DGWF-Jahrestagung 2017
|
|
- Rudolf Gerhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung Sandra Tschupke M.A. Erwachsenenbildung
2 Inhalt Projekt EEGES Zielsetzung und Hintergrund Theoretische Grundlage und methodisches Vorgehen Zielgruppenorientierter Zugang zur Zielgruppe Barrieren und Befürchtungen Realisierung und Potentiale Reaktionen und Reflexion Diskussion und Austausch Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 2
3 Projekt EEGES - Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales ist ein von der Stadt Wolfsburg gefördertes Kooperationsprojekt an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (HaW) mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Ziel des Projektes EEGES ist die Entwicklung, Erprobung und Etablierung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für frühpädagogische Fachkräfte, insbesondere zu den Themen frühkindliche Bildung, Gesundheit, Inklusion und Management. Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 3
4 Herausforderungen in der frühkindlichen Bildung o o o o o o o o Anspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr Ausbau von Betreuungsplätzen Anspruch auf Elternzeit und Elterngeld Bedarf an Flexibilisierung Anstieg der Arbeitsbelastungen Wandel des Bildungsverständnisses Anstieg der Qualitätsanforderungen fortschreitende Professionalisierungsbestrebung... hoher quantitativer und qualitativer Fachkräftebedarf im Bereich der frühkindlichen Bildung! Meyn und Walther (2014) 4 Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung
5 Theoretische Grundlage: Lehrzyklus in Anlehnung an Faulstich 2 Planung 1 Bedarfsentwicklung Zielgruppenorientierung 3 Durchführung 5 Evaluation 4 Transfer Sandra in Anlehnung Tschupke, an M.A. Faulstich Erwachsenenbildung (2006) 5
6 Weiterbildungsbedarfsanalyse Qualitative Weiterbildungsbedarfsanalyse Leitfadengestütze Interviews (n=14) Quantitative Weiterbildungsbedarfsanalyse Schriftliche Befragung (n=536) Analyse von 335 Weiterbildungsangeboten Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 6
7 Prinzip der Zielgruppenorientierung 2 Planung Zielgruppenorientierung 1 Bedarfsentwicklung 3 Durchführung 5 Evaluation 4 Transfer in Anlehnung an Faulstich (2006) Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 7
8 Theoretische Grundlage: Lehrzyklus in Anlehnung an Faulstich 2 Planung 1 Bedarfsentwicklung 3 Durchführung Zielgruppenorientierung 5 Evaluation 4 Transfer in Anlehnung an Faulstich (2006) Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 8
9 Wie kann der... zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe... realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 9
10 Wie kann der zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 10
11 Zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe persönliche und personengebundene Ansprache niedrigschwellige Ansprache Kommunikation auf Augenhöhe Interesse an Partizipation Interesse an Kooperation Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 11
12 Aha-Erlebnisse Ich habe den Eindruck, dass ihr tatsächlich ein gesteigertes Interesse daran habt zu erfahren, wo euer Ansatzpunkt sein kann und wie ihr eine gute, gute Brückenbauerfunktion übernehmen könnt, das finde ich schön, das beruhigt mich. (Interview 3) Boah, das ist echt spannend, wenn man merkt, dass das gar nicht so schlimm ist hier. (Interview 5) Sie sind ja ganz nett?! (Interview 14) Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 12
13 Wie kann der... zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe... realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 13
14 Zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe Kita-Träger Versenden erster Erkenntnisse aus den Interviews schriftliche Ankündigung der Befragung (eine Woche vor Beginn) > Gatekeeper*innen Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 14
15 Fragebogenkonstruktion Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 15
16 Zielgruppenorientierung trotz Fragebogenkonstruktion Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 16
17 Zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe Kitas kurzes Anschreiben mit Fragebögen Reminder Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 17
18 Reaktionen Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 18
19 Rücklauf Insgesamt beteiligten sich knapp 84% aller Kindertageseinrichtungen an der schriftlichen Befragung, so dass 536 Fragebögen in die Auswertung einbezogen werden konnten. Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 19
20 ... nach der Weiterbildungsbedarfsanalyse Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 20
21 Großer Aufwand kleiner Ertrag?! Inanspruchnahme von Weiterbildung formulierter Weiterbildungsbedarf Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 21
22 Diskussion Welche Potentiale ergeben sich aus regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen für die Hochschule in Bezug auf den Zugang zur Zielgruppe? Welche Barrieren zeigen sich im Zusammenhang? Wie kann eine ziel- oder berufsgruppengerechte Ansprache im Kontext wissenschaftlicher Weiterbildung - vor dem Hintergrund des hochschulischen Anspruchs - realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 22
