Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I"

Transkript

1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die GE Langerfeld Wuppertal Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I Stand: Überarbeitete Fassung gültig ab 2014/2015 fakultativ 1

2 Übersichtsraster zu den Unterrichtsvorhaben im Inhaltsfeld (IF1): Wirtschaften in privaten Haushalten Jg. Die Lerninhalte des. Jahrganges sind im Rahmen des Faches AL/Technik fächerintegriert zu erteilen. Daher sollten die SuS (und die Eltern) ausdrücklich auf diesen Wechsel innerhalb des Schuljahres hingewiesen werden. Seite Übergeordnete Kompetenzerwartungen (1) Wünschen und Kaufen Inhaltliche Schwerpunkte: Grundbedürfnisse des Menschen, Konsumverhalten und Verkaufsstrategien Die SuS 10 Ich wünsche mir SK 1, 2, 4 MK 2, 3, 5,,, 10, 11 UK 2, 3, HK 2 12 Vom Wunsch zum Kauf SK 1, 2, 3, 4 MK 2, 5,,, Einkauf: Ein Kauf ein Geschäft unterscheiden zwischen Bedürfnis, Bedarf und Konsum (SK) UK 2, 4 SK 1, 3, 4, 5, MK 2, 3, 5,, *,, 10 UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 4 SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2,3,4,5,,7,,10 1 Das Auf und Ab der Preise UK 1, 3, HK 1, 2 1 Augen auf beim Einkauf beschreiben exemplarisch Verkaufsstrategien von Unternehmen SK 1, 3, 4 MK 2, 3, 5,,, 10, 11 sowie deren Auswirkungen auf die Konsumentin UK 2, 3, 4, 5 HK 2, 3 20 Ohne Werbung geht's nicht bzw. den Konsumenten (SK) SK 1, 3, 4 MK 2, 3, 5,,, 10, Eine Erkundung durchführen UK 2, 4, 5 HK 1, 2, 4 beurteilen Verkaufsstrategien im Hinblick auf ihre beabsichtigten Wirkungen und ihren Einfluss auf das Konsumverhalten (UK) UK HK 1, 2, 5 SK 2, 3, 4, 5 MK 4, 7, 10, Erst informieren, dann kaufen SK 1, 3, 4 MK 1, 2, 5,,, 10 2 Regelungen zu unserem Schutz UK 1, 3, 4, HK 1, 2, 4, 5 erläutern exemplarisch für Kinder und Jugendliche SK 1, 3 MK 2, 5,, 10 relevante Maßnahmen zum Verbraucherschutz und UK 1, 4, 5 HK 3, 4 2 Mein gutes Recht nennen Quellen für Verbraucherinformationen (SK) SK 1, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,,,, 10 UK 1, 3, 4, 5 HK 4 30 Qualität garantiert? SK 1, 3, 4, MK 1, 2, 5,, 10, 11 UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 2, 4 34 Ordnung in der Güterauswahl systematisieren Güterarten SK 1, 2, 4, 5 MK 2, 3, 5,, 10, 11 UK 1, HK 1, 2, 3 Jg. 2

3 Seite Übergeordnete Kompetenzerwartungen 3 Wettbewerb belebt das Geschäft unterscheiden Marktformen SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2,3,5,,,,10,11 UK 1 HK 1, 2 3 Wirtschaft im Kreislauf beschreiben den einfachen und den erweiterten SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,,, 10 Wirtschaftskreislauf UK 1, 3, 4, HK 1, 2 (2) Konsum und seine Folgen- Kaufstrategien gesucht Inhaltliche Schwerpunkte: Konsumverhalten und Verkaufsstrategien, Verbraucherpolitik Die SuS 42 Einkaufen im Internet SK 1, 3, 4, 5 MK 1, 2, 7,, 10, 11 beschreiben exemplarisch an ausgewählten UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 2, 4 Fallbeispielen den Weg in die Überschuldung (SK) 44...und plötzlich war das Geld SK 1, 2, 4, 5 MK 1, 2, 3, 5,,, 10, 11 weg! bewerten exemplarisch Strategien zur Prävention von UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 1, 2, 4 4 Der Plan für meine Ausgaben und zum Umgang mit Überschuldung (UK) SK1, 3, 4 MK 2, 3, 4,, 7,, 10 4 Eine Umfrage durchführen UK 1, 2, 4, 5 HK 1, 2 beurteilen anhand eines Haushaltsplans die finanzielle SK 1, 2 MK 4, 5,, 7,, 10, 11 Umsetzbarkeit eigener Konsumwünsche (UK) UK 1 HK 1, 2, 5 50 Konsum ohne Grenzen? beschreiben ökonomische, soziale und ökologische SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 1, 2, 3, 5,,, 10 Auswirkungen des Kaufs und der Entsorgung ausgewählter Konsumgüter (u.a. Lebensmittel, Elektronikartikel, UK 1, 2, 3, 4, 5, HK 2, 4 Textilien) im privaten Haushalt (SK) beurteilen ausgewählte individuelle Möglichkeiten und 52 Abfall - Rest oder Rohstoff? öffentliche Regelungen zur Ressourcenschonung und SK 1, 4 MK 1,2,3,5,,7,10,11 Emissionsvermeidung unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte (UK) UK 1, 5 HK 2, 5 54 Heute für die Zukunft handeln beschreiben ökonomische, soziale und ökologische SK 1, 3, 4 MK 2, 3, 5,,, 10, 11 5 Wunsch und Wirklichkeit Auswirkungen des Kaufs und der Entsorgung ausgewählter Konsumgüter (u.a. Lebensmittel, Elektronikartikel, UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 1, 2, 3, 4 SK 1,3,4 MK 2,3,5,,7,,10,11 Textilien) im privaten Haushalt (SK) UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 1, 2, 3, 4, 5 5 Eine Kaufentscheidung treffen (bewusst einkaufen) bewerten die eigenen Konsumwünsche und entscheidungen im Hinblick auf Nutzen, Qualität sowie ökonomische und soziale Folgen (UK) SK 1, 3, 4 MK 1, 2, 4, 5,, 10, 11 UK 1, 5, HK 1, 2, 3 2 Mit dem Tausch fing alles an beschreiben die Entstehung des Geldes SK 1, 4 MK 2, 5,, 10, 11 UK 4, HK 1, 2 Jg. 3

