. 5a BewachV kann durch eine Prüfung nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen erbracht werden. Zweck der Sachkundeprüfung ist der Nachweis, dass die in diesen Bereichen tätigen Personen Kenntnisse über für die Ausübung dieser Tätigkeiten notwendigen rechtlichen Vorschriften und fachspezifischen Pflichten und Befugnisse sowie deren praktische Anwendung in einem Umfang verfügen, die ihnen die eigenverantwortliche Wahrnehmung dieser Wachaufgaben ermöglichen. 2 Zuständigkeit Die Abnahme der Sachkundeprüfung erfolgt durch die Industrie- und Handelskammern. Die Sachkundeprüfung kann bei jeder Industrie- und Handelskammer abgelegt werden, die diese Prüfung anbietet. 3 Errichtung, Zusammensetzung und Berufung von Prüfungsausschüssen (1) Die Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg- Vorpommern im Folgenden IHK genannt errichtet einen oder mehrere Prüfungsausschüsse für die Sachkundeprüfung. Mehrere Industrie- und Handelskammern können einen gemeinsamen Prüfungsausschuss errichten. (2) Die IHK Neubrandenburg beruft die Mitglieder des Prüfungsausschusses, den Vorsitzenden und seinen Stellvertreter für die Dauer von längstens 5 Jahren. (3) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses müssen für die Prüfungsgebiete sachkundig und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein. (4) Der Prüfungsausschuss besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn mindestens zwei Drittel der Mitglieder, wenigstens aber drei Mitglieder, mitwirken. Er beschließt mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen; bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der/s Vorsitzenden den Ausschlag. (5) Die Mitglieder haben Stellvertreterinnen oder Stellvertreter. 2
2 (6) Die 83 bis 86 Landesverwaltungsverfahrensgesetz M-V (VwVfG M-V) und 89 VwVfG M-V finden entsprechende Anwendung. Bei der Sachkundeprüfung darf nicht mitwirken, wer Angehöriger des Prüflings nach 20 Abs. 5 VwVfG M-V ist. (7) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses sind ehrenamtlich tätig. Für bare Auslagen, Zeitversäumnis und sonstigen Aufwand wird soweit eine Entschädigung nicht von anderer Seite gewährt wird eine angemessene Entschädigung nach der Entschädigungsregelung der IHK gezahlt. 4 Prüfungstermine und Anmeldung zur Prüfung (1) Die IHK bestimmt Ort und Zeitpunkt der Prüfung sowie die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses und gibt die Prüfungstermine und Anmeldefristen in geeigneter Form rechtzeitig bekannt. (2) Die Anmeldung erfolgt in der von der IHK vorgegebenen Form. (3) Die Entscheidung über den Prüfungstag, den Prüfungsort, den Prüfungsablauf und die erlaubten Hilfsmittel sind dem Prüfling rechtzeitig mitzuteilen. 5 Nichtöffentlichkeit der Prüfung und Verschwiegenheit (1) Die Prüfung ist nicht öffentlich. (2) Im mündlichen Teil der Prüfung können jedoch anwesend sein: a) beauftragte Vertreter der Aufsichtsbehörden, b) Mitglieder eines anderen Prüfungsausschusses für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe, c) Vertreter der Industrie- und Handelskammern, d) Personen, die beauftragt sind, die Qualität der Prüfung zu kontrollieren oder e) Personen, die in einen Prüfungsausschuss berufen werden sollen. Diese Personen dürfen nicht in die laufende Prüfung eingreifen oder in die Beratung über das Prüfungsergebnis einbezogen werden. (3) Unbeschadet bestehender Informationspflichten, insbesondere gegenüber der IHK, haben die Mitglieder des Prüfungsausschusses und sonstige mit der Prüfung befasste Personen über alle Prüfungsvorgänge Verschwiegenheit gegenüber Dritten zu wahren. 6 Belehrung, Befangenheit (1) Die Prüflinge sind vor der Prüfung über den Prüfungsablauf, die zur Verfügung stehende Zeit, die in der schriftlichen und mündlichen Prüfung jeweils zu erreichende Gesamtpunkteanzahl, die Bedingungen über die Zulassung zur mündlichen Prüfung und die Folgen bei Täuschungshandlungen und Ordnungsverstößen zu belehren. (2) Zu Beginn des jeweiligen Prüfungsteils wird die Identität der Prüflinge festgestellt. Die Prüflinge sind nach Bekanntgabe der Prüferinnen und Prüfer zu befragen, ob sie von ihrem Recht zur Ablehnung einer/s Prüferin/Prüfers wegen Besorgnis der Befangenheit gemäß 20 und 21 VwVfG M-V Gebrauch machen wollen. (3) Für Mitglieder des Prüfungsausschusses gilt entsprechend 20 Abs. 4 VwVfG M-V. 3
3 (4) Über einen Befangenheitsantrag entscheiden die Prüferinnen und Prüfer des Prüfungsausschusses ohne Mitwirkung der/s betroffenen Prüferin/Prüfers. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der/s Vorsitzenden den Ausschlag. Richtet sich der Ablehnungsantrag gegen die/den Vorsitzende/n, so ist Einstimmigkeit der beisitzenden Prüferinnen und Prüfer, mindestens eine Zweidrittelmehrheit der anderen Prüferinnen und Prüfer erforderlich. Wird einem Befangenheitsantrag stattgegeben, so soll der Prüfling zum nächsten Prüfungstermin eingeladen werden, sofern die/der ausgeschlossene Prüferin/Prüfer nicht sogleich durch eine/n anderen Prüferin/Prüfer ersetzt oder der Prüfling einem anderen Prüfungsausschuss zugeteilt werden kann. Besteht die Besorgnis der Befangenheit bei allen Prüfungsausschussmitgliedern, so hat die IHK zu entscheiden. 