Diversity: ViElfaltals Ressource

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1 School walk through Diversity: ViElfaltals Ressource Barbara Schratz

2 Wie soll ich mit dir über meine Winterlandschaft reden, wenn du nur ein Wort für Schnee kennst während ich alleine 30 Worte für weiß kenne (Inuit Sprichwort, Herkunft unbekannt)

3 Fundament Sozioökonomischer Status Differenz und Diversity Migration Geschlecht

4 Fundament Sozioökonomischer Status Diversity Migration Wahrnehmen Zuschreiben (be)handeln Geschlecht

5 Diversityisnot abouttheothers it saboutyou! Bei Diversität geht es nicht um die Anderen es geht um dich!

6 Es geht nicht um das Einüben von Toleranz, sondern um gegenseitige Anerkennung und das Erlernen eines aktiven Umgangs mit Differenz! ViElfalt kompetent Diversity-Kompetenz ist keine Sonderkompetenz im Sinne einer Gebrauchsanweisung zum Umgang mit Fremden. Sie ist vielmehr eine allgemeine soziale Kompetenz, Menschen nicht als Stellvertreter/innen für eine bestimmte Gruppe zu behandeln, sondern sie als Individuen wahr- und ernst zu nehmen. Stiftung SPI /Sozialpädagogisches Institut Berlin: S. 7-8

7

8 Pluralität (Vielzahl, vielfach) Vermeintliche Gleichheit CHANCEN Gerechtigkeit Diversity MACHT Herrschaft Unterschied (Differenz) Heterogenität (Uneinheitlichkeit in der Zusammensetzung)

9 Jeder ist anders anders Es geht nicht um Gleichheit, sondern um Chancen-Gleichheit (Chancen Gerechtigkeit) ViElfalt als Ressource Wir gehen von vermeintlicher Gleichheit aus anders ist fremd

10 Denkpause Welchen Zugang zu Vielfalt finde ich? Welchen Zugang zu Vielfalt finden wir als Schule?

11 Das Fremde ist in mir.»der Fremde entsteht, wenn in mir das Bewußtsein meiner Differenz auftaucht, und er hört auf zu bestehen, wenn wir uns alle als Fremde erkennen«.»das andere ist mein (eigenes) Unbewußtes«. Italiens Stürmerstar Mario Barwuah Balotelli 1990 in Palermo geboren, AC Mailand und Nationalmannschaft, 4,5 Millionen Julia Kriesteva: Fremde sind wir uns selbst, 1990

12 Im Anerkennen werden die Anderen auf ihr Anderssein festgelegt; gleichzeitig wird das Eigene ebenso wie das Andere erneut als in sich homogen konstruiert. Ahrens, S., & Mecheril, P. in: Lernende Schule, 49/2010, S. 10

13 wahrnehmen zu wissen glauben zuschreiben Vielfalt einordnen beurteilen Wert geben sich der eigenen Zugangsweise bewusst sein

14 Dauer der Zugehörigkeit Sprache/ Dialekt Aussehen Religion Geschlecht/ gender LERNEN Sexuelle Orientierung Familie Peer Group/ Netzwerke Erfahrungen Herkunft Individuum Freizeitverhalten Alter Fähigkeiten/ Behinderungen Sozio-ökon. Situation Ethnische Zugehörigkeit Ausbildung Soziale Schicht Gewohnheiten Seniorität LEISTUNG Auftreten/ Verhalten Neigungen Parteien/ Gewerkschaften 4 layers of diversity nach Gardenschwartz und Rowe, 2002)

15 soziale Vielfalt wird konstruktiv genutzt Differenz als Ressource Vielfalt in der Schule Was haben wir gemeinsam? andere Voraussetzungen, gleiche Chancen (Fotos: dt. Schulpreis 2013)

16 Wertschätzung von Diversität und Vielfalt Heterogenität wird als normale Gegebenheit der Gesellschaft gesehen, und es geht darum den Rahmen und das Umfeld dieser Heterogenität anzupassen und zu gestalten Inklusion Inklusion bezieht sich auf alle heterogenen Eigenschaften in einer Gesellschaft und wird nicht vorrangig auf das Thema Migration oder Behinderung bezogen Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung(Foto: dt. Schulpreis 2013)

17 Welche Praktischen Konsequenzen werden aus dem Verständnis von Vielfalt gezogen? Wie gehen die Schulen damit um, dass Schüler/innen ganz uneinheitliche Subjekte darstellen und über unterschiedliche Formen der Differenzierung pädagogisch sinnvoll gruppiert werden? Welche Philosophie von Diversität bestimmt das Handeln an der Schule? Welches Verständnis bestimmt den Umgang mit Vielfalt in den strukturellen und unterrichtlichen Maßnahmen, die an der Schule gesetzt werden? Wertschätzender Umgang mit Vielfalt Was bedeutet das für die Professionalität von Lehrer/innen heute? Welches professionelle Selbstverständnis setzt der Umgang mit Vielfalt an der Schule voraus.? Schratz, Anand, & Wischer (2013) Vom Umgang mit Vielfalt Beispiele guter Praxis, S. 9, (Foto: dt. Schulpreis 2013)

18 Denkpause Welche Vielfalt-Philosophie bestimmt die Praxis an unserer Schule? Wie zeigt sich das?

19 Schule als Organisationseinheit Abläufe (Infra)Struktur Rahmenvorgaben Schule als Teil der Gemeinde Vielfalt in der Schule Inhalte Sprache(n) Methoden Die Menschen Wissen, Erfahrungen, Werte, Gefühle, Motivation Der Unterricht S. 5, (Foto: dt. Schulpreis 2013)

20 Ca , Karlsruhe Ca. 1900, Berlin Ca. 1910, Köln

21 Wie fühlt sich gelebte Vielfalt für die Kinder in der Schule an? Wie zeigt sich vielfaltfähige Schule? Vielfalt als Ressource Wie nützen wir Vielfalt für das Lernen der Kinder? Was gewinnen wir als Schule wenn wir unsere Vielfaltskompetenz noch weiter entwickeln?

22 Wie begreifen wir im Moment Vielfalt? Vielfalt als Ressource Welche Relevanz haben diese Inhalte für unsere Entwicklung am Standort Mit wem, wann, wo und wie müssen/können/wollen wir Vielfalt thematisieren?

Welcher Unterschied macht einen Unterschied? Lernen in und von der Vielfalt.

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