23 Literatur Dresing, T. und Pehl, T. (2015): Praxisbuch, Interview, Transkription & Analyse. Anleitungen und Regelsysteme für qualitativ Forschende. Angerufen von: ( ) Hippel, A. von und Tippelt, R. (2011): Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung. In: Tippelt, R. und von Hippel, A. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. 5. Auflage, Wiesbaden: VS Verlag, Faulstich, P. (2006): Weiterbildung als Geschäftsfeld Berufsbegleitendes Studieren an Hochschulen. Oldenburg: unveröffentlichtes Studienmaterial im berufsbegleitenden internetgestützten Masterstudiengang Bildungsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Kruse, J. (2015): Qualitative Interviewforschung: Ein integrativer Ansatz, Weinheim: Beltz Juventa. Kuckartz, U. (2016): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung, Weinheim: Beltz Juventa. Meyn, K. und Walther, J. (2014): Der "Kindergarten" im Wandel: Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen für Kindertageseinrichtungen. In: Dieckbreder, F.; et al. (Hg.): Kita-Management. Haltungen - Methoden - Perspektiven. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 24
Nach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik
DGWF AG-E Frühjahrstagung - 26. April 2018 Nach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik Sandra Tschupke M.A. Erwachsenenbildung
MehrQualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. Etablierung einer Online-Toolbox
Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote Etablierung einer Online-Toolbox DGWF Jahrestagung 2017 Magdeburg, 14. September 2017 Andrea Broens, Universität Oldenburg Marija
MehrWeiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe. Wien,
Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe Wien, 15.09.2016 Agenda 1. Produkttest 2. Produktkliniken für die Weiterbildung 3. Produktklinik für GebärdensprachdolmetscherInnen
MehrWeiterbildende und berufsbegleitende Studienangebote für nicht-traditionelle Studierende im Gesundheits- und Pflegewesen
ForschungsWelten 2017 2.-3. März, Universität Trier Innovationen in der Pflege(-forschung) Weiterbildende und berufsbegleitende Studienangebote für nicht-traditionelle Studierende im Gesundheits- und Pflegewesen
MehrFachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen!
Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen! Hauptschüler/innen auf dem Weg zur Ausbildung als Erzieher/in und Altenpfleger/in Dr. Nina Theresa Lichtwardt M.A. Katrin Otremba Deutsches Jugendinstitut
MehrQualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A.
Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A. Workshop B Alle an einen Tisch Organisation und Umsetzung partizipatorischer Verfahren der Qualitätsentwicklung
MehrMonographien. Herausgeberschaften
Monographien 1. im Erscheinen: Einführung in die lösungsorientierte Soziale Arbeit, Carl-Auer-Verlag, Voraussichtliches Erscheinen: 09/2016 2. Wie Jugendämter entscheiden. Ursachen einer veränderten Inanspruchnahme
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT
Prof. Dr. Simone Seitz und Catalina Hamacher WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Kooperation Kitas & Frühförderstellen: Teilhabe stärken Agenda 1 Leitgedanken Zielsetzungen Konkrete Forschungsfragen
MehrWirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung
Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Leitfaden 2 Rückblick letzte Veranstaltung Was waren Auffälligkeiten
MehrHeterogenität der Studierendenschaft eine Herausforderung an die hochschuldidaktische Weiterbildung und Hochschulforschung. Das Projekt fokus: LEHRE
1 Heterogenität der Studierendenschaft eine Herausforderung an die hochschuldidaktische Weiterbildung und Hochschulforschung. Das Projekt fokus: LEHRE 42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der
MehrInhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AbbiIdungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort Vorbemerkungen 19 1 Einleitung 21 1.1 Problemstellung... 23 1.2 Zielsetzung... 25 1.3 Aufbau... 28 2 Theoretischer
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrDigitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe
Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe Tagung Digitale learning and testing l 14.10.2016 l Hochschule der Medien Stuttgart Anke Simon, Katrin Heeskens, Ulrike Kienle www.dhbw-stuttgart.de OPEN
MehrKompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung
Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft Internationale Fachtagung
MehrÜbergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas
Forum frühkindliche Bildung und Inklusion 20.06.2016 Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas W. Ebi-Kirchgäßner, interdisziplinäre Beratungs-
MehrMitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen
Mitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Raingard Knauer, Fachhochschule Kiel Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung Zentrale
MehrLebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2017 20. bis 23. September 2017 Westfälische Wilhelms-Universität
MehrDemographischer Wandel in niedersächsischen Betrieben
Demographischer Wandel in niedersächsischen Betrieben Ergebnisse der WEPAN-Befragungen 2007 bis 2010 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft FOLIE 1 Gliederung 1.