7 Täuschungshandlungen und Ordnungsverstöße (1) Unternimmt es ein Prüfling, das Prüfungsergebnis durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen oder leistet er Beihilfe zu einer Täuschung oder einem Täuschungsversuch, liegt eine Täuschungshandlung vor. (2) Wird während der Prüfung festgestellt, dass ein Prüfling eine Täuschungshandlung begeht oder einen entsprechenden Verdacht hervorruft, ist der Sachverhalt von der Aufsichtsführung festzustellen und zu protokollieren. Der Prüfling setzt die Prüfung vorbehaltlich der Entscheidung des Prüfungsausschusses über die Täuschungshandlung fort. (3) Liegt eine Täuschungshandlung vor, wird die Prüfung für nicht bestanden erklärt. (4) Behindert ein Prüfling durch sein Verhalten die Prüfung so, dass die Prüfung nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, ist er von der Teilnahme auszuschließen. Die Entscheidung hierüber kann von der Aufsicht getroffen werden. Die endgültige Entscheidung über die Folgen für den Prüfling hat der Prüfungsausschuss unverzüglich zu treffen. Absatz 3 gilt entsprechend. (5) Vor Entscheidungen des Prüfungsausschusses nach den Absätzen 3 und 4 ist der Prüfling zu hören. 8 Rücktritt, Nichtteilnahme Tritt der Prüfling nach der Anmeldung und vor Beginn der Prüfung durch schriftliche Erklärung zurück, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. Tritt der Prüfling nach Beginn der Prüfung zurück oder nimmt er an der Prüfung nicht teil, ohne dass ein wichtiger Grund vorliegt, so gilt die Prüfung als nicht bestanden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die IHK. 9 Gliederung und Durchführung der Sachkundeprüfung (1) Die Prüfungssprache ist deutsch. (2) Die Sachkundeprüfung besteht gemäß 5c Abs. 1 BewachV aus einem schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil. (3) Der schriftliche Prüfungsteil kann entweder auf Papier oder in elektronischer Form durchgeführt werden. Der schriftliche Prüfungsteil kann im Antwort-Wahl-Verfahren durchgeführt werden. Die IHK bestimmt das Verfahren. (4) Der schriftliche Prüfungsteil dauert 120 Minuten. Der mündliche Prüfungsteil soll pro Prüfling etwa 15 Minuten dauern. In dem mündlichen Prüfungsteil können bis zu 5 Prüflinge gleichzeitig geprüft werden. 4
4 (5) Die IHK regelt die Aufsichtsführung bei dem schriftlichen Prüfungsteil. (6) Gegenstand des schriftlichen Prüfungsteils sind die in 4 BewachV festgelegten Prüfungsgebiete. Gegenstand des mündlichen Prüfungsteils sind die in 5a Abs. 3 i. V. m. 4 BewachV aufgeführten Gebiete mit dem Schwerpunkt der in 4 S. 1 Nr. 1 und 5 BewachV genannten Gebiete. Der Prüfungsausschuss ist gehalten, die überregional erstellten Prüfungsaufgaben zu übernehmen. (7) Zum mündlichen Prüfungsteil wird nur zugelassen, wer den schriftlichen Prüfungsteil bestanden hat und sich innerhalb von zwei Jahren, beginnend ab dem Bestehen des schriftlichen Prüfungsteils, zum mündlichen Prüfungsteil anmeldet und diesen ablegt. (8) Bei der Durchführung der Prüfung sollen die besonderen Verhältnisse behinderter Menschen berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für die Dauer der Prüfung, die Zulassung von Hilfsmitteln und die Inanspruchnahme von Hilfeleistungen Dritter wie Gebärdendolmetscher für hörbehinderte Menschen. Die Art der Behinderung ist mit der Anmeldung zur Prüfung nachzuweisen 10 Gegenstand und Dauer der spezifischen Sachkundeprüfung (1) Gegenstand der spezifischen Sachkundeprüfung sind die Sachgebiete gemäß 4 BewachV, die aufgrund der Feststellung gemäß 13c Abs. 2 GewO ergänzend zu prüfen sind. (2) Abweichend von 9 Abs. 4 richtet sich in diesem Fall die Dauer des schriftlichen Prüfungsteils nach der Anzahl der Fragen in den Sachgebieten, die zu prüfen sind, im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Prüfungsfragen nach Abs. 4 S Ergebnisbewertung (1) Der schriftliche und der mündliche Prüfungsteil sind mit Punkten zu bewerten. (2) Der schriftliche Prüfungsteil ist bestanden, wenn der Prüfling mindestens 50 % der zu vergebenden Gesamtpunkte erzielt hat. (3) Der mündliche Prüfungsteil ist bestanden, wenn mindestens 50 % der zu vergebenden Gesamtpunkte für die mündliche Prüfung erreicht werden. 12 Ergebnisbewertung der spezifischen Sachkundeprüfung (1) Der schriftliche Prüfungsteil ist bestanden, wenn der Prüfling in den geprüften Bereichen jeweils mindestens 50 % der erreichbaren Punkte erzielt. (2) Der mündliche Prüfungsteil ist bestanden, wenn der Prüfling mindestens 50 % der erreichbaren Punkte erzielt hat. (3) Die Prüfung ist insgesamt bestanden, wenn der Prüfling die aufgrund der Feststellung gemäß 13c Abs. 2 GewO zu ergänzenden Prüfungsteile bestanden hat. 13 Feststellung und Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses (1) Der Prüfungsausschuss entscheidet mehrheitlich jeweils über das Bestehen oder Nichtbestehen des schriftlichen und des mündlichen Prüfungsteils. Bei Stimmengleichheit entscheidet die/der Vorsitzende. 5
