ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG VOM JULI 2017 SENIORENBETREUUNG UND SENIORENWOHNEN

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1 ??? 1? ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG VOM JULI 2017 SENIORENBETREUUNG UND SENIORENWOHNEN Auswertung September 2017 DIRTHEUER ARCHITEKT STADTPLANER

2 Impressum Auftraggeber Gemeinde Mehring Scheibelbergstraße Mehring T Bearbeitung Planungsgemeinschaft Dirtheuer - Salm&Stegen Aufstellung Fragebogen Salm & Stegen Linprunstraße München T Auswertung Fragebögen Architekturbüro Dirtheuer Jahnstraße München T

3 Auswertung der Bewohnerbefragung in der Gemeinde Mehring 3 Vorbemerkung: Die Fragebögen wurden im Sommer 2017 an ca. 650 Haushalte verteilt. Ausgewählt wurden Haushalte, deren Haushaltsvorstand älter als 60 Jahre war. Der Versand erfolgte per Post, für die Rücksendung wurde ein Rückumschlag beigelegt. Nach einer Zeitspanne von ca. 6 Wochen gingen bei der Gemeinde 358 ausgefüllte Fragebögen ein, das entspricht einer Quote von über 55 %. Damit wird deutlich, dass das Thema Wohnen im Alter den Menschen in Mehring wichtig ist. Die Auswertung beruht auf einer quantitativen Zählung der Antworten, die zum besseren Verständnis in Grafiken übertragen wurde. Die Auswertung wird zunächst pro Fragestellung vorgenommen, eine Zusammenfassung und Interpretation steht am Ende. Fragen zur allgemeinen Wohnsituation Frage 1 - Seit wann wohnen sie in der Gemeinde Mehring? Der überwiegende Teil der 358 Befragten ist mit einem Anteil von 99 Nennungen 28 % - seit den 1970er Jahren in Mehring zu Hause. Daneben geben die Befragten an etwa zu gleichen Teilen seit den 1950er und 1960er Jahren und wieder seit den 1980 und die 1990er Jahre in der Gemeinde ansässig zu sein jeweils ca. 46 Nennungen entspricht ca. 13 %. Am längsten wohnt seit 1920 eine Person in der Gemeinde und 17 Personen seit den 2010er Jahren. 28 % er 30er 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er

4 4 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Frage 2 Seit wann wohnen sie in ihrer heutigen Wohnung / ihrem heutigen Haus? Hier zeichnet sich ein ähnliches Bild wie in Frage 1 ab. 111 mal werden wieder die 1970er Jahre genannt. Der Anteil der Personen, die in der heutigen Wohnung lebt steigt in den 1980er auf 54 Nennungen und 66 in den 1990er Jahren. 28 % er 30er 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er Frage 3 Wie wohnen sie heute? 79% geben an in einem eigenen Haus zu wohnen. Zur Miete im Einfamilienhaus sind es 8% und 6% der Befragten wohnen in einer Mietwohnung. 283 Der größte Anteil der Befragten wohnt im eigenen Haus Eigentum Miete Eigentum Miete b. Kindern im Haus Austrag

5 Frage 4 Welche der folgenden Eigenschaften treffen auf ihre Wohnung zu? 5 Mehr als die Hälfte der Befragten geben an, dass die Wohnung genau passend ist. 25 % - empfinden die Wohnung / Haus zu groß, 14 % stufen ihre Wohnung als barrierefrei ein und 11 % sehen eine Notwendigkeit zur Renovierung. (Die Prozentzahlen beziehen sich auf die Anzahl von 358 Fragebögen) 1 % zu klein zu groß (meist Mieter) barrierefrei 14 % 25 % 11 % renovierungsbedürftig (meist Mieter) 59 % genau passend Wohnung (Mehrfachnennungen möglich) Frage 5 Bitte sagen Sie und, wie zutreffend folgende Aussagen für Sie persönlich sind? Die Wohnung als Ort des Wohlfühlens wird 274 mal genannt. 222 Nennungen empfinden ihr zuhause als Rückzugsort und Lebensmittelpunkt. Nur 5 mal wird die Wohnung / Haus als finanzielle Belastung genannt. 146 Personen schätzen ihre finanzielle Belastung durch die Wohnung gering ein. Für etwa ein Drittel 126 macht die Wohnung / Haus teils /teils viel Arbeit. Meine Wohnung/mein Haus... trifft voll zu trifft eher zu teils/ teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe... ist für mich ein Rückzugsort % ist mein Lebensmittelpunkt % ist eine finanzielle Belastung % 124! 35 %... ist für mich ein Ort des Wohlfühlens % macht mir viel Arbeit %

