Wohnen und Leben im Alter 55+

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1 Das BürgerForumEschborn präsentiert die Ergebnisse zur Umfrage Wohnen und Leben im Alter 55+ Die Untersuchung wurde unter Mitwirkung von eopinio Gmbh, Gießen und LQM Markforschung GmbH, Mainz im März 2015 durchgeführt. (Januar 2016)

2 Inhalt 1 A. Hintergrund und Zielsetzung 2 B. Die Methode 3 1. Zielgruppe und Befragungsinhalte 3 2. Befragungsmethode, Befragungsgesamtheit und Befragungszeitraum 4 3. Bevölkerung, Brutto- und Nettostichprobe, Teilnahmequote 5 4. Gewichtung und Hinweise zu den Werten in den Grafiken 6 C. Die wichtigsten Ergebnisse 8 D. Die Untersuchungsergebnisse im Einzelnen Eschborn insgesamt Demografie Soziale Kontakte 25 3a. Wohnen heute 29 3b. Wohnen in Zukunft 31 3c. Serviceleistungen im Alter Standortfaktoren: Seniorengerechtes Wohnen Unterstützung 40 E. Die Untersuchungsergebnisse im Einzelnen Eschborn (Stadtteil) und Niederhöchstadt im Vergleich Demografie Soziale Kontakte 50 3a. Wohnen heute 54 3b. Wohnen in Zukunft 57 3c. Serviceleistungen im Alter Standortfaktoren: Seniorengerechtes Wohnen Unterstützung 74 F. Fazit 82 G. Anhang: Offene Angaben unter Sonstiges, und zwar und Weitere Anregungen (Frage 27) 83 H. Zusatzauswertungen nach Altersklassen, Haushaltsnettoeinkommen, Haushaltsgröße und Geschlecht 110 Ihre Ansprechpartner 218

3 A. Hintergrund und Zielsetzung Ausgangspunkt: Lebensperspektive älterer Menschen in Eschborn. 2 Von den Einwohnern der Stadt Eschborn sind aktuell bzw. 30,8% 55 Jahre oder älter (Stand 15. März 2015). Dieser im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (33,; Statistisches Bundesamt, Zensus 2011) eher niedrige Anteil wird in den kommenden Jahren ansteigen. Durch eine Bürgerbefragung der Generation 55 plus der Stadt Eschborn sollen die Lebensumstände, Bedarfe und Wünsche der älteren Bürger erhoben und analysiert werden, um gezielt auf diese reagieren zu können und damit auf die künftige Entwicklung vorbereitet zu sein. Ein wesentlicher Aspekt einer solchen bürgernahen Kommunalpolitik ist die Bereitstellung von ausreichenden Plätzen in Alten- und Pflegeheimen sowie in Seniorenzentren und ähnlichen Einrichtungen. Ziel der Befragung ist es, die Belange der Senioren in Zukunft angemessen zu berücksichtigen und so die Attraktivität der Stadt Eschborn als Wohnort für ältere Menschen zu verbessern.

4 B. Die Methode 1. Zielgruppe und Befragungsinhalte 3 Zielgruppe Die Befragung richtete sich an alle Bürgerinnen und Bürger ab 55 Jahren in der Stadt Eschborn mit ihren beiden Stadtteilen Eschborn und Niederhöchstadt. Die Untersuchung wurde als schriftliche Befragung durchgeführt. Allen Personen ab 55 Jahren wurde ein Fragebogen zum Selbstausfüllen zugestellt, pro Haushalt ggf. mehrere. Befragungsinhalte Die Befragung umfasst die Bereiche: Derzeitige Wohnsituation Gewünschte Wohnsituation im Alter Standortfaktoren für seniorengerechtes Wohnen Aktuelle und künftig gewünschte Unterstützung im Alltag Basisdaten zur Soziodemografie. Es wurden überwiegend geschlossene Fragen gestellt, viele allerdings mit einer offenen Kategorie Sonstiges. Weitere Anregungen, insbesondere hinsichtlich Infrastruktur und angebotener Dienstleistungen, wurden abschließend offen erfragt. Alle offenen Angaben werden im Anhang zu diesem Bericht ausgewiesen. Der Fragebogen wurde vom BürgerForumEschborn entwickelt und in der Schlussphase mit L Q M inhaltlich und redaktionell abgestimmt. Der Datenschutz wurde zu 100 Prozent gewährleistet.

