Deutsch Grundschule TINTO 4 Neubearbeitung. * Erläuterungen und Materialien. Schulprofil. Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer,

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1 Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, jede Klasse ist anders darum bietet Ihnen TINTO jetzt die Möglichkeit, mit diesem Arbeitsplan Ihren Unterricht noch einfacher auf die jeweiligen Gegebenheiten abzustimmen. Der Arbeitsplan ordnet die Lehrwerksinhalte den geforderten inhaltlichen und n zu und lässt sich ggf. problemlos verändern oder erweitern. Auch Anmerkungen zur können Sie hier notieren. Wir hoffen, Sie mit diesem Material bei Ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und viel Freude im Unterricht. Herzliche Grüße, Ihr Cornelsen Verlag Arbeitsplan der Schule: Schuljahr: Lehrerin/Lehrer: Klasse bzw. Lerngruppe: Schulprofil Besondere Voraussetzungen Schwerpunkte und Ziele der Schule * Erläuterungen und a) Erläuterungen Zeit: Eingetragen ist die durchschnittliche Bearbeitungsdauer in Wochen. (Lernstandskontrolle): Angegeben sind die Arbeitsordner (AO)-Seiten Gelernt und getestet und die Testkopiervorlagen in der Handreichung zum Basisbuch. b) BB: Basisbuch AO: Arbeitsordner HRU: Handreichungen KV: Kopiervorlagen Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 1/15

2 Kinder dieser Welt In Texten gezielt Informationen finden und wiedergeben Erzähltexte, lyrische und szenische Texte und unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Zentrale Aussagen von Texten erfassen und Texte zusammenfassend wiedergeben (z. B. als Inhaltsangabe) Aussagen mit Textstellen belegen Eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Gesprächsbeiträge wie eigene Ideen und Meinungen einbringen und die Beiträge anderer aufgreifen Gemeinsam entwickelte Gesprächsregeln beachten (z. B. beim Thema bleiben) Eigene Meinungen begründen Eigene Gefühle beschreiben (z. B. Angst in Streitsituationen) und auf die Befindlichkeiten anderer reagieren Gemeinsam Anliegen und Konflikte diskutieren und nach Lösungen suchen In einer gut lesbaren verbundenen Handschrift flüssig schreiben Gestaltungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten herkömmlicher und neuer Medien nutzen (z. B. Schreibkonferenz, Brief schreiben) Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen verfassen: appellative Texte adressatengerecht (z. B. Wünsche, Aufforderungen und Vereinbarungen); eigene Texte unterhaltsam (z. B. Fantasiegeschichten, Erlebnisse) Texte gemeinsam überarbeiten: Strategieseite Sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedlichen kommunikativen Absichten untersuchen (z. B. informieren, überzeugen, unterhalten) Unterschiedliche Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation beim Sprechen und Schreiben berücksichtigen Über Verstehens- und Verständigungsprobleme bei Missverständnissen sprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografischen Gesichtspunkten anlegen (z. B. Nomen, Adjektive) Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen und in andere Wortarten umformen) Schreibweisen untersuchen und orthografische Methodisch sinnvoll und korrekt abschreiben Wörter mit ä und äu und nutzen: Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten; Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben schreiben Anredepronomen in Briefen 17/18 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 2/15

3 anwenden Wörter den Wortarten zuordnen (z. B. Nomen, Adjektive) BB: S , 145, 152 HRU: S KV: Nr. 14 BB: S. 11 HRU: S. 20 BB: S , HRU: S KV: Nr. 5, 6 BB: S. 1415, , 15, 165 HRU: S KV: Nr , BB: S. 1617, , 16, HRU: S Im Wald In Texten gezielt Informationen finden und wiedergeben Sach-/Gebrauchstexte (z. B. Lexikonartikel) und diskontinuierliche Texte (z. B. Tabellen und Diagramme) verstehen Zentrale Aussagen von Texten erfassen und Texte zusammenfassend wiedergeben (z. B. als Stichwortzettel, Inhaltsangabe) Aussagen mit Textstellen belegen Texte umsetzen (z. B. illustrieren, collagieren) Texte sprechend und darstellend gestalten (auch) auswendig (z. B. Dialoge, Szenen) Bei Lesungen und Auf- Sprachliche und sprecherische Mittel (Wortschatz, Intonation, Körpersprache) gezielt verwenden Sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Situationen in verschiedenen Spielformen gestalten In einer gut lesbaren verbundenen Handschrift flüssig schreiben Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen verfassen: darstellende Texte verständlich und strukturiert (z. B. Sachtexte, Lernergebnisse) Mit Sprache experimentieren und spielerisch umgehen (z. B. Rondell) Sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedlichen kommunikativen Absichten untersuchen (z. B. informieren, überzeugen, unterhalten) Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografischen Gesichtspunkten anlegen (z. B. zusammengesetzte Nomen und Adjektive) Schreibweisen untersuchen und orthografische anwenden Wörter den Wortarten zuordnen (z. B.Nomen, Adjektive) Grundlegende Fachbegriffe beim Untersuchen Methodisch sinnvoll und korrekt abschreiben Schreibweisen besprechen (Rechtschreibgespräch): Strategieseite Wörter mit ä und äu und nutzen: verwandte Wörter suchen 31/32 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 3/15

