Was ist neu? Bundes-Teilhabegesetz. Begrüßung und Rückschau. Samstag, 3. März 2018, 9.30 Uhr
|
|
- Linda Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundes-Teilhabegesetz. Was ist neu? Begrüßung und Rückschau Samstag, 3. März 2018, 9.30 Uhr Bärbel Kehl-Maurer, Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 1
2 Warum gibt es das Bundes-Teilhabe-Gesetz? 2009 hat Deutschland die UN-Behinderten- Rechtkonvention ratifiziert: Alle Menschen ob behindert oder nicht behindert haben die gleichen Menschenrechte. Menschen mit Behinderung sollen selbst über ihr Leben bestimmen können. Folge: Bundes-Teilhabe-Gesetz Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 2
3 Welche Erwartungen hatten wir an das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Lebens-Situation von Menschen mit Behinderung sollte verbessert werden. Die Leistungen sollten sich am persönlichen Bedarf orientieren: Was braucht der behinderte Mensch an Unterstützung? Die Menschen mit Behinderung sollten besser am Leben in der Gesellschaft teilhaben können. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 3
4 Der erste Entwurf des Bundes-Teilhabe- Gesetzes entsprach nicht unseren Erwartungen! 2016 wurde der Gesetz-Entwurf vorgestellt. Unsere Erwartungen waren darin nicht erfüllt worden. Dadurch hätte sich das Leben der Menschen mit Behinderung sogar deutlich verschlechtert. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 4
5 Die Lebenshilfe hatte daher die Kampagne #TeilhabeStattAusgrenzung gestartet Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 5
6 Wir hatten fünf wichtige Themen! Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 6
7 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 7
8 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 8
9 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 9
10 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 10
11 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 11
12 Wir haben Unterschriften für diese Forderungen gesammelt. Bundesweit gab es viele Diskussionen mit Politikern und Demos Wir haben auch mit 7000 Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin demonstriert. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 12
13 Wir haben Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 13
14 Mit der Kampagne hat die Lebenshilfe viel erreicht: 1. Zugang zu den Leistungen der Eingliederungshilfe Die Regel, nur noch Menschen mit Behinderung, die in mindestens 5 von 9 Lebensbereichen an ihrer Teilhabe gehindert sind, wurde gekippt Jetzt wird erst erforscht und dann erprobt, wie der Personenkreis der Leistungs-Berechtigten künftig aussehen soll. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 14
15 Mit der Kampagne hat die Lebenshilfe viel erreicht: 2. Schnittstelle zwischen Eingliederungshilfe und Pflege Menschen mit Behinderung und Pflege-Bedarf können weiterhin die Leistungen der Eingliederungs-Hilfe und Pflege-Versicherung nebeneinander in Anspruch nehmen. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 15
16 Mit der Kampagne hat die Lebenshilfe viel erreicht: 3. Kosten der Unterkunft in Wohnstätten Die Neuordnung der Leistungen in Wohnstätten soll zunächst in Modellregionen erprobt werden, so dass mögliche Umstellungsprobleme noch vor dem Inkrafttreten beseitigt werden können. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 16
17 Mit der Kampagne hat die Lebenshilfe viel erreicht: 4. Poolen von Leistungen Unterstützungen bei der Gestaltung von sozialen Beziehungen des Menschen mit Behinderung dürfen nicht gegen den Willen des Menschen mit Behinderung gepoolt werden. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 17
18 Mit der Kampagne hat die Lebenshilfe viel erreicht: 5. Recht auf ein Sparbuch Der Vermögensfreibetrag in der Sozialhilfe wird von Euro auf Euro angehoben. Damit sind wir unserer Forderung auf das Recht auf ein Sparbuch ein gutes Stück näher gekommen. Außerdem wird das Arbeitsförderungsgeld von 26 auf 52 Euro verdoppelt und die Grenze für die Anrechnung so erhöht, damit die Menschen das Geld auch behalten dürfen. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 18
19 Jetzt ist wichtig: - Alle kennen ihre Rechte - Alle wissen, wo sie Begleitung, Beratung und Unterstützung bekommen. Deshalb machen wir diese Tagung! Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 21
20 Vielen Dank! und jetzt Hey Welt! Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeisenstraße 18, Marburg, Tel.: , Folie 22
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrWas regelt das BTHG neu?