5 (2) Das Ergebnis des schriftlichen Prüfungsteils ist dem Prüfling nach Abschluss der Korrektur, das Ergebnis des mündlichen Prüfungsteils nach Abschluss der Beratungen über dieses mitzuteilen. (3) Wurde der schriftliche oder der mündliche Prüfungsteil nicht bestanden, erhält der Prüfling einen schriftlichen Bescheid der IHK. Der Bescheid enthält den Hinweis, dass die Prüfung nach Anmeldung wiederholt werden kann. (4) Prüflingen, die den schriftlichen und mündlichen Prüfungsteil bestanden haben, wird eine Bescheinigung nach Anlage 4 der BewachV ausgestellt. (5) Prüflingen, die die spezifische Sachkundeprüfung nach 13c Abs. 2 GewO bestanden haben, wird hierüber eine Bescheinigung ausgestellt. 14 Prüfungswiederholung Die Prüfung kann beliebig oft wiederholt werden. 15 Niederschrift Über die Prüfung ist eine Niederschrift zu fertigen, aus der die einzelnen Prüfungsergebnisse, besondere Vorkommnisse oder sonst auffällige Feststellungen zu entnehmen sind. Sie ist von den Mitgliedern des Prüfungsausschusses zu unterzeichnen. 16 Rechtsbehelfsbelehrung Entscheidungen sind bei ihrer schriftlichen Bekanntgabe an den Prüfling mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. Diese richtet sich im Einzelnen nach der Verwaltungsgerichtsordnung und den Ausführungsbestimmungen des Landes Mecklenburg- Vorpommern. 17 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt am Tag der Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Prüfungsordnung vom 4. November 2010 außer Kraft. Neubrandenburg, 20. März 2017 Dr. Wolfgang Blank Präsident Torsten Haasch Hauptgeschäftsführer 6
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfter Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfter Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Südthüringen hat am 5. April 2016 aufgrund
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Geschäftsbereich Recht und International Wilhelmstr. 24-26
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK. der. Industrie- und Handelskammer Limburg
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK der Industrie- und Handelskammer Limburg Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Limburg hat am 30.09.2014
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Fachfrau/-mann für Immobiliardarlehensvermittlung IHK
Satzung für die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Fachfrau/-mann für Immobiliardarlehensvermittlung IHK Das Präsidium der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Koblenz hat im Wege der Eilzuständigkeit
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin hat am 12. September 2012 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung als Versicherungsvermittler oder Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung als Versicherungsvermittler oder Versicherungsberater Aufgrund der Ermächtigung der Vollversammlung der IHK Saarland vom 24. April 2007 haben Präsident und Hauptgeschäftsführer
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/Versicherungsberater. der. Industrie- und Handelskammer Limburg
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/Versicherungsberater der Industrie- und Handelskammer Limburg Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
MehrPrüfungsordnung Versicherungsvermittler/-berater
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 26239 Prüfungsordnung Versicherungsvermittler/-berater Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/-berater nach
MehrSatzung der Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/-berater
Satzung der Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/-berater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart hat am 21.03.2012 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden hat am 05. Dezember 2007 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Köln hat am 27.09.2010 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/ Versicherungsberater. der. Industrie- und Handelskammer Limburg
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/ Versicherungsberater der Industrie- und Handelskammer Limburg Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Limburg hat am 08. Dezember
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler /-berater der IHK Ulm
Stand: 1. Oktober 2012 Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler /-berater der IHK Ulm Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ulm hat am 10. Juli 2012 auf Grund von 1 und 4
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Köln hat am 11. Juni 2007 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes zur
MehrSatzung. für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/ Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/ Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel beschließt aufgrund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/Versicherungsberater vom 24. Mai 2007, zuletzt geändert durch Beschluss der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe vom 13. März
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar hat am 02. Dezember 2009 auf Grund von 1 und 4
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Koblenz hat am 24.März 2009 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen
MehrPrüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
Prüfungsordnung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Erfurt hat am 12. September 2012 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen hat am 24. März 2010 aufgrund von 1 und 4 des Gesetzes
MehrDie auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger.
Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de
MehrSatzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater vom 10. März 2009, zuletzt geändert am 27.
Satzung für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler / Versicherungsberater vom 10. März 2009, zuletzt geändert am 27. November 2009 1 Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/-berater Der Nachweis
MehrPrüfungsordnung der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer Hamburg für die Durchführung der Fortbildungsprüfung
Prüfungsordnung der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer Hamburg für die Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfter Rechtsfachwirt / Geprüfte Rechtsfachwirtin Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
Mehrvon Arbeitnehmern mit sozial- oder berufspolitischer
1 Prüfungsordnung für die Durchführung von Prüfungen zum Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung im Bereich der Landwirtschaft und Hauswirtschaft vom 16. März 2010 Die Landwirtschaftskammer
MehrPRÜFUNGSORDNUNG FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON FORTBILDUNGS- UND AEVO-PRÜFUNGEN
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON FORTBILDUNGS- UND AEVO-PRÜFUNGEN vom 04. Juni 2009, zuletzt geändert am 07. November 2013 3 Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: Prüfungsausschüsse 1 Errichtung
MehrPrüfungsordnung für Kurse zur beruflichen Weiterbildung an nordrhein-westfälischen Volkshochschulen
Prüfungsordnung für Kurse zur beruflichen Weiterbildung an nordrhein-westfälischen Volkshochschulen I. Abschnitt: Prüfungsausschüsse 1 Errichtung (1) Der Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen
MehrErläuterungen zu der Verordnung werden im Bundesanzeiger veröffentlicht. Überschrift: IdF d. Art. 1 Nr. 1 V v. 26.10.2011 I 2145 mwv 1.1.
Verordnung über das Zulassungs- und allgemeine Prüfungsverfahren für die Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben (Meisterprüfungsverfahrensverordnung - MPVerfVO) MPVerfVO Ausfertigungsdatum:
MehrINDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KOBLENZ
INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KOBLENZ Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschlußprüfungen Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 10. April 1972, vom 23. Oktober 1972 und 31.
MehrErster Abschnitt: Zielsetzung der Zusatzqualifikation. Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
PRÜFUNGSORDNUNG für den Nachweis der Zusatzqualifikation im sonder- und sozialpädagogischen Bereich für berufliche Bildungsgänge in der Hauswirtschaft nach 64, 66 und 67 BBiG Auf Grund des Beschlusses
MehrXpert Culture Communication Skills Interkulturelle Kompetenz
Xpert Culture Communication Skills Interkulturelle Kompetenz Prüfungsordnung 1 Prüfungseinrichtung (1) Die Masterprüfungszentrale Xpert Culture Communication Skills (MPZ) - angesiedelt im Bayerischen Volkshochschulverband
MehrPrüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen der Handwerkskammer zu Köln gemäß 42 c Abs. 1 in Verbindung mit 38 der Handwerksordnung
Prüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen der Handwerkskammer zu Köln gemäß 42 c Abs. 1 in Verbindung mit 38 der Handwerksordnung Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 13.11.2008, geändert
Mehr(Die notwendige Veröffentlichung ist als Beilieger zum Heft November des Deutschen Tierärzteblattes erfolgt.)