MehrDen Wandel gestalten Offene Hochschulen Upgrade eines Studienprofils im Bachelor Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften B. Sc.
Den Wandel gestalten Offene Hochschulen Upgrade eines Studienprofils im Bachelor Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften B. Sc. Weiterbildungsangebote im Blended Learning Form für nicht-traditionelle
MehrKonzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA
Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,
MehrForschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten
Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten Liebe Kolleg*innen, wir möchten Ihnen die Informationen zu den Zertifikatsmodulen weiterleiten,
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrWeiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche.
Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche. Referentinnen: Dr. des. Ramona Kahl (Philipps-Universität Marburg) Sarah Präßler (Technische Hochschule Mittelhessen)
MehrGemeinsame Entwicklung von Studiengängen zur Stärkung nachhaltiger Kooperationsstrukturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Gemeinsame Entwicklung von Studiengängen zur Stärkung nachhaltiger Kooperationsstrukturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Marlen Arnold, Bernd Dobmann, Roman Götter, Heinke Röbken, Kathrin Wetzel,
MehrWorkshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion
Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
MehrHR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum
MehrKooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander?
Kooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander? Sebastian Metag, Bauhaus Universität Weimar Kristina Karl, Universität Ulm Kristina Novy,
MehrKVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe
KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe 9. Fachtag Autismus Kompetenznetz Bodensee-Oberschwaben 24. Januar 2015 Foto: ELFI Elterninitiative für Inklusion Gabriele
MehrDGWF-Jahrestagung 2017
DGWF-Jahrestagung 2017 vom 13. bis 15. September 2017»Zukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung: Nachhaltigkeit, Digitalisierung und gesellschaftlicher Auftrag«Programm, Kurzfassungen der Beiträge
MehrReligionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen
Interreligiöse und Interkulturelle Bildung im Kindesalter 6 Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen Empirische Zugänge und Perspektiven für die Praxis Bearbeitet
MehrHerzlich Willkommen!
Atelier: Eine Kommune macht sich auf den Weg zur Etablierung von Sprachbildungsnetzwerken Herzlich Willkommen! Abschlusstagung des FÖRMIG-Kompetenzzentrums 22.11.2013 Christiane Bainski, Friederike Dobutowitsch,
MehrFinanzierung und Wettbewerbsfähigkeit der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung
Finanzierung und Wettbewerbsfähigkeit der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung Dr. Regina Hebisch, Georg August Universität Göttingen / Dr. Markus Lermen, Distance and Independence Studies Center
MehrDIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.
DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen
MehrWirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung
Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung Wissensmanagement im Gesundheitswesen Prozesse in der Arztpraxis
MehrZum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre
Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Erkenntnisse einer qualitativen Hochschullehrenden-Befragung Tagung: Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung 09.09.2016
MehrPragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse
Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Prof. Dr. Uwe Elsholz, Dr. Rüdiger Wild (FernUniversität in Hagen)
MehrKundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen
Monika Dammer-Henselmann Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen Ergebnisse von Latent-Class-Conjoint-Analysen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 XI Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen
MehrGewollt, doch nicht gekonnt? Der U3-Ausbau in kritischer Perspektive. Susanne Viernickel, Alice Salomon Hochschule Berlin
Gewollt, doch nicht gekonnt? Der U3-Ausbau in kritischer Perspektive Susanne Viernickel, Alice Salomon Hochschule Berlin Gewollt, doch nicht gekonnt? Der U3-Ausbau in kritischer Perspektive Aufbau des
MehrProfessionalisierung und pädagogische Qualität
Professionalisierung und pädagogische Qualität Woran zeigt sich professionelles Handeln? Kolloquium: Professionalisierung in der Kindertagesbetreuung WiFF, DJI und Münchner Hochschulen Prof`in Dr. Anke
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrEvaluation und Curriculumsentwicklung im Bundesprogramm Lernort Praxis. Regionalkonferenz Berlin 4. Juli 2014
Evaluation und Curriculumsentwicklung im Bundesprogramm Lernort Praxis Regionalkonferenz Berlin 4. Juli 2014 Evaluation des Bundesprogramms Lernort Praxis Warum evaluieren wir? Fragestellungen Beschreibung
MehrPotentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang BLINDBILD Fachtag Familienbildung im Aufbruch am 7. Juli 2016 in Nürnberg
MehrErste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas
Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das
MehrHandlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
Jugendamt - Handlungsschritte Welche Aufgaben nimmt das Jugendamt Bielefeld bei der Neuausrichtung der Sprachbildung (Vgl. 22, 45 SGB VIII, 13 KiBiz) wahr? Abstimmung der Zusammenarbeit mit den Trägern
MehrEntwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext
Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur
MehrAbschlusstagung Offene Hochschule Die Neuausrichtung der Hochschulen auf Lebenslanges Lernen. 15. November 2012
Abschlusstagung Offene Hochschule Die Neuausrichtung der Hochschulen auf Lebenslanges Lernen 15. November 2012 Workshop 3 Kooperative Programmentwicklung Dr. Michaela Zilling Annika Maschwitz FOLIE 1 Kooperationen
MehrQualitätsansprüche von und an Fachberatung
21.05.2014 Qualitätsansprüche von und an Fachberatung FORUM FACHBERATUNG KINDERTAGESBETREUUNG AUGUSTINERKLOSTER, ERFURT DR. REGINA REMSPERGER, STEFAN WEIDMANN M.A. 2 01 Zum Forschungsprojekt Die Rolle
MehrProfessionalisierung. Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Projekt: Selbstreflexion, Persönlichkeitsentwicklung und Professionalisierung Modulnummer: DLBKPPSPP Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im:
MehrEvaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen
Evaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen Vortrag auf der Fachtagung Forschung über Evaluation des AK Aus- und Weiterbildung in der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrEvaluationskonzept der Pilotierung von wissenschaftlichen Weiterbildungsmodulen für Gesundheitsberufe: Konzeption und erste Ergebnisse
Evaluationskonzept der Pilotierung von wissenschaftlichen Weiterbildungsmodulen für Gesundheitsberufe: Konzeption und erste Ergebnisse Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft Internationale Fachtagung für
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
MehrKinder und Jugendliche auf der Straße
Peter Hansbauer (Hg.) Kinder und Jugendliche auf der Straße Analysen - Strategien - Lösungsansätze VOTUM Einleitung 9 Kapitel 1 Das Aktionsprogramm Lebensort Straße" - Anlaß, Ziele, Rahmenbedingungen und
MehrWeiterbildung. Erhebungsinstrumente
bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Neue Aufgabenprofile von Gesundheitsfachberufen für eine zukünftige Versorgung: Patientensicherheitsmanagement
MehrStand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester DLMSAATSA. Regulär angeboten im: Modultyp: Pflicht WS, SS
Modulbezeichnung: Aktuelle Themen in der Sozialen Arbeit Modulnummer: DLMSAATSA Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
MehrIII. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27
Inhaltsverzeichnis Danksagung 3 Inhaltsverzeichnis 4 Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Abkürzungen 9 Abbildungen 9 Tabellen 12 Abkürzungen 13 Einleitung 14 Teil A Theoretischer Hintergrund 1. Inklusion
MehrNeue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU
Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie
MehrNetzwerkprojekt Navi-Kid
Netzwerkprojekt Navi-Kid Orientierung und Begleitung für pädagogische und medizinische Fachkräfte, die Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern betreuen 1 Aufgaben Kinder psychisch kranker und
MehrTeilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe. Dezember 2015
Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe Dezember 2015 ÜBERSICHT 1. Warum wird die Bildung auch im höheren Alter immer wichtiger? 2. Welche Bildungsangebote
MehrDer Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe
Pädagogik Anne Missbach Der Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe Die Anwendbarkeit des Bogens aus Erziehersicht Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrRezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre
Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre
MehrExterne Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.
Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen
MehrÜbersicht Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung 4 Semester/120 CP
Seite 1 Anlage 6: Übersicht über Module, Bausteine und Prüfungsleistungen der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg für den Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts M.A.) Übersicht
MehrChristian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten
Christian Vogel Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten Determinanten einer zielgruppenadäquaten, kompetenzorientierten Gründungsberatung und -Weiterbildung Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis
MehrQualitative Veranstaltungsevaluation als Bewertungsgrundlage für verschiedene Interessengruppen
Qualitative Veranstaltungsevaluation als Bewertungsgrundlage für verschiedene Interessengruppen, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrWAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG?
