mathphys-online Abiturprüfung Berufliche Oberschule 2014 Mathematik 13 Technik - B II - Lösung
|
|
- Anton Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abiturprüfung Berufliche Oberschule 20 Mathematik Technik - B II - Lösung Aufgabe An einer Beruflichen Oberschule besuchen acht Schülerinnen und zehn Schüler die. Jahrgangsstufe in der Ausbildungsrichtung Technik. Der Mathematiklehrer hat zur ersten Unterrichtsstunde in Stochastik einen ungewöhnlichen Würfel mitgebracht. Dieser hat die Form eines regelmäßigen Tetraeders und trägt auf den Seitenflächen die Zahlen, 2, und. Nach jedem Wurf des Tetraeders gilt die Zahl (Augenzahl) als geworfen, die auf der unten liegenden Fläche steht. Teilaufgabe Für die folgenden Teilaufgaben soll angenommen werden, dass alle Augenzahlen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten (Laplace-Tetraeder). Teilaufgabe. (5 BE) Der Mathematiklehrer wirft das Tetraeder dreimal. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit folgender Ereignisse: A: Es wird mindestens einmal die Augenzahl 2 geworfen, B: Alle geworfenen Augenzahlen sind verschieden, C: Es werden genau zwei gleiche Augenzahlen geworfen. Bernoulli oder Tafelwerk: PA ( ) PX ( ) P( X 0) Zählprinzip: PB ( ) alle verschieden alle gleich PC ( ) P( B) oder: PC ( ) PX ( 2) oder: gleiche Augenzahl beim. u. 2.Wurf andere Augenzahl beim dritten Wurf PC ( ) Darstellung des Baumdiagramms vgl. Anhang Seite 7 Abi 20, Mathematik Technik. Klasse, B II - Lösung Seite von 7
2 Teilaufgabe.2 (7 BE) Nun wird das Tetraeder von den Schülerinnen und Schülern der Klasse T 500-mal geworfen. Berechnen Sie, welche Anzahlen von Einsen dabei mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens % auftreten. Zufallsgröße X: Anzahl der Eisen n 500 Bernoulli: PX ( k) Bedingung: PX ( k) 0.0 p k k k k unbekannt Näherung mithilfe der Dichtefunktion φ(x) der Normalverteilung. μ np np ( p) 6.77 φ k μ 0.0 φ k μ 0.0 φ k μ TW: 0.65 Symmetrische Funktion:. k μ. linke Seite:. k μ auflösen k k rechte Seite: k μ. auflösen k k k 6.7 runden: 5 k 6 Bei 500 Würfen erscheinen für die Einsen alle Häufigkeiten von 5 bis 6 mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens %. Teilaufgabe. (8 BE) Ermitteln Sie, wie oft man das Tetraeder mindestens werfen muss, um mit einer Wahrscheinlichkeit von über 0 % mindestens 000-mal die Augenzahl zu erhalten. n unbekannt. μ n n P( X 000) 0. P( X ) 0. P( X ) 0. Φ μ TW μ n n Nebenrechnung: Abi 20, Mathematik Technik. Klasse, B II - Lösung Seite 2 von 7
3 Substitution: z n z z (.5) z keine Lösung (.5) z Resubstitution: n z 2 aufrunden: n ceil z 2 Es müssen Würfe durchgeführt werden. Teilaufgabe 2 (7 BE) Die Schülerin Verena bringt zu einer Unterrichtstunde in Stochastik ein äußerlich gleichartiges Tetraeder mit. Einige Mitschüler vermuten, dass die Wahrscheinlichkeit die Augenzahl zu werfen nicht 25 % beträt. Um dies zu überprüfen, wird das Tetraeder 500-mal geworfen. Entwickeln Sie einen geeigneten (zweiseitigen) Sigifikanztest zur Überprüfung der Laplace-Eigenschaft des Tetraeders (Nullhypothese p 0.25) und ermitteln Sie den Ablehnungsbereich und den Annahmebereich der Nullhypothese auf dem Signifikanzniveau von 5 %. Testgröße X: Anzahl der Treffer bei n 500 Würfen p 0.25 Nullhypothese H 0 : p 0.25 Nullhypothese H : p 0.25 Testart: Zweiseitiger Signifikanztest Annahmebereich: A { k k 2... k 2 } Ablehnungsbereich: A { 0... k } { k 2 k } PA 0.05 μ np 25 np ( p).682 PX k Φ k μ >, Näherung durch NV möglich TW k auflösen k k abrunden: k 05 Abi 20, Mathematik Technik. Klasse, B II - Lösung Seite von 7