1 (Die notwendige Veröffentlichung ist als Beilieger zum Heft November des Deutschen Tierärzteblattes erfolgt.) Prüfungsordnung für die Durchführung der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Tiermedizinischer
MehrPrüfungsordnung. Zertifizierte Weiterbildung Experte Betriebliche Haftpflichtversicherung (DMA)
Prüfungsordnung Gültig ab 01.07.2008 In der geänderten Fassung vom 01.03.2010 Zertifizierte Weiterbildung Experte Betriebliche Haftpflichtversicherung (DMA) 1 I. Abschnitt Prüfungsausschüsse 1 Prüfungsaußenstellen
MehrZweiter Abschnitt: Vorbereitung der Fortbildungsprüfung. 9 Befreiung von vergleichbaren Prüfungsbestandteilen
Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen in der IHK Frankfurt am Main Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrMitteilungsblatt / Bulletin
05/2016 Mitteilungsblatt / Bulletin 14.04.2016 Richtlinie zur Regelung der Zugangsprüfung zum Nachweis der Studierfähigkeit gemäß 11 Absatz 3 Berliner Hochschulgesetz für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs
MehrPrüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern (FPO) vom 25.
Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern (FPO) vom 25. August 2011, geändert durch Artikel 2 der Dritten Satzung zur Aufhebung
MehrVerordnung über die theoretische Prüfung für den Erwerb des Triebfahrzeugführerscheins (Triebfahrzeugführerschein-Prüfungsverordnung TfPV) Inhalt
Verordnung über die theoretische Prüfung für den Erwerb des Triebfahrzeugführerscheins (Triebfahrzeugführerschein-Prüfungsverordnung TfPV) Inhalt Erster Abschnitt Allgemeines... 3 1 Geltungsbereich und
MehrVERKÜNDUNGSBLATT. des Zweckverbandes Brandenburgische Kommunalakademie Jahrgang 11 Körperschaft des öffentlichen Rechts Nr. 7
VERKÜNDUNGSBLATT des Zweckverbandes Brandenburgische Kommunalakademie Jahrgang 11 Körperschaft des öffentlichen Rechts Nr. 7 Aus dem Inhalt I. Amtliche Bekanntmachungen 1. Prüfungsordnung für die Durchführung
MehrSPARKASSENVERBAND SAAR Martin-Luther-Straße 12 Sparkassenakademie Saar
SPARKASSENVERBAND SAAR Martin-Luther-Straße 12 Sparkassenakademie Saar 66111 Saarbrücken Telefon 0681/9340-221 Telefax 0681/9340-222 Z U L A S S U N G S - U N D P R Ü F U N G S O R D N U N G F Ü R D E
MehrAusführungsbestimmungen zur Durchführung der Abschlussprüfung an Realschulen 2009
Ausführungsbestimmungen zur Durchführung der Abschlussprüfung an Realschulen 2009 - Verordnung des Kultusministeriums über die Abschlussprüfung an Realschulen vom 10. Februar 2006 - Verordnung des Kultusministeriums
MehrG r u n d s ä t z e. Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter
G r u n d s ä t z e zur Durchführung von Zwischenprüfungen im anerkannten Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter im Land Rheinland-Pfalz Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrPrüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen gemäß 56 Absatz 1 in Verbindung mit 47 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (PO- F-BBiG)
Prüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen gemäß 56 Absatz 1 in Verbindung mit 47 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (PO- F-BBiG) Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin erlässt aufgrund des Beschlusses
MehrPrüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsund Ausbildereignungsprüfungen
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 50154 Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsund Ausbildereignungsprüfungen Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin
MehrVerwaltungsbetriebswirt/in (HVSV)
Prüfungsordnung (vom 1. Januar 2012, StAnz. vom 09.04.2012, S. 447 ff.) 1 Ziel des Lehrgangs 2 Zulassung zum Lehrgang 3 Art, Dauer und Durchführung des Lehrgangs 4 Teilgebiete und Stoffplan 5 Leistungsnachweise
Mehr1 Anwendungsbereich. 2 Zulassung zur Hochschuleignungsprüfung
Landesverordnung über die Hochschuleignungsprüfung zum Erwerb einer fachgebundenen Hochschulzugangsberechtigung für beruflich qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber (Hochschuleignungsprüfungsverordnung
MehrPrüfungsordnung: Inhaltsverzeichnis: Erster Abschnitt Allgemeines
Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen nach 54 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zur Kommunalen Bilanzbuchhalterin oder zum Kommunalen Bilanzbuchhalter (PO BiBu) Gemäß 54 des Berufsbildungsgesetzes
MehrAuf Grund von 89 Abs. 1 und 3 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg in der Fassung vom 1. August 1983 (GBl. S. 397) wird verordnet:
Verordnung des Kultusministeriums über die Prüfung für Übersetzer und Dolmetscher Verordnung vom 21. Oktober 1997 (GBl. S. 484; geändert laut K.u.U. 2004, S. 51/52) Auf Grund von 89 Abs. 1 und 3 des Schulgesetzes
MehrPrüfungsordnung. für Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen
Prüfungsordnung für Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen Die Industrie- und Handelskammer zu Köln erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 3. Dezember 2008 als zuständige Stelle nach
MehrINHALTSÜBERSICHT PRÄAMBEL. I. Abschnitt: Prüfungsausschüsse
Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen zum/zur Fachassistenten/in Lohn und Gehalt der Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts INHALTSÜBERSICHT PRÄAMBEL
MehrPrüfungs- und Anerkennungsordnung für die Anerkennung von Ausbildern und Ausbilderinnen nach den Richtlinien des DGH e.v. A.