5 B. Die Methode 2. Befragungsmethode, Befragungsgesamtheit und Befragungszeitraum 4 Befragungsmethode und Befragungsgesamtheit Befragungszeitraum Die Untersuchung basiert auf einer schriftlichen Befragung aller Personen ab 55 Jahren in Eschborn (Vollerhebung) auf Grundlage der Einwohnermeldedatei der Stadt Eschborn. Ausgeschlossen wurden lediglich 71 Personen, deren Adressen auf eigenen Wunsch für eine Weitergabe gesperrt waren (vgl. folgende Grafik). Insgesamt wurden Personen einbezogen. Von ihnen wurden lediglich 22 unter der Meldeadresse nicht angetroffen. Sie wurden nicht weiterverfolgt Der Druck und die Verteilung der Fragebogen erfolgte durch die Stadt Eschborn. Die für die Befragten portofreie Rücksendung (Freiumschlag) erfolgte an L Q M. Dort wurden die Daten erfasst, geprüft, gewichtet und ausgewertet. Die Verteilung der Fragebogen wurde von der Stadt Eschborn organisiert. Sie erfolgte in der Zeit vom März Der Rückversand erfolgte portofrei an die Adresse von L Q M. Er erstreckte sich über die Zeit vom 9. März 14. April. Später eingetroffene Fragebogen wurden vereinbarungsgemäß nicht mehr in die Analysen einbezogen. Bis zum 28. April, dem Tag der Vorlage dieses Berichts, waren es weitere 26 Fragebogen.

6 B. Die Methode 3. Bevölkerung, Brutto- und Nettostichprobe, Teilnahmequote 5 Insgesamt Eschborn Ndr.-Höchstadt abs. % abs. % abs. % Bevölkerung insg , , ,0 Gesperrte Adressen 71 1,1 27 0,6 44 1,7 Bruttostichprobe , , ,0 Unzustellbar 22 0,3 16 0,4 6 0,2 Zugestellt , , ,8 Fragebogen-Rücklauf Insgesamt , , ,1 Leer / unvollständig 1) 14 0,2 2 0,0 1 0,0 Auswertbar 1) , , ,0 1) Differenz zur Summe von Eschborn und Niederhöchstadt: Keine Angabe zum Stadtteil.

7 B. Die Methode 4. Gewichtung und Hinweise zu den Werten in den Grafiken Gewichtung. Wie bei allen bekannten Befragungen älterer Menschen variiert die Teilnahmequote zwischen Männern und Frauen und insbesondere zwischen den Altersklassen. Die relativen Quoten gehen im Einzelnen aus der folgenden Grafik hervor. Ein roter Wert < 0 bedeutet, dass die jeweilige Gruppe unterproportional teilgenommen hat, ein Wert > 1, dass sie überproportional häufig geantwortet hat. Zum Ausgleich dieser Strukturverzerrungen wurden für die Auswertungen die Fälle mit dem reziproken Wert der Ausschöpfungsquote multipliziert. 6 Altersklasse Insgesamt Eschborn Niederhöchstadt Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Prozentpunkte (Anteil an allen Personen ab 55 Jahren) 55 b. u. 60-1,53-1,11-1,50-1,02-0,07-0,13 60 b. u. 65-1,35-0,41-1,18-0,51-0,17 0,10 65 b. u. 70 0,17 0,89-0,06 0,66 0,23 0,19 70 b. u. 75 0,04 0,38 0,35 0,48-0,35-0,13 75 b. u. 80 0,43 0,05 0,40 0,18 0,02-0,14 80 b. u. 85 1,45 0,74 0,52 0,67 0,93 0,07 85 b. u. 90 0,19-0,40 0,39-0,09-0,20-0,31 90 u. älter 0,11-0,51 0,22-0,30-0,11-0,21 55 u. älter -0,08 0,08-0,52 0,48 0,36-0,52

8 B. Die Methode 4. Gewichtung und Hinweise zu den Werten in den Grafiken 7. Hinweis zu Prozentund Durchschnittswerten Bei den in diesem Bericht ausgewiesenen Prozentwerten handelt es sich um ganzzahlig gerundete Werte. Daher können ausgewiesene Summen von der Summe der Einzelwerte und Gesamtsummen von 100% abweichen. Bei den ausgewiesenen Durchschnittswerten zur Zahl der Kinder und den gewünschten Wohnungsgrößen handelt es sich um das arithmetische Mittel. Hinweis zu den Werten für Eschborn (Stadtteil) und Niederhöchstadt Da 5 Befragte keine Angabe zum Stadtteil gemacht haben, weicht die Summe der Zahl der Fälle für Eschborn (Stadtteil) und 918 für Niederhöchstadt geringfügig von der Zahl aller Befragten (2.462) ab.