6 6 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Frage 6 Kommen Sie momentan in ihrer Wohnung / Haus gut zurecht, oder bereitet ihnen etwas Schwierigkeiten? 78 % kommen mit der Wohnung /Haus gut zurecht, allerdings sind 11 % der Ansicht, dass sich das künftig ändern könnte. 18 % haben bereits gewisse Schwierigkeiten, die vor allem im Garten (44 Nennungen) und bei Treppen, Stufen, Schwellen (39 Nennungen) gesehen werden. Lediglich 6 Nennungen haben gewisse Schwierigkeiten im Sanitärbereich. der Großteil der Senioren (281) gibt an, noch sehr gut alleine im Haus bzw. der Wohnung zurecht zu kommen! wenn aktuell Schwierigkeiten bestehen, dann meist mit Treppen/Stufen/Schwellen und im Garten 40 Personen befürchten zukünftig nicht mehr zurecht zu kommen Frage 7 Wie zufrieden oder unzufrieden sind Sie mit folgenden Aspekten? Einkaufsmöglichkeiten: 127 mal wird die Einkaufssituation bemängelt, weitere 59 sind sehr unzufrieden und 86 der Befragten notierten bei den Einkaufsmöglichkeiten teils/ teils. 17 machen keine Angaben, nur 14 mal wird die Einkaufsmöglichkeit als sehr zufriedenstellend beurteilt. + sehr zufrieden zufrieden unzufrieden 127 sehr unzufrieden 59 o teils/teils keine Angabe Dorfladen Supermarkt WÜNSCHE Apotheke Lieferdienste für Essen Als Verbesserungsvorschläge werden genannt: 17% wünschen sich eine Verbesserung der Einkaufsmöglichkeiten, wie z.b. Supermarkt, Dorfladen, Apotheke, Lieferdienste für Essen, ca. 10% eine Verbesserung der Busverbindung, 3 Nennungen sprechen sich für eine Verbesserung der Mobilität aus, lediglich 1 Person wünscht sich ein Cafe, ein Restaurant oder ein Bürgerhaus /Dorfmittelpunkt.

7 Busanschluss: Hier sind 83 Personen - 23 % - mit dem Busanschluss teils/teils zufrieden. 18 % sind unzufrieden, 11 % sind sehr unzufrieden. Lediglich 6 Nennungen sind sehr zufrieden. 7 + unzufrieden sehr unzufrieden sehr zufrieden zufrieden 6 62 o teils/teils keine Angabe regelmäßige Fahrzeiten Fahrten am Wochenende mehr Bushaltestellen WÜNSCHE Shuttleverbindungen Citybus nach Burghausen Fragen zur Unterstützung Frage 8 Erhalten Sie derzeit Unterstützung im Alltag, z.b. Haushalt, bei Fahrten oder bei der Pflege? ja 58 nein 268 Diese Frage wird von drei Viertel der Befragten verneint. Nur je 6. Befragte 58 - beantwortet diesen Punkt mit ja. Mehr Unterstützung im Alltag wünscht sich evtl. später jeder dritte und nein, keine Unterstützung notwendig wird 127 notiert, 9 Personen würden bereits jetzt Hilfe benötigen. Die Unterstützung wird im Haushalt 19 mal benannt, im Garten 9 mal, bei Fahrten 7 mal und für Betreuung sprechen sich 13 aus. ja ja evtl. später nein keine weitere nterstützung notwendig 127 keine Angabe 102