4 Seite Übergeordnete Kompetenzerwartungen 4 Kaufen mit System erläutern das ökonomische Prinzip SK 1, 4, 5 MK 2, 5,,, 10 UK 1, 2, 3, 4, 5, HK 1, 2, 3, 4 Wie groß ist unser Fußabdruck? setzen sich mit den globalen Folgen des Konsums in Form des SK 1, 3 MK 2, 4, 5,, 10 ökologischen Fußabdrucks auseinander. UK 1, 2, HK 1, 5 Jg. Übersichtsraster zu den Unterrichtsvorhaben im Inhaltsfeld (IF2): Wirtschaften in Unternehmen Jg. fakultativ Seite (3) Leben und arbeiten in Wuppertal, in NRW und weltweit Inhaltsfeld: Wirtschaften in Unternehmen (IF2) Inhaltliche Schwerpunkte: Erwerbsarbeit und Identitätsbildung, Organisation von Betrieben und Unternehmen, Bedeutung von Unternehmen und Unternehmern, Interessenvertretung und Partizipation in Unternehmen, Einstiegsseite 70 Immer voll beschäftigt? beschreiben den Einfluss der Erwerbsarbeit als Voll- und Teilzeitarbeitsverhältnis sowie in den Ausprägun-gen der Zeit-, Leih- und Telearbeit auf die Lebens-gestaltung benennen und die Folgen für die Identitäts-bildung (SK) beurteilen mögliche Auswirkungen eines Arbeitsplatz-, Arbeitgeber- und Berufswechsels sowie eines SK 1, 2, 3, 4 5 MK 2, 3, 5,, UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 1, 2 72 Warum arbeiten? Arbeitsplatzverlustes für Lebensgestaltung und Selbstverständnis SK 1, 2, 3 MK 2, 3, 4, 5, 5,,, 11 des Einzelnen (UK) UK 1, 2, 3, 4, HK 1, 2, 3, 4, 5 74 Beschaffen herstellen verkaufen erläutern in elementarer Form die Unterschiede zwischen Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens und benennen die grundlegenden Betriebsfunktionen (SK) SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,,, 10 UK 2 HK 1, 2 7 Organisation ist alles SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,, 10, 11 erläutern die Bedeutung und die Rolle von Unternehmen und Unternehmern im Wirtschaftsprozess (SK) UK 1, 2, HK 1, 2, 3 7 Betriebsabläufe planen SK 1, 2, 4, 5 MK 2, 3, 5,,, 10, 11 erörtern erforderliche Grundvoraussetzungen für die UK 1 HK 1,2 Gründung von Unternehmen (UK) 4

5 Seite 0 Etwas unternehmen 2 Ein Unternehmen in vielen Händen bewerten in Ansätzen Vor- und Nachteile verschiedener Organisationsformen im Hinblick auf die Erreichung von Unternehmenszielen (UK) SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,,,, 10 UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 1 SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,,,, 10 UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 1, 4 4 Was steht da? Gesetze verstehen benennen zentrale Regelungen zum Jugend-, Arbeits- und Kündigungsschutz sowie zur Mitbestimmung (SK) SK 1 MK 1, 2, 5, 10 UK 1, 5, HK 1, 2 Sicher arbeiten - gesund bleiben SK 1, 2, 3 MK 1, 5,,, 10 Schutz vor Kündigungen erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Durchsetzbarkeit vorhandener und vermeintlicher Ansprüche unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten (UK) UK 1, 3, 4, 5 SK 1, 2, 3, 4 HK 1 MK 1,2, 5,,, 10 UK 1, 2, 3, 4, 5, HK 1, 4 0 Mitarbeiten und mitbestimmen stellen grundlegende Strukturen sowie ausgewählte Prozesse der Mitbestimmung in Klein-, Mittel- und Großbetrieben dar (SK) SK 1, 2, 3, 5 MK 1,2,3, 5,, 7,,, 10 UK 1, 2, 3, 5 HK 1, 5 2 Rollenspiel: Tarifverhandlungen bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Einflusses von Arbeitnehmern, Arbeitgebern, Gewerk-schaften und Arbeitgeberverbänden auf unternehmensrelevante Entscheidungen (UK) SK 3, 4 UK 4, 5 MK 1, 2,,, 10 HK 1, 3, 4, 5 4 Training Wirtschaft aktiv - Schülerfirma erläutern Aufbau, Struktur und Aufgaben einer SK 1 MK 5, Schülerfirma UK 1, HK 1, 2, 5 Gewinn oder Verlust? untersuchen die Kostenrechnung einer Schülerfirma SK 1, 2, 4 MK 2, 5,, 10, 11 UK HK 1, Gerechter Lohn gibt es den diskutieren die Problematik von Lohnunterschieden SK 1, 3, 5 MK 1, 2, 5,,,, 10 denn? UK 1, 2, 3, 4, 5, HK 1, 2, 3 5

