Gemeinsame Wege gehen

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1 Gemeinsame Wege gehen Shopper Insights als Grundlage für ein optimiertes Regal und hohe Kundenzufriedenheit Heiko Kordmann Einkaufs- und Vertriebskoordinator / CM Nordbayern Sachsen - Thüringen Stephan Hemberger Category Manager

2 Agenda Gemeinsame Ansätze und Zielsetzung Herausforderungen Voraussetzung Erfolgsfaktoren Kooperation im CM Projekt Shopper Insights Wertschöpfung Weitere Schritte und Ausblick

3 Gemeinsame Ansätze und Zielsetzung Hauptaugenmerk: Der Kunde steht im Mittelpunkt Erwartungen Anforderungen Edeka und Danone Wahrnehmung POS-Transfer

4 Gemeinsame Ansätze und Zielsetzung Austausch und Identifikation strategischer Ansätze durch Shopper Insights beider Unternehmen Definition der wichtigsten Eckpunkte zur Steigerung der Shopperloyalität und des Einkaufserlebnisses Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes für Roll out Konsumentenorientiertes Kühlregal WIN:WIN:WIN Situation und Gesteigerte Kundenzufriedenheit und - bindung

5 Herausforderungen Partnerschaftliches Verhältnis und gegenseitiges Vertrauen Offenheit und Unterstüzung gegenüber notwendigen Veränderungen Interesse aller Parteien im Auge behalten Bereitschaft zum offenen Informationsaustausch Klare Zuordnung der Verantwortlichkeiten Priorisierung des Projekts Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts Zitat dt. Politiker

6 Voraussetzung Informationsaustausch und regelmäßige Datenübermittlung Definition und Diskussion der IST - Situation Erstellung eines Projektplans Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs Gemeinsame Umsetzung und laufende Erfolgskontrolle Überzeugung des Top Managements von der Projektidee Konzeptumsetzung ohne Grenzen und Beschränkungen Durchhaltevermögen bei kritischen Messfaktoren

7 Erfolgsfaktoren Unterstützung Geschäftsführer Edeka & Danone Integration von Einkauf und Vertrieb Offener Austausch von Unternehmensstrategien Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit Gemeinsame Zieldefinition und - verfolgung im Projekt-Team Regelmäßiger, offener & vertraulicher Informationsaustausch Festlegen des Status in der Zusammenarbeit

8 Erfolgsfaktoren Mut, neue Wege gemeinsam zu gehen. Bisheriges Verständnis des "Trade Interfaces" Neues Verständnis des "Trade Interfaces" unter CM-Aspekten Einkauf, Verkauf Hersteller Handel Konsument Tradit. Marketing Tradit. Marketing Konsument Verkauf Hersteller Handel Handelsmarketing Handelsmarketing Keine Schnittstellen der Prozessteilnehmer Schnittmenge der Prozessteilnehmer im nachfrageorientierten WG-Management

9 Kooperation im CM - Projekt Input: Mitarbeitereinsatz Scannerdaten POS Studien MaFo Daten Blackbox Analysen Erkenntnisse Maßnahmen Input: Mitarbeitereinsatz Reportings POS Studien MaFo Daten An den Verbraucherbedürfnissen angepasstes Sortiment, Platzierung und Segmentsstruktur Schaffung eines neuen und differenzierten Einkaufserlebnis Kommunikationskonzept zur Konsumentenansprache am POS

10 Kooperation im CM - Projekt Projektansatz: Aufnahme der Ist Situation Probleme: Keine klare Marktstruktur Hohe Abschriften und Out of Stocks Der Kunde ist mit der Produktsuche überfordert

11 Kooperation im CM - Projekt Testmarkt nach Umbau Ergebnis Struktur, Farbe und ein angepasstes Sortiment beeinflussen positiv die Orientierungsfreundlichkeit und damit das gesamte Kaufverhalten!!!

12 Kooperation im CM - Projekt Marktimpressionen aus dem Testmarkt Kundenleitsystem mit Ankermarken und gebrandete Regaltopper

13 Shopper Insights Kooperation bei der Shopper Insights Studie Best Fresh III Testmarkt wurde in die Studie integriert Nachbildung des Testmarktes in der zukunftsweisenden Forschung der virtuellen Realität

14 Shopper Insights Das modulare Vorgehen in der Forschung: Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Qualitativ Quantitativ Szenarien Kick-off Workshop Fokus- Gruppen Begleitete Einkäufe POS- Interviews Virtuelle Realität Finaler Report Bildung von Hypothesen Qualitative Überprüfung der Hypothesen Quantitative Überprüfung der Hypothesen Überprüfung der Ergebnisse In einem Testregal Umsetzung der neugewonnenen Erkenntnisse im Testmarkt: Anpassung des Kundenleitsystems Auflösung von Themenblöcken als eigenständige Platzierung Umgruppierung und Umbenennung von Warenbereichen

15 Wertschöpfung Umsatzsteigerung Hohe Kundenloyalität Hohe Kundenzufriedenheit Kostenreduzierung Vereinfachtes Handling WIN:WIN:WIN - Situation

16 Weitere Schritte und Ausblick Roll - out des Projekts Präsentation der Umsetzung im Showroom von Danone (Nachbildung eines E-Centers mit 12 Segmente bzw Dummies) Schulung der Mitarbeiter

17 Weitere Schritte und Ausblick Ausbau und Vertiefung der Kooperation Nachhaltige Umsetzung und Sicherstellung aller umgesetzten Maßnahmen Gemeinsame strategische Ausrichtung auf ein erhöhtes Shopper Insight Wissen Gemeinsame Shopper Insight Studien Gemeinsamer Informationsaustausch Scorecard Langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit! Vom Projekt zum Prozess!

18 Vielen Dank!!!

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