Arbeit. Datum 12. Januar 2011 (bsm-sgb2-laender )

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1 Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Tel. 0421/ Von Paul M. Schröder (Verfasser) Aktueller Hinweis Seiten 9 (2 Text- und 7 Tabellenseiten) Öffentlich geförderte Beschäftigung : Datum 12. Januar 2011 () mehr als Ein-Euro-Jobs BIAJ-Materialien Öffentlich geförderte Beschäftigung im Rechtskreis SGB II (einschließlich BEZ): Monatlicher Bestand der geförderten Beschäftigten im Bund und in den Ländern Januar 2008 bis Dezember 2010 Vor dem Hintergrund der drastischen Kürzung der Bundesmittel für SGB II- Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 1 häufen sich in den Medien auch die Berichte über anstehende Kürzungen der öffentlich geförderten Beschäftigung. In der Regel wird in den entsprechenden Berichten die öffentlich geförderte Beschäftigung auf die Ein-Euro-Jobs reduziert, die Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante, die aus dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) in das SGB II (Hartz IV) übernommen wurden. Tatsächlich ist der Ein-Euro-Job nach Inkrafttreten des SGB II am 1. Januar 2005 schnell zur quantitativ bedeutendsten Leistung zur Eingliederung in Arbeit aufgestiegen. Der schnelle Aufstieg der geförderten Nicht-Arbeitsverhältnisse 2 ist nicht zuletzt auf die in der öffentlich geförderten Beschäftigung ansonsten unüblichen Finanzierung aus einer Hand zurückzuführen. Die Finanzierung aus einer Hand (Bund 3 : Mehraufwand und Maßnahmekostenpauschale) erübrigt bei den Ein- Euro-Jobs i.d.r. eine in der öffentlich geförderten Beschäftigung ansonsten notwendige und übliche Kofinanzierung durch Länder, Kommunen, den Europäischen Sozialfonds und/oder die Maßnahmeträger selbst. Zudem - nicht unwichtig in der aktuellen Debatte über die drastische Kürzung der SGB II-Eingliederungsmittel belastet die Finanzierung eines Ein-Euro-Jobs den Eingliederungstitel erheblich weniger als die Finanzierung der sozialversicherungspflichtigen 4 Varianten der öffentlich geförderten Beschäftigung, die Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante, die Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) gemäß 16e SGB II und die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabwicklung). 5 Der wesentliche Grund: An geförderte Beschäftigte in Ein-Euro-Jobs muss >>> Die BIAJ-Kurzmitteilung vom 30. Dezember 2010, die über die Kürzungen bei den einzelnen Jobcentern und in den Ländern informiert, kann bei oben genannter -adresse angefordert werden. Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung begründen kein Arbeitsverhältnis. Das Arbeitslosengeld II wird weitergewährt zzgl. einer angemessenen Entschädigung für den Mehraufwand. Bundesagentur für Arbeit, SGB II-Arbeitshilfe Arbeitsgelegenheiten (AGH) nach 16d SGB II (Stand: Juli 2009), S. 2 von 44, Seit 2008 lässt sich der Bund 50 Prozent dieser Ausgaben der Jobcenter von der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rahmen des von der BA zu zahlenden Eingliederungsbeitrages gemäß 46 Abs. 4 SGB II erstatten. ohne Beiträge zur Arbeitsförderung (SGB III) alias Arbeitslosenversicherung In der SGB II-Eingliederungsbilanz 2009 ( 54 SGB II; Bund ohne zugelassene kommunale Träger/zkT) werden die folgenden durchschnittliche(n) Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer /in genannt: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 375 Euro (einschl. Maßnahmekostenpauschale/MKP), Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) Euro, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw.) Euro. Die entsprechenden Ausgaben für Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante werden nicht genannt, lassen sich aber aus den Gesamtausgaben für diese Leistung (634,1 Mio. Euro; ohne zkt) und dem durchschnittlichen Bestand geförderter Arbeitnehmer/innen (38.750; ohne zkt) ermitteln: Euro.