6 Seite (4) Leben und arbeiten in Wuppertal, in NRW und weltweit Inhaltsfeld: Wirtschaften in Unternehmen (IF2) Inhaltliche Schwerpunkte: Produktion und Konsum unter Wirtschaftlichkeits- und Nachhaltigkeitsaspekten 102 Einstiegsseite 104 Leben, arbeiten und SK 1, 3, 5 MK 2, 3, 5,,, UK 1, 2, 3, 4 HK 1, 4 10 Infrastruktur - notwendig für alle SK 1, 3, 5 MK 1, 2, 3, 5,,,, 10 UK 1, 2, 3, 4, 5, HK1, 4 10 Welcher Standort ist der Richtige? 110 Einen Wirtschaftsraum untersuchen 112 Expertenbefragung: Ausbildungsmarkt erörtern erforderliche Grundvoraussetzungen für die Gründung von Unternehmen (UK) SK 1, 3, 4, 5 MK 1, 2, 3, 5,,, 10 UK 1, 2, 3, 5, HK 1, 3, 4 SK 1, 5 MK 1, 2, 3,, 7, 10, 11 UK 1 HK 2, SK 1 MK 1, 2, 4, 7, 11 UK HK 1, 2, 5, 114 Globalisierung: Was ist das? erläutern exemplarische Konflikte zwischen wirtschaftlichem Handeln und nachhaltiger Produktion sowie nachhaltigem Konsum (SK) SK 4, 5 MK 1, 2, 5,, 10 UK 1, 2, 4 HK 1 11 Die globalisierte Jeans erläutern mögliche Auswirkungen v. Verbraucherverhalten SK 1, 2, 3, 5 MK 2, 3, 5,,, 10 auf unternehmerische Entscheidungen (SK) UK 1, 2, 3, 4,5, HK 3, 4 erläutern Möglichkeiten zur Förderung des betrieblichen 11 Betriebe und Umweltschutz Umweltschutzes über das Verbraucherverhalten und SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,,,, 10 politische Entscheidungen (SK) UK 1, 2, 3, 4, 5 HK Mit Nachhaltigkeit werben bewerten exemplarisch wirtschaftliches Handeln im SK 3, 4, 5 MK 1, 2, 3, 5,,, 10 Hinblick auf ökonomische, ökologische und ethische UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 4 Zielvorstellungen (UK) 122 Pro- und Kontra-Diskussion: Staatliche Regelungen erörtern die Chancen und Grenzen ökologisch orientierter Produktion im Hinblick auf Klimaschutz, Ressourcenschonung, Kosten und die Schaffung von Arbeitsplätzen (UK) SK 1, 3 MK 1, 2,, 10 UK 1, 2, 3, 4, 5 HK 1, 3, 4

7 Übersichtsraster zu den Unterrichtsvorhaben im Inhaltsfeld (IF2): Zukunft von Arbeit und Beruf Jg. Seite (5) Welcher Beruf passt zu mir? Inhaltsfeld 3: Zukunft von Arbeit und Beruf Inhaltliche Schwerpunkte: Berufswahlorientierung und Berufswegeplanung Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Erwerbstätigen 134 Einstiegsseite 13 Der Schlüssel zum Beruf SK 1 MK 1, 2,,, 10, 11 UK 2 HK 2 13 Berufsfelder als Orientierungshilfe SK 1 MK 1, 2, 5,,, 10 beschreiben kriterienorientiert unterschiedliche UK 1, 5, 140 Gruppenpuzzle: Berufsfelder Berufsfelder (SK) SK 1 MK 1, 2, (4), 5, 10, (11) 142 Berufsinformationen im Internet.. SK 1 HK 2, 5 MK 1, 2, 5,, 10, 11 finden UK Berufsbilder untersuchen SK 1, 2 MK 1, 2, 5,,, 10, 11 HK 2 14 Wo bin ich stark? Projekttag: Besuch des BIZ beschreiben unterschiedliche Norm-und Wertvorstellungen und leiten daraus Kriterien für eigene Lebens- und Berufsentscheidungen ab (SK) beschreiben mit Hilfe von Kompetenzchecks und Eignungstests eigene Kompetenzen sowie Interessen und benennen daraus folgende persönliche Entwicklungsziele (SK) bewerten Wunschberufe im Hinblick auf die persönliche Passung und eigene Zukunftsvorstellungen (UK) erörtern den Einfluss von Familie, Geschlecht sowie soz. und regionaler Herkunft auf die eigene Berufswahl (UK) SK 1 MK 2, 5, UK 1, 2, 5, HK 4 14 Passende Berufe finden SK 1 MK 2, 5, 7,,, 10 UK 1, 3, 4, 5, HK 1, 2, Berufswelt im Wandel vergleichen Veränderungen in ausgewählten Berufsbildern SK 1 MK 1, 2, 3, 5,, 10 durch technische Innovationen (SK) UK 1 7

8 Seite 152 Erfolg durch Weiterbildung bewerten die Auswirkungen des Einsatzes neuer technischer Systeme im Hinblick auf eigene Berufswahlentscheidungen 154 Männerjobs und Frauenberufe? beschreiben unterschiedliche Beratungsmöglichkeiten durch schulische und außerschulische Partnerinnen und Partner (SK) SK 1, 2, 3 MK 1,2, 3, 4,, 7,, 10 UK 1, 2 HK 3 SK 1, 2 MK 1, 2, 3, 5,, 10 UK 1, 2 HK 2 15 Besuch der Berufsberatung - Projekttag: Austausch mit den SuS des. Jg s und SK 1, 3 MK 1, 2, 4, 7, 10, 11 Infoveranstaltung mit den Wirtschaftsjunioren / Besuch UK 1, 2, 5, HK 2, 5 der Berufsberaterin 15 Ein Praktikum vorbereiten SK 1 MK 1, 10 (Bewertungsgrundlage im Jg. UK 2 HK 2, 5 festlegen und mit D KuK absprechen) AB Tipps zum Telefonieren Projekttag: Girls Day - Boys Day / Besuch der BOB 10 Ein Praktikum durchführen SK 1 MK 1, 2, 4*, 10 beurteilen unterschiedliche Berufsbilder und berufliche UK 1, 2, HK 5* 12 Ein Praktikum auswerten Anforderungsprofile im Hinblick auf geschlechtergerechte SK 1 MK 2, 10 Einkommens- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie das eigene Fähigkeits- und Interessensprofil (UK) UK 1, HK 2, 5 14 Ergebnisse präsentieren SK 1 MK 1, 2, 10, 11 HK 2, 5 1 Training 1 Ausbildung - und dann? analysieren das deutsche System der Weiterbildung SK 1, 2, 3 MK 1, 2, 3,, 10 UK 2, 5, 170 Chancen durch Vielfalt erörtern Chancen, die durch kulturelle Vielfalt auf dem SK 1, 3 MK 1, ggf. 4, 10 Arbeitsmarkt entstehen UK 3, 4, 5 HK 2, Einen Ferienjob annehmen? diskutieren Ferienjobs als Möglichkeit, Berufserfahrungen zu sammeln SK 2, 3 MK 1, 2, 7,, 10 UK 1, 4, 5 HK 1, 2, 4