9 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Demografische Struktur 8 Knapp zwei Drittel (62,6%) der insgesamt Personen ab 55 Jahren in Eschborn (Stand 31. März 2015) leben im Stadtteil Eschborn, ein gutes Drittel (37,4%) in Niederhöchstadt. In der Bevölkerung unter 55 Jahren entfallen dagegen 68,8% auf den Stadtteil Eschborn und 31, auf Niederhöchstadt. Der Stadtteil Eschborn hat demnach eine jüngere Altersstruktur. 55% der Personen ab 55 Jahren im Stadtteil Eschborn sind Frauen (Niederhöchstadt: 53%). Diese Anteile steigen mit dem Alter und belaufen sich bei den ab 90-Jährigen auf 7 (Stadtteil Eschborn) bzw. 75% (Niederhöchstadt). Recht hoch ist in beiden Stadtteilen die Erwerbsbeteiligung der Jung-Senioren. In der Altersklasse der 55- bis 59-Jährigen sind jeweils 78% (Stadtteil Eschborn) bzw. 79% (Niederhöchstadt) noch berufstätig, und selbst bei Frauen sind es beide Stadtteile zusammengefasst immerhin noch 74% (Männer 83%). Eingeschlossen darin sind alle Formen der Erwerbstätigkeit, von einer 450-Euro- bis zur Vollzeit-Beschäftigung. Nur gering ist demgegenüber die Erwerbsbeteiligung der Personen von 65 bis 69 Jahren. Sie liegt bei nur. Von den Personen ab 70 Jahren sind nur noch einige wenige erwerbstätig. Die Nettoeinkommen der Haushalte in Niederhöchstadt sind insgesamt höher als im Stadtteil Eschborn. Dies zeigt sich am unteren wie am oberen Ende der Einkommensskala. 5% der Befragten (Niederhöchstadt) gegenüber 10% (Stadtteil Eschborn) verfügen über niedrige Einkommen unter 800 pro Monat, 17% ggü. 8% über Einkommen von oder mehr. Die sich darin widerspiegelnde durchschnittlich bessere soziale Lage der Bevölkerung in Niederhöchstadt zeigt sich im Rahmen der Erhebung auch an anderer Stelle. 1) So beläuft sich der Anteil der pensionierten Beamten in Niederhöchstadt auf 1, im Stadtteil Eschborn dagegen auf nur 9%. Auch die Anteile der Bezieher von einkommensabhängigen Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld II (Hartz IV), Grundsicherung im Alter und Wohngeld sind in Niederhöchstadt niedriger. Leistungen der Pflegeversicherung erhalten 3% der Senioren im Stadtteil Eschborn und 4% in Niederhöchstadt. 1) In diesem Zusammenhang ist es bedeutsam, dass lediglich 9% (Niederhöchstadt) bzw. 8% (Stadtteil Eschborn) der Befragten keine Angabe zur Höhe der Einkommen gemacht haben.

10 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Wohnsituation Haushaltsgröße, Kinder, Wohnstatus und Wohnungstyp 9 Die unterschiedliche soziale Lage in Niederhöchstadt und Eschborn (Stadtteil) zeigt sich auch an der Haushaltsgröße. 18% der Personen ab 55 Jahren leben in Niederhöchstadt allein, im Stadtteil Eschborn dagegen 29%. Demgegenüber wohnen in Niederhöchstadt 69% mit zwei und 8% mit drei Personen in einem Haushalt, im Stadtteil Eschborn sind es nur 60% bzw. 6%. Zudem leben in Niederhöchstadt immerhin 77% mit einem Partner/einer Partnerin und 13% mit einem Kind oder mehreren Kindern zusammen, im Stadtteil Eschborn liegen die Anteile mit 65% bzw. 10% deutlich niedriger. Weitere Personengruppen spielen mit Anteilen von einem Prozent oder weniger nur eine geringe Rolle. Die etwas günstigere familiäre Situation der Niederhöchstädter Senioren zeigt sich auch an der durchschnittlichen Zahl der Kinder (1,55 gegenüber 1,47 im Stadtteil Eschborn). Dieser Unterschied resultiert u. a. daraus, dass nur 19% der Niederhöchstädter gegenüber 2 der Senioren im Stadtteil Eschborn keine Kinder haben und 5 vs. 47% zwei oder mehr. Allerdings wohnen Kinder der Senioren im Stadtteil Eschborn zu einem etwas größeren Anteil (66% vs. 6) in der Nähe, d. h. weniger als 15 km entfernt. Die günstigere soziale Lage der Senioren in Niederhöchstadt zeigt sich auch an der Quote der Wohnungseigentümer. 8 leben im eigenen Haus/einer eigenen Wohnung gegenüber 55% den Senioren im Stadtteil Eschborn. Dies verstärkt in Verbindung mit den durchschnittlich höheren Einkommen die soziale Diskrepanz. Den höheren Anteilen der Wohnungseigentümer in Niederhöchstadt stehen, wenn man den Wohnungstyp betrachtet, geringere Anteile von seniorengerechten Wohnungen (3%) und Sozialwohnungen () gegenüber. Aber auch im Stadtteil Eschborn sind die Anteile mit 6% bzw. 4% nur niedrig. An dieser Stelle dürfte es einen nicht unerheblichen Verbesse-rungsbedarf geben. Die Daten deuten zudem darauf hin, dass Wohnungseigentümer häufiger als Vermieter auf eine seniorengerechte Ausstattung verzichten. Betreutes Wohnen/Wohnen mit Service ist bisher nur in Ansätzen vorhanden, im Stadtteil Eschborn werden nur 0,3%, in Niederhöchstadt nur in dieser Form unterstützt.