4 . Möglichkeit zur Berechnung von k 2 : Abweichung vom Erwartungswert: c μ k Obere Grenze: k 2 μ c A { } A { } { } 2. Möglichkeit zur Berechnung von k 2 : k 2 k 2 PX k Φ k 2 k 2 μ 0.5 μ 0.5 P X k PXk auflösen k 2 2. Lösung zweis. Hypothesentest: k 2 k 2 μ np 25 np ( p).682 P μ c PA ( x μ c) 0.05 P( μ c x μ c) 0.5 Umgebungsformel: 2Φ c Φ c c c c 8.8 aufrunden: c Obere Grenze: g o μ c Untere Grenze: g u μ c 06 A { } A { } { } Abi 20, Mathematik Technik. Klasse, B II - Lösung Seite von 7
5 Teilaufgabe Der Schüler Anton und seine Freundin Beate haben zur Silvesterparty drei Schulfreunde mit deren Freundinnen eingeladen. Teilaufgabe. ( BE) Die Gäste treffen sich pünktlich vor dem Haus des Gastgebers und gehen zufällig verteilt nacheinander durch die Tür. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses E : Am Anfang und am Ende tritt ein Mädchen ein. Es kommen 6 Personen: Mädchen und Jungen Zählprinzip: PE oder: PE oder: m m PE Nebenrechungen: combin( ) combin( 6 ) 20 oder: PE Nebenrechungen: combin( ) combin( 2 ) 2 combin( 0) combin( ) combin( 6 ) 6 combin( 5 ) 5 Abi 20, Mathematik Technik. Klasse, B II - Lösung Seite 5 von 7
6 Teilaufgabe.2 ( BE) Als guter Gastgeber reicht Anton eine Pralinenschachtel mit zehn Schokoladepralinen und fünf Marzipanpralinen. Einer der Gäste greift mit verbundenen Augen zufällig in die Schachtel, nimmt fünf Pralinen und erwischt alle fünf Marzipanpralinen. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis E 2. Urnenmodell ohne Zurücklegen: N 5 K 5 k 5 n 5 N K K k n k PX ( k) PE N 2 n Nebenrechungen: combin( 5 5) combin( 0 0) combin( 5 5) 00 oder Zählprinzip: PE Teilaufgabe (7 BE) Das Schuljahr ist zu Ende. Zur Abschlussfeier an der Beruflichen Oberschule erhält der Vorsitzende des Fördervereins Die Ehemaligen von einem ungenannten Sponsor als Werbegeschenk für die Absolventen einen Karton mit Billigkugelschreibern, die ausschließlich von den Firmen Atlas ( A) und Salta A stammen. 0 % der Kugelschreiber der Firma Atlas und 5 % der Firma Salta sind fehlerhaft ( F). 60 % aller fehlerhaften Kugelschreiber stammen von der Firma Atlas. Ein Preisträger der Schule entnimmt dem Karton auf gut Glück einen Kugelschreiber. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Kugelschreiber von der Firma Atlas stammt. Gegeben: Gesucht: Formel: P A ( F) 0.0 PF ( ) 0.5 P A F ( A) 0.60 PA ( ) x P F ( A) PA F ( ) 0.60 PF ( ) Aus dem Baumdiagramm: x0.0 x0.0 ( x) x 0.0x 0.60[ 0.0x 0.5( x) ] 0.60[ 0.0x 0.5( x) ] 0.0x x x x 0.0 x Die Kugelschreiber stammen mit einer Wahrscheinlichkeit von von der Firma Atlas. Abi 20, Mathematik Technik. Klasse, B II - Lösung Seite 6 von 7
7 Anhang zu Aufgabe. Abi 20, Mathematik Technik. Klasse, B II - Lösung Seite 7 von 7
Würfel-Aufgabe Bayern LK 2006
Würfel-Aufgabe Bayern LK 2006 Die Firma VEGAS hat ein neues Gesellschaftsspiel entwickelt, bei dem neben Laplace-Würfeln auch spezielle Vegas-Würfel verwendet werden, die sich äußerlich von den Laplace-Würfeln
MehrHypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 4..4 ypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln Von einem Laplace- Würfel ist bekannt, dass bei einmaligem Wurf jede einzelne der Zahlen mit der Wahrscheinlichkeit
MehrSchleswig-Holstein Kernfach Mathematik
Aufgabe 5: Stochastik Der Schokoladenhersteller Nikolaus Hase produziert für namhafte Discounter Ostereier. Auf Grund langjähriger Erfahrungen ist davon auszugehen, dass 95 % der Produktion der Norm entsprechen
MehrAbiturprüfung. Mecklenburg-Vorpommern Stochastik. Wahl- und Pflichtaufgaben. Aus den Jahren 2009 bis Datei Nr Stand 5.