9 Seite () Mein Weg in die Arbeitswelt Inhaltsfeld 3: Zukunft von Arbeit und Beruf Inhaltliche Schwerpunkte: Vorsorge und Lebensplanung zwischen Familien-, Bürger- sowie Erwerbsarbeit 174 Einstiegsseite 17 Weichenstellung Schulabschluss 17 Wie geht s weiter nach der Schule? entscheiden sich kriterienorientiert für Ausbildung, Arbeit oder Studium (UK) Besuch der BOB 10 Eine Berufswahl treffen beschreiben kriterienorientiert eigene Vorstellungen für die persönliche Zukunft zwischen abhängiger Beschäftigung, Selbständigkeit und Familien- und Bürgerarbeit sowie anderen Erscheinungsformen von Arbeit (SK) SK 1, 3 MK 1, 2, 5,,,, 10 UK 5, HK 2 SK 1, 5 MK 1, 2, 3,5,,,10, 11 UK 2, HK 2, 3 SK 1, 2, 3 MK 1, 2,, 7,,,10, 11 UK 1, 2, 3, 5 HK 2 12 Mein Plan B beschreiben Konsequenzen von Berufswahlentscheidungen im Hinblick auf Sicherheit, Einkommen, Arbeitsinhalte, Partizipation und Zukunftsaussichten sowie private Lebensführung und -gestaltung (UK) SK 3 UK 1, 2, 5, MK 1, 2, 5,,,, 10 HK 1, 2, 3 14 Szenario: Mein Leben/Beruf in 20 Jahren erörtern Alternativen zu ihren Wunschberufen und bewerten mögliche Konsequenzen (UK) SK1, 2, 3, 4, 5 MK1,2,3,4,5,-7,10, 11 UK 1, 2, HK 2, 5 1 Angebote nutzen: SK 1 MK 1, 2,, 10 Stellenanzeigen UK 1, 2, 5 HK 2, 4 1 Bewerben - aber wie? SK 1 MK 1, 2, 4, 7, 10, 11 HK 1, 2 10 Dein Bewerbungsanschreiben SK 1 MK 5,, 10 (Absprache mit FK Deutsch. analysieren unterschiedliche Strategien zur Bewältigung UK 1, 2, 4 HK 2, 4 Grundsätzlich vor dem SBP) von Test- und Bewerbungssituationen und systematisieren 12 Dein Lebenslauf den eigenen Bewerbungsprozess im Hinblick auf formale SK 1 MK,, 10 und inhaltliche Anforderungen (SK) UK 1, 2, 4 HK 2, 4 14 Keine Angst vor SK 1 MK 1,, 10 Einstellungstests UK 1, 2, 3 1 Das Vorstellungsgespräch SK 3 MK, 10 UK 1, 2 HK 1, 2, 3

10 Seite 1 Training 200 Kleider machen Leute untersuchen die Relevanz des Erscheinungsbildes bei Vorstellungsgesprächen 202 Mit dem Körper sprechen beschreiben den Einfluss von Gestik, Mimik und Körperhaltung auf die Kommunikation 204 Werbung in eigener Sache erstellen einen Bewerbungsflyer für Initiativbewerbungen und Ausbildungsmessen SK 1 MK 5,, UK 1, 2, 4, 5 HK 4 SK 1 MK 4,, 10 UK 1 HK 4 MK 10 UK 1 HK 2 7. Das Leben nach der Schule Inhaltsfeld 3: Zukunft von Arbeit und Beruf Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsmarkt und Beschäftigung Staatliche Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik 20 Einstiegsseite 20 Arbeits- und Ausbildungsverträge SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 5,,, 10 beschreiben das Zusammenspiel von Angebot und UK 1, 2, 5 HK 3, Wie wirst du bezahlt? Nachfrage auf dem Faktormarkt Arbeit sowie die daraus SK1, 2, 3, 4, 5 MK2, 3, 5,, 7, 10 resultierenden Konsequenzen für den Preis der Arbeit (SK) UK 3, 4 HK Der Preis der Arbeit SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 1, 3, 4, 5,,, 10 UK 1, 2, 3, 4 HK 3, Sicher ist sicher: Absicherung SK 1, 2, 3, 5 MK 2, 5,,, 10, 11 durch Sozialversicherung und Sozialleistungen UK 1, 2 HK 2 benennen exemplarisch Formen der privaten Vorsorge zur Unterstützung der persönlichen Lebensplanung (SK) Anmerkung: hier werden zunächst die staatlichen Vorsorgemechanismen beschrieben, um die private Vorsorge davon abgrenzen zu können. 21 Schwarz auf weiß: SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2,,, 10 Die Lohnabrechnung UK 1 HK 1 21 Arbeitslos - und nun? beschreiben Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf die SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 1, 2, 5,,, 10 persönliche Lebensplanung (SK) UK 1, 2, 5 HK 1, Jeder bekommt Hilfe SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 1, 2, 5,,, 10 bewerten Ursachen für und Maßnahmen gegen UK 1, 5 HK 1 unterschiedliche Formen von Arbeitslosigkeit (UK) 222 Einkommen mit und ohne Arbeit SK 1, 2, 3, 5 MK 2, 3, 5,,, 10,11 UK 1, 2 HK 2, 3 AB Sozialversicherung benennen die 5 Säulen der SV und erläutern deren Lücken (SK) SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 1, 2, 5,,, 10 10