11 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Wohnen in Zukunft (1) Wohnungsgröße und -ausstattung 10 In Anbetracht der Untersuchungsgruppe Personen ab 55 Jahren mag es überraschend sein, dass sich 10% der Senioren im Stadtteil Eschborn und 9% in Niederhöchstadt noch keine Gedanken über die Situation im Alter gemacht haben. Und noch überraschender dieser Wert ist weitgehend altersunabhängig. In der Stadt Eschborn haben sich 1 der Personen von 55 bis 64 Jahren noch keine Gedanken gemacht und in der Altersklasse ab 75 sind es 9%. Bei der Frage, wie viele Zimmer man sich im Falle eines gesundheitsbedingten Umzugs wünschen würde, haben die Senioren des Stadtteils Eschborn und aus Niederhöchstadt, annähernd gleiche Vorstellungen. Bei einer alleinigen Nutzung wären 13% (Stadtteil Eschborn) bzw. 1 (Niederhöchstadt) mit einem Zimmer zufrieden, während sich 56% (Stadtteil Eschborn) bzw. 55% 2 Zimmer wünschen und 6% (Stadtteil Eschborn) ggü. 8% (Niederhöchstadt) 3 oder mehr Zimmer. Dieser leicht höhere Anspruch in Niederhöchstadt wird noch deutlicher bei den Antworten auf die Frage nach der Zahl der Zimmer bei gemeinsamer Nutzung mit einem Partner/einer Partnerin. 50% der Niederhöchstädter wünschen sich in diesem Fall 3 oder mehr Zimmer, dagegen nur 3 der Senioren des Stadtteils Eschborn. Dementsprechend haben die Niederhöchstädter etwas höhere Ansprüche an die Wohnungsgröße. Bei einer alleinigen Nutzung wünschen sie sich durchschnittlich 63 qm (Stadtteil Eschborn: 58 qm) und bei einer gemeinsamen Nutzung 69 qm gegenüber 64 qm. Diese und die oben aufgezeigten Unterschiede dürften auf die bereits dargestellte bessere aktuelle Wohnsituation in Niederhöchstadt zurückzuführen sein, insbesondere den deutlich höheren Anteil von Wohnungseigentümern mit vermutlich durchschnittlich größeren Wohnungen. Dies geht einher mit dem Ergebnis demografischer Forschungen, dass Menschen ihre Lebensgewohnheiten mit ins Alter nehmen und sich nicht in erster Linie dem Alter anpassen. Weitgehend einig sind sich die Senioren beider Stadtteile bei der Frage nach der gewünschten Wohnungsausstattung: 95% (Stadtteil Eschborn) bzw. 94% (Niederhöchstadt) wünschen sich einen Balkon bzw. eine Terrasse.