2 Seite 2 von 9 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 12. Januar 2010 weiterhin das gesamte Arbeitslosengeld II (einschließlich der Leistungen für Unterkunft und Heizung 6 und der Beiträge zur Sozialversicherung 7 ) gezahlt werden - Ausgaben für Leistungen zum Lebensunterhalt, die das Eingliederungsbudget nicht belasten. Geförderte Beschäftigte in den sozialversicherungspflichtigen Varianten müssen ihren Lebensunterhalt aus ihrem Lohn finanzieren, gegebenenfalls ergänzt durch Wohngeld (Wohngeldgesetz) oder ergänzendes Arbeitslosengeld II. Und da dieser Lohn (einschließlich der Sozialversicherungsbeiträge 8 ) überwiegend oder ganz durch die SGB II- Leistungen zur Eingliederung finanziert wird, belasten die sozialversicherungspflichtigen Varianten der öffentlich geförderten Beschäftigung das Eingliederungsbudget wesentlich stärker 9. In den Tabellen auf Seite 3 bis 9 ist dargestellt, wie sich die öffentlich geförderte Beschäftigung im Rechtskreis SGB II in den letzten drei Jahren, von Januar 2008 bis Dezember 2010, quantitativ entwickelt hat. Im Dezember 2010 waren nach vorläufigen, von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hochgerechneten Daten insgesamt Frauen und Männer in den verschiedenen Varianten der öffentlich geförderten Beschäftigung im Rechtskreis SGB II beschäftigt. 10 Dies war der niedrigste Bestand seit Januar 2008 und dies waren 14,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (Zeile 12/09-12/10 ) und 21,6 Prozent weniger als im November 2008 (Zeile Max-12/10 ), als mit geförderten Beschäftigten der höchste Stand im hier betrachteten Drei-Jahres-Zeitraum (Zeile Max 2008/10 ) gemessen wurde. (siehe Tabelle 1, Seite 3) Von diesen geförderten Beschäftigten waren nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt. ( Ein-Euro-Jobs ; siehe Tabelle 2, Seite 4) waren sozialversicherungspflichtig beschäftigt. (siehe Tabelle 3, Seite 5) Wie sich der Bestand der geförderten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Varianten Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante (AGH E: im Dezember 2010), Beschäftigungszuschuss (BEZ: im Dezember 2010) und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabwicklung) (ABM SGB II: 882 im Dezember 2010) verteilen, ist den Tabellen 5 bis 7 (Seite 7 bis 9) zu entnehmen. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Bestand der öffentlich geförderten Beschäftigten im Rechtskreis SGB II (kurz: sv-quote ) betrug im Dezember 2010 demnach 23,3 Prozent. (siehe Tabelle 4, Seite 6) Die sv-quote erreichte im hier betrachteten Drei-Jahres-Zeitraum im Januar 2010 mit 26,7 Prozent den höchsten Stand. Maßgeblich war hier der bis Januar 2010 währende Anstieg der zum 1. Oktober 2007 eingeführten Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) gemäß 16e SGB II (bzw. 16a SGB II a.f.) 11, die (der) hier, anders als in der Statistik der Bundesagentur für Arbeit, den Beschäftigung schaffenden Maßnahmen zugerechnet wird. (siehe Tabelle 6, Seite 8) Die im Verlauf des vergangenen Jahres (2010) in, bis auf Berlin, allen Ländern gesunkene sv-quote reichte im Dezember 2010 von lediglich 7,9 Prozent im Saarland (SL) bis 40,0 Prozent in Berlin (BE). (siehe Tabelle 4, Seite 6) Kurzer Ausblick 2011: Die finanzielle Attraktivität des Ein-Euro-Jobs (für Maßnahmeträger, Kommunen u.s.w.; siehe oben) dürfte auch in Zeiten drastischer Kürzungen ihre negative Wirkung entfalten und die sv-quote in der öffentlich geförderten Beschäftigung im Rechtskreis SGB II senken. Und vermutlich werden nicht einmal die den Jobcentern für den Beschäftigungszuschuss (BEZ) zugewiesenen 600 Millionen Euro für diesen (sozialversicherungspflichtigen) Zweck ausgegeben. >>> 6 versteckte Kofinanzierung durch die Kommunen, die die Kosten der Leistungen für Unterkunft und Heizung zu tragen haben, und nur einen Teil davon vom Bund erstattet bekommen. (z.b. 2010: 23,6% im Bundesdurchschnitt; RP: 33,0%, BW: 27,0%, die anderen 14 Länder: 23,0%) 7 bis 31.Dezember 2010: Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung; ab 1. Januar 2011: nur noch Kranken- und Pflegeversicherung. 8 ohne Beiträge zur Arbeitsförderung alias Arbeitslosenversicherung (SGB III), aber mit deutlich höheren Beiträgen zur Rentenversicherung als beim (ab 1. Januar 2011 rentenversicherungsfreien) Ein-Euro-Job. 9 durchschnittlich mehr als dreimal so hohe Ausgaben pro Kopf im Eingliederungstitel 10 ohne die außerhalb des SGB II geförderten Beschäftigten im Bundesprogramm Kommunal-Kombi, ohne die erst ab 15. Januar 2011 beginnende Beschäftigungsphase Bürgerarbeit und natürlich auch ohne die wenigen im Rechtskreis SGB III geförderten Beschäftigten in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Dezember 2010: 946). 11 siehe dazu die BIAJ-Kurzmitteilung vom 7. Dezember 2010 (bez-16e-entwicklung ) Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )

3 Öffentlich geförderte Beschäftigung im Rechtskreis SGB II (Arbeitsgelegenheiten, BEZ, ABM-Restabwicklung): geförderte Beschäftigte (Bestand) Tab. 1 Bund SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH ögb SGB II Jan Jan 2008 Feb Feb 2008 Mrz Mrz 2008 Apr Apr 2008 Mai Mai 2008 Jun Jun 2008 Jul Jul 2008 Aug Aug 2008 Sep Sep 2008 Okt Okt 2008 Nov Nov 2008 Dez Dez 2008 Jan Jan 2009 Feb Feb 2009 Mrz Mrz 