11 Seite 224 Ich sichere mich ab! benennen exemplarisch Formen der privaten Vorsorge zur SK 1, 3, 5 MK 1, 5,, 7,, 10, 11 Unterstützung der persönlichen Lebensplanung (SK) UK 1, 2, 5, HK 1, 2, 3 22 Unterstützung für den Arbeitsmarkt erläutern exemplarisch eine politische Maßnahme in ihren SK 1, 2, 3, 4,5 MK 1, 5,,,, 10 Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt (SK) UK 1, 2, 3 22 Arbeiten bis ins hohe Alter? SK 1, 2, 3, 4, 5 MK 2, 3, 5,,, 10 UK 1, 2, 3, 4 HK Training 232 Meine erste eigene Wohnung entwickeln eine Vorstellung über finanzielle Belastungen eines SK 1 MK 2, eigenständigen Lebens UK 1, 2 HK 1, Behördengänge wo muss ich hin? benennen Zuständigkeiten kommunaler Behörden und Institutionen 23 Welche Bank ist die Richtige? holen am Beispiel von Geldgeschäften Angebote ein und vergleichen sie SK 1, 3 MK 1, 5,, 10 HK 3 SK 1, 4 MK 5,, 7,, 10 UK 1, 2, HK 1, 2 23 Sparen und Leihen sind in der Lage, private Geldgeschäfte zu tätigen SK 1, 4 MK 2, 5,, 7,, 10 UK 1, 5 HK 1, 4, 5 Anhang 1. für die Jahrgangsstufe (fächerintegriert in AL/T) SK1 SK2 SK3 SK4 SK5 MK1 MK2 MK3 MK4 Kompetenzbereich Sachkompetenz ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein Die Schülerinnen und Schüler formulieren ein erstes Grundverständnis zentraler Dimensionen von Arbeit und wenden elementare Fachbegriffe sachgerecht an beschreiben ausgewählte Personen und Gruppen, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten beschreiben grundlegende ökonomische Prozesse stellen in elementarer Form ökonomische Strukturen dar. Kompetenzbereich Methodenkompetenz Verfahren der Informationsbeschaffung und -entnahme recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Büchern und digitalen Medien entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen erheben angeleitet Daten durch Beobachtungen und Erkundungen 11

12 MK5 MK MK7 Kompetenzbereich Sachkompetenz Verfahren der Aufbereitung, Strukturierung und Analyse MK MK MK10 Verfahren der Darstellung und MK11 Präsentation Die Schülerinnen und Schüler analysieren in elementarer Form einfache kontinuierliche Texte analysieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Statistiken, Schaubildern, Diagramme und Grafiken einfacher Strukturiertheit überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen u.a. mittels Erkundungen und Befragungen in der Schule und im schulischen Nahfeld identifizieren unterschiedliche Standpunkte im eigenen Erfahrungsbereich und geben diese zutreffend wieder analysieren einfache Fallbeispiele aus Alltag und Nahraum beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe erstellen mit Hilfestellung einfache Skizzen, Diagramme und Schaubilder zur Darstellung von Informationen UK1 UK2 UK3 UK4 UK5 UK HK1 HK2 HK3 HK4 HK5 Kompetenzbereich Urteilskompetenz beurteilen grundlegende fachbezogene Sachverhalte vor dem Hintergrund vorgegebener Kriterien formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt beurteilen deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen beurteilen überschaubare Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven beurteilen im Kontext eines einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns entscheiden sich in vorstrukturierten, fachlich geprägten Situationen begründet für eine Handlungsoption Kompetenzbereich Handlungskompetenz entwickeln unter Anleitung simulativ Lösungen und Lösungswege für überschaubare fachbezogene Probleme erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang nehmen vorgegebene andere Positionen ein und bilden diese probeweise ab organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld 2. für die Jahrgangsstufe SK1 SK2 SK3 SK4 SK5 MK1 MK2 MK3 Kompetenzbereich Sachkompetenz systematisieren fachbezogene Sachverhalte formulieren ein Grundverständnis zentraler Dimensionen von Arbeit und wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an analysieren in einfacher Form Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten ausgewählter Personen und Gruppen analysieren in Ansätzen ökonomische Prozesse erläutern ökonomische Strukturen Kompetenzbereich Methoden- und Verfahrenskompetenz Verfahren der Informationsbeschaffung und -entnahme recherchieren selbstständig in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen zielgerichtet Informationen entnehmen mehreren Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen und setzen diese zueinander in Beziehung entnehmen modellhaften Darstellungen für Fragestellungen relevante Informationen 12