Prüfungs- und Anerkennungsordnung für die Anerkennung von Ausbildern und Ausbilderinnen nach den Richtlinien des DGH e.v. A. Antrags- und Anerkennungsverfahren 1 Zulassungsvoraussetzungen für die Anerkennung
MehrOrdnung für die. Ausbildung, Prüfung und Fortbildung. der Sanitäter
Deutsches Rotes Kreuz Institut für Bildung und Kommunikation Ordnung für die Ausbildung, Prüfung und Fortbildung der Sanitäter des Landesverbandes Westfalen-Lippe e. V. Seite 1 von 6 Stand 28.04.2012 1
MehrPrüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsund AEVO-Prüfungen
Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsund AEVO-Prüfungen Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen erlässt aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 21. November
MehrPrüfungsordnung. zum. Certified Disability Management Professional (CDMP) kurz: Disability Manager. (in der Fassung vom 22.
Anlage 2 Prüfungsordnung zum Certified Disability Management Professional (CDMP) kurz: Disability Manager (in der Fassung vom 22. Februar 2007) Seite 1 1 Geltung und Ziel 1) Diese Prüfungsordnung regelt
MehrPRÜFUNGSORDNUNG. für pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte
PRÜFUNGSORDNUNG für pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte vom 28. Februar 2006, genehmigt durch die Behörde für Bildung und Sport am 24. Mai 2006 Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
Mehrfür die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachassistenten/in Lohn und Gehalt Steuerberaterkammer Nürnberg
Steuerberaterkammer Nürnberg Körperschaft des öffentlichen Rechts Steuerberaterkammer Nürnberg Körperschaft des öffentlichen Rechts Karolinenstr. 28 90402 Nürnberg Telefon 0911 94626-0 Telefax 0911 94626-30
MehrORDNUNG. über die Zugangsprüfung zum Erwerb der Studienberechtigung
ORDNUNG über die Zugangsprüfung zum Erwerb der Studienberechtigung Die Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen erlässt aufgrund von 7 Absatz 2 des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrZulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange
Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange erlassen vom Börsenrat am 1. Dezember 2009 veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 56/2009 am 11. Dezember 2009 Erster Abschnitt: Zulassung
MehrMerkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch Hebräisch
Dezernat 48 Postfach 59817 Arnsberg Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch Hebräisch 1. Allgemeine Hinweise 1.1 Grundlage der Anforderungen in den o. g. Erweiterungsprüfungen
MehrPrüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonen- und Güterkraftverkehr
Prüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonen- und Güterkraftverkehr Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern hat am 17. Juli 2013 auf Grund von
Mehr6614-22 Seite 1 Abschlussprüfung Realschule
Seite 1 Verordnung des Kultusministeriums über die Abschlussprüfung an Realschulen (Realschulabschlussprüfungsordnung) Zuletzt geändert durch die Verordnung vom 2006 (Gesetzblatt K.u.U. ) Auf Grund von
MehrPRÜFUNGSORDNUNG für die Durchführung von Abschlussprüfungen im Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter
PRÜFUNGSORDNUNG für die Durchführung von Abschlussprüfungen im Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 31.05.2007 erlässt die Aufsichts-
Mehr^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=MOI==MQK=cÉÄêì~ê=OMMO
^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=MOI==MQK=cÉÄêì~ê=OMMO lêçåìåö òìê=céëíëíéääìåö=çéê=äéëçåçéêéå=sçêäáäçìåö ÑΩê=ÇÉå=aÉìíëÅÜJpé~åáëÅÜÉå=píìÇáÉåÖ~åÖ fåíéêå~íáçå~ä=_ìëáåéëë ~å=çéê=c~åüüçåüëåüìäé=açêíãìåç
MehrVerfahrensordnung des Schlichtungsausschusses
Verfahrensordnung des Schlichtungsausschusses 1 Errichtung und Zusammensetzung (1) Die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main errichtet gem. 111 Abs. 2 ArbGG einen Ausschuss zur Beilegung von Streitigkeiten
MehrPrüfungsordnung der IHK Berlin
für die durchführung von Abschluss- und umschulungsprüfungen Prüfungsordnung der IHK Berlin für die Durchführung von Abschlussund Umschulungsprüfungen Vom 13. Dezember 2007 Auf Grund des Beschlusses des
MehrFür die Abnahme von Fortbildungsprüfungen errichtet die Rechtsanwaltskammer Prüfungsausschüsse.