12 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Wohnen in Zukunft (2) Umzug, Wegzug aus Eschborn und gewünschte Serviceleistungen 11 Niederhöchstädter Senioren und die des Stadtteils Eschborn sind flexibel, wenn es um einen Umzug in eine andere Wohnform geht. Jeweils 66% wären dazu gegebenenfalls bereit. Dabei präferieren die Niederhöchstädter ( Ja, könnte in Frage kommen ) Betreutes Wohnen/Wohnen mit Service mit 28% und Barrierefreies, seniorengerechtes Wohnen mit 25%. Die Senioren des Stadtteils Eschborn haben mit 23% (Barrierefrei) bzw. 2 (Betreutes Wohnen) ähnliche Präferenzen. Wohngemeinschaften für Senioren sind dagegen weniger beliebt. Nur für 13% (Stadtteil Eschborn) bzw. 16% kämen sie in Frage. Die darin zum Ausdruck kommende recht hohe Mobilitätsbereitschaft gilt auch für einen Wegzug aus Eschborn. Immerhin ein knappes Drittel (3) der Senioren des Stadtteils Eschborns wären ggf. bereit, in eine andere Kommune umzuziehen. In Niederhöchstadt ist es sogar fast die Hälfte (48%). Der Wunsch bzw. die Hoffnung auf eine bessere Wohn-bzw. Pflegesituation ist demnach für einen großen Teil der Senioren stärker als die Bindung an Eschborn. Der Wunsch nach Serviceleistungen im Alter ist in beiden Stadtteilen stark ausgeprägt. Jeweils an der Spitze liegt mit 59% (Stadtteil Eschborn) bzw. 63% (Niederhöchstadt) der unbedingte Wunsch nach einem 24-Stunden-Notrufsystem. Weitere 26% (Stadtteil Eschborn) bzw. 24% (Niederhöchstadt) wünschen sich dies eventuell. Hier liegt offensichtlich ein sehr großer Bedarf. Dadurch würde sich das Sicherheitsgefühl der Senioren ggf. auch im Hinblick auf eine potenzielle Opferbetroffenheit durch Kriminalität verstärken. Betreuungsleistungen und Ambulante Pflege folgen jeweils auf den nächsten Plätzen. Auch diese Leistungen werden, unbedingt und eventuell zusammengefasst, von zwischen 8 und 88% der Senioren gewünscht. Auf den nächsten Plätzen folgen Gesundheitsangebote und Hilfen im Haushalt. Fahr- und Bringdienste wünschen sich jeweils etwa ein Drittel der Senioren unbedingt und weitere 44% (Stadtteil Eschborn) bzw. 48% (Niederhöchstadt) eventuell.

13 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Wohnen in Zukunft (3) Gewünschte Serviceleistungen (2) 12 Einen Mittagstisch wünschen sich unbedingt 27% der Senioren im Stadtteil Eschborn und 28% in Niederhöchstadt und weitere 4 (Stadtteil Eschborn) bzw. 44% (Niederhöchstadt) eventuell. Auch diesbezüglich besteht offensichtlich ein großer Bedarf. Vollverpflegung wird demgegenüber deutlich weniger gewünscht, unbedingt aber immerhin noch von 15% (Stadtteil Eschborn) bzw. 13% (Niederhöchstadt). Der Bedarf an Serviceleistungen ist somit sehr hoch, allerdings müssen sie für die Befragten finanzierbar sein (siehe die hohen Anteile einer eventuellen Nutzung) und sie müssen stärker bekannt sein (siehe die Ausführungen zur Nutzung der Angebote der Stadt Eschborn für Senioren). Die gewünschten Standorte für seniorengerechtes Wohnen sind stark durch den aktuellen Wohnort geprägt. Für 65% der Senioren, die zurzeit im Stadtteil Eschborn leben, ist der alte Ortskern von Eschborn ein idealer Standort und für weitere 13% ein mittelmäßig guter. Diese Einschätzung teilen nur 20% ( ideal ) bzw. ebenfalls 20% ( mittelmäßig ) der Niederhöchstädter Senioren. Im Gegensatz bevorzugen die Niederhöchstädter eindeutig eine nicht näher spezifizierte Niederhöchstädter Lage (ideal: 6, mittelmäßig gut: 16%). Die Neubaugebiete von Eschborn kommen dagegen nur für 2 der Niederhöchstädter in Frage (ideal: 5%, mittelmäßig gut: 17%). Die Stadtteiltreue in Bezug auf einen seniorengerechten Standort ist demnach stark ausgeprägt. Sie könnte allerdings auch damit zusammenhängen, dass die zur Diskussion gestellten Standorte im jeweils anderen Stadtteil wenig bekannt oder sogar unbekannt sind.