Abiturprüfung Mecklenburg-Vorpommern Stochastik Wahl- und Pflichtaufgaben Aus den Jahren 2009 bis 2016 Datei Nr. 73111 Stand 5. August 2016 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 73111
MehrBeurteilende Statistik
Beurteilende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung und Beurteilende Statistik was ist der Unterschied zwischen den beiden Bereichen? In der Wahrscheinlichkeitstheorie werden aus gegebenen Wahrscheinlichkeiten
MehrKlausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.
Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,
MehrSpielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Binomialverteilung
Bernoulli-Kette, und hypergeometrische Verteilung: F. 2. 32 Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Die folgende Stationenarbeit dient dazu, die Begriffe der Oberstufenstochastik (Wahrscheinlichkeit;
MehrStochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel Gymnasium
Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel Gymnasium Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 205 Aufgabe : In einer Urne befinden sich drei gelbe, eine rote und
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe
Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe Wir beginnen mit einem Beispiel, dem Münzwurf. Es wird eine faire Münze geworfen mit den Seiten K (für Kopf) und Z (für Zahl). Fair heißt, dass jede Seite
MehrEin möglicher Unterrichtsgang
Ein möglicher Unterrichtsgang. Wiederholung: Bernoulli Experiment und Binomialverteilung Da der sichere Umgang mit der Binomialverteilung, auch der Umgang mit dem GTR und den Diagrammen, eine notwendige
Mehr7 Unabhängigkeit von Ereignissen; bedingte Wahrscheinlichkeit
Übungsmaterial 7 Unabhängigkeit von reignissen; bedingte Wahrscheinlichkeit 7. Unabhängigkeit von reignissen Wir betrachten folgendes Beispiel: Zwei unterscheidbare Münzen werden geworfen. Man betrachtet
MehrBei vielen Zufallsexperimenten interessiert man sich lediglich für das Eintreten bzw. das Nichteintreten eines bestimmten Ereignisses.
XI. Binomialverteilung ================================================================== 11.1 Definitionen -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrChi-Quadrat-Verteilung
Chi-Quadrat-Verteilung Die Verteilung einer Summe X +X +...+X n, wobei X,..., X n unabhängige standardnormalverteilte Zufallsvariablen sind, heißt χ -Verteilung mit n Freiheitsgraden. Eine N(, )-verteilte
MehrAufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn.
Wahrscheinlichkeiten Aufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass Anna a) ein Ass, b) einen Buben, c)
MehrStochastik und Statistik für Ingenieure Vorlesung 4
Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Stochastik und Statistik für Ingenieure Vorlesung 4 30. Oktober 2012 Quantile einer stetigen Zufallsgröße Die reelle Zahl
MehrAbitur 2008 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 00 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C Teilaufgabe. BE Ein Laplace-Würfel ist mit den Augenzahlen,,,, 5, 5 beschriftet. Der Würfel wird achtmal geworfen. Geben
MehrP X =3 = 2 36 P X =5 = 4 P X =6 = 5 36 P X =8 = 5 36 P X =9 = 4 P X =10 = 3 36 P X =11 = 2 36 P X =12 = 1
Übungen zur Stochastik - Lösungen 1. Ein Glücksrad ist in 3 kongruente Segmente aufgeteilt. Jedes Segment wird mit genau einer Zahl beschriftet, zwei Segmente mit der Zahl 0 und ein Segment mit der Zahl
MehrÜbungen zur Mathematik für Pharmazeuten
Blatt 1 Aufgabe 1. Wir betrachten den Ereignisraum Ω = {(i,j) 1 i,j 6} zum Zufallsexperiment des zweimaligem Würfelns. Sei A Ω das Ereignis Pasch, und B Ω das Ereignis, daß der erste Wurf eine gerade Augenzahl
MehrKlausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester 2013 Aufgabe 1 In einer Urne
Mehr1 1. Übung. Einleitung. 1.1 Urnenmodelle. 1.2 Beispiele. 1.3 Aufgaben
Einleitung Dieses sind die kompletten Präsenzaufgaben, die bei der Übung zur Vorlesung Einführung in die Stochastik im Sommersemester 2007 gerechnet wurden. Bei Rückfragen und Anmerkungen bitte an brune(at)upb.de
MehrDr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK. Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren. 1. Zweimaliges Ziehen aus einer Urne (ohne Zurücklegen)
Dr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren ÜUNG. - LÖSUNGEN. Zweimaliges Ziehen aus einer Urne (ohne Zurücklegen Die Urne enthält 4 weiße und 8 rote Kugeln.