13 MK4 MK5 MK MK7 MK MK MK10 MK11 UK1 UK2 UK3 UK4 UK5 UK HK1 HK2 HK3 HK4 HK5 Kompetenzbereich Sachkompetenz Verfahren der Aufbereitung, Strukturierung und Analyse Verfahren der Darstellung und Präsentation erheben selbstständig Daten durch Beobachtungen und Erkundungen analysieren durch konkrete Arbeitsaufträge angeleitet komplexere kontinuierliche Texte analysieren mit Hilfestellungen komplexere diskontinuierliche Texte wie Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme sowie Bilder, Karikaturen und Filme überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels Erkundungen und Befragungen identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte und geben diese zutreffend wieder analysieren komplexere Fallbeispiele auch außerhalb des eigenen Erfahrungsbereichs beschreiben komplexere fachspezifische Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe erstellen selbstständig einfache Skizzen, Diagramme und Strukturbilder zur Darstellung von Informationen Kompetenzbereich Urteils- und Entscheidungskompetenz beurteilen in Ansätzen fachbezogene Sachverhalte und Systeme vor dem Hintergrund relevanter, auch selbst entwickelter Kriterien formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt und prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein eigenes Urteil hinreichend ist beurteilen in Ansätzen unterschiedliche Handlungsweisen und dahinter liegende Interessen hinsichtlich der zugrundeliegenden Wertmaßstäbe sowie deren Verallgemeinerbarkeit beurteilen in Ansätzen auch komplexere Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven beurteilen im Kontext eines Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns entscheiden sich in fachlich geprägten Situationen begründet für Handlungsoptionen und wägen Alternativen ihrer Handlungen ab Kompetenzbereich Handlungskompetenz entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um erstellen aus einer vorgegebenen inhaltlichen Auswahl (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese intentional im (schul-) öffentlichen Raum vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im (schul-) öffentlichen Raum nehmen andere Positionen ein und vertreten diese probeweise (Perspektivwechsel) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses anhand von vorgegebenen Kriterien aus 3. für die Jahrgangsstufe SK1 SK2 SK3 SK4 SK5 MK1 MK2 MK3 MK4 Kompetenzbereich Sachkompetenz systematisieren komplexere fachbezogene Sachverhalte Die Schülerinnen und Schüler formulieren ein vertieftes Grundverständnis zentraler Dimensionen von Arbeit und wenden zentrale Fachbegriffe im erweiterten thematischen Kontext an analysieren die Funktionen und Rollen sowie die Handlungsmöglichkeiten ausgewählter Personen und Gruppen analysieren ökonomische Prozesse analysieren ökonomische Strukturen Kompetenzbereich Methoden- und Verfahrenskompetenz Verfahren der Informationsbeschaffung und Entnahme Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule in unterschiedlichen Medien und beschaffen zielgerichtet Informationen identifizieren die unter einer Fragestellung relevanten Informationen innerhalb einer Zusammenstellung verschiedener Materialien, gliedern diese und ordnen sie in thematische Zusammenhänge ein entnehmen einfachen Modellen Informationen und entwickeln modellhafte Vorstellungen zu fachbezogenen Sachverhalten erheben selbstständig komplexere Daten durch Beobachtungen und Erkundungen 13

14 MK5 MK MK7 MK MK MK10 MK11 UK1 UK2 UK3 UK4 UK5 UK HK1 HK2 HK3 HK4 HK5 Kompetenzbereich Sachkompetenz Verfahren der Aufbereitung, Strukturierung und Analyse Verfahren der Darstellung und Präsentation analysieren komplexe kontinuierliche Texte Die Schülerinnen und Schüler analysieren komplexe diskontinuierliche Texte wie Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme sowie Bilder, Karikaturen und Filme formulieren Fragestellungen, entwickeln Hypothesen und überprüfen diese mithilfe selbst ausgewählter, geeigneter quantitativer (Umfrage, Zählung) und qualitativer (Erkundung, Expertenbefragung) Verfahren identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte, geben diese zutreffend wieder und vergleichen diese miteinander analysieren Fallbeispiele und nehmen Verallgemeinerungen vor stellen fachspezifische Sachverhalte unter Verwendung geeigneter sprachlicher Mittel und Fachbegriffe adressatenbezogen sowie problemorientiert dar und präsentieren diese anschaulich erstellen Diagramme und Strukturbilder, um Zusammenhänge und Probleme graphisch darzustellen Kompetenzbereich Urteils- und Entscheidungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler beurteilen differenziert fachbezogene Sachverhalte und Systeme vor dem Hintergrund relevanter, auch selbst entwickelter Kriterien formulieren einen argumentativ begründeten eigenen Standpunkt und prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein eigenes Urteil hinreichend ist beurteilen kriteriengeleitet unterschiedliche Handlungsweisen und dahinter liegende Interessen hinsichtlich der zugrundeliegenden Wertmaßstäbe sowie deren Verallgemeinerbarkeit beurteilen komplexere Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven beurteilen im Kontext eines komplexeren Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns entscheiden sich in komplexen, fachlich geprägten Situationen begründet für Handlungsoptionen, wägen Alternativen ab und beurteilen mögliche Konsequenzen Kompetenzbereich Handlungskompetenz entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für komplexere fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um erstellen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese intentional im (schul-) öffentlichen Raum vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im (schul-) öffentlichen Raum und bereiten ihre Ausführungen mit dem Ziel der Überzeugung oder Mehrheitsfindung auch strategisch auf nehmen andere Positionen ein und vertreten diese (Perspektivwechsel) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus 14

Unterrichtsvorhaben :

Unterrichtsvorhaben : ALW Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben : Thema: Weichenstellung Schulabschluss Wie geht s weiter nach der Schule? Eine Berufswahl treffen Mein Plan B Angebote nutzen: Stellenanzeigen Bewerben - aber

Mehr

Unterrichtsvorhaben. Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben II: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln

Unterrichtsvorhaben. Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben II: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wir planen wirtschaftliches Handeln Unterrichtsvorhaben II: Thema: Verbraucherrechte kennen und wahrnehmen ordnen einfache sachbezogene Sachverhalte ein

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Wirtschaft (fachspezifisch) an der Gesamtschule Am Lauerhaas

Schulinternes Curriculum für das Fach Wirtschaft (fachspezifisch) an der Gesamtschule Am Lauerhaas Schulinternes Curriculum für das Fach Wirtschaft (fachspezifisch) an der Gesamtschule Am Lauerhaas Das vorliegende Curriculum für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft (fachspezifisch) fußt auf dem Kernlehrplan

Mehr

Vorschlag für einen schulinternen Lehrplan Starke Seiten Wirtschaft Schule: fakultativ

Vorschlag für einen schulinternen Lehrplan Starke Seiten Wirtschaft Schule: fakultativ Vorschlag für einen schulinternen Lehrplan Starke Seiten Wirtschaft Schule: fakultativ Lehrer/in: obligatorisch für die Jahrgangsstufe 5/6 SK1 SK2 SK3 SK4 SK5 Kompetenzbereich Sachkompetenz ordnen einfache

Mehr

Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I

Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die GE Langerfeld Wuppertal Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I Stand: 0.12.2015 Überarbeitete Fassung gültig ab 2015/201 1 Übersichtsraster zu den Unterrichtsvorhaben

Mehr

Das Fach Arbeitslehre Wirtschaft soll ab dem Sj. 2012/13 in den Klassen 8, 9 und 10 kontinuierlich zweistündig unterrichtet werden.

