Predigt. Stunde des Höchsten. Gottesdienst vom Sonntag, 30. Juni 2013 Thema: Veränderung meistern

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1 Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 30. Juni 2013 Thema: Veränderung meistern Predigt Für diese Predigt brauche ich Sie. Ich möchte sie gerne mit Ihnen gemeinsam halten. Dazu möchte ich Ihnen gerne ein musikalisches Gebet, oder ein Glaubensbekenntnis beibringen. Reinhard Börner und ich singen es Ihnen mit Michael Schlierf am Flügel einmal vor, und dann laden wir Sie ein, den Refrain mitzusingen. Wenn Veränderung im Leben ansteht, dann gibt es so einige Verhaltensweisen, wie man mit Veränderungen umgeht: man kann sie auf die lange Bank schieben und alles aussitzen. Man kann den Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass man ungeschoren vorbeikommt. Man kann sie aber auch verdrängen und so tun, als ob alles beim Alten bleibt. Man kann die Flucht ergreifen, in der Hoffnung, das man schneller ist, als die Veränderung. Aber zufrieden macht das nicht wirklich. Vor beruflichen Veränderungen davonlaufen bringt nichts. Vor persönlichen Veränderungen wie: Krankheit, Trennung, Umzug, den Kopf in den Sand stecken das bringt auch nichts. Vielleicht hilft es zunächst einmal, seine Gefühle wahrzunehmen, quasi wie schwere Steine, und sie auf oder noch besser in den Arm zu nehmen. Gefühle, die bei anstehenden Veränderungen aufkommen können: Angst, Ungewissheit, Zweifel, Unsicherheit, Sorge, Trauer, Wut, Ohnmacht. Und noch 5 Steine für alle Gefühle, die mir nicht in den Sinn gekommen sind. Boah... ist dieser Sorgenkorb Pfarrer Heiko Bräuning Seite 1

2 schwer. Veränderung ist so eigentlich zu schwer. Was tun mit der Last? Oder was macht die Last mit uns? Ich erzähle Ihnen von einer kleinen Palme, die am Rande einer Oase wuchs. Eines Tages kam ein Mann vorbei. Er sah die kleine Palme und ärgerte sich daran, dass sie so prächtig wuchs. Der Mann nahm einen schweren Stein und legte ihn in die Krone der Palme. Dann ging er schadenfroh weiter. Die kleine Palme versuchte, den Stein abzuschütteln, aber es gelang ihr nicht. Sie war verzweifelt. Da sie den Stein nicht aus ihrer Krone schütteln konnte, blieb ihr nichts anderes übrig, als mit ihren Wurzeln immer tiefer in die Erde einzudringen. So fand sie besseren Halt und konnte die Last tragen. Schließlich kam sie mit ihren Wurzeln bis zum Grundwasser und trotz der Last in der Krone wuchs sie zur kräftigsten Palme der Oase heran. Nach mehreren Jahren kam der Mann und wollte sehen, was von der Palme übrig geblieben war. Die größte und kräftigste Palme der Oase sagte zu ihm:»danke für den Stein, den du mir damals in die Krone gelegt hast. Diese Last hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin; sie hat mich stark gemacht!«johannes vom Kreuz, ein Mönch aus dem 16. Jahrhundert, sagte einmal:»im Allgemeinen macht die Seele dann am meisten Fortschritte, wenn man am wenigsten dran denkt.«ich möchte Sie heute ermutigen: Wenn Veränderung ansteht, und wenn es für sie sehr belastend ist, graben Sie ihre Wurzeln noch tiefer zum Grundwasser, in ihren persönlichen Grund und Boden, in ihr Fundament und spüren Sie, wie Sie an Stärke gewinnen. Ihr persönliches Grundwasser, das könnte ihr Gottvertrauen sein. Das Vertrauen, dass Gott Ihnen zwar eine Last auflegt, aber Ihnen auch beim Tragen hilft. Und dass trotz dieser Last, schwer wie Steine, etwas wächst, etwas gedeiht, letztlich etwas gutes wird. Ihr Grund und Boden könnte die Hand Gottes sein, in die wir alles hineinlegen dürfen. Erinnern Sie sich an das Wort Jesu aus Matthäus 11, 28:»Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch die Lasten abnehmen.« Pfarrer Heiko Bräuning Seite 2