MehrM13 Übungsaufgaben / pl
Die Histogramme von Binomialverteilungen werden bei wachsendem Stichprobenumfang n immer flacher und breiter. Dem Maximum einer solchen Verteilung kommt daher keine allzu große Wahrscheinlichkeit zu. Vielmehr
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG Mathematik (Leistungskursniveau) Arbeitszeit: 300 Minuten
Mathematik (Leistungskursniveau) Arbeitszeit: 300 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Der Prüfling entscheidet sich für eine Wahlpflichtaufgabe. Die zur Bewertung
MehrStochastik (Laplace-Formel)
Stochastik (Laplace-Formel) Übungen Spielwürfel oder Münzen werden ideal (oder fair) genannt, wenn jedes Einzelereignis mit gleicher Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann. 1. Ein idealer Spielwürfel
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Wahrscheinlichkeitsverteilungen 1. Binomialverteilung 1.1 Abzählverfahren 1.2 Urnenmodell Ziehen mit Zurücklegen, Formel von Bernoulli 1.3 Berechnung von Werten 1.4 Erwartungswert und Standardabweichung
MehrAbitur 2012 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2012 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 nter einem Regentag verstehen Meteorologen einen Tag, an dem mehr als ein Liter Niederschlag pro Quadratmeter gefallen
MehrAbitur 2011 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2011 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Bei der TOTO-13er-Wette (vgl. abgebildeten Ausschnitt aus einem Spielschein) wird auf den Spielausgang von 13 Fußballspielen
MehrWeihnachtszettel zur Vorlesung. Stochastik I. Wintersemester 2011/2012
Weihnachtszettel zur Vorlesung Stochastik I Wintersemester 0/0 Aufgabe. Der Weihnachtsmann hat vergessen die Weihnachtsgeschenke mit Namen zu beschriften und muss sie daher zufällig verteilen. Dabei enthält
MehrMüsli-Aufgabe Bayern GK 2009
Müsli-Aufgabe Bayern GK 2009 1 Anlässlich einer Studie wurden 2000 Jugendliche im Alter von 18 Jahren zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragt Von den Befragten gaben 740 an, am Morgen nicht zu frühstücken
MehrAUFGABEN ZUR KOMBINATORIK (1)
--- --- AUFGABEN ZUR KOMBINATORIK (). Zum Würfeln wird ein Tetraeder benutzt, das auf seinen vier Seiten mit,, und beschriftet ist. Als Ergebnis zählt diejenige Augenzahl, die auf der Grundfläche steht.
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Wahrscheinlichkeitsrechnung Was du wissen musst: Die Begriffe Zufallsexperiment, Ereignisse, Gegenereignis, Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeit sind dir geläufig. Du kannst mehrstufige Zufallsversuche
MehrTesten von Hypothesen bei gesuchtem Annahmebereich - Übungen
Mathias Russ, MK 19.04.2007 Hypothesentest_Ueb_Alpha.mcd Testen von Hypothesen bei gesuchtem Annahmebereich - Übungen (7) Wieder der Schulschwänzer Von einem Schüler wird behauptet, dass er (mindestens)
MehrAbiturvorbereitung Stochastik. neue friedländer gesamtschule Klasse 12 GB Holger Wuschke B.Sc.
Abiturvorbereitung Stochastik neue friedländer gesamtschule Klasse 12 GB 21.02.2014 Holger Wuschke B.Sc. Glücksspiel auf der Buchmesse Leipzig, 2013 Organisatorisches 1. Begriffe in der Stochastik (1)
Mehr3.3. Aufgaben zur Normalverteilung und Hypothesentests
3.3. Aufgaben zur Normalverteilung und Hypothesentests Aufgabe : Näherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung a) Die Zufallsvariable X sei B,,5 ()-verteilt. Sizziere das Histogramm von X
MehrAbiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien. Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2. = 0. (2 VP) e
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach: M a t h e m a t i k Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2 1. Bilden Sie die erste
MehrStochastik. Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen bedingte Wahrscheinlichkeit. berufliche Gymnasien Oberstufe.
Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen bedingte Wahrscheinlichkeit berufliche Gymnasien Oberstufe Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 2015 1 Aufgabe 1: Eine Urne enthält
MehrMaximilian Gartner, Walther Unterleitner, Manfred Piok. Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsexperimente Den Zufall erforschen Maximilian Gartner, Walther Unterleitner, Manfred Piok Thema Stoffzusammenhang Klassenstufe Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Daten und Zufall 1. Biennium
MehrAufgaben zum Wahrscheinlichkeitsrechnen
1.) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, beim einmaligen Werfen mit einem Würfel keine 4 zu werfen? % 2.) Wie groß ist beim einmaligen Werfen von zwei verschieden farbigen Würfeln die Wahrscheinlichkeit,...
MehrKurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2)
Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A 281 Bremen Kurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2) Name: Ich 1. 2. 3. 4.. 6. 7. So schätze ich meinen Lernzuwachs ein.
MehrVon der Binomialverteilung zur Normalverteilung
Von der Binomialverteilung zur Normalverteilung Wir interessieren uns für Binomialverteilungen mit grossen Werten für n. Als Beispiele können wir uns das Experiment vorstellen, dass ein idealer Würfel
MehrSatz 16 (Multiplikationssatz)
Häufig verwendet man die Definition der bedingten Wahrscheinlichkeit in der Form Damit: Pr[A B] = Pr[B A] Pr[A] = Pr[A B] Pr[B]. (1) Satz 16 (Multiplikationssatz) Seien die Ereignisse A 1,..., A n gegeben.
MehrStatistik II. Statistische Tests. Statistik II
Statistik II Statistische Tests Statistik II - 12.5.2006 1 Test auf Anteilswert: Binomialtest Sei eine Stichprobe unabhängig, identisch verteilter ZV (i.i.d.). Teile diese Stichprobe in zwei Teilmengen
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übungen für die kompetenzbasierte Abschlussprüfung 1. 60 Äpfel wurden gewogen und die Ergebnisse in einem Boxplot-Diagramm dargestellt. Ergänzen Sie die folgenden
MehrWürfelspiel. Heinz Klaus Strick. Beispiele zum Einsatz des TI-30X Plus MultiView :
Beispiele zum Einsatz des TI-30X Plus MultiView : Würfelspiel Für den schulartübergreifenden Einsatz Stochastik Grundkurs Besonders passend für Baden-Württemberg und Bayern Bei einem Würfelspiel hat ein
MehrKombinatorik. 1. Beispiel: Wie viele fünfstellige Zahlen lassen sich aus den fünf Ziffern in M = {1;2;3;4;5} erstellen?
1 Kombinatorik Aus einer Grundgesamtheit mit n Elementen wird eine Stichprobe k Elementen entnommen. Dabei kann die Stichprobe geordnet oder ungeordnet sein. "Geordnet" bedeutet, dass die Reihenfolge der
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26. 02. 2015 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte PT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 3 4 5 3 3 4 2 Punkte WT Ana A.1a b c d Summe
Mehr8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests
8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 19. Januar 2011 1 Nichtparametrische Tests Ordinalskalierte Daten 2 Test für ein Merkmal mit nur zwei Ausprägungen
MehrHamburg Mathematik Stochastik Übungsaufgabe 1 Grundlegendes Niveau
Hamburg Mathematik Stochastik Übungsaufgabe 1 Grundlegendes Niveau Thermoschalter Der Konzern Thermosicherheit stellt Thermoschalter in Massenproduktion her. Jeder Thermoschalter ist mit einer Wahrscheinlichkeit
MehrKontrolle. Themenübersicht
Themenübersicht Arbeitsblatt 1 Statistik Arbeitsblatt 2 Erheben und Auswerten von Daten Arbeitsblatt 3 Zufallsexperimente Arbeitsblatt 4 mehrstufige Zufallsexperimente Inhalt, Schwerpunkte des Themas Urliste,
MehrWebinar Induktive Statistik. - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie
Webinar Induktive Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Aufgabe : Zwei Lieferanten decken den Bedarf eines PKW-Herstellers von 00.000 Einheiten pro Monat.
MehrAussagen hierzu sind mit einer unvermeidbaren Unsicherheit behaftet, die statistisch über eine Irrtumswahrscheinlichkeit bewertet wird.