8 8 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Frage 9 Falls Sie Kinder o. andere vertraute Personen haben, die in der Nähe wohnen: Glauben Sie, dass diese Sie unterstützen würden, wenn Sie Hilfe brauchen 45 % der Befragen bejaen diese Frage, 80 mal wird eine gelegentliche oder regelmäßige Unterstützung geleistet, bei 61 Personen wird diese Frage mit nein beantwortet. ja 80 bereits gelegentlich/regelmäßig ja 159 sie würden mich unterstützen ca. 67 % nein 61 nein, sie würden/könnten mich nicht unterstützen k.a. 58 Fragen zur Bereitschaft die derzeitige Wohsituation zu verändern Frage 10 Denken Sie über einen altersgerechten Umbau ihrer Wohnung /ihres Hauses nach? Aktuell kommt ein altersgerechter Umbau der Wohnung/ Hauses bei 118 Personen nicht in Frage, allerdings können sich 193 Befragte bei Bedarf dies vorstellen. Entschlossen über einen Umbau denken 16 Personen nach. ja käme bei Bedarf in Frage nein, kommt für mich nicht in Frage keine Angabe Eine Beratung ziehen 70 Personen in Erwägung, 120 verneinen dies, 168 machen keine Angaben. ja 70 nein 120 keine Angabe Aufklärungsbedarf 168

9 9 Frage 11 Würden Sie aus Altersgründen einen Umzug vornehmen? Für 187 Personen kommt nur im Notfall ein Umzug in Betracht. Allerdings haben über diese Frage 104 Personen nachgedacht und könnten sich einen Umzug durchaus vorstellen, wen das Angebot den Bedürfnissen entspricht. 35 mal - 10 % - wird diese Antwort verneint, diese Personen möchten in jedem Fall an der jetzigen Situation nichts ändern. ja 104 ca. 30% wären bereit für einen Umzug nein, nur im Notfall Sensibilität vorhanden evtl. Unsicherheit Aufklärung sinnvoll 187 nein 35 keine Angabe 32 Frage 12 Falls Sie über einen Umzug nachdenken, welcher Ort ist für Sie vorstellbar? 178 Personen können sich eine Umzug in eine andere Gemeinde vorstellen, dabei wird Burghausen 88 mal genannt. Als Grund für einen Umzug nennen 44 eine besser Infrastruktur, 32 bessere Einkaufsmöglichkeiten, 20 mal werden kürzere Wege ohne Auto genannt und 12 mal ein Seniorenheim. Aus familiäre Bindungen oder die Nähe zu Freunde wird 7 mal angeführt. Arzt (20) Freizeitangebote (11) Emmerting 15 Sonstige 75 bessere Infrastruktur (44) Seniorenheim (12) Mehring 102 Einkaufsmöglichkeiten (32) kürzere Wege/kein Auto nötig (20) Familie/Freunde (7) Burghausen 88 Sonstige (6)

10 10 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Frage 13 Was wäre für Sie im Falle eines Umzugs wichtig? Für etwa jeden Fünften 70 mal - wäre eine Wohnanlage für mehrere Generationen wichtig. 198 machen bei dieser Fragestellung keine Angaben. Ein Umzug in eine Wohnanlage für Senioren ist wichtig für 84 Personen 23 %. Was wäre für Sie im Falle eines Umzuges wichtig? Wohnanlage für mehrere Generationen ja 70 nein 38 unklar 52 k.a. 198 Wohnanlage nur für Senioren ja 84 nein 36 unklar 47 k.a. 191 Aufklärungsbedarf Annähernd gleich mit je ca. 75 bzw. 78 Nennungen würden die Befragen im Falle eines Umzugs eine Wohnung kaufen oder mieten. 205 machen dazu keine Angaben. Als bevorzugte Wohnungsgrößen werden angegeben. 20 % entscheiden sich für m², 13 % für 40-60m², bis 40m² sind es 5 % und 8 % benötigen mehr als 80m² Wohnfläche. Eigentum 75 Miete k.a bis 40m² 40-60m² 60-80m² über 80m² k.a Wann würden Sie umziehen? 0-2 J J 48 über 10 Jahre k.a. nicht ausgefüllt