4 führungen mitwirken von Sprache und Sprachgebrauch verwenden BB: S HRU: S KV: Nr. 912 BB: S. 27 HRU: S. 34 BB: S HRU: S KV: Nr BB: S. 3031, , 29 HRU: S KV: Nr BB: S. 3233, , 30, , 188 HRU: S KV: Nr Sonne, Mond und Sterne In Texten gezielt Informationen finden und wiedergeben Erzähltexte, lyrische und szenische Texte und unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Eigene Leseerfahrung beschreiben (z. B. sich Gelesenes vorstellen) Zentrale Aussagen von Texten erfassen und Texte zusammenfassend wiedergeben (z. B. als Stichwortzettel) Aussagen mit Textstellen belegen Eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Artikuliert und an der gesprochenen Standardsprache orientiert sprechen Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen (z. B. Stichwörter aufschreiben,sachgespräch führen) Informationen austauschen: Strategieseite Gelernte Sachverhalte zusammenfassen und auch durch Medien gestützt vortragen Über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Gestaltungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten herkömmlicher und neuer Medien nutzen (z. B. Plakat gestalten; im Wörterbuch nachschlagen) Geschichten zu Bildern schreiben Themenplakat entwerfen Texte mit verschiedenen Methoden planen (z. B. Sachinformationen zum Thema suchen) Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen verfassen: darstellende Texte verständlich und strukturiert (z. B. Sachtexte, Lernergebnisse) Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografischen Gesichtspunkten anlegen (z. B. Verben: Grundform, Personalform; Wortstamm) Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen und in andere Wortarten umformen) Wörter den Wortarten zuordnen (z. B. Verben: Grundform, Personalform) bestimmte und unbestimmte Artikel Verben: Grundform, Personalform Wortstamm und Wortfamilie Nachschlagen im Wörterbuch Doppelkonsonanten, tz und ck Wortbezogenes Lernen von Besonderheiten bei schreibwichtigen Wörtern: Buchstabenverdopplung bei lang gesprochenem Vokal und nutzen: Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgelei- 45/46 HRU: S. 55 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 4/15

5 Texte umsetzen (z. B. illustrieren, collagieren) In Druck- und elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren (z. B. in Kinderlexika, Sachbüchern, Suchmaschinen für Kinder) teten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten BB: S , HRU: S KV: Nr BB: S AO: 3536 HRU: S BB: S , 155, 159 HRU: S KV: Nr BB: S. 4647, , 43 HRU: S KV: Nr , 22 BB: S. 4849, , 44, 180 HRU: S KV: Nr. 23, Drachen Lebendige Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln Erzähltexte (Sagen), lyrische und szenische Texte und unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen Eigene Leseerfahrung beschreiben (z. B. Kinderbücher vorstellen) Zentrale Aussagen von Texten erfassen und Sprachliche und sprecherische Mittel (Wortschatz, Intonation, Körpersprache) gezielt verwenden Ein Lied singen und verstehen Gelernte Inhalte mit Fachbegriffen beschreiben (z. B. Gattungsbegriffe wie Märchen, Sage, Gedicht) Über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Texte mit verschiedenen Methoden planen (z. B. Wortmaterial zusammentragen, Einleitung, Hauptteil, Schluss) Texte nach Anregungen schreiben (z. B. nach Bildern) Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen verfassen: eigene Texte unterhaltsam (z. B. Fantasiegeschichten, Erlebnisse) Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografischen Gesichtspunkten anlegen (z. B. Adjektive mit Endungen wie -ig, - lich, -sam) Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen und in andere Wortarten, z.b. Nomen und Verben in Adjektive, umformen) Schreibweisen untersuchen und orthografische anwenden: Silbentrennung und nutzen: Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten Doppelkonsonanten, tz und ck 59/60 HRU: S. 69 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 5/15