Prüfungsordnung der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf für die Prüfung über den anerkannten Abschluss Geprüfter Rechtsfachwirt/Geprüfte Rechtsfachwirtin (Stand: 06.05.2002) Präambel Der Vorstand der Rechtsanwaltskammer
MehrDER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,
CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften
MehrAnlage 1 zur Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV)
Anlage 1 zur Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) Inhaltliche Anforderungen an die Sachkundeprüfung 1. K u n d e n b e r a t u n g 1.1 Serviceerwartungen des Kunden 1.2 Besuchsvorbereitung/Kundenkontakte
Mehrvom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages
vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss
MehrFERNSTUDIUM GUIDE. Prüfungsordnung zum staatlich zugelassenen Fernlehrgang. Geprüfte/r Projektmanagement-Berater/in (FSGU)
FERNSTUDIUM Prüfungsordnung zum staatlich zugelassenen Fernlehrgang Geprüfte/r Projektmanagement-Berater/in (FSGU) Version 01.04.2016 Impressum Herausgeber: Fernstudium Guide Augustenstr. 58 D-80333 München
MehrOrdnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung
Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Abschnitt: Prüfungsausschüsse. 01 Errichtung. 02 Zusammensetzung und Berufung. 03 Ausschluss von der Mitwirkung
Prüfungsordnung der Apothekerkammer Hamburg für die Durchführung von Zwischen- und Abschluss- und Umschulungsprüfungen im Rahmen der Berufsausbildung zum/zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten
MehrPrüfungsordnung für die Durchführung der Fortbildungsprüfung zum Fachwirt/zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung
Prüfungsordnung für die Durchführung der zum Fachwirt/zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 30. April 2010 erlässt die Bayerische
MehrRechtliche Grundlagen
WK-Logo bzw. Logo der Lehrlingsstelle Rechtliche Grundlagen Lehrabschlussprüfung (LAP) Ziel der LAP Bei der Lehrabschlussprüfung soll festgestellt werden: Hat sich der Lehrling die für den Lehrberuf erforderlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Abschnitt: Prüfungsausschüsse. 1 Errichtung. 2 Zusammensetzung und Berufung. 3 Ausschluss von der Mitwirkung
Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussprüfungen im Rahmen der Berufsausbildung zum/zur Pharmazeutisch-käufmännischen Angestellten der Apothekerkammer Westfalen-Lippe Auf Grund des Beschlusses
MehrMERKBLATT SACHKUNDEPRÜFUNG GEPRÜFTE FACHFRAU/GEPRÜFTER FACHMANN FÜR IMMOBILIARDARLEHENSVERMITTLUNG IHK WER BENÖTIGT EINEN SACHKUNDENACHWEIS?
MERKBLATT Aus- und Weiterbildung SACHKUNDEPRÜFUNG GEPRÜFTE FACHFRAU/GEPRÜFTER FACHMANN FÜR IMMOBILIARDARLEHENSVERMITTLUNG IHK nach 34i Absatz 2 Nummer 4 der Gewerbeordnung Am 21.3.2016 wurde die europäische
MehrAufnahmeprüfungsordnung
Aufnahmeprüfungsordnung der Hochschule für Künste Bremen für den Studiengang Digitale Medien BA (Mediengestaltung) Der Rektor der Hochschule für Künste hat am 02. Juni 2008 gemäß 110 Abs. 3 des Bremischen
MehrPrüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen zum AOK-Betriebswirt bzw. zur AOK- Betriebswirtin der AOK Bayern(FPO-AOK Bayern)
Prüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen zum AOK-Betriebswirt bzw. zur AOK-Betriebswirtin der AOK Bayern(FPO-AOK Bayern) Prüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen zum AOK-Betriebswirt bzw. zur AOK- Betriebswirtin
MehrInformationen für neue Prüferinnen und Prüfer
Informationen für neue Prüferinnen und Prüfer Stephanie Görtz / Dirk Weißmann Ahaus, 30. Oktober 2014 IHK Nord Westfalen 2010 Agenda 1 Rechtliche Grundlagen 2 Paritätische Zusammensetzung der Prüfungsausschüsse
MehrSatzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette
Satzung der BKK Pflegekasse Braun-Gillette - 2 - Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss
MehrPrüfungsordnung der Sächsischen Landesapothekerkammer für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PrüfO PKA) Vom 16. Januar 2013
Prüfungsordnung der Sächsischen Landesapothekerkammer für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PrüfO PKA) Vom 16. Januar 2013 Der Berufsbildungsausschuss der Sächsischen Landesapothekerkammer hat
MehrPrüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen
AUS- UND WEITERBILDUNG Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 13. Dezember 2007 gemäß den Richtlinien des
MehrNiederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg. Wesel. Kleve zu Duisburg. Prüfungsordnung
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg. Wesel. Kleve zu Duisburg Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussund Umschulungsprüfungen Mercatorstr. 22 24, 47051 Duisburg Telefon 0203
MehrPrüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussprüfungen in dem Ausbildungsberuf Kaufmann für Büromanagement / Kauffrau für Büromanagement
Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussprüfungen in dem Ausbildungsberuf Kaufmann für Büromanagement / Kauffrau für Büromanagement Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom
MehrStaatliches Schulamt Nürtingen
Staatliches Schulamt Nürtingen Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht
MehrVom 23. Januar 2015 in der Fassung vom 11. November 2015
Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussprüfungen in dem anerkannten Ausbildungsberuf Kaufmann für Büromanagement Kauffrau für Büromanagement Vom 23. Januar 2015 in der Fassung vom 11. November
MehrPrüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonen- und Güterkraftverkehr
Prüfungsordnung für Fachkeprüfungen für den Straßenpersonen- Güterkraftverkehr Die Vollversammlung der Industrie- Handelskammer zu Köln hat am 24. März 2014 auf Gr von 1 4 des Gesetzes zur vorläufigen
MehrOrdnung der Universität zu Köln für die Durchführung von Einstufungsprüfungen vom 30.06.2006
Ordnung der Universität zu Köln für die Durchführung von Einstufungsprüfungen vom 30.06.2006 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 67 Satz 3 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz
MehrSTEUERBERATERKAMMER HAMBURG - Körperschaft des öffentlichen Rechts -
STEUERBERATERKAMMER HAMBURG - Körperschaft des öffentlichen Rechts - P R Ü F U N G S O R D N U N G Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 14. Juni 2005 erlässt die Steuerberaterkammer
Mehr(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn
TK Lexikon Arbeitsrecht SE-Beteiligungsgesetz 22-33 Abschnitt 1 SE Betriebsrat kraft Gesetzes HI1311026 22-26 Unterabschnitt 1 Bildung und Geschäftsführung HI1311027 22 Voraussetzung HI1311028 (1) Die
MehrPrüfungsordnung für die Durchführung von Abschlussprüfungen im Ausbildungsberuf Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte.
Präambel Auf Grund des Beschlusses ihres Berufsbildungsausschusses vom 04.10.2006 und des Beschlusses der Kammerversammlung vom 04.11.2006, geändert durch Beschluss vom 03.11.2007, erlässt die Ärztekammer
Mehr1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates
1 Allgemeine Verwaltung 1/3 Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates Der Stadtrat der Stadt Landau in der Pfalz hat am 30. August 1994 auf Grund des 24 und des
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Kultusministeriums
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Kultusministeriums über die Ausbildung und Prüfung an den Fachschulen für Sozialpädagogik - Berufskolleg
MehrPrüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonen- und den Güterkraftverkehr sowie für die Notfallrettung und den Krankentransport
1 Prüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonen- und den Güterkraftverkehr sowie für die Notfallrettung und den Krankentransport AMTLICHES Beihefter zur hamburger wirtschaft März 2014
MehrVerordnung über die Abschlussprüfungen an Bundeswehrfachschulen (Bundeswehrfachschulprüfungsverordnung - BWFSPrV)
Verordnung über die Abschlussprüfungen an Bundeswehrfachschulen (Bundeswehrfachschulprüfungsverordnung - BWFSPrV) BWFSPrV Ausfertigungsdatum: 23.04.2015 Vollzitat: "Bundeswehrfachschulprüfungsverordnung
Mehr1 Errichtung. Für die Abnahme der Abschlussprüfungen errichtet die Rechtsanwaltskammer als zuständige Stelle Prüfungsausschüsse
Prüfungsordnung für die Abschlussprüfungen und Zwischenprüfungen in den Ausbildungsberufen Rechtsanwaltsfachangestellte/r Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrSatzung. Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen. Verkehrsverein Bingum e.v.
e.v. Verkehrsverein Bingum e.v. Satzung 1 Name, Vereinsgebiet und Sitz Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen Verkehrsverein Bingum e.v. Das Vereinsgebiet umfaßt
MehrGeltungsbereich. 1 Geltungsbereich
Prüfungsordnung der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf für die Durchführung von Zwischen-, Abschluss- und Umschulungsprüfungen für den Beruf der/des Rechtsanwaltsfachangestellten und den Beruf der/des Rechtsanwalts-
MehrAktiengesellschaft Essen
Aktiengesellschaft Essen S A T Z U N G FASSUNG VOM 11. Mai 2016 Titel I. Allgemeine Bestimmungen 1 Die unter der Firma "National-Bank Aktiengesellschaft" bestehende Aktiengesellschaft hat ihren Sitz in
MehrSchulordnung Mittelschulen Abschlussprüfungen - SOMIAP
dass er den Anforderungen gewachsen sein wird. Der Wechsel oder das Überspringen einer Klassenstufe wird in der Halbjahresinformation oder im Jahreszeugnis vermerkt. Abschnitt 7 Prüfung zum Erwerb des
Mehr