11 11 Fragen zu alternativen Wohnformen im Alter Frage 14 Es gibt ja mittlerweile ganz unterschiedliche Wohnformen, auch für das selbstbestimmte Leben im Alter. Von welchen der folgenden Wohnformen haben sie schon einmal gehört und welche könnten sie sich ggfls. zukünftig für sich selbst vorstellen? Alle angeführten Wohnformen sind in etwa der Hälfte der Befragten bekannt. Für ambulant betreute Wohngemeinschaften würden sich 13 Personen entscheiden, für betreutes Wohnen mit Rufbereitschaft 32, für Mehrgenerationenwohnen 35 eine Hausgemeinsacht mit älteren Menschen 26 und eine Tagespflege 32. Betreutes Wohnen zu Hause wird mit 101 Nennungen am häufigsten gewählt. Das Bedürfnis für mehr Informationen ist fasst zu vernachlässigen, es schwankt zwischen 7 bis 15 Nennungen. Auffallend bei dieser Fragestellung Nr. 14 ist, dass überwiegend viele Personen keine Angaben machen. Wohnformen bekannt nicht bekannt keine Angabe Ambulant betreute Wohngemeinschaft 160 Betreutes Wohnen mit Rufbereitschaft 178 Mehrgenerationenwohnen 147 Hausgemeinschaft überwiegend älterer Menschen 146 Mehr als die Hälfte der Befragten machen keine Angabe hier besteht Aufklärungsbedarf zu den Wohnformen Betreutes Wohnen zu Hause 188 Wohnformen für sich selbst vorstellbar ja eher nicht auf keinen Fall Informationen Ambulant betreute Wohngemeinschaft Betreutes Wohnen mit Rufbereitschaft Mehrgenerationenwohnen Hausgemeinschaft überwiegend älterer Menschen Betreutes Wohnen zu Hause können sich die meisten für sich vorstellen Tagespflege

12 12 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Fragen zur Person Frage 15 Welches Geschlecht haben Sie? Von den befragten Personen sind 181 Frauen und 177 Männer. Frage 16 Weitere Angaben zu ihrer Person In Mehring aufgewachsen sind ca. 20 % oder 73 Personen. 257 stammen aus anderen Gemeinden in Deutschland, 16 Personen kommen aus dem Ausland, wobei Österreich und Polen je 4 mal genannt wird. Die meisten der Befragten sind nicht in Mehring aufgewachsen. 73 sind in Mehring aufgewachsen 257 sind kommen in Mehring aus anderen aufgewachsen Gemeinden in Deutschland 16 kommen aus dem Ausland 12 k.a. Frage 17 Mit wem leben Sie in ihrer Wohnung/ihrem Haus? Der überwiegende Teil oder 224 mal aller Befragten leben mit ihrem Partner ohne Kinder zusammen, mit Partner und Kindern sind es immerhin noch 31 oder 8 %, 13 % leben alleine und etwa der gleiche Anteil mit 12 % lebet mit mehreren Generationen unter einem Dach. 8 Personen leben alleine aber mit Kindern. 46 wohnen alleine 8 alleine mit Kindern 224 mit Partner ohne Kinder 31 mit Partner und Kindern 43 mit mehreren Generationen