3 Wieder steht Verändrung für mich an. Wieder fängt alles von vorne an. Doch ich schau dem Neuen mutig ins Gesicht. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen kann. Der Zweifel nagt sich gütlich satt daran. Doch das eine gibt mir Grund zur Zuversicht: All das Unbekannte und das mir noch Fremde. Wenn ich mir einmal vorstelle, was Gott über Veränderungen im Leben denkt. Auch wenn wir auf der einen Seite wissen, dass er ein beständiger, unveränderlicher, treuer Gott ist, so hat er doch auch ein ganzes JA zu den Veränderungen in unserem Leben. Menschen, die mit Veränderungen leben müssen, durchziehen wie ein roter Faden die Bibel: angefangen von Abraham, der sich in hohem Alter auf viele Veränderungen einstellen muss: Nachwuchs, Auszug aus dem Heimatland, Neuanfang. Die ganzen Propheten, die Menschen immer wieder ermutigen, ihr Leben, ihren Lebensstil zu ändern und dabei Gottvertrauen zu haben, bis hin zu Jesus, der das Leben von ganz vielen Menschen ändert Menschen, die bis zu diesem Moment keine Hoffnung mehr auf Veränderung hatten. Wenn diese ganzen Begegnungen in der Bibel eines zeigen, dann dies: Gott hat ein JA zur Veränderung. Und: Bei Gott, in seinen Händen, darf ich nicht nur ablassen, was mich mühselig und beladen macht. Ich darf mich auch selber als Kind Gottes in seine Hände fallen lassen. Alles, wo ich mich verändern soll, wo ich etwas verändern muss ist in seinen Händen gut aufgehoben. So wie es der Künstler Walter Habdank in einem wunderschönen Bild zum Ausdruck gebracht hat: Er hat es genannt»in manibus tuis«. In deiner Hand. Und ich möchte Ihnen gerne dazu Gedanken weitergeben, die Pater Theo Schmidkonz zu diesem Bild formuliert hat. Pfarrer Heiko Bräuning Seite 3

4 Gott, Deine Hand lädt mich ein: Komm! Deine Hand läßt mich spüren: Fürchte dich nicht! Deine Hand schenkt die Gewißheit: Ich liebe dich. In Deiner Hand bin ich geborgen und aufgehoben für immer. Und wenn ich dennoch in einen Abgrund stürzte - ich weiß: am Grund dieses Abgrunds wartet auf mich Deine Hand, Deine gütige, alles bergende Hand. Und Deiner liebenden Hand - kann mich niemand entreißen. Gott, in Deine Hand - lege ich alles. Deine Hand - läßt mich nicht mehr los. Danke, Du gute zärtliche Hand, danke. Wieder fällt mir dieser Abschied schwer, und ich trauer' vielem hinterher. Doch ich trau mir zu: Mit dir schaff ich es schon! Wieder lass ich vieles dort zurück. Viel begrabe ich an Lebensglück, und ich spür einen Moment lang auch die Angst. Pfarrer Heiko Bräuning Seite 4

5 Die Hand Gottes in der ich mich zu jeder Zeit geborgen wissen darf, dürfte der Grund sein, das wir der Veränderung mutig und zuversichtlich gegenübertreten dürfen. Wer festen Grund und Boden hat, und sich darin wie vorhin im Bild die Palme fest verankert, der schafft in der Kraft Gottes das Annehmen des Neuen, das Aufbrechen aus dem Alten, das Entgegentreten dem Ungewohnten, das Einnehmen des guten, noch fremden Landes, und das Liebgewinnen der veränderten Situation. Insofern: nehmen Sie die Lasten der Veränderungen nicht auf den Arm, sondern in den Arm! Amen. Danke, wenn Sie Stunde des Höchsten mit Ihrer Spende unterstützen: Stunde des Höchsten Konto Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel (abgekürzt: EKK Kassel) BLZ Pfarrer Heiko Bräuning Seite 5

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