Was regelt das BTHG neu? DAS BUNDESTEILHABEGESETZ Chancen und Risiken Fachtagung der Fachverbände Berlin, 11. Mai 2017 Jenny Axmann, Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger
MehrWas bleibt mir zum Leben, wenn ich in der Werkstatt arbeite und allein wohne?
Informationen in einfacher Sprache anlässlich der Tagung Werkstatträte tauschen sich aus am 8. und 9. März 2017 in Marburg Was bleibt mir zum Leben, wenn ich in der Werkstatt arbeite und allein wohne?
MehrI Auszug aus dem Protokoll. I September 2008 in Bremen
Der Lebenshilferat in Bremen mit den GastgeberInnen Katriena Gotthard, Andreas Hoops und Achim Giesa I Auszug aus dem Protokoll des Rats behinderter Menschen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Warum ist
MehrRede von Ulla Schmidt
BUNDESVEREINIGUNG LEBENSHILFE Rede von Ulla Schmidt in Leichter Sprache bei der Mitglieder-Versammlung der Lebenshilfe in Berlin 16.09.2016 Der Text in Leichter Sprache ist von der Bundesvereinigung Lebenshilfe.
MehrAnreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.
Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.
Mehrzur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache
zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg
MehrPressekonferenz Reform der Eingliederungshilfe Regierungsentwurf Bundesteilhabegesetz Übergabe der Resolution an Ministerpräsidenten
Pressekonferenz Reform der Eingliederungshilfe Regierungsentwurf Bundesteilhabegesetz Übergabe der Resolution an Ministerpräsidenten Dienstag, 6. September 2016, 12.00 Uhr Maximilianeum, Landtagsgaststätte,
MehrDas Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.
B BTHG T! So NICH Bundes-Teilhabe-Gesetz: Unser Protest hat viel bewegt! Einfache Sprache Ergebnis Mehr Infos: www.paritaet.org/bthg Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.
MehrBundesteilhabegesetz ab
Herzlich willkommen! Bundesteilhabegesetz ab 1.1.2017 Was ändert sich wann? Für wen ist es? Überblick einiger Themen Fazit Ulrike Tofaute, Lebenshilfe Schleswig-Holstein e.v., Kehdenstr. 2-10, 24103 Kiel
MehrBERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
MehrDialogforum Bund trifft kommunale Praxis Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Ist-Stand der Behindertenhilfe Berlin, 7. September 2017 Antje Welke Bundesvereinigung Lebenshilfe
MehrDas Bundesteilhabegesetz: Was ändert sich für Menschen mit Behinderung?
Das Bundesteilhabegesetz: Was ändert sich für Menschen mit Behinderung? neue Struktur SGB IX Teil 1 Rehabilitations und Teilhaberecht allg. Regelungen Teil 2 veränderte Eingliederungshilfe Teil 3 Schwer
MehrDAS BUNDESTEILHABEGSETZ (BTHG) UMSETZEN
DAS BUNDESTEILHABEGSETZ (BTHG) UMSETZEN Veranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbände e.v. am 16. Oktober 2017 in Stuttgart Folie 1 PROBLEME Eingliederungshilfe heute Anspruch
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrDas Grundsatzprogramm der Lebenshilfe
Das Grundsatzprogramm der Lebenshilfe 2. Entwurf in leichter Sprache Die derzeitige Fassung A ist ein erster Entwurf in einfacher Sprache. Die Übersetzung in leichte Sprache ist geplant! Die Projektgruppe
MehrDas BTHG - Auswirkungen für Nutzer*innen an der Schnittstelle Wohnungsnotfall- und der Eingliederungshilfe
Das BTHG - Auswirkungen für Nutzer*innen an der Schnittstelle Wohnungsnotfall- und der Eingliederungshilfe Prof. Dr. Arne von Boetticher Fachtag des DWBO am 19.06.2017, Berlin Gliederung 1. Vorbemerkungen
MehrDas Bundesteilhabegesetz Kernforderungen der Lebenshilfe
Das Kernforderungen der Lebenshilfe Vorsitzenden und GF-Konferenz des LV NRW Gladbeck, 5. März 2016 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Umsetzung der
MehrBegleitete Elternschaft. Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe
Begleitete Elternschaft Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe 1 Vorbemerkung Zwischen 2014 und 2017 fanden mehrere Gespräche zwischen dem Rat behinderter Menschen
MehrBundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen
Bundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen Das Bundesteilhabegesetz und das SGB IX Das Bundesteilhabegesetz