13 Zusammenfassung und Einschätzung: 13 Es ist auffällig, dass die allermeisten Senioren in Mehring in einem eigenen Haus wohnen, das bei den meisten Personen nicht als finanzielle Belastung empfunden wird. Meistens ist auch die Größe genau passend, in seltenen Fällen ist das Haus zu groß. Eventuell lässt sich diese Aussage auch dahingehend interpretieren, dass aus Gewohnheit die Wohnungsgröße als passend empfunden wird und eine Verkleinerung eher angstbesetzt sein könnte. Nur wenige Hausbesitzer empfinden das lange be- und gewohnte Haus als zu groß. Interessant wäre hier der Bezug zwischen Bewohneranzahl und Größe d.h. wie hoch die tatsächliche Wohnfläche pro Person ist. Bei älteren Menschen wird das Familienhaus meist erst mit Verlust des Partners als zu groß empfunden. Erstaunlicherweise wurde von den Senioren, die zur Miete in einer Wohnung wohnen, öfter eine zu große Wohnung genannt. Hier lässt sich interpretieren, dass ein Mieter die Größe direkt an den monatlichen Kosten spürt. Eigentümer einer Immobilie hingegen haben ihr Haus oft ein Leben lang mühevoll abbezahlt oder sogar eigenhändig gebaut und sind nicht so schnell bereit auch die Größe der Wohnung in Frage zu stellen. Zusätzlich wurde von Mietern überdurchschnittlich oft angegeben, dass ihre Wohnung/ihr Haus renovierungsbedürftig sei, wohingegen dies von Hauseigentümern im Vergleich eher selten angekreuzt wurde. Für fast alle ist ihr Zuhause ein Rückzugsort, Lebensmittelpunkt und Ort des Wohlfühlens. Eine finanzielle Belastung scheint das Wohnen in Mehring nur in seltenen Fällen zu sein, wobei beachtet werden muss, dass bei einer großen Anzahl an keine finanzielle Belastung auch viele Senioren keine Angabe angekreuzt haben! Der Großteil der Senioren kommt noch sehr gut alleine in der Wohnung/im Haus zurecht. Wenn schon Schwierigkeiten im Haus bestehen, dann hauptsächlich mit Treppen/ Stufen/ Schwellen und im Garten. Nur selten im Sanitärbereich oder mit Türen. Eindeutig ist aus den Fragebögen herauszulesen, dass nicht wirklich Interesse nach alternativen Wohnformen im Alter abgeleitet werden kann. Vielmehr wird der Punkt ambulant vor stationär ein weiteres Mal unterstrichen. Bei dem Bekanntheitsgrad alternativer Wohnformen (Frage 14) finden sich jeweils hohen Zahlen bei keine Angabe. Dies könnte im Grunde interpretiert werden mit habe keine Ahnung oder ist mit egal. Hier könnte eventuell großer Aufklärungsbedarf bestehen. Auch wenn nur wenige angeben, dass sie eine Beratung zur seniorengerechten Wohnungsanpassung bräuchten/wünschen liegt dies vermutlich ebenfalls daran, dass sich die meisten darunter wenig vorstellen können. Die vielfache Nennung ohne Angabe könnte auch hier auf einen notwendigen Aufklärungsbedarf hinweisen (Frage 10.2). Zu überlegen ist, ob hier eine Bau- oder Sanierungsberatung im Bestand Aufklärung schaffen könnte und als Unterstützungsangebot der Gemeinde für die betroffenen Bürger eingerichtet wird. Auch Infoveranstaltungen mit externen Fachleuten könnte auf Interesse stoßen. Die meisten Senioren erhalten derzeit keine Unterstützung im Alltag. Die Zahl derer, die evtl. später mehr Unterstützung im Alltag wünschen und diejenigen, für die keine weitere Unterstützung notwendig ist hält sich die Waage. Nur ein Bruchteil wünscht sich jetzt schon mehr Unterstützung. Die meisten würden später in einfachen Dingen von ihren Kindern unterstützt, falls sie Hilfe benötigen. Circa ein Fünftel kann nicht auf Unterstützung von Kindern rechnen. Nur wenige Senioren denken aktuell bereits über einen Umbau ihrer Wohnung nach. Für viele kommt er gar nicht in Frage, die meisten würden jedoch bei Bedarf umbauen. Allerdings würden viele eine kostenlose Beratung hierzu noch nicht in Anspruch nehmen.