2009 Apr Apr 2009 Mai Mai 2009 Jun Jun 2009 Jul Jul 2009 Aug Aug 2009 Sep Sep 2009 Okt Okt 2009 Nov Nov 2009 Dez Dez 2009 Jan Jan 2010 Feb Feb 2010 Mrz Mrz 2010 Apr Apr 2010 Mai Mai 2010 Jun Jun 2010 Juli Juli 2010 Aug Aug 2010 Sep Sep 2010 Okt 2010* Okt 2010* Nov 2010* Nov 2010* Dez 2010* Dez 2010* Max 2008/ Max 2008/10 Max-12/10-21,6% -8,4% -4,5% -17,4% -8,6% -12,0% -17,6% -28,1% -19,9% -25,9% -23,0% -25,9% -26,6% -31,8% -48,0% -22,1% -33,7% Max-12/10 12/09-12/10-14,9% -8,4% +0,5% -15,7% -5,3% -10,5% -15,8% -17,6% -15,8% -22,0% -16,3% -15,5% -16,7% -21,1% -28,0% -7,6% -11,1% 12/09-12/10 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) Seite 3 von 9

4 Arbeitsgelegenheiten - Variante Mehraufwand ("Ein-Euro-Jobs"): geförderte Beschäftigte (Bestand) Tab. 2 Bund SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH AGH MAE Jan Jan 2008 Feb Feb 2008 Mrz Mrz 2008 Apr Apr 2008 Mai Mai 2008 Jun Jun 2008 Jul Jul 2008 Aug Aug 2008 Sep Sep 2008 Okt Okt 2008 Nov Nov 2008 Dez Dez 2008 Jan Jan 2009 Feb Feb 2009 Mrz Mrz 2009 Apr Apr 2009 Mai Mai 2009 Jun Jun 2009 Jul Jul 2009 Aug Aug 2009 Sep Sep 2009 Okt Okt 2009 Nov Nov 2009 Dez Dez 2009 Jan Jan 2010 Feb Feb 2010 Mrz Mrz 2010 Apr Apr 2010 Mai Mai 2010 Jun Jun 2010 Juli Juli 2010 Aug Aug 2010 Sep Sep 2010 Okt 2010* Okt 2010* Nov 2010* Nov 2010* Dez 2010* Dez 2010* Max 2008/ Max 2008/10 Max-12/10-20,1% -4,5% -12,9% -15,6% -12,6% -11,3% -20,9% -27,3% -19,1% -23,5% -13,0% -33,4% -22,9% -31,4% -52,1% -18,4% -34,9% Max-12/10 12/09-12/10-11,2% -3,8% +1,2% -10,3% -2,2% -6,6% -13,7% -14,8% -12,9% -17,5% -2,8% -15,6% -10,0% -20,7% -27,1% +2,3% -9,8% 12/09-12/10 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) Seite 4 von 9

5 Öffentlich geförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Rechtskreis SGB II (AGH-E, BEZ, ABM-Restabwicklung): geförderte sv Beschäftigte (Bestand) Tab. 3 Bund SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH ögb SGB II Jan Jan 2008 Feb Feb 2008 Mrz Mrz 2008 Apr Apr 2008 Mai Mai 2008 Jun Jun 2008 Jul Jul 2008 Aug Aug 2008 Sep Sep 2008 Okt Okt 2008 Nov Nov 2008 Dez Dez 2008 Jan Jan 2009 Feb Feb 2009 Mrz Mrz 2009 Apr Apr 2009 Mai Mai 2009 Jun Jun 2009 Jul Jul 2009 Aug Aug 2009 Sep Sep 2009 Okt Okt 2009 Nov Nov 2009 Dez Dez 2009 Jan Jan 2010 Feb Feb 2010 Mrz Mrz 2010 Apr Apr 2010 Mai Mai 2010 Jun Jun 2010 Juli Juli 2010 Aug Aug 2010 Sep Sep 2010 Okt 2010* Okt 2010* Nov 2010* Nov 2010* Dez 2010* Dez 2010* Max 2008/ Max 2008/10 Max-12/10-27,3% -37,0% -10,3% -35,9% -12,1% -20,6% -26,2% -38,4% -30,3% -39,4% -68,4% -19,3% -38,8% -49,1% -41,2% -40,2% -39,7% Max-12/10 12/09-12/10-25,3% -36,6% -5,9% -35,9% -11,9% -20,6% -26,2% -36,3% -27,8% -39,4% -68,2% -15,2% -35,2% -23,7% -29,5% -27,7% -13,7% 12/09-12/10 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) Seite 5 von 9