Stichprobenumfang Für die Fragestellung auf Gleichheit von ein oder zwei Stichproben wird auf Basis von Hypothesentests der notwendige Stichprobenumfang bestimmt. Deshalb werden zunächst die Grundlagen
MehrStatistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA. für Betriebswirtschaft und International Management
Statistik für Betriebswirtschaft und International Management Sommersemester 2014 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Zufallsvorgänge, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten Zufallsvorgang: Geschehen mit ungewissem
MehrAbitur 2009 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 009 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Auf einem Spielbrett rollt eine Kugel vom Start bis in eines der Fächer F 1 bis F 5. An jeder Verzweigung rollt
MehrWirtschaftsstatistik I [E1]
040571-1 WMS: Wirtschaftsstatistik 1 :: WiSe07/08 Wirtschaftsstatistik I [E1] Schwab, Harald 1 harald.schwab@univie.ac.at http://homepage.univie.ac.at/harald.schwab October 7, 2007 1 Sprechstunde: MO 17-18h
MehrScheinklausur Stochastik 1 für Studierende des Lehramts und der Diplom-Pädagogik
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Stochastik Dr. Bernhard Klar Dipl.-Math. oec. Volker Baumstark Name Vorname Matr.-Nr.: Scheinklausur Stochastik für Studierende des Lehramts und der Diplom-Pädagogik
MehrSchleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik
Aufgabe 6: Stochastik Vorbemerkung: Führen Sie stets geeignete Zufallsvariablen und Namen für Ereignisse ein. Machen Sie auch Angaben über die Verteilung der jeweiligen Zufallsvariablen. Eine repräsentative
Mehrb) Bestimmen Sie die Varianz der beiden Schätzer. c) Ist ein oder sind beide Schätzer konsistent? Begründen Sie!
Aufgabe 1 (3 + 3 + 2 Punkte) Ein Landwirt möchte das durchschnittliche Gewicht von einjährigen Ferkeln bestimmen lassen. Dies möchte er aus seinem diesjährigen Bestand an n Tieren schätzen. Er kann dies
Mehr1.4 Der Binomialtest. Die Hypothesen: H 0 : p p 0 gegen. gegen H 1 : p p 0. gegen H 1 : p > p 0
1.4 Der Binomialtest Mit dem Binomialtest kann eine Hypothese bezüglich der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Kategorie einer dichotomen (es kommen nur zwei Ausprägungen vor, z.b. 0 und 1) Zufallsvariablen
MehrDiscrete Probability - Übungen (SS5) Wahrscheinlichkeitstheorie. 1. KR, Abschnitt 6.1, Aufgabe 5: 2. KR, Abschnitt 6.1, Aufgabe 7:
Discrete Probability - Übungen (SS5) Felix Rohrer Wahrscheinlichkeitstheorie 1. KR, Abschnitt 6.1, Aufgabe 5: Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Augensumme von zwei geworfenen Würfeln
MehrStatistik-Übungsaufgaben
Statistik-Übungsaufgaben 1) Bei der Produktion eine Massenartikels sind erfahrungsgemäß 20 % aller gefertigten Erzeugnisse unbrauchbar. Es wird eine Stichprobe vom Umfang n =1000 entnommen. Wie groß ist
MehrBeispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen
4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.
MehrMögliche Fehler beim Testen
Mögliche Fehler beim Testen Fehler. Art (Irrtumswahrscheinlichkeit α), Zusammenfassung: Die Nullhypothese wird verworfen, obwohl sie zutrifft. Wir haben uns blamiert, weil wir etwas Wahres abgelehnt haben.
MehrDaten und Zufall 6BG Klasse 9 Spiel. Efronsche Würfel
Efronsche Würfel Hinweise für die Lehrkraft Die Schülerinnen und Schüler spielen in Zweierteams. Pro Team benötigt man einen Satz der vier Efronschen Würfel und für jede Schülerin bzw. jeden Schüler ein
MehrMafI I: Logik & Diskrete Mathematik (Autor: Gerrit (-Arthur) Gruben)
Musterlösung zum. Aufgabenblatt zur Vorlesung MafI I: Logik & Diskrete Mathematik (Autor: Gerrit (-Arthur Gruben. Wahrscheinlichkeiten I ( Punkte Die Seiten von zwei Würfeln sind mit den folgenden Zahlen
MehrProbleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit
Hans-Dieter Sill, Universität Rostock Probleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit 1. Der Begriff der bedingte Wahrscheinlichkeit in Planungsdokumenten 2. Eine Prozessbetrachtung
Mehr2.4 Hypothesentests Grundprinzipien statistischer Hypothesentests. Hypothese:
2.4.1 Grundprinzipien statistischer Hypothesentests Hypothese: Behauptung einer Tatsache, deren Überprüfung noch aussteht (Leutner in: Endruweit, Trommsdorff: Wörterbuch der Soziologie, 1989). Statistischer
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von den Patienten einer Klinik geben 70% an, Masern gehabt zu haben, und 60% erinnerten sich an eine Windpockeninfektion. An mindestens einer
MehrDieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel besser zu verstehen.
Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 2.5-2. besser zu verstehen. Frage Wir betrachten ein Würfelspiel. Man wirft einen fairen, sechsseitigen Würfel. Wenn eine oder eine 2 oben liegt, muss man 2 SFr zahlen.
MehrBereiche der Stochastik
Statistik Wahrscheinlichkeit Kombinatorik Bereiche der Stochastik Kombinatorik Hans Freudenthal: Einfache Kombinatorik ist das Rückgrat elementarer Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Lehrkraft bereitet sich
MehrKlausur: Stochastik Stochastik
Stochastik Klausur zu Pfadregeln, bedingte Wahrscheinlichkeit, Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel berufliche Gymnasien Oberstufe Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 0 Aufgabe
MehrLaplace und Gleichverteilung
Laplace und Gleichverteilung Aufgaben Aufgabe 1 An einem Computer, dessen Tastatur die 26 Tasten für die kleinen Buchstaben (a,b,c... z) hat, sitzt ein Nutzer (User) und tippt zufällige auf den Tasten
MehrÜbungsaufgaben Wahrscheinlichkeit
Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit Aufgabe 1 (mdb500405): In einer Urne befinden sich gelbe (g), rote (r), blaue (b) und weiße (w) Kugel (s. Bild). Ohne Hinsehen sollen aus der Urne in einem Zug Kugeln
MehrStochastik - Kapitel 2
Aufgaben ab Seite 7 2. Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten und Laplace-Experimente 2.1 Die absolute und die relative Häufigkeit 1. Beispiel: Ich werfe mal einen Würfel und möchte herausfinden, wie oft jeweils
MehrWahrscheinlichkeit und Zufall
Wahrscheinlichkeit und Zufall Klassische Probleme der Wahrscheinlichkeitsrechnung 23. Juni 2009 Dr. Katja Krüger Universität Paderborn Inhalt Die Wetten des Chevalier de Méréé Warten auf die erste Sechs
MehrETWR Teil B. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen (stetig)
ETWR Teil B 2 Ziele Bisher (eindimensionale, mehrdimensionale) Zufallsvariablen besprochen Lageparameter von Zufallsvariablen besprochen Übertragung des gelernten auf diskrete Verteilungen Ziel des Kapitels
MehrKapitel 2 Wahrscheinlichkeitsrechnung
Definition 2.77: Normalverteilung & Standardnormalverteilung Es sei µ R und 0 < σ 2 R. Besitzt eine stetige Zufallsvariable X die Dichte f(x) = 1 2 πσ 2 e 1 2 ( x µ σ ) 2, x R, so heißt X normalverteilt
MehrHamburg Mathematik Stochastik Übungsaufgabe 4 Erhöhtes Niveau
Hamburg Mathematik Stochastik Übungsaufgabe 4 Erhöhtes Niveau Lichterkettenproduktion Eine Firma stellt hochwertige Lichterketten für den Einsatz im Außenbereich her, die durch ihre spezielle Konstruktion,
MehrAbiturienten-Aufgabe Bayern GK 2004
Abiturienten-Aufgabe Bayern GK 2004 Die Bezeichnungen Abiturienten und Schüler beziehen sich im folgenden Text sowohl auf männliche als auch auf weibliche Personen. Die Abiturienten eines bayerischen Gymnasiums
MehrZufallsexperimente und relative Häufigkeit in der 6. Jahrgangsstufe
Zufallsexperimente und relative Häufigkeit in der 6. Jahrgangsstufe Stundenentwürfe und Arbeitsmaterial zum Themenstrang Stochastik Schriftliche Hausarbeit im Fach Mathematik StRef Andreas Eberl Stochastik
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Absolute und relative Häufigkeiten Wenn man mit Reißzwecken würfelt, dann können sie auf den Kopf oder auf die Spitze fallen. Was ist wahrscheinlicher? Ein Versuch schafft Klarheit. Um nicht immer wieder
MehrKATA LOGO Mathematik Statistik Roadmap: Von der Hypothese zum p-wert
KATA LOGO Mathematik Statistik Roadmap: Von der Hypothese zum p-wert 0. Das eigentliche Forschungsziel ist: Beweis der eigenen Hypothese H 1 Dafür muss Nullhypothese H 0 falsifiziert werden können Achtung!