14 14 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Umziehen aus Altersgründen würden wenige Senioren überhaupt nicht; mehr als die Hälfte der Senioren nur im Notfall. Circa ein Drittel hat jedoch schon darüber nachgedacht und es käme für sie in Frage, wenn die Gegebenheiten stimmen. Circa 28 % der Befragten würden nur innerhalb der Gemeinde Mehring umziehen, 178 Personen (ca. die Hälfte der Befragten) könnte sich vorstellen in andere Gemeinden umzuziehen. Unter den meist genannten Gemeinden waren Burghausen und Emmerting. Die Gründe für einen Umzug waren vor allem eine allgemein bessere Infrastruktur in anderen Gemeinden, bessere Einkaufsmöglichkeiten, kürzere Wege bzw. keine Notwendigkeit eines Autos, Ärzte und das Vorhandensein eines Seniorenheims. Nur Wenige waren sich darüber im Klaren, was für sie im Falle eines Umzugs wichtig wäre. Die einzige Tendenz ist, dass ein Umzug wahrscheinlich erst in über zehn Jahren stattfinden würde und dass der Schwerpunkt der nachgefragten Wohnungsgröße für eine gemietete/gekaufte Wohnung ca m 2 beträgt. Über die mittlerweile vielen unterschiedlichen Wohnformen im Alter sind die befragten Senioren nur zum Teil gut informiert. Dabei kommen für viele vor allem das Betreute Wohnen zuhause und Betreutes Wohnen mit Rufbereitschaft in Frage. Eher ablehnend stehen sie der Ambulant betreuten Wohngemeinschaft gegenüber. Generell sind die Senioren jedoch eher für alle Wohnformen offen. Mit Abstand die meisten der befragten Senioren leben momentan mit ihrem Partner zusammen. Deutlich weniger leben alleine, mit Kindern oder mit mehreren Generationen. Das Thema Nahverkehr und Nahversorgung spiegelt das Wunschdenken auf dem Lande. Es werden viele Erwartungen geweckt, die vermutlich nicht zu erfüllen sein werden. Allgemein Unter den Befragten sind gleich viele Seniorinnen wie Senioren, und die meisten sind zwischen 1931 und 1957 geboren, also inzwischen 60 und 86 Jahren alt. Die älteste befragte Person ist 95, die Jüngste ist 54 Jahre alt. Circa ein Fünftel der Befragten ist in Mehring aufgewachsen, fast drei Viertel aus anderen Gemeinden zugezogen. Dabei fand vor allem in den 1970ern ein sehr starker Zuzug statt. Anmerkung Eine sehr große Unzufriedenheit besteht mit den Busverbindungen und Einkaufsmöglichkeiten in Mehring. Abgesehen davon, dass bei beiden zu großen Teilen die Felder unzufrieden und sehr unzufrieden angekreuzt wurden, gab es auch eine Vielzahl an Verbesserungsvorschlägen und Kommentaren. Diese gingen bei dem Wunsch nach einer Einkaufsmöglichkeit im Ort vom Dorfladen, über einen Supermarkt bis hin zum Discounter. Zusätzlich wurde auch der Wunsch nach einem Lieferdienst für Essen geäußert, bzw. Shuttleverbindungen zu größeren Einkaufsmöglichkeiten in die umliegenden Gemeinden. Auch die Busse scheinen nicht ausreichend oft zu fahren. Es wurden sehr oft Busverbindungen am Wochenende und abends gewünscht, sowie eine Aufstockung des Bustaktes tagsüber. Auch die Anzahl an Haltestellen reicht laut der Umfrage nicht aus, öfters war der Weg zum Bus zu weit. Des Weiteren war ein sehr häufig zu lesender Vorschlag die Anbindung an den Citybus nach Burghausen, die anscheinend noch nicht gut umgesetzt ist. Die schlechten Einkaufsmöglichkeiten, weiten Wege und schlechten Verbindungen mit Bussen spielen für die Senioren eine sehr große Rolle bei der Erwägung eines Wegzugs aus Mehring. Viele Senioren hinterließen einen Kommentar, dass sie momentan noch mit dem Auto fahren könnten. Würde dies in ein paar Jahren allerdings nicht mehr möglich sein, und sie wären auf Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe und guten ÖPNV angewiesen, reiche die momentan gegebene Infrastruktur in Mehring nicht mehr aus, und würde Anlass für einen Umzug in besser ausgestattete Gemeinden geben.

15 Fazit 15 Die befragten Senioren kommen momentan in ihren Häusern/Wohnungen relativ gut zurecht und sind zum größten Teil nicht oder noch nicht auf Unterstützung angewiesen. Sollte sich die Versorgung und Mobilität im Alter in Mehring jedoch in den nächsten Jahren nicht bessern, würde es viele von ihnen dazu veranlassen, über einen Wegzug aus Mehring nachzudenken. Grundsätzlich wünschen sich die meisten aber in Ihrem Haus oder in ihrer Wohnung zu bleiben gegebenenfalls mit Unterstützung durch betreutes Wohnen zu Hause. Zu Wohnformen im Alter und im Bereich der Beratung zur seniorengerechten Wohnungsanpassung besteht Aufklärungsbedarf.