MehrVorstellung des Regierungsentwurfes des Bundesteilhabegesetzes und seine positiven sowie negativen Auswirkungen
Vorstellung des Regierungsentwurfes des Bundesteilhabegesetzes und seine positiven sowie negativen Auswirkungen Berlin, 10. Oktober 2016 Antje Welke Justiziarin und Leiterin der Abteilung Konzepte und
MehrLebenshilfe für Menschen mit Behinderung
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Das Bundesteilhabegesetz Chancen und Risiken für die Träger Info-Veranstaltung der Lebenshilfe Berlin und der Spastikerhilfe Berlin Bundesteilhabegesetz - 2003
MehrGemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB
Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrAntrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen
Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion
MehrBTHG. Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz. Bundesteilhabegesetz
BTHG Bundesteilhabegesetz Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 1. Januar 2017 gibt es ein neues Gesetz: Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit Behinderung sollen
MehrFachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017
Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Schwerpunktthemen Block 2: - Regelungen zum Einkommen und Vermögen - Abgrenzung Maßnahmeleistungen und Leistungen zum Lebensunterhalt Dr. Dietlinde Albrecht,
MehrBerufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte
Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte Andrea Hennig, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Tagung Zeit für Arbeit der BAG UB Kassel, den 12.12.2017 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrAuf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an!
Auf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an! Kinder mit Behinderung auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft Symposion Frühförderung 14.10.2009 Landesverband der Lebenshilfe Baden-Württemberg
MehrHerzlich willkommen zum Webinar. Das neue Bundesteilhabegesetz Betroffene laufen Sturm - zu Recht? mit
Herzlich willkommen zum Webinar Das neue Bundesteilhabegesetz Betroffene laufen Sturm - zu Recht? mit Sibylle Brandt (Veitshöchheim, AG Selbst Aktiv) Alfons Polczyk (Berlin, BMAS) Moderation: David Röthler
MehrWebinar zum Bundesteilhabegesetz
Webinar zum Bundesteilhabegesetz Antje Welke Leiterin der Abteilung Konzepte und Recht der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz 15, 10117 Berlin, Tel.:
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrLeitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen
Unser Betrieb heißt:. Unseren Betrieb gibt es seit dem Jahr 1990. Menschen mit Behinderung haben sich für ihre Rechte eingesetzt. Diese Menschen haben zusammen einen Betrieb gemacht. Menschen mit Behinderung
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrDie Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Geschäfts-Ordnung regelt die Mitglieder-Versammlung. Daran müssen sich alle Mitglieder halten. Alle sollen die Geschäfts-Ordnung
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit
MehrParlamentarischer Abend 2014 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
I Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2014 der Bundesvereinigung Lebenshilfe I in der Berliner Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe Orange
MehrEingliederungshilfe und Pflege
Eingliederungshilfe und Pflege 33. Tagung für Leitungskräfte im Bereich Wohnen der LEBENSHILFE Landesverband Niedersachsen e. V. Akademie Stapelfeld, 24. November 2016 Dr. Edna Rasch Bundesvereinigung
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
MehrSchulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Schulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe Rainer Dillenberg, Referent Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe Landesdelegiertenkonferenz
MehrRede von Barbara Stamm in Leichter Sprache. Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern
Rede von Barbara Stamm in Leichter Sprache Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.
MehrGesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung - Kompakt
BTHG Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung - Kompakt Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) birgt nach Ansicht der Diakonie Baden viele Chancen und bringt für Betroffene
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrI Menschenbild und Ethik. Wie werden Menschen mit geistiger Behinderung eigentlich gesehen und wie kann man gut miteinander umgehen?
I Menschenbild und Ethik Wie werden Menschen mit geistiger Behinderung eigentlich gesehen und wie kann man gut miteinander umgehen? Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Rates behinderter Menschen vom
MehrWenn Sie mehr wissen wollen:
Europa-wahl 2009 Die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament sind am 7. Juni 2009. Sie sind für jeden Bürger in Europa wichtig. Wir wählen die Leute, die für uns auf der Europäischen Ebene sprechen.
MehrLebenshilfe Landesverband Rheinland-Pfalz
Lebenshilfe Landesverband Rheinland-Pfalz Info-Dienst 3/2016 Sozialpolitik 03/2016 01 Bundesteilhabegesetz (BTHG) verabschiedet: Was haben wir mit unserer Kampagne erreicht? Berlin (Ma) Rund 7000 Menschen
MehrParlamentarischer Abend 2016 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
I Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2016 der Bundesvereinigung Lebenshilfe I in der Berliner Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrDas neue Grundsatz-Programm
Das neue Grundsatz-Programm Die Lebenshilfe möchte ein neues Grundsatz-Programm machen. Dazu hat sie einen Entwurf geschrieben. In dem Entwurf stehen die Ideen für das neue Programm. Darin steht, was die
MehrVorschläge Slogans und Plakate für die gemeinsame Kundgebung zum BUNDESTEILHABEGESETZ
Vorschläge Slogans und Plakate für die gemeinsame Kundgebung zum BUNDESTEILHABEGESETZ TEILHABE jetzt erst Recht! am 7. November 2016 in Berlin von 13:00 bis 14:30 Uhr in der Paul-Löbe-Allee Sie können
MehrMehr Rechte beim Wohnen mit Betreuung
Mehr Rechte beim Wohnen mit Betreuung Infos zu einem neuen Gesetz Seit 1. Oktober 2009 gibt es ein neues Gesetz. Es heißt: Wohn- und Betreuungsvertrags-Gesetz. Die Abkürzung ist: WBVG. Hier finden Sie
MehrWohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016
Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Bilder: Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen Wohnen! So wie ich es will! ist der Titel dieser Veranstaltung ist der Name
MehrDas Bundesteilhabegesetz!
Das Bundesteilhabegesetz! Eine wichtige Wegmarke für die Inklusion! Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL), Düsseldorf Inklusion? Das ist das Gegenteil von Ausgrenzung! 2 Für eine faire Auswahl bekommt
MehrParlamentarischer Abend 2015 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2015 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Vertretung vom Freistaat Bayern Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe Orange geschrieben
MehrPotsdamer Forderungen in Leichter Sprache
Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
MehrMaterialien zu Teilhabe jetzt
Materialien zu Teilhabe jetzt Aufzeichnung zu den wörtlichen Ausführungen von Rechtsanwältin Frau Hasenberg am 14.2.2017 anlässlich der Fachtagung Teihabe jetzt im Kieler Landeshaus Das Bundesteilhabegesetz
MehrSkript in einfacher Sprache. Christiane Hasenberg. Rechtsanwältin und Fachanwältin für Sozialrecht. Studierende der CAU zu Kiel
Skript in einfacher Sprache Christiane Hasenberg Studierende der CAU zu Kiel Rechtsanwältin und Fachanwältin für Sozialrecht Das Bundesteilhabegesetz ist von der Politik Ende 2016 beschlossen worden. Es
MehrParlamentarischer Abend 2017 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2017 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe Orange
MehrBundesteilhabegesetz Ein Überblick - Positive & negative Aspekte - Autorinnen: Julia Martini und Sonja Steinbach
Bundesteilhabegesetz Ein Überblick - Positive & negative Aspekte - Autorinnen: Julia Martini und Sonja Steinbach Historie 1994 Artikel 3 Absatz 3 GRUND GESETZ Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
MehrBarrieren müssen fallen überall!
