DGWF-Jahrestagung 2017

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1 DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung Sandra Tschupke M.A. Erwachsenenbildung

2 Inhalt Projekt EEGES Zielsetzung und Hintergrund Theoretische Grundlage und methodisches Vorgehen Zielgruppenorientierter Zugang zur Zielgruppe Barrieren und Befürchtungen Realisierung und Potentiale Reaktionen und Reflexion Diskussion und Austausch Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 2

3 Projekt EEGES - Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales ist ein von der Stadt Wolfsburg gefördertes Kooperationsprojekt an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (HaW) mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Ziel des Projektes EEGES ist die Entwicklung, Erprobung und Etablierung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für frühpädagogische Fachkräfte, insbesondere zu den Themen frühkindliche Bildung, Gesundheit, Inklusion und Management. Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 3

4 Herausforderungen in der frühkindlichen Bildung o o o o o o o o Anspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr Ausbau von Betreuungsplätzen Anspruch auf Elternzeit und Elterngeld Bedarf an Flexibilisierung Anstieg der Arbeitsbelastungen Wandel des Bildungsverständnisses Anstieg der Qualitätsanforderungen fortschreitende Professionalisierungsbestrebung... hoher quantitativer und qualitativer Fachkräftebedarf im Bereich der frühkindlichen Bildung! Meyn und Walther (2014) 4 Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung

5 Theoretische Grundlage: Lehrzyklus in Anlehnung an Faulstich 2 Planung 1 Bedarfsentwicklung Zielgruppenorientierung 3 Durchführung 5 Evaluation 4 Transfer Sandra in Anlehnung Tschupke, an M.A. Faulstich Erwachsenenbildung (2006) 5

6 Weiterbildungsbedarfsanalyse Qualitative Weiterbildungsbedarfsanalyse Leitfadengestütze Interviews (n=14) Quantitative Weiterbildungsbedarfsanalyse Schriftliche Befragung (n=536) Analyse von 335 Weiterbildungsangeboten Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 6

7 Prinzip der Zielgruppenorientierung 2 Planung Zielgruppenorientierung 1 Bedarfsentwicklung 3 Durchführung 5 Evaluation 4 Transfer in Anlehnung an Faulstich (2006) Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 7

8 Theoretische Grundlage: Lehrzyklus in Anlehnung an Faulstich 2 Planung 1 Bedarfsentwicklung 3 Durchführung Zielgruppenorientierung 5 Evaluation 4 Transfer in Anlehnung an Faulstich (2006) Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 8

9 Wie kann der... zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe... realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 9

10 Wie kann der zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 10

11 Zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe persönliche und personengebundene Ansprache niedrigschwellige Ansprache Kommunikation auf Augenhöhe Interesse an Partizipation Interesse an Kooperation Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 11

12 Aha-Erlebnisse Ich habe den Eindruck, dass ihr tatsächlich ein gesteigertes Interesse daran habt zu erfahren, wo euer Ansatzpunkt sein kann und wie ihr eine gute, gute Brückenbauerfunktion übernehmen könnt, das finde ich schön, das beruhigt mich. (Interview 3) Boah, das ist echt spannend, wenn man merkt, dass das gar nicht so schlimm ist hier. (Interview 5) Sie sind ja ganz nett?! (Interview 14) Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 12

13 Wie kann der... zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe... realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 13

14 Zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe Kita-Träger Versenden erster Erkenntnisse aus den Interviews schriftliche Ankündigung der Befragung (eine Woche vor Beginn) > Gatekeeper*innen Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 14

15 Fragebogenkonstruktion Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 15

16 Zielgruppenorientierung trotz Fragebogenkonstruktion Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 16

17 Zielgruppenorientierte Zugang zur Zielgruppe Kitas kurzes Anschreiben mit Fragebögen Reminder Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 17

18 Reaktionen Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 18

19 Rücklauf Insgesamt beteiligten sich knapp 84% aller Kindertageseinrichtungen an der schriftlichen Befragung, so dass 536 Fragebögen in die Auswertung einbezogen werden konnten. Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 19

20 ... nach der Weiterbildungsbedarfsanalyse Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 20

21 Großer Aufwand kleiner Ertrag?! Inanspruchnahme von Weiterbildung formulierter Weiterbildungsbedarf Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 21

22 Diskussion Welche Potentiale ergeben sich aus regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen für die Hochschule in Bezug auf den Zugang zur Zielgruppe? Welche Barrieren zeigen sich im Zusammenhang? Wie kann eine ziel- oder berufsgruppengerechte Ansprache im Kontext wissenschaftlicher Weiterbildung - vor dem Hintergrund des hochschulischen Anspruchs - realisiert werden? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 22

23 Literatur Dresing, T. und Pehl, T. (2015): Praxisbuch, Interview, Transkription & Analyse. Anleitungen und Regelsysteme für qualitativ Forschende. Angerufen von: ( ) Hippel, A. von und Tippelt, R. (2011): Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung. In: Tippelt, R. und von Hippel, A. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. 5. Auflage, Wiesbaden: VS Verlag, Faulstich, P. (2006): Weiterbildung als Geschäftsfeld Berufsbegleitendes Studieren an Hochschulen. Oldenburg: unveröffentlichtes Studienmaterial im berufsbegleitenden internetgestützten Masterstudiengang Bildungsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Kruse, J. (2015): Qualitative Interviewforschung: Ein integrativer Ansatz, Weinheim: Beltz Juventa. Kuckartz, U. (2016): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung, Weinheim: Beltz Juventa. Meyn, K. und Walther, J. (2014): Der "Kindergarten" im Wandel: Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen für Kindertageseinrichtungen. In: Dieckbreder, F.; et al. (Hg.): Kita-Management. Haltungen - Methoden - Perspektiven. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Sandra Tschupke, M.A. Erwachsenenbildung 24

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