LIFE-MANAGEMENT ODER WIE BRINGT FRAU ALLES UNTER EINEN HUT

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2 LIFE-MANAGEMENT ODER WIE BRINGT FRAU ALLES UNTER EINEN HUT

3 Selbst- Management Energie- Management Zeit- Management

4 SELBST-MANAGEMENT Stärken-, Schwächenprofil Persönliche Werte (Gesundheit, Erfolg, Harmonie, Liebe etc.) Bedürfnisse (was macht mich glücklich?) Ressourcen (Sie selbst sind das einzige Potenzial, das Sie haben!!) Schlaf, Ernährung, Bewegung, Pausen

5 NEIN- DAS MAGISCHE WORT! Das NEIN, das ich sagen will, ist hundertmal gedacht, still formuliert, nie ausgesprochen. Es brennt mir im Magen, nimmt mir den Atem, wird zwischen den Zähnen zermalmt - und verlässt als freundliches JA meinen Mund. Aus Frauenzeit von Sonja A. Buholzer Meier

6 EIN BISSCHEN ZEITMANAGEMENT.

7 Wissen wofür man die Zeit einsetzt Befriedigung und Spass an dem was man tut Ziele Freude Kraft Technik Leistungsfähigkeit Handwerkzeug

8 PRIORITÄTEN Definition: Priorität (lat. Prior = der Vordere) bezeichnet im Allgemeinen den Vorrang (zeitlich u./o. bedeutungsmässig) einer Sache oder auch Person gegenüber einer anderen. Dort wo ich mir meiner Prioritäten nicht bewusst bin, besteht die Gefahr, dass ich die Prioritäten anderer lebe, dass ich gelebt werde!

9

10 Beruf/WB Gesundheit Soziales Umfeld Ich Die vier Säulen nach Nosrat Peseschikan

11

12 ZEITMANAGEMENT - TECHNIKEN Umgang mit Störungen Delegieren Ein paar Worte zu Planung

13 STÖRUNGEN

14 STÖRUNGEN: DAS KANN HELFEN Reservieren Sie sich täglich ein störungsfreies Zeitfenster (Achtung: einplanen!) Türe zu, evt. Schild Telefon umleiten, Handy aus Berücksichtigen Sie wenn möglich Ihre persönliche Leistungskurve Achtung, nicht zwischen und und und Uhr

15 DELEGIEREN Die 6-W-Formel des Delegierens (nach Binder-Kissel) Warum: Ziel, Grund Was: konkreter Inhalt Wer: Person Wie: genaues Vorgehen Wann: Termin definieren Womit: Arbeitsmittel Nachkontrolle und Feedback

16 PLANEN Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet! (Alan Kay, amerikanischer Erfolgstrainer)

17 PRIORITÄTEN-MATRIX NACH D. EISENHOWER

18 PLANEN MIT DER ALPEN-METHODE (LOTHAR SEIWERT) A) Aufgaben, Aktivitäten, Termine sammeln und aufschreiben L) Länge (Dauer) und Priorität der Aktivitäten dazu schreiben P) Planen Tagesplan (ev. Wochenplan) z.b. Outlook, Excel-Tabelle etc. E) Entscheidungen treffen, (Selbstdisziplin) N) Nachkontrolle

19 - Mo, 23. Juli Projektsitzung - vorbereiten - Traktandenliste verschicken - Budget 2013 erstellen und einreichen (bis 30. Juli) - Mitarbeiterumfrage 2 h B 0.5 h B 5 Min B

20 WOCHENPLAN ERSTELLEN

21 DIVERGENT? KONVERGENT? Konvergenter Zeitmanager: arbeitet schrittweise, strukturiert, logisch rational Divergenter Zeitmanager: braucht Freiheit, arbeitet parallel, mindmap, kreativ Nach Ann McGee-Cooper

22 PLANUNG PRAKTISCH Maximal 40 bis 60% verplanen Pausen einplanen und auch einhalten Arbeiten bündeln (z.b. s) Regelmässig überprüfen und gegebenenfalls anpassen

23 ENERGIE-MANAGEMENT

24 Der Mensch tickt ultradian

25 ULTRADIANE LEISTUNGSKURVE 90 bis 120 Minuten volle Leistung, danach 15 bis 20 Minuten Leistungstief! E. Rossi, 20 Minuten Pause, Jungfermann Verlag, Paddeborn, 2007

26 INDIVIDUELLE LEISTUNGSKURVE

27 MORGENTYP (LERCHE) Wacht meist früh und fit auf (6.00 bis 8.00 Uhr) Braucht ein richtiges Frühstück Ist morgens besonders fit Geht zeitig ins Bett Erträgt Nachtschicht schlecht

28 LEISTUNGSKURVE DES MORGENTYPS (REFA NORMKURVE) Leistung

29 ABENDTYP (EULE) Wird morgens nur schwer wach (Idealzeit bis Uhr um aufzuwachen) Mag tendenziell kein Frühstück Ist abends besonders produktiv Kann gut mit Nachtschicht umgehen

30 LEISTUNGSKURVE DES ABENDTYPS (NACH S. EDELMANN)

31 JEDER MENSCH HAT SEINE GANZ EIGENE LEISTUNGSKURVE 100% 80% 60% 40% 20%

32 I C H

33

34 Was macht mich glücklich?

35 Selbst- Management Energie- Management Zeit- Management

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