Barrieren müssen fallen überall! Eine Rede von Katrin Werner zum Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz vom 12. Mai 2016 Übersetzt in Leichte Sprache Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren.
MehrBundesteilhabegesetz und Pflegestärkungsgesetz III - was ändert sich im Bereich (selbstständiges) Wohnen
Bundesteilhabegesetz und Pflegestärkungsgesetz III - was ändert sich im Bereich (selbstständiges) Wohnen A. Entstehung des Gesetzes/ Gesetzgebungsverfahren B. Struktur des Gesetzes C. Die Reformstufen
MehrReha vor Pflege? Zum Verhältnis Eingliederungshilfe und Leistungen der Pflege
Reha vor Pflege? Zum Verhältnis Eingliederungshilfe und Leistungen der Pflege ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDESTEILHABEGESETZ Berlin, 10. Oktober 2016 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin
MehrDas Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein
Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Rede von Katrin Werner Übersetzt in Leichte Sprache. Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir sprechen heute über das
MehrMittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache
Mittendrin von Anfang an Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Was ist das Ziel von Behinderten-Politik? Menschen mit Behinderungen müssen in allen Lebens-Bereichen
MehrWo stehen wir? - Umsetzungsstand und Herausforderungen aus Sicht des Bundes - Dr. Rolf Schmachtenberg
Wo stehen wir? - Umsetzungsstand und Herausforderungen aus Sicht des Bundes - Dr. Rolf Schmachtenberg Leiter der Abteilung V Teilhabe, Belange behinderter Menschen, Soziale Entschädigung, Sozialhilfe Vortrag
MehrBühne frei für das BundesTeilhabeGesetz
Bühne frei für das BundesTeilhabeGesetz Die Praxis Aktuelle Entwicklungen im Caritas Wohn- und Werkstätten Paderborn e. V. vorgestellt von Bettina Weinberg & Karla Bredenbals Konsequenzen für die Praxis
MehrWas ist das Persönliche Budget?
Fachhochschule Osnabrück Tagung zum Persönlichen Budget 14. Februar 2008 Was ist das Persönliche Budget? v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel/Bielefeld Stabsstelle Projekte Wolfgang Roos-Pfeiffer 2008
MehrVereinbarung über eine gute gesetzliche Betreuung
Vereinbarung über eine gute gesetzliche Betreuung Kurze Information vorab: In diesem Text steht immer: die Betreuerin. Aber natürlich gibt es auch Männer als Betreuer. Deshalb gibt es den gleichen Text
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrDas Bundesteilhabegesetz. Nichts über uns ohne uns!!
Das Bundesteilhabegesetz Nichts über uns ohne uns!! Vortrag beim Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.v. am 14.10.2014 Manuela Krosta Was plant die Regierung, was wollen wir? Was steht im Koalitionsvertrag?
MehrDRK Landesverband Brandenburg e.v. Wohlfahrts- und Sozialarbeit Teilhabe. Perspektive der freien Wohlfahrtspflege
Wohlfahrts- und Sozialarbeit Teilhabe Das Bundesteilhabegesetz Das Bundesteilhabegesetz Perspektive der freien Wohlfahrtspflege Agenda 1. Einführung 2. Ausgewählte Inhalte a) Leistungsberechtigter Personenkreis
MehrIch bin gebeten worden, zwei Themen aufzugreifen:
Vortrag von Herrn Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, vor der Lebenshilfe Bad Tölz am 28. September 2009 Meine sehr verehrten Damen
MehrDas Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen
Das Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Juni 2015 haben wir einen Antrag geschrieben. Der Antrag heißt: Gute Arbeit
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrLandesverband der Gehörlosen Thüringen e.v.