16 16 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Gemeinde Mehring Scheibelbergstraße Mehring Leben und Wohnen im Alter Sehr geehrte Gemeindebürgerin, sehr geehrter Gemeindebürger, die Gemeinde Mehring ist in eine umfangreiche Ortsentwicklungsplanung eingestiegen. Mit Unterstützung durch das Planungsteam Dirtheuer/Stegen untersuchen wir Möglichkeiten der Weiterentwicklung unserer liebenswerten Gemeinde. Ein großes Thema ist der Bereich Seniorenbetreuung und Seniorenwohnen. Dazu bitten wir Sie sehr herzlich um Ihre Mithilfe. Wir, die Gemeinde Mehring laden Sie dazu sehr herzlich ein, an einer Fragebogenaktion teilzunehmen. Bitte füllen Sie den angefügten Fragebogen aus und schicken ihn spätestens bis zum anonym an die Gemeindeverwaltung Mehring. Sie können dazu bequem das beigefügte Briefkuvert nutzen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben vertraulich behandelt. Für uns als Ortsentwicklungsausschuss/Gemeinderat bildet Ihre Rückantwort einen wichtigen Impuls für unsere weiteren Überlegungen. Aber auch Ihnen wollen wir mitteilen, wie die Auswertung in der Gesamtheit aussieht. Dazu ist eine eigene, öffentliche Informationsveranstaltung geplant. Je größer die Beteiligung, umso aussagekräftiger das Ergebnis. Bitte machen Sie mit! Mit freundlichen Grüßen GEMEINDE MEHRING Josef Wengbauer Stephan Beutlhauser Peter Bansen Erster BÜRGERMEISTER Zweiter BÜRGERMEISTER SENIORENREFERENT Gemeinde Mehring, Scheibelbergstraße 2, Mehring Tel /4578 Fax 08677/2492 josef.wengbauer@gmeinde-mehring.de verwaltung@gemeinde-mehring.de

17 17 Zunächst möchten wir Sie gerne um einige allgemeine Angaben zu Ihrer Wohnsituation bitten. Seit wann wohnen Sie in der Gemeinde Mehring? Seit: Seit wann wohnen Sie in Ihrer heutigen Wohnung / Ihrem heutigen Haus? Seit: Wie wohnen Sie heute? zur Miete in einem Einfamilienhaus zur Miete in einer Wohnung in einer eigenen Eigentumswohnung in einem eigenen Haus Sonstiges: keine Angabe Welche der folgenden Eigenschaften treffen auf Ihre Wohnung / Ihr Haus im Hinblick auf das Älterwerden zu? (Sie können auch mehrere Eigenschaften ankreuzen) zu groß zu klein genau passend barrierefrei renovierungsbedürftig keine Angabe Bitte sagen Sie uns, wie zutreffend folgende Aussagen für Sie persönlich sind? Meine Wohnung / Mein Haus ist für mich ein Rückzugsort trifft voll zu trifft eher zu teils / teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe... ist mein Lebensmittelpunkt... ist eine finanzielle Belastung... ist für mich ein Ort des Wohlfühlens... macht mir viel Arbeit 1

18 18 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Kommen Sie momentan in Ihrer Wohnung / Ihrem Haus gut zurecht, oder bereitet Ihnen etwas Schwierigkeiten? Ich komme gut zurecht Ich befürchte, zukünftig nicht mehr zurecht zu kommen Ich habe schon jetzt gewisse Schwierigkeiten im Sanitärbereich mit Treppen/Stufen/Schwellen mit den Türen mit dem Garten Wie zufrieden sind Sie mit den Einkaufsmöglichkeiten und dem Busanschluss? Einkaufsmöglichkeiten: sehr zufrieden zufrieden teils-teils unzufrieden sehr unzufrieden Busanschluss: sehr zufrieden zufrieden teils-teils unzufrieden sehr unzufrieden Haben Sie Verbesserungsvorschläge? Erhalten Sie derzeit Unterstützung im Alltag, z.b. Haushalt, bei Fahrten oder bei der Pflege? ja nein keine Angabe Wünschen Sie sich mehr Unterstützung im Alltag? ja, ich würde mir jetzt schon mehr Unterstützung wünschen ja, evtl. später Falls ja, welche? nein, keine (weitere) Unterstützung notwendig Falls Sie Kinder oder andere eng vertraute Personen haben, die in der Nähe Wohnen: Glauben Sie, dass diese Sie unterstützen würden, wenn Sie Hilfe brauchen (z.b. Einkaufen, Haushalt, zum Arzt fahren)? Ja, sie unterstützen mich bereits gelegentlich oder regelmäßig Ja, sie würden mich unterstützen, wenn ich später Hilfe brauche Nein, sie würden / könnten mich nicht unterstützen Ja, ich möchte aber nicht von ihnen abhängig sein 2

