Leitgedanken zum pädagogischen Konzept, zur Heterogenität und zur Inklusion

Transkript

1 Leitgedanken zum pädagogischen Konzept, zur Heterogenität und zur in der neuen Gesamtschule! Vorbereitungsgruppe: Frau Gayk, Herr Geulmann, Herr Gniostko, Frau Hüsch, Frau Kaesling, Frau Koenen-Volkmann, Frau Raab, Frau Rathmer-Naundorf, Herr Schneider und Frau Wendt) Eine Schule für alle Kinder 1

2 & Lernen positive Schulatmosphäre & Lernen 2

3 & Lernen Kompetenzorientiertes Gliederung Kompetenzen Evaluation Lernausgangslage feststellen Entwicklung von Anschlusskompetenzen gemeinsam Ziele vereinbaren fortlaufende Dokumentation Lern- und Entwicklungsgespräche 3

4 & Lernen Gliederung Methodenvielfalt Kooperative Lernformen Kreativitätsfördernde Methoden Projektarbeit/ Wochenplanarbeit Offene Unterrichtsformen Projektorientiertes Lernen Classroommanagement Fächerverbindendes Lernen Expertenvorträge/ Stationenlernen 4

5 & Lernen Soziales Gliederung Lernen Soziales Lernen Wertschätzung Toleranz, Akzeptanz, Respekt Schülerehrung, sozialer Tag, Schulgemeinschaft, Assembly,.. 5

6 Teamschule Gliederung Klassenleitung im Tandem multiprofessionelle Teamarbeit aktive Elternmitarbeit und Schülermitarbeit Schulleitungsteam & Lernen 6

7 Unterricht Gliederung Vorwissensphase Lernausgangslage, Kompetenzchecks, problemlösende Aufgaben,.. Verstehensphase hohe Selbstständigkeit, forschen, experimentieren und entdecken, verschiedene Lernwege und zeiten, mit allen Sinnen, stärkenorientiert, herausforderndes Niveau, Lernprodukte erstellen,.. Vernetzungsphase Kompetenzcheck, Wissenskarte, Verknüpfung, Evaluation, Präsentation, Portfolio, Theaterstück,.. & Lernen 7

8 Schulleben Gliederung Gemeinsam in die Zukunft... durch Schülermitarbeit durch Elternmitarbeit mit Nachbarschulen im Schulzentrum NV mit Vereinen, freien Trägern der Jugendhilfe, Kirchen an außerschulischen Lernorten durch vielfältige Aktivitäten mit Schulsozialarbeit, Sonderpädagogen, Sozialpädagogen, SI- und SII Lehrer der Gesamtschule, shelfer, Schulleben MÖGLICHE SCHWERPUNKTE IM SCHULLEBEN Berufsorientierung MINT Lebenswelterfahrung Gesundheit Bewegung Ernährung Musischästhetisch kulturelle Bildung ggf. Kooperation Musikschule 8

9 & Lernen Individuelle GliederungFörderung von der Vielfalt profitieren Leistungsstärkere und -schwächere modulorientierter Forder- und Förderunterricht Diagnose und individualisierte Rückmeldungen regelmäßige Beratungszeiten differenzierte Aufgabenstellungen Lerncoaching 9

10 Individuelle GliederungFörderung Dem Lernen im Ganztag Zeit geben Tagesablauf in rhythmisierter Form durch Lern- und Entspannungsangebote langes Offenhalten des bestmöglichen Schulabschlusses Taktung in 70-Minutenstunden selbstgesteuerte Lern- und Arbeitszeit (Modularbeit) Individuelle GliederungFörderung Möglicher Stundenplan für die Klasse 5 Zeiten MO DI MI DO FR Offener Anfang D M D E M Pause Modularbeit E Modularbeit Modularbeit Modularbeit bewegte Pause E NW RE/PP GL SP Minuten Mittagspause SP D MU/KU M NW Pause Offene Pause Pause AL Angebote/ Konferenzen GL AG 10

11 Individuelle GliederungFörderung Lernen durch Differenzierung Wahlpflichtangebot als viertes Hauptfach (ab Jahrgangsstufe 6) - zweite Fremdsprache, - Naturwissenschaften, - Arbeitslehre, - Darstellen und Gestalten Fachleistungsdifferenzierung - zwei unterschiedliche Anspruchsebenen in den Fächern: Englisch und Mathematik (ab Jahrgang 7), Deutsch (ab Jahrgang 8), Chemie oder Physik (ab Jahrgang 9) Ergänzungsstunden (ab Jahrgangsstufe 8) dritte Fremdsprache bis Klasse 10 Angebote zur Förderung individueller Begabungen, Angebote zum Ausgleich individueller Lernschwierigkeiten, berufsvorbereitende Angebote & Lernen 11

12 Prozess Multiprofessionelle Teams Schulklima der Wertschätzung aller Fortbildung Diagnostik Teamteaching Förderplanung Lern- & Entwicklungsberatung Chancen und Einsatzbereiche Es gibt gute Gründe! 12