6 Anteil der geförderten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den geförderten Beschäftigten insgesamt (AGH, BEZ, ABM) - Rechtskreis SGB II Tab. 4 Bund SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH svb% SGB II Jan ,3% 1,9% 0,0% 12,6% 19,2% 12,6% 4,1% 3,6% 8,2% 8,6% 8,7% 28,6% 22,3% 12,5% 26,7% 18,6% 17,7% Jan 2008 Feb ,1% 2,0% 0,0% 12,8% 19,9% 12,4% 4,2% 3,4% 8,2% 8,9% 8,3% 29,1% 21,4% 11,7% 26,4% 18,4% 17,7% Feb 2008 Mrz ,2% 2,0% 0,0% 13,0% 23,3% 12,5% 4,2% 3,6% 8,4% 9,4% 8,0% 28,5% 20,3% 11,7% 25,6% 18,6% 18,7% Mrz 2008 Apr ,1% 2,5% 0,3% 13,4% 23,0% 12,0% 4,4% 4,1% 9,1% 10,8% 7,3% 27,3% 19,5% 12,7% 24,6% 17,2% 18,3% Apr 2008 Mai ,7% 3,1% 0,4% 13,5% 23,0% 12,9% 4,9% 4,8% 10,2% 12,2% 8,6% 27,1% 20,1% 13,1% 23,6% 17,7% 19,4% Mai 2008 Jun ,0% 3,8% 0,5% 13,8% 22,8% 14,3% 5,2% 5,2% 11,4% 13,0% 9,7% 27,7% 20,8% 13,2% 26,2% 19,1% 21,6% Jun 2008 Jul ,6% 4,5% 0,7% 14,7% 24,3% 15,9% 6,1% 6,3% 12,9% 14,0% 11,7% 29,6% 22,2% 13,6% 27,1% 21,1% 24,0% Jul 2008 Aug ,1% 6,1% 0,8% 15,3% 25,7% 17,8% 6,4% 7,7% 15,1% 15,0% 12,4% 31,6% 23,3% 13,6% 28,1% 23,1% 26,5% Aug 2008 Sep ,8% 7,0% 0,9% 15,9% 25,7% 20,8% 7,0% 9,1% 17,6% 16,2% 13,5% 33,7% 24,3% 13,9% 29,0% 26,5% 28,7% Sep 2008 Okt ,7% 9,1% 0,9% 17,6% 26,4% 23,5% 7,9% 10,6% 18,9% 17,4% 19,1% 35,7% 25,4% 14,7% 30,6% 30,3% 31,3% Okt 2008 Nov ,1% 11,8% 0,9% 18,2% 26,9% 25,4% 8,9% 11,4% 20,0% 18,3% 19,0% 36,6% 24,9% 18,0% 32,0% 33,9% 34,8% Nov 2008 Dez ,7% 13,0% 1,2% 18,0% 26,9% 26,3% 9,8% 12,0% 20,5% 19,2% 18,5% 36,8% 26,5% 17,7% 34,5% 35,4% 36,5% Dez 2008 Jan ,7% 13,5% 2,1% 18,9% 26,5% 26,7% 10,0% 12,4% 20,5% 20,2% 14,4% 41,3% 26,8% 16,3% 35,4% 31,3% 37,9% Jan 2009 Feb ,9% 13,4% 3,2% 18,5% 27,8% 26,0% 10,5% 12,0% 19,7% 20,1% 14,3% 40,6% 24,7% 15,4% 34,3% 29,0% 38,5% Feb 2009 Mrz ,1% 12,8% 5,0% 18,5% 27,8% 25,4% 10,9% 11,8% 19,1% 20,0% 15,7% 38,8% 23,6% 14,5% 31,8% 28,3% 37,3% Mrz 2009 Apr ,4% 12,6% 6,4% 18,5% 27,7% 25,1% 11,4% 11,4% 18,4% 19,9% 15,5% 37,6% 22,3% 14,9% 29,0% 26,4% 34,6% Apr 2009 Mai ,0% 12,2% 7,3% 17,9% 29,4% 25,4% 11,8% 11,2% 18,5% 19,1% 15,6% 37,5% 21,1% 13,7% 27,5% 26,7% 30,3% Mai 2009 Jun ,1% 12,5% 7,9% 17,9% 30,1% 25,5% 12,8% 11,4% 18,4% 18,7% 16,8% 38,1% 20,0% 13,2% 27,9% 27,1% 29,1% Jun 2009 Jul ,6% 13,4% 8,3% 18,4% 31,2% 25,8% 14,0% 11,5% 18,5% 18,6% 17,4% 38,7% 20,8% 12,8% 28,5% 28,2% 29,4% Jul 2009 Aug ,2% 14,0% 8,9% 18,3% 31,7% 26,6% 14,9% 11,8% 19,1% 19,0% 19,8% 39,3% 20,9% 11,8% 29,4% 28,9% 28,8% Aug 2009 Sep ,7% 14,0% 9,9% 18,8% 31,8% 26,8% 15,0% 11,8% 