14 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Wohnen in Zukunft (4) Wohngebiete für seniorengerechtes Wohnen und persönlich präferierter Standort 13 Die Stadtteiltreue zeigt sich auch an den Antworten zu dem kleinräumig persönlich präferierten Standort für seniorengerechtes Wohnen. 48% der Senioren des Stadtteils Eschborn bevorzugen den Standort Alter Bauhof/Feuerwehr in der Unterortstr.. Die weiteren 4 im Fragebogen genannten Standorte im Stadtteil Eschborn folgen mit Zustimmungsquoten zwischen 39% (Seniorenanlage Spessartweg, Eschborn) und 34% (August-Mencke-Haus) mit eher geringem Abstand und untereinander nur wenig differenziert. Die Niederhöchstädter Senioren haben demgegenüber mit einer Zustimmungsquote zu dem in ihrem Stadtteil gelegenen Standort Seniorenimmobilie Gartenstraße von 68% und einer ihn betreffenden Ablehnungsquote von 9% eine eindeutige Präferenz. Die weiteren im Stadtteil Eschborn gelegenen Standorte folgen mit deutlichem Abstand (Zustimmung zwischen 2 und 10% und Ablehnung zwischen 17% und 19%). Die Ergebnisse für den Stadtteil Eschborn sind insofern etwas schwer zu interpretieren, als die Standorte Alter Bauhof/Feuerwehr und Katholische Kirche, Hinter der Heck, bzw. Rapp-Kreuzung erst in der Planungsphase sind, während die weiteren zur Bewertung gestellten Einrichtungen bereits bestehen. Stellt man die Ergebnisse für die beiden Planungsvorhaben gegenüber, so liegt der Standort Alter Bauhof/Feuerwehr mit einer Zustimmungsquote von 48% und einer Ablehnungsrate von 10% vor den Standort Katholische Kirche mit Anteilen von 35% ( Ja ) bzw. 14% ( Nein ). Dieselbe Reihenfolge ergibt sich bei den Niederhöchstädter Senioren, allerdings mit deutlich geringerem Abstand (Zustimmung Alter Bauhof/ Feuerwehr : 2, Katholische Kirche : 20% und Ablehnungsquoten von jeweils 16%). Auffällig ist die recht hohe Quote der Senioren, die die jeweiligen Standorte im anderen Stadtteil nicht kennen. Insbesondere sind zwischen 16% und 24% der Niederhöchstädter Senioren die Standorte im Stadtteil Eschborn unbekannt, und weitere zwischen 45% und 49% machen dazu Keine Angabe. Auch diese hohen Anteile deuten darauf hin, dass sich viele Niederhöchstädter Senioren aufgrund fehlender oder unzureichender Informationen kein Urteil zu den Standorten im Stadtteil Eschborn zutrauen. Die Anteile fehlender Angaben im Stadtteil Eschborn liegen zwar niedriger, mit 3 bis 4 sind aber auch sie noch recht hoch.

15 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Standortfaktoren (1) Fußläufige Erreichbarkeit 14 Bei der Bewertung von Standortfaktoren in Hinblick auf eine fußläufige Erreichbarkeit sind sich die Senioren der beiden Stadtteile weitgehend einig. Dies betrifft sowohl die Reihenfolge als auch die Bewertung mit Sollte unbedingt gegeben sein. Im Stadtteil Eschborn stehen mit Anteilen von 84% Ärzte sowie Supermarkt/ Reinigung mit 83% an der Spitze, in Niederhöchstadt Supermarkt/Reinigung mit 8 und Ärzte mit 75%, jeweils gefolgt von Apotheken mit 8 im Stadtteil Eschborn und 73% in Niederhöchstadt. Ebenfalls wichtig sind Haltestellen. Sie werden im Stadtteil Eschborn von 64% (Platz 5) als unbedingt erforderlich eingestuft, in Niederhöchstadt von 67% (Platz 4). Am Ende der Skala liegen in beiden Stadtteilen Sportangebote (15% im Stadtteil Eschborn, 16% in Niederhöchstadt) und Reisebüros (6% im Stadtteil Eschborn, 3% in Niederhöchstadt). Besonders wichtig ist somit die fußläufige Erreichbarkeit von Einrichtungen, die von einem großen Anteil der Senioren und/oder besonders häufig frequentiert werden. Dies zeigen die Bewertung von Supermärkten und Ärzten. Da insbesondere Supermärkte kaum noch in zentralen Lagen angesiedelt sind, ergeben sich hier besondere Probleme, zumal Senioren mit zunehmendem Alter zu abnehmenden Anteilen über einen PKW verfügen bzw. damit eigenständig unterwegs sind. Von geringerer Bedeutung in Hinblick auf eine fußläufige Erreichbarkeit sind dagegen insbesondere Einrichtungen, die nur von einem geringen Anteil der Senioren und/oder seltener genutzt werden. Hierzu gehören beispielsweise Theater/Kultureinrichtungen, aber auch Kirchen. Dass in diese Kategorie auch Seniorentreffs fallen (24% im Stadtteil Eschborn, 2 Niederhöchstadt) sollte Anlass sein, über ihre Attraktivität nachzudenken.