6 Texte zusammenfassend wiedergeben (z. B. als Inhaltsangabe) Aussagen mit Textstellen belegen Eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Texte sprechend und darstellend gestalten (auch) auswendig (z. B. Geschichten, Dialoge) Bei Lesungen und Aufführungen mitwirken wörtliche Rede; Begleitsätze Mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen (z. B. Wörtersammlungen und Fantasiegeschichten zu einem Bild) Über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen Wörter mit eu und äu BB: S HRU: S KV: Nr BB: S. 59 HRU: S. 61 KV: Nr. 27 BB: S HRU: S KV: Nr BB: S. 6263, , 57, 166 HRU: S KV: Nr BB: S. 6465, , 58 HRU: S KV: Nr , 32 Mädchen und Jungen In Texten gezielt Informationen finden und wiedergeben Erzähltexte, lyrische und szenische Texte und unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Gesprächsbeiträge wie eigene Ideen und Meinungen einbringen und die Beiträge anderer aufgreifen Eigene Meinungen begründen Eigene Gefühle be- Einen Buchinhalt zusammenfassen: Strategieseite Eine Szene, szenische Dialoge schreiben Einen Text szenisch darstellen Sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedlichen kommunikativen Absichten untersuchen (z. B. informieren, überzeugen, unterhalten) Wortsammlungen nach und nutzen: Satzzeichen, Komma bei Aufzählungen Fremdwörter Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 6/15 73/74

7 Bei der Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen zeigen Sach-/Gebrauchstexte (z. B. Lexikonartikel) und diskontinuierliche Texte (z. B. Tabellen und Diagramme) verstehen Strategien zur Orientierung in einem Text nutzen (z. B. detailliertes und überfliegendes Lesen) Zentrale Aussagen von Texten erfassen und Texte zusammenfassend wiedergeben (z. B. als Stichwortzettel, Inhaltsangabe) Verstehenshilfen bei Verständnisschwierigkeiten anwenden: nachfragen, Wörter nachschlagen, Text zerlegen Eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen schreiben (z. B. wahre Gefühle verstecken, Verliebtsein) und auf die Befindlichkeiten anderer reagieren Funktionsangemessen sprechen: erzählen, informieren, argumentieren Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen (z. B. Diagramme lesen, Argumente finden) Sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Situationen in verschiedenen Spielformen gestalten thematischen, grammatischen und orthografischen Gesichtspunkten anlegen (z. B. zusammengesetzte Nomen; Gegenwartsform und Vergangenheitsform; Fremdwörter) Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. geteiltes Prädikat) Schreibweisen untersuchen und orthografische anwenden: Subjekt und Prädikat Über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen Gebräuchliche Fremdwörter untersuchen und klären Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 7/15

8 Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge nutzen BB: S , 146 HRU: S KV: Nr BB: S. 75 HRU: S. 76 BB: S HRU: S KV: Nr. 36 BB: S. 7879, , 71, 172 HRU: S KV: Nr. 37, BB: 8081, , 72, , 183, 187 HRU: S KV: Nr. 39, Strom überall In Texten gezielt Informationen finden und wiedergeben Mit Texten handelnd umgehen (Bauanleitung) Sachtexte verstehen und Strategien zur Orientierung in einem Text nutzen (z. B. detailliertes und selektives Lesen, Zwischenüberschriften) Eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Texte sprechend und darstellend gestalten (auch) auswendig (z. B. Redewendungen, Rol- Funktionsangemessen sprechen: erzählen, informieren, argumentieren Sprachliche und sprecherische Mittel (Wortschatz, Intonation, Körpersprache) gezielt verwenden Über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Situationen in verschiedenen Spielformen gestalten Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Einen Cluster erstellen: Strategieseite Texte mit verschiedenen Methoden planen (z. B. Wortmaterial zusammentragen, Sachinformationen zum Thema suchen) Entwürfe in Bezug auf die verwendeten sprachlichen Mittel (z. B. Wortwahl) sowie die äußere Gestaltung überarbeiten Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung Schreibweisen untersuchen und orthografische anwenden: Gegenwartsform, Vergangenheitsform Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografischen Gesichtspunkten anlegen (z. B. Präsens und Präteritum, Perfekt und Präteritum) Wörter mit ss und ß Wörter mit ä ohne Ableitung und nutzen: lang und kurz gesprochene Vokale unterscheiden; Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten Wortbezogenes Lernen von Besonderheiten bei schreibwichti- 87/88 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 8/15