19,4% 19,6% 20,1% 40,1% 23,2% 12,3% 30,0% 30,2% 28,7% Sep 2009 Okt ,5% 14,5% 10,6% 19,6% 32,3% 27,4% 15,5% 12,4% 19,5% 19,7% 21,3% 40,3% 24,6% 13,0% 30,8% 31,7% 30,1% Okt 2009 Nov ,2% 14,4% 10,6% 20,5% 31,9% 27,9% 16,3% 12,7% 19,5% 20,1% 21,2% 40,6% 25,5% 13,3% 32,9% 32,6% 31,6% Nov 2009 Dez ,5% 14,2% 10,6% 21,1% 32,1% 27,9% 16,8% 13,0% 19,6% 20,6% 20,7% 39,9% 26,7% 13,8% 35,4% 33,2% 32,6% Dez 2009 Jan ,7% 12,9% 12,6% 20,9% 32,5% 28,7% 16,5% 13,7% 19,9% 21,3% 19,3% 40,7% 27,5% 13,5% 35,9% 31,7% 33,3% Jan 2010 Feb ,1% 12,9% 12,7% 20,3% 32,7% 28,6% 16,4% 13,1% 19,8% 20,6% 18,6% 40,8% 26,1% 13,5% 35,3% 29,1% 32,8% Feb 2010 Mrz ,4% 12,3% 12,1% 19,0% 31,8% 28,0% 16,3% 12,9% 19,2% 20,1% 17,7% 41,1% 24,4% 12,4% 34,1% 28,0% 31,8% Mrz 2010 Apr ,1% 12,4% 10,8% 17,4% 30,7% 27,2% 15,7% 12,3% 18,7% 18,8% 16,1% 41,0% 22,1% 11,5% 31,7% 26,0% 29,9% Apr 2010 Mai ,3% 11,7% 10,6% 16,9% 31,9% 26,5% 15,3% 11,9% 18,0% 17,9% 15,0% 40,7% 20,9% 10,8% 29,5% 25,2% 28,2% Mai 2010 Jun ,8% 11,8% 10,9% 16,7% 31,0% 26,0% 14,8% 12,0% 17,5% 17,2% 13,0% 39,8% 20,0% 10,5% 28,8% 25,0% 26,4% Jun 2010 Juli ,3% 12,2% 11,0% 17,1% 32,5% 26,8% 15,1% 13,0% 17,9% 16,5% 11,1% 40,1% 19,7% 12,2% 28,9% 25,1% 25,7% Juli 2010 Aug ,6% 11,0% 11,5% 16,3% 31,8% 27,5% 15,4% 12,5% 18,7% 16,7% 10,6% 40,8% 20,0% 12,3% 28,1% 25,7% 26,9% Aug 2010 Sep ,6% 10,4% 11,3% 16,1% 31,3% 27,3% 15,2% 11,5% 18,4% 16,3% 9,4% 40,7% 20,5% 12,3% 28,2% 26,3% 28,6% Sep 2010 Okt 2010* 23,5% 10,3% 11,2% 16,0% 31,8% 27,0% 15,3% 10,9% 18,0% 16,0% 9,1% 40,0% 20,4% 12,1% 28,4% 26,5% 29,1% Okt 2010* Nov 2010* 23,4% 10,1% 10,9% 15,9% 31,2% 26,1% 14,6% 10,2% 17,4% 15,9% 8,6% 40,3% 20,5% 12,5% 30,1% 25,9% 29,8% Nov 2010* Dez 2010* 23,3% 9,8% 9,9% 16,1% 29,9% 24,8% 14,7% 10,0% 16,8% 16,0% 7,9% 40,0% 20,8% 13,4% 34,6% 26,0% 31,7% Dez 2010* Max 2008/10 26,7% 14,5% 12,7% 21,1% 32,7% 28,7% 16,8% 13,7% 20,5% 21,3% 21,3% 41,3% 27,5% 18,0% 35,9% 35,4% 38,5% Max 2008/10 (in %-Punkten) Max-12/10-3,4-4,7-2,8-5,1-2,9-3,9-2,1-3,7-3,7-5,3-13,4-1,4-6,7-4,6-1,3-9,4-6,8 Max-12/10 12/09-12/10-3,2-4,4-0,7-5,1-2,2-3,2-2,1-2,9-2,8-4,6-12,8 +0,1-5,9-0,5-0,8-7,2-1,0 12/09-12/10 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) Seite 6 von 9

7 Arbeitsgelegenheiten - Variante Entgelt: geförderte Beschäftigte (Bestand) Tab. 5 Bund SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH AGH-E Jan Jan 2008 Feb Feb 2008 Mrz Mrz 2008 Apr Apr 2008 Mai Mai 2008 Jun Jun 2008 Jul Jul 2008 Aug Aug 2008 Sep Sep 2008 Okt Okt 2008 Nov Nov 2008 Dez Dez 2008 Jan Jan 2009 Feb Feb 2009 Mrz Mrz 2009 Apr Apr 2009 Mai Mai 2009 Jun Jun 2009 Jul Jul 2009 Aug Aug 2009 Sep Sep 2009 Okt Okt 2009 Nov Nov 2009 Dez Dez 2009 Jan