19 19 Denken Sie über einen altersgerechten Umbau Ihrer Wohnung / Ihres Hauses nach? Ja Nein, kommt für mich nicht in Frage Aktuell nicht, käme bei Bedarf in Frage Würden Sie eine kostenlose, neutrale Beratung zu seniorengerechten Wohnungsanpassung in Anspruch nehmen (incl. Haus- bzw. Wohnungsbesuch)? Ja Nein Würden Sie aus Altersgründen einen Umzug vornehmen? Nein, etwas anderes als die jetzige Situation kommt für mich nicht in Frage Nein, ein Umzug kommt nur im Notfall in Frage Ja, ich habe darüber nachgedacht und könnte mir vorstellen umzuziehen, wenn das Angebot meinen Bedürfnissen entspricht keine Angabe Falls Sie über einen Umzug nachdenken, welcher Ort ist für Sie vorstellbar? nur innerhalb der Gemeinde Mehring Umzug auch in eine andere Gemeinde vorstellbar, nämlich Warum würden Sie auch in eine andere Gemeinde umziehen? Was wäre für Sie im Falle eines Umzuges wichtig? Eine Wohnanlage für mehrere Generationen? ja nein unklar Eine Wohnanlage nur für Senioren? ja nein unklar Ich würde eine Wohnung kaufen mieten Größe der Wohnung bis 40 m² m² m² über 80 m² Wann würden Sie umziehen? 0-2 Jahre 2-10 Jahre über 10 Jahre 3

20 20 BEWOHNERBEFRAGUNG MEHRING Es gibt mittlerweile ganz unterschiedliche Wohnformen, auch für das selbstbestimmte Leben im Alter. Von welchen der folgenden Wohnformen haben Sie schon einmal gehört und welche könnten Sie sich ggf. zukünftig für sich selbst vorstellen? Ambulant betreute Wohngemeinschaft (mehrere pflegebedürftige Menschen leben in einem gemeinsamen Haushalt, bzw. in einer Einrichtung, in dem jeder sein eigenes Zimmer hat. Pflegepersonal ist ständig im Haus und kann je nach Bedarf Hilfe leisten Betreutes Wohnen mit Rufbereitschaft (Altenwohnanlagen, barrierefreies Wohnen. Dienstleistung kann je nach Bedarf zu gebucht werden) Hausgemeinschaft von Jüngeren und Älteren Mehrgenerationenwohnen (alle haben eine eigene Wohnung, versuchen aber, sich gegenseitig zu unterstützen) Hausgemeinschaft überwiegend älterer Menschen (jeder hat eine eigene Wohnung, es gibt gemeinsame Aktivitäten und gegenseitige Hilfen) Betreutes Wohnen zu Hause (Sie bleiben zu Hause wohnen, haben einen Ansprechpartner, der bei Bedarf Hilfen organisiert und Sie regelmäßig besucht). Tagespflege (Sie können zu Hause bzw. im betreuten Wohnen bleiben und werden regelmäßig oder unregelmäßig tagsüber in einer eigenen Einrichtung zusammen mit weiteren Senioren betreut und gepflegt). schon von gehört noch nicht von gehört für mich ja für mich evtl. ja für mich eher nicht für mich auf keinen Fall Möchte mehr Informationen 4

21 21 Vielen Dank bis hierher! Abschließend haben wir noch einige Fragen zu Ihrer Person Welches Geschlecht haben Sie? Ich bin weiblich männlich Weitere Angaben zu Ihrer Person Mein Geburtsjahr ist Wo sind Sie aufgewachsen? Gemeinde Mehring andere Gemeinde in Deutschland in einem anderen Land Mit wem leben Sie in Ihrer Wohnung / Ihrem Haus? alleine alleine mit Kindern mit Partner ohne Kinder mit Partner und Kindern mit mehreren Generationen (Großeltern, Eltern, Kinder) in einer Wohngemeinschaft ohne familiären Hintergrund keine Angabe Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben! Sollten Sie uns zu dem Thema Altersgerechtes Wohnen in Mehring noch etwas Wichtiges mitteilen wollen, können Sie dieses gerne auf einem Extrablatt tun und dem Fragebogen beifügen. Für sonstige Rückfragen kontaktieren Sie bitte unseren Seniorenreferenten, Hr. Peter Bansen (Tel: 08677/913850) Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Mitarbeit!!! 5

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