Landesverband der Gehörlosen Thüringen e.v. Referent: Thomas Wartenberg (Dipl.-Sozialarbeiter/-pädagoge OV München und GMU) Was ist das? Teilhabegeld ein neuer Begriff für das Nachteilausgleichsgeld für
MehrVorgeburtliche Untersuchungen
Vorgeburtliche Untersuchungen im Besonderen Testverfahren auf das Vorliegen eines Down-Syndroms Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe Vorgeburtliche Untersuchungen Positionspapier der Bundesvereinigung
MehrSachstand Bundesteilhabegesetz
Sachstand Bundesteilhabegesetz Vorsitzenden- und Geschäftsführerkonferenz am 3. und 4. März 2017 in Gladbeck Bundesteilhabegesetz, Antje Welke Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz 15, 10117
MehrWas beim Wohnvertrag noch wichtig ist:
Was beim Wohnvertrag noch wichtig ist: In diesem Text steht, was noch über diesen Wohnvertrag gesagt werden kann. Zum Beispiel werden einige Sachen aus dem Wohnvertrag noch genauer erklärt. Inhalt In diesem
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrBundesteilhabegesetz Grundsätze und Neuerungen unter besonderer Berücksichtigung der Orientierung an der ICF
Bundesteilhabegesetz Grundsätze und Neuerungen unter besonderer Berücksichtigung der Orientierung an der ICF 1 Themen Grundsätze BTHG ICF und biopsychosoziales Modell Regelungen im BTHG bezogen auf die
MehrLiebe Mitglieder, INFOS ZUR DEMO Brandenburger Tor Berlin 14:00 bis 15:30 Uhr
Liebe Mitglieder, wir wollen die 100.000! Das ist das nächste Ziel für unsere Petition. Am 7. November veranstalten wir die BTHG-Groß-Demonstration in Berlin. An diesem Tag werden wir die Petition überreichen.
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrDas Bundesteilhabegesetz BTHG
Das Bundesteilhabegesetz BTHG Dezember 2016 Das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen kurz Bundesteilhabegesetz BTHG wurde verabschiedet. Warum ein BTHG Zielsetzung
MehrKurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus
Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus Jahrespressekonferenz des Deutschen Gehörlosenbundes Vortrag von Lena Bringenberg Arbeitsstab des Beauftragten der Bundesregierung
MehrBad Kösener Erklärung 2017
Bad Kösener Erklärung 2017 Am 4. und 5. September 2017 haben sich wieder viele Menschen zu den Bad Kösener Gesprächen getroffen. Zum Beispiel: Menschen mit Beeinträchtigung. Mitarbeiter der freien Wohlfahrts-Pflege
MehrUN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.
Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen
MehrGeleitwort des Präsidenten des Deutschen Bundestages Wolfgang Thierse
Geleitwort des Präsidenten des Deutschen Bundestages Wolfgang Thierse zur "Wahlhilfe-Broschüre für behinderte Menschen" der "integ-jugend im Sozialverband Deutschland e.v." Alle vier Jahre finden die Wahlen
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas
MehrEine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache
Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese
MehrLebensläufe und -wege von Menschen mit Behinderung im Wandel
Zeig mir Deinen Lebenslauf und ich weiß, wer Du bist. Entscheidend sind nicht die sozialen Systeme und Modelle, sondern was aus den Menschen werden kann, wie sie leben können. Theo Klauß Berlin 10. 11.
MehrWie man wählt: Bundestagswahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von.
Wie man wählt: Bundestagswahl Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie
MehrDas Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Das Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe verabschiedet am 12. November 2011 auf der Mitgliederversammlung in Berlin Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.
MehrBundesweit wird ein Netz unabhängiger Beratungsstellen entstehen, insbesondere in den Regionen, in denen es heute keine Angebote gibt.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin An die Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag im Hause Berlin, 6. Dezember 2016 Bundesteilhabegesetz (BTHG) Liebe
Mehr1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe
1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesteilhabegesetz im Bereich Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen Termin: 12. 13. Dezember 2017 Teilnehmer: Führungskräfte
MehrDas neue Bundesteilhabegesetz
Das neue Bundesteilhabegesetz Präsentation auf der 2. Sitzung des Behindertenbeirates der Stadt Würzburg Würzburg, 23. Mai 2017 Prof. Dr. Dieter Kulke Hochschule Würzburg-Schweinfurt Fakultät Angewandte
Mehr