9 lenspiele) Bei Lesungen und Aufführungen mitwirken gen Wörtern: Buchstabenverdopplung bei lang gesprochenem Vokal BB: S , 147 HRU: S KV: Nr BB: S. 89 HRU: S. 88 KV: Nr. 45 BB: S , HRU: S KV: Nr. 46 BB: S. 9293, , 85,168 HRU: S KV: Nr BB: S. 9495, , 84, 86, HRU: S KV: Nr Vom Leben der Wale Sach-/Gebrauchstexte (z. B. Lexikonartikel) verstehen Zentrale Aussagen von Texten erfassen und Texte zusammenfassend wiedergeben (z. B. als Steckbrief) Verstehenshilfen bei Verständnisschwierigkeiten anwenden: nachfragen, Wörter nachschlagen, Text zerlegen Schwierige Texte gemeinsam lesen: Strategieseite Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten finden Texte sprechend und Sprachliche und sprecherische Mittel (Wortschatz, Intonation, Körpersprache) gezielt verwenden Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen (z. B. Inhalt eines Sachtextes wiedergeben) Eigene Meinungen begründen Gelernte Sachverhalte zusammenfassen und auch durch Medien gestützt vortragen In einer gut lesbaren verbundenen Handschrift flüssig schreiben Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte mit verschiedenen Methoden planen (z. B. Wortmaterial zusammentragen, Erzählmuster und Textmodelle) Texte nach Anregungen schreiben (z. B. nach Bildern, einen Comic fortsetzen, einen Steckbrief) Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografischen Gesichtspunkten anlegen (z. B. Verben mit Wortbausteinen) Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen) Wörter den Wortarten zuordnen (z. B. Verben) Mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen (z. B. einen Comic fortsetzen) Über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen Wortbezogenes Lernen von Besonderheiten bei schreibwichtigen Wörtern: langes ie und kurzes i Wortfamilien und nutzen: Futur 101/102 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 9/15

10 darstellend gestalten (auch) auswendig (z. B. Gedichte) Bei Lesungen und Aufführungen mitwirken In Druck- und elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren (z. B. in Kinderlexika, Sachbüchern, Suchmaschinen für Kinder) BB: S , 150, 154 HRU: S KV: Nr BB: S , 153 HRU: S. 101 BB: S , HRU: S KV: Nr. 53 BB: S. 108, , 99 HRU: S. 105 KV: Nr BB: S , , 100, 167, 179 HRU: S KV: Nr. 55, Schneller, weiter, höher Bei der Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen zeigen In Texten gezielt Informationen finden und wiedergeben Erzähltexte, lyrische und szenische Texte Sprachliche und sprecherische Mittel (Wortschatz, Intonation, Körpersprache) gezielt verwenden Über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Situationen in verschiedenen Spielfor- Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte mit verschiedenen Methoden planen (z. B. Wortmaterial, Bilder zusammentragen, Erzählmuster und Textmodelle) Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen verfassen: Bericht, Beschreibung Sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedlichen kommunikativen Absichten untersuchen (z. B. informieren, überzeugen, unterhalten) Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen und in andere Wortarten umformen) Schreibweisen untersu- und nutzen: Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten; Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben schreiben Rechtschreibhilfen des Computers kritisch 115/116 HRU: S. 123 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 10/15