MehrBachelor BEE Statistik Übung: Blatt 1 Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Versorgungstechnik Aufgabe (1.1): Gegeben sei die folgende Messreihe: Nr. ph-werte 1-10 6.4 6.3 6.7 6.5
Mehr2. Die Satzgruppe des Pythagoras
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite von 17 1.4 Rechnen mit reellen Zahlen a) Multiplizieren und Dividieren von reellen Zahlen + Es gilt: a b = a b mit ab R, 0 Beispiele: 18 = 36 = 6 14 14 7 = = a a
MehrBegleitbuch für Mathematik Oberstufe für die Abiturprüfung 2017 Baden-Württemberg - berufliche Gymnasien. Stochastik
mathe-aufgaben.com Begleitbuch für Mathematik Oberstufe für die Abiturprüfung 2017 Baden-Württemberg - berufliche Gymnasien Stochastik Dipl.-Math. Alexander Schwarz E-Mail: aschwarz@mathe-aufgaben.com
MehrDirekt und indirekt proportionale Größen
8.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 8 Direkt und indirekt proportionale Größen Direkte Proportionalität x und y sind direkt proportional, wenn zum doppelten, dreifachen,, n-fachen Wert für x der
MehrMathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung
Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-7. Semester ARBEITSBLATT Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Die Begriffe Varianz und Standardabweichung sind uns bereits aus der Statistik bekannt
MehrAufgabenblock 4. Da Körpergröße normalverteilt ist, erhalten wir aus der Tabelle der t-verteilung bei df = 19 und α = 0.05 den Wert t 19,97.
Aufgabenblock 4 Aufgabe ) Da s = 8. cm nur eine Schätzung für die Streuung der Population ist, müssen wir den geschätzten Standardfehler verwenden. Dieser berechnet sich als n s s 8. ˆ = = =.88. ( n )
MehrZufallsgrößen. Vorlesung Statistik für KW 29.04.2008 Helmut Küchenhoff
Zufallsgrößen 2.5 Zufallsgrößen 2.5.1 Verteilungsfunktion einer Zufallsgröße 2.5.2 Wahrscheinlichkeits- und Dichtefunktion Wahrscheinlichkeitsfunktion einer diskreten Zufallsgröße Dichtefunktion einer
MehrAbiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit x f(x) = (x + 5) e. Aufgabe : ( VP) Gegeben ist die Funktion
MehrMathematik. Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit. Aufgabe Nr./Jahr: 16/2010. Bezug zum Lehrplan NRW:
Mathematik Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Aufgabe Nr./Jahr: 16/2010 Bezug zum Lehrplan NRW: Prozessbezogener Bereich (Kap. 2.1) Prozessbezogene Kompetenzen (Kap. 3.1)
Mehr1. rechtsseitiger Signifikanztest
Testen von Hypothesen HM2 Seite Geschichte und ufgabe der mathematischen Statistik Stochastik ist die Kunst, im Falle von Ungewißheit auf geschickte Weise Vermutungen aufzustellen. Entwickelt wurde sie
Mehr1 Axiomatische Definition von Wahrscheinlichkeit
Schülerbuchseite 174 176 Lösungen vorläufig und Unabhängigkeit 1 Axiomatische Definition von Wahrscheinlichkeit S. 174 1 Ein Schätzwert für die Wahrscheinlichkeit von Sau kann nur mithilfe der relativen
MehrWiederholung Hypothesentests Zusammenfassung. Hypothesentests. Statistik I. Sommersemester Statistik I Hypothesentests I (1/36)
Statistik I Sommersemester 2009 Statistik I I (1/36) Wiederholung Grenzwertsatz Konfidenzintervalle Logik des 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 4 2 0 2 4 Statistik I I (2/36) Zum Nachlesen Agresti/Finlay: Kapitel 6+7
MehrOptimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend
Optimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend David Peter 30. Oktober 2013 Um eine optimale Strategie für Zehntausend zu entwickeln, führen wir die Funktion E(p, n) ein, die den Erwartungswert an
MehrZufallsgröße. Würfelwurf mit fairem Würfel. Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten
Zufallsgrößen Ergebnisse von Zufallsexperimenten werden als Zahlen dargestellt 0 Einführung Wahrscheinlichkeitsrechnung 2 Zufallsvariablen und ihre Verteilung 3 Statistische Inferenz 4 Hypothesentests
MehrIst eine Gesamtheit von Bedingungen erfüllt, so muss ein bestimmtes Ergebnis eintreten. Ein bestimmtes Ereignis kann eintreten, muss aber nicht.
1 Wahrscheinlichkeitsrechnung 1. Einleitung Die Wahrscheinlichkeit ist nämlich ein Grad der Gewissheit und unterscheidet sich von ihr wie ein Teil vom Ganzen. Jakob Bernoulli (1654-1705) in seiner Ars
Mehr