16 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Standortfaktoren (2) Angebote der Stadt Eschborn 15 Zu den Standortfaktoren zählen im weiteren Sinn auch die Angebote für Senioren der Stadt Eschborn. Diesbezüglich zeigen sich allerdings erkennbare Defizite. Das betrifft sowohl die Nutzung dieser Angebote als auch das Wissen über ihre Existenz. Nur etwas mehr als die Hälfte der Senioren des Stadtteils Eschborn kennen die Informationsveranstaltungen (54%) und davon haben 15% sie bereits genutzt, wobei offen ist, wie häufig. Diese Anteile liegen in Niederhöchstadt mit 5 bzw. 13% noch etwas niedriger. Bekanntheit und Nutzung aller übrigen im Fragebogen genannten Angebote liegen noch deutlich niedriger, wobei die Werte für Niederhöchstadt durchgängig geringer sind als für den Stadtteil Eschborn. So kennen nur 37% der Senioren im Stadtteil Eschborn die Städtische Seniorenberatung (Niederhöchstadt: 3) und lediglich 9% haben sie bereits genutzt (Niederhöchstadt 5%). Jeweils etwa 20% der Senioren im Stadtteil Eschborn kennen die Eschborner Wohnungsberatung, den Pavillon Spessartweg und den Nachbarschaftstreff in der Berliner Straße und jeweils etwa 5% nutzen diese Einrichtungen. Auch hier liegen die Werte für Niederhöchstadt mit Bekanntheitsquoten zwischen 8% und 13% und Nutzungsanteilen von noch einmal niedriger. An dieser Stelle besteht offensichtlich ein Informationsdefizit, das durch geeignete Maßnahmen reduziert werden könnte. Etwas anders zu beurteilen sind die Werte für das Angebot der Taxi-Scheine. Anspruch haben Eschborner Bürger, die über einen Schwerbehindertenausweis mit einem Eintrag G ( Gehbehindert ) verfügen und kein eigenes Auto besitzen, also nur ein Teil der Senioren. Auffällig ist aber auch hier, dass die Bekanntheit und die Nutzung im Stadtteil Eschborn mit Anteilen von 2 und 5% höher liegen als in Niederhöchstadt (1 bzw. ). Ob dies mit einem höheren Anteil von Gehbehinderten ohne eigenen PKW im Stadtteil Eschborn einher geht, wäre zu untersuchen. Auch hier könnte ein stadtteilspezifisch unterschiedliches Informationsniveau der Grund sein. Ein Teil des Bedarfs könnte allerdings auch durch die Nutzung des Fahrdienstes des Arbeiter- Samariter-Bundes (ASB-Fahrdienst) abgedeckt werden. Sie wurde im Fragebogen nicht erhoben.

17 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Unterstützung (1) Geh- und Mobilitätshilfen 16 Unterstützung erhalten ältere Menschen in vielfältiger Form. Hierzu zählt auch Gehhilfen. Auf Geh- bzw. Mobilitätshilfen sind 13% der Senioren des Stadtteils Eschborn und 10% in Niederhöchstadt angewiesen. Hiervon entfällt jeweils etwa die Hälfte (Stadtteil Eschborn: 8%, Niederhöchstadt: 6%) auf einen Gehstock. Ebenfalls weit verbreitet sind Rollatoren mit Anteilen von ebenfalls 8% im Stadtteil Eschborn und 4% in Niederhöchstadt. Auf einen Rollstuhl angewiesen sind ein Prozent der Senioren im Stadtteil Eschborn und in Niederhöchstadt. Für diese Bevölkerungsgruppe sind abgesenkte Bordsteine, holper- und stolperfreie und hinreichend breite Gehwege und flache Rampen von besonderer Bedeutung. Dieser Punkt wurde zwar nicht im Fragebogen explizit angesprochen, allerdings unter der offenen Abschlussfrage nach Weiteren Anregungen thematisiert. Die dort gemachten Hinweise sollten im Zuge der Aufarbeitung dieses Berichts berücksichtigt werden. Der etwas höhere Anteil der Senioren mit einem behindertengerechten Auto in Niederhöchstadt () gegenüber dem Stadtteil Eschborn () könnte auf die günstigere Einkommenssituation der dortigen Senioren zurückzuführen sein, die sich zu einem etwas größeren Anteil einen solchen PKW leisten können.