Monika Tröster WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? FACHTAGUNG GRUNDBILDUNG: DEFINITION THEMENFELDER ZIELGRUPPEN? DER VERSUCH EINER BEGRIFFSBESTIMMUNG Berlin, 20. April 2016
MehrPädagogische Qualität aus Elternsicht
Forum 4: Hoffnungsträger Qualität Pädagogische Qualität aus Elternsicht Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten Berlin,
MehrWie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?
Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger
MehrInhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18
Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrHermeneutische Sequenzanalyse
Hermeneutische Sequenzanalyse Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software: Ein vereinfachtes Beispiel des integrativen Basisverfahrens nach Kruse, umgesetzt mit f4analyse. Feinanalyse Erste Bündelung
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrSibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
MehrPanel B Frühe Bildung frühe Chancen! Prof. Dr. Timm Albers Vielfalt achten! Wege einer gemeinsamen Integrationsarbeit Wuppertal, den
Panel B Frühe Bildung frühe Chancen! Prof. Dr. Timm Albers Vielfalt achten! Wege einer gemeinsamen Integrationsarbeit Wuppertal, den 09.11.2018 Einordnung Anspruch: Jedes Kind ist mit seiner individuellen
MehrTrennungs- und Scheidungskindergruppen in der Erziehungs- und Familienberatung Grundlagen - Konzeption - Evaluation
Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophie (Dr. phil.) des Fachbereichs Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg Trennungs- und Scheidungskindergruppen in der
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrVom Einzelplayer zum Kooperationspartner.
Vom Einzelplayer zum Kooperationspartner. Die Kooperationsfähigkeit von Hochschulen aus Perspektive potentieller institutioneller Partner Philipps-Universität Marburg Sandra Habeck Justus-Liebig-Universität
Mehrilie Fam und Jugend
19.04.2016 Gliederung 1. Integration und Inklusion 2. Dimensionen der Inklusion 2.1. Dimension: Inklusive Strukturen etablieren 2.2. Dimension: Inklusive Kulturen schaffen 2.3. Dimension: Inklusive Praktiken
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrEvaluation der Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren
Evaluation der Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren Christiane Köhlmann-Eckel Bundesinstitut für Berufsbildung HPI-Kontaktstudium Garbsen, 17.
MehrElternarbeit an Schulen. Dr. Jutta Wedemann
Elternarbeit an Schulen von Dr. Jutta Wedemann Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrForschungs- und Jahresbericht 2013
Frau Prof. Dr. Dorothee M. Meister Seite 1 Frau Prof. Dr. Dorothee M. Meister Institut für Medienwissenschaften Zur Person Raum: E2. 108 Telefon: 05251-60-3723/22 E-Mail: dm@upb.de Homepage: http://www.uni-paderborn.de/fakultaeten/kw/instituteeinrichtungen/mewi/arbeitsschwerpunkte/prof-dr-dorotheem-meister/
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrAnalyse von Potentialen im Einsatz von Elektro-Lastenrädern für ausliefernde Unternehmen im Landkreis Barnim
20. Februar 2014 Prof. Dr. Gerd Peters Masterstudiengang Marketing Management Marktforschung Analyse von Potentialen im Einsatz von Elektro-Lastenrädern für ausliefernde Unternehmen im Hochschule für nachhaltige
MehrInterkulturelle Vorbereitung auf ein Studium in Deutschland Wie können Mitarbeitende Studierende unterstützen?
Interkulturelle Vorbereitung auf ein Studium in Deutschland Wie können Mitarbeitende Studierende unterstützen? Stefanie Vogler-Lipp (EUV) Stefanie Dallmeier (U Passau) 37. DAAD Jahrestagung 2018, Universität
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Mehrund Fallstudien innovativer Unternehmen
Michael Neumann Wie Start-ups scheitern Theoretische Hintergründe und Fallstudien innovativer Unternehmen ^ Springer Gabler Inhaltsübersicht 1 Einleitung und Eingrenzung 1 2 Betriebswirtschaftliche Forschung
MehrBildungsforschung 2020 Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung
Bildungsforschung 2020 Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung Forum 8 Bildungsökonomie Reichweite und Grenzen eines bildungswissenschaftlichen Ansatzes 27. - 28. März
MehrSusanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms
Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien
MehrArbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015
Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen
MehrDie mediendidaktische Sicht
Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik
MehrDie Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie
Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Aktuelle Situation in der Aphasiediagnostik Verfahren beurteilen meist die Störungsebene; Bereiche Aktivität und
Mehr