Jan 2010 Feb Feb 2010 Mrz Mrz 2010 Apr Apr 2010 Mai Mai 2010 Jun Jun 2010 Juli Juli 2010 Aug Aug 2010 Sep Sep 2010 Okt 2010* Okt 2010* Nov 2010* Nov 2010* Dez 2010* Dez 2010* Max 2008/ Max 2008/10 Max-12/10-17,6% -38,5% x -24,8% -0,5% -46,8% -25,6% -54,6% -45,7% -7,6% -64,0% -8,6% -36,8% -26,0% -32,6% -28,7% -18,1% Max-12/10 12/09-12/10-13,7% -18,2% x -24,8% +16,1% -9,5% -25,6% +37,2% -3,7% -7,6% -41,0% +7,4% -34,0% -21,6% -26,3% -23,9% +8,1% 12/09-12/10 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) Seite 7 von 9

8 Beschäftigungszuschuss (BEZ - 16e SGB II bzw. 16a SGB II a.f.): geförderte Beschäftigte (Bestand) Tab. 6 Bund SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH BEZ Jan Jan 2008 Feb Feb 2008 Mrz Mrz 2008 Apr Apr 2008 Mai Mai 2008 Jun Jun 2008 Jul Jul 2008 Aug Aug 2008 Sep Sep 2008 Okt Okt 2008 Nov Nov 2008 Dez Dez 2008 Jan Jan 2009 Feb Feb 2009 Mrz Mrz 2009 Apr Apr 2009 Mai Mai 2009 Jun Jun 2009 Jul Jul 2009 Aug Aug 2009 Sep Sep 2009 Okt Okt 2009 Nov Nov 2009 Dez Dez 2009 Jan Jan 2010 Feb Feb 2010 Mrz Mrz 2010 Apr Apr 2010 Mai Mai 2010 Jun Jun 2010 Juli Juli 2010 Aug Aug 2010 Sep Sep 2010 Okt 2010* Okt 2010* Nov 2010* Nov 2010* Dez 2010* Dez 2010* Max 2008/ Max 2008/10 Max-12/10-39,0% -48,7% -10,4% -45,0% -54,2% -28,0% -28,4% -49,8% -36,6% -51,3% -77,6% -56,0% -39,6% -23,5% -39,9% -43,3% -29,4% Max-12/10 12/09-12/10-38,5% -47,9% -6,0% -45,0% -54,0% -26,8% -26,3% -49,4% -36,6% -51,3% -77,6% -55,8% -39,6% -22,5% -37,0% -43,1% -28,5% 12/09-12/10 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) Seite 8 von 9

9 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Rechtskreis SGB II: geförderte Beschäftigte (Bestand) Tab. 7 Bund SH HH NI HB NW HE RP BW BY SL BE BB MV SN ST TH ABM SGB II Jan Jan 2008 Feb Feb 2008 Mrz Mrz 2008 Apr Apr 2008 Mai Mai 2008 Jun Jun 2008 Jul Jul 2008 Aug Aug 2008 Sep Sep 2008 Okt Okt 2008 Nov Nov 2008 Dez Dez 2008 Jan Jan 2009 Feb Feb 2009 Mrz Mrz 2009 Apr Apr 2009 Mai Mai 2009 Jun Jun 2009 Jul Jul 2009 Aug Aug 2009 Sep Sep 2009 Okt Okt 2009 Nov Nov 2009 Dez Dez 2009 Jan Jan 2010 Feb Feb 2010 Mrz Mrz 2010 Apr Apr 2010 Mai Mai 2010 Jun Jun 2010 Juli Juli 2010 Aug Aug 2010 Sep Sep 2010 Okt 2010* Okt 2010* Nov 2010* Nov 2010* Dez 2010* Dez 2010* Max 2008/ Max 2008/10 Max-12/10-97,9% -100% x -97,9% -93,8% -98,5% -98,9% -100% -100% -99,9% -100% -99,8% -99,9% -99,5% -97,8% -96,8% -94,3% Max-12/10 12/09-12/10-59,5% -100% x -83,6% -43,6% -44,4% -80,0% -100% -100% -98,6% -100% -75,0% -84,0% -84,8% -47,4% -25,9% -67,3% 12/09-12/10 Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) Seite 9 von 9

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