11 und unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Sach-/Gebrauchstexte (z. B. Bericht) verstehen Zentrale Aussagen von Texten erfassen und Texte zusammenfassend wiedergeben (z. B. als Inhaltsangabe) Texte sprechend und darstellend gestalten (auch) auswendig (z. B. Witze) men gestalten chen und orthografische anwenden: die Fälle des Nomens Wörter den Wortarten zuordnen (z. B. Verben und Nomen) nutzen Texte am Computer überprüfen: Strategieseite Wortbezogenes Lernen von Besonderheiten bei schreibwichtigen Wörtern: lang gesprochenes i ohne Längenkennzeichnung BB: S HRU: S KV: Nr. 57 BB: S HRU: S KV: Nr BB: S , 162 HRU: S KV: Nr. 61 BB: S , , , HRU: S KV: Nr BB: S , , HRU: S KV: Nr. 63, Eine Zeitung entsteht In Texten gezielt Informationen finden und wiedergeben Strategien zur Orientierung in einem Text nutzen (z. B. detailliertes und selektives Lesen) Verstehenshilfen bei Verständnisschwierigkeiten anwenden: nachfragen, Wörter nachschlagen, Text zerlegen Eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Artikuliert und an der gesprochenen Standardsprache orientiert sprechen Funktionsangemessen sprechen: erzählen, informieren, argumentieren Gelernte Inhalte mit Fachbegriffen beschreiben (z. B. Textsorten wie Zeitungsartikel) Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte mit verschiedenen Methoden planen (z. B. Wortmaterial zusammentragen, Textmodelle) Entwürfe in Bezug auf die verwendeten sprachlichen Mittel (z. B. Wortwahl) sowie die äußere Sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedlichen kommunikativen Absichten untersuchen (z. B. gesprochene und geschriebene Sprache) Schreibweisen untersuchen und orthografische anwenden: Akkusativobjekt Sprachproben nutzen: Umstellen, Ersetzen, und nutzen: Zeichensetzung bei wörtlicher Rede Lernkartei, Recht- 129/130 HRU: S. 137 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 11/15

12 Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten finden In Druck- und elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren (z. B. in Kinderlexika, Sachbüchern, Suchmaschinen für Kinder) Gestaltung überarbeiten Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen verfassen: darstellende Texte verständlich und strukturiert (z. B. Sachtexte, Lernergebnisse) Texte für die Veröffentlichung aufbereiten Texte präsentieren: Strategieseite Ergänzen, Weglassen Über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen schreibhilfe BB: S HRU: S KV: Nr. 65 BB: S. 135 HRU: S. 129 KV: Nr. 66 BB: S , 153, 164 HRU: S KV: Nr. 67 BB: S , , 127, 171, 174 HRU: S KV: Nr. 68, 69, BB: S , , 128, 184 HRU: S KV: Nr. 70, Wochen Europa Lebendige Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln Erzähltexte (Märchen), lyrische und szenische Texte und unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Sach-/Gebrauchstexte einen Rap sprechen einen Gegenstand genau beschreiben Gestaltungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten herkömmlicher und neuer Medien nutzen (z. B. Schreibkonferenz, Rechtschreibprogramme) Informative Texte schreiben: Strategieseite Über die Wirkung von Schreibweisen untersuchen und orthografische anwenden: Dativobjekt Sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedlichen kommunikativen Absichten untersuchen (z. B. neu- Wörter mit Dehnungs- 143/144 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 12/15

13 (z. B. Lexikonartikel) und diskontinuierliche Texte (z. B.Karte und Legende) verstehen Texte interessenbezogen auswählen und die Entscheidung begründen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen Strategien zur Orientierung in einem Text nutzen (z. B. detailliertes und selektives Lesen) Eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge nutzen Textentwürfen auf der Grundlage der Schreibkriterien beraten Entwürfe in Bezug auf die verwendeten sprachlichen Mittel (z. B. Wortwahl, Satzbau, Gliederung, grammatische und orthografische Richtigkeit) sowie die äußere Gestaltung überarbeiten gierig machen und informieren) Sprachproben nutzen: Umstellen, Ersetzen, Ergänzen, Weglassen Über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen Fremdwörter BB: S HRU: S KV: Nr BB: S HRU: S BB: S HRU: S KV: Nr. 76, 77 BB: S , 141, 171, 173 HRU: S KV: Nr BB: S , 128, 140, 142, HRU: S KV: Nr , 80 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 13/15

14 1 Woche Jahreszeiten und Feste Erzähltexte, lyrische und szenische Texte und unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Texte sprechend und darstellend gestalten (auch) auswendig (z. B. Gedichte, Lieder) Sprachliche und sprecherische Mittel (Wortschatz, Intonation, Körpersprache) gezielt verwenden Über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen benennen BB: S HRU: S. 151 KV: Nr BB: S HRU: S. 151 KV: Nr BB: S HRU: S. 151 KV: Nr Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 14/15

15 Genutzte Medien und eigene Notizen Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin 2014, 15/15

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