Das Fach Arbeitslehre Wirtschaft soll ab dem Sj. 2012/13 in den Klassen 8, 9 und 10 kontinuierlich zweistündig unterrichtet werden. Schulinterner Lehrplan für das Fach Arbeitslehre - Wirtschaft 8.-10. Jg. an der Gesamtschule Heiligenhaus Die in diesem Lehrplan angebotenen Wirtschaftsthemen sind dem Wirtschaftsbuch Starke Seiten Wirtschaft

Mehr

Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf: 2 Stunden

Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf: 2 Stunden Übersichtsraster Arbeitslehre Hauswirtschaft - Unterrichtsvorhaben Stand 18.03.2015 Unterrichtsvorhaben I: Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Hygiene in der Küche ein Muss! erläutern Maßnahmen

Mehr

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 7.2 Wirtschaften, was

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Technik entnommen aus dem Kernlehrplan für das Fach Arbeitslehre

Kompetenzerwartungen im Fach Technik entnommen aus dem Kernlehrplan für das Fach Arbeitslehre Kompetenzerwartungen im Fach Technik entnommen aus dem Kernlehrplan für das Fach Arbeitslehre Jahrgang 6 Fächerintegrierte Kompetenzen Fachspezifische Kompetenzen Technisches Zeichnen, Grundlagen des TZ

Mehr

Übersicht zum schuleigenen Lehrplan Arbeitslehre-WL

Übersicht zum schuleigenen Lehrplan Arbeitslehre-WL Übersicht zum schuleigenen Lehrplan Arbeitslehre-WL Jahrgang 9 Vorbemerkungen: 1. Bei diesem Lehrplan handelt es sich um die Inhalte und die zu fördernden Kompetenzen des Fachs Wirtschaftslehre. Dieses

Mehr

Jahrgang Thema Kompetenzen

Jahrgang Thema Kompetenzen Übersicht: schulinterner Lehrplan Arbeitslehre Hauswirtschaft/ Wahlpflichtbereich Jahrgang Thema Kompetenzen 5 Kein WP Unterricht im Jahrgang 5 6 Halbjährlicher Wechsel zwischen Technik und Hauswirtschaft

Mehr

Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die Verteilung der Stunden im Fach Wirtschaft sieht wie folgt aus: Jgst. Wirtschaft 7 0,5 Std. (ein HJ) 8 1 Std. 9 2 Std. = 3,5 Std. (a 60 Min.) Wirtschaftslehre

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 7

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 7 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Energie sparen im privaten Haushalt was nutzt der Umwelt und dem Geldbeutel? Jahrgangsstufe 7 (2-stündig im 1. Halbjahr) Kompetenzen: erheben selbstständig Daten durch Beobachtung,

Mehr

Übergeordnete Kompetenzerwartungen (Jgst. 9/10)

Übergeordnete Kompetenzerwartungen (Jgst. 9/10) Übergeordnete Kompetenzerwartungen (Jgst. 9/10) Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Sachkompetenz Sachkompetenz Sachkompetenz können grundlegende historischpolitische Fachbegriffe sachgerecht

Mehr

Berufsorientierung praxisnah

Berufsorientierung praxisnah Berufsorientierung praxisnah Inhalt Vorwort 5 Checkliste : Berufsorientierung 7 Wo will ich hin, was passt zu mir? 9. Berufswünsche und -träume 9 Ein Blick in Ihre Zukunft 9 Lebensbalance 0. Fähigkeiten

Mehr

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen

Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Curriculum Geographie: Übersicht der übergeordneten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz - beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1),

Mehr

Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr)

Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10 Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erprobung und technische Umsetzung von elektrischen und elektronischen

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Technik entnommen aus dem Kernlehrplan für das Fach Arbeitslehre

Kompetenzerwartungen im Fach Technik entnommen aus dem Kernlehrplan für das Fach Arbeitslehre Kompetenzerwartungen im Fach Technik entnommen aus dem Kernlehrplan für das Fach Arbeitslehre Jahrgang 5 Sicherheit im Technikunterricht Fächerintegrierte Kompetenzen formulieren ein erstes Grundverständnis

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Informationsabend 8.10.2013 18.30 Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Programm Information allgemein Was ist NEU ( neuer Lehrplan, Standards,

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Information zum Wahlpflichtunterricht I

Information zum Wahlpflichtunterricht I Information zum Wahlpflichtunterricht I Abschlussrelevanz Wahlmöglichkeiten: Arbeitslehre/ Hauswirtschaft/ Technik/ Wirtschaft/ Informatik Darstellen und Gestalten Naturwissenschaft Sprachen ARBEITSLEHRE/HAUSWIRTSCHAFT/

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Fach Politik/Wirtschaft

Fach Politik/Wirtschaft Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe

Mehr

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013

Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 5.1 1. Sicheres Arbeiten

Mehr

Schuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I

Schuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I Schuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I Jahrgang Inhalte Lehrplanbezug Medien 7/1. Hj. Konsumentensouveränität-Verkaufsstrategien

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS) 8 (RS), 10 (RS), 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS) Kurt Stefan Hübner Sieben Stunden

Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS) 8 (RS), 10 (RS), 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS) Kurt Stefan Hübner Sieben Stunden Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Realschule; Werkrealschule/Hauptschule Mensch und Umwelt (RS); Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik (WRS); Fächerverbund

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10

Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Fach Wirtschaftslehre Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Unterrichtsinhalte 7. Jahrgang Thema: Das brauche ich unbedingt! Kann ich mir das leisten? 1. Kann ich

Mehr

Modul 11: Einstellungstests üben

Modul 11: Einstellungstests üben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich

Mehr

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

TEAM. .Schöningh. Arbeitsbuch für PoIiti k. und Wirtschaft. Gymnasium Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von: Wolfgang Mattes

TEAM. .Schöningh. Arbeitsbuch für PoIiti k. und Wirtschaft. Gymnasium Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von: Wolfgang Mattes .Schöningh TEAM Arbeitsbuch für PoIiti k und Wirtschaft Gymnasium Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von: Wolfgang Mattes Erarbeitet von: Karin Herzig, Wolfgang Mattes InhaLtsverzeichnis 8 Aktiv Lernen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Berufs- und Lebensweltorientierung an der Holstentor-Gemeinschaftsschule Ein offenes Konzept

Berufs- und Lebensweltorientierung an der Holstentor-Gemeinschaftsschule Ein offenes Konzept Berufs- und Lebensweltorientierung an der Holstentor-Gemeinschaftsschule Ein offenes Konzept Unterricht und Schulleben Externe Beratung / Kooperationspartner Berufs- und Lebensweltorientierung Stärkenmappe

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

BIZ-Logo. Logo. Schmuckgrafik eines Auges. Veranstaltungen. September - Dezember. roter Balken DIN lang

BIZ-Logo. Logo. Schmuckgrafik eines Auges. Veranstaltungen. September - Dezember. roter Balken DIN lang Schmuckgrafik eines Auges BIZ-Logo Logo Veranstaltungen September - Dezember roter Balken DIN lang 2012 Liebe Schülerinnen und Schüler! Das neue Schuljahr beginnt und drängende Fragen stehen an! Welcher

Mehr

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt

Mehr

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 5

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 5 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 5 Jahrgangsstufe 5 (2-stündig im 1. bzw. 2. Halbjahr) Unterrichtsvorhaben I: Thema: Der sichere Einstieg in den Technikunterricht! Kompetenzen: entnehmen

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Klassenbogen DEUTSCH: OA 2 VA 4

Klassenbogen DEUTSCH: OA 2 VA 4 Klassenbogen DEUTSCH: OA 2 VA 4 Hinweis: Jede Klasse, die an den Orientierungs-/Vergleichsarbeiten teilgenommen hat, erhält für jedes Fach ein Exemplar. D01 Schulnummer: D02 Klasse: D03 OA/VA/Deutsch wurde

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig

Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Ziele: Sie haben sich auseinandergesetzt mit organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Beschreibung der Lernbereich 7.2: Mobiltelefone verantwortungsbewusst nutzen Kompetenz(-en) aus dem Lernbereich: Die Schülerinnen und Schüler vergleichen aktuelle Mobiltelefone hinsichtlich ihrer technischen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße:

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße: DAS Portfolio Berufswahl von Vorname: Name: Straße: Plz: Tel: Ort: email: Portfolio Berufswahl Was ist das eigentlich? Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine

Mehr

Modul 3: Stellenanzeigenanalyse

Modul 3: Stellenanzeigenanalyse Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 3: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 3 Berufe A Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? 4 Infos, Unterstützung

Mehr

KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter

KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter I R I S S E L I G E R geb. 1977 in Hamburg, verheiratet, zwei Kinder (geb. 2007 und 2009) Qualifikation Diplom-Kulturwissenschaftlerin

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Name der Maßnahme: Wie soll die Berufsorientierungsmaßnahme vorbereitet werden durch.?

Name der Maßnahme: Wie soll die Berufsorientierungsmaßnahme vorbereitet werden durch.? Berufseinstiegsbegleitung Dauer: 3-4 Jahre Beginnt in Klasse: 8 Geeignet für Klasse: 8-10 Frequenz: nach Bedarf Täglich bis wöchentlich Zustimmung zum Vertrag Auswahl der SchülerInnen Zustimmung zum Vertrag

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht

Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht FAIRNESS TRANSPARENZ VERTRAUEN Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht Was ist Verbraucherbildung? Ziel von Verbraucherbildung ist es, Themen aus dem Alltag von Schülerinnen und Schülern aufzugreifen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können.

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Meine berufliche Zukunft In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Welche

Mehr

MIK. Tablet. Themen: Unterricht mit digitalen Medien. ...siehe Portal Medienbildung auf dem niedersächsischen Bildungsserver.

MIK. Tablet. Themen: Unterricht mit digitalen Medien. ...siehe Portal Medienbildung auf dem niedersächsischen Bildungsserver. Themen: Unterricht mit digitalen Medien MIK Tablet...siehe Portal Medienbildung auf dem niedersächsischen Bildungsserver Medienberatung Niedersachsen Ulrich Gutenberg 1 Die Geräteperspektive digital-stationär

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Jahrgangsstufe 5 (1/3 Schuljahr, ca. 11 DST) Unterrichtsvorhaben II: Kompetenzen:

Jahrgangsstufe 5 (1/3 Schuljahr, ca. 11 DST) Unterrichtsvorhaben II: Kompetenzen: Unterrichtsvorhaben I: Jahrgangsstufe 5 (1/3 Schuljahr, ca. 11 DST) Unterrichtsvorhaben II: Thema: Arbeiten in der Schulküche? aber sicher! entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante

Mehr

Prototypische Aufgaben VERBRAUCHERINNENBILDUNG

Prototypische Aufgaben VERBRAUCHERINNENBILDUNG Prototypische Aufgaben VERBRAUCHERINNENBILDUNG VOLKSSCHULE, Aufgabe 1 - Schau auf dein Geld! VOLKSSCHULE, Aufgabe 2 -Ich kauf mir was: Einkaufen im Supermarkt (und Folgebeispiele) SEKUNDARSTUFE I - Einkaufen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Urteils- und Entscheidungskompetenz: Praxis Arbeitslehre/Wirtschaft

Urteils- und Entscheidungskompetenz: Praxis Arbeitslehre/Wirtschaft Inhaltsfelder im Fach Wirtschaft - Inhaltsfeld 1: Wirtschaften in privaten Haushalten - Inhaltsfeld 2: Wirtschaften in Unternehmen - Inhaltsfeld 3: Zukunft von Arbeit und Beruf Doppeljahrgangsstufe 7/8

Mehr

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623

Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623 Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623 ANTRAGSFORMULAR FÜR UNTERSTÜTZUNG BEI DER REINTEGRATION Datum: Name der Rückkehrberatungsstelle oder IOM Mission: Geplantes Datum des Abflugs

Mehr