18 C. Die wichtigsten Ergebnisse: Unterstützung (2) Unterstützende Personen und Pflegedienste 17 Unterstützung im täglichen Leben durch dritte Personen bzw. externe Dienste erhalten im Stadtteil Eschborn 28% der Senioren (3 der Frauen und 23% der Männer). In Niederhöchstadt liegen die Anteile niedriger (insgesamt 23%, Frauen 24%, Männer 2). Dies könnte damit zusammenhängen, dass wie oben ausgeführt in Niederhöchstadt zu einem höheren Anteil die Senioren mit weiteren Personen im Haushalt zusammenleben und deren Hilfe nicht thematisiert bzw. nicht als berichtenswert angesehen wird, zumal der Übergang von der alltäglichen Mithilfe im Haushalt fließend ist. Ständige, tägliche Hilfe von ihrem/r Partner/in erhalten 1 der Senioren in Niederhöchstadt und 10% im Stadtteil Eschborn. Dies korrespondiert damit, dass wie bereits dargestellt 29% der Senioren im Stadtteil Eschborn gegenüber 18% in Niederhöchstadt alleine leben, im Stadtteil Eschborn also zu einem wesentlich höheren Anteil kein/e Partner/in zur Verfügung steht. Insgesamt werden im Stadtteil Eschborn 13% durch eine/n Partner/in unterstützt, in Niederhöchstadt etwas über 14%. Dementsprechend bedeutsamer ist demzufolge im Stadtteil Eschborn die Unterstützung durch Kinder. Immerhin 18% der Senioren werden von ihnen unterstützt (Niederhöchstadt: 14%). Allerdings ist diese Unterstützung u. a. bedingt durch die Entfernung der Wohnungen und der Erwerbstätigkeit der Kinder/Erziehung eigener Kinder seltener. Nur 5% (Stadtteil Eschborn) bzw. 3% (Niederhöchstadt) werden täglich unterstützt. Private Netzwerke haben bei der Unterstützung eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung. Im Stadtteil Eschborn und in Niederhöchstadt werden jeweils 8% durch Nachbarn unterstützt und im Stadtteil Eschborn 10% durch Freunde/Bekannte (Niederhöchstadt: über 7%). Darin enthalten sind allerdings auch Senioren, die von beiden Gruppen Hilfe erhalten. Die Anteile können daher nicht addiert werden. Ambulante Dienste mit Anteilen von jeweils 5% und Private Pflegekräfte (Stadtteil Eschborn: etwas über, Niederhöchstadt: knapp 3%) haben dagegen, wenn man die Verbreitung betrachtet, keine allzu große Bedeutung, allerdings dürften sie insbesondere Personen mit einem überdurchschnittlichen Hilfebedarf betreuen, der Nachbarn, Freunde und Bekannte überfordern würde.

19 18 D. Die Untersuchungsergebnisse im Einzelnen Eschborn insgesamt

20 1. Demografie: Alter und Geschlecht Die Altersverteilung der Befragten vor Gewichtung entspricht annähernd der der Eschborner Bevölkerung. Die Verteilung nach dem Geschlecht ist identisch. 19 Alter Geschlecht Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 90 Jahre u. ält. Keine Angabe 5% 5% 10% 8% 18% 20% 16% 18% 17% 15% 17% 16% 16% 15% Befragungsteilnehmer vor Gewichtung Eschborner Bevölkerung* Befragungsteilnehmer vor Gewichtung Eschborner Bevölkerung* * Einschl. Niederhöchstadt Frauen 54% Frauen; 54% Männer 46% Männer 46% Frage 1: Wie alt sind Sie?; Basis: n = Befragte Frage 2: Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an; Basis: n = Befragte

21 1. Demografie: Stadtteile Die Ortsteile sind in der gewichteten Stichprobe repräsentativ vertreten. 20 Ortsteile 63% Eschborn (Stadtteil) 63% Niederhöchstadt 37% 37% Anteil der Befragungsteilnehmer Anteil der Eschborner Bevölkerung Frage 4: In welchem Stadtteil liegt Ihr derzeitiger Wohnsitz?; Basis: n = Befragte

22 1. Demografie: Berufsstatus Fast 80% der 55- bis 59-Jährigen sind noch berufstätig, bei den 65- bis 69-Jährigen sind es immerhin noch. 21 Berufsstatus Nach Altersklassen 3% Jahre 78% 9% 8% 4% 24% Jahre Jahre 44% 97% 48% 7% Jahre 99% Jahre 99% Jahre 99% Jahre 99% 90 Jahre u. ält. 100% 7 Berufstätig Rentner/Pensionär/Vorruhestand Hausfrau Arbeitslos Berufstätig Rentner/Pensionär/Vorruhestand Hausfrau/Hausmann Arbeitslos Frage 23: Welchen Berufsstatus haben Sie?; Basis: n = Befragte

23 1. Demografie: Berufsstatus nach Geschlecht und Alter Der Anteil der Erwerbstätigen ist bei den 55- bis 59-jährigen Männern etwas höher als bei den gleichaltrigen Frauen. 22 Berufsstatus nach Altersklassen und Geschlecht Frauen Männer Jahre 74% 6% 14% 6% Jahre 83% 1 3% Jahre 4 45% Jahre 45% 50% 3% Jahre 96% Jahre 98% Berufstätig Rentner/Pensionär/Vorruhestand Hausfrau/Hausmann Arbeitslos Berufstätig Rentner/Pensionär/Vorruhestand Hausfrau/Hausmann Arbeitslos Frage 23: Welchen Berufsstatus haben Sie? ; Basis: n = Befragte

24 1. Demografie: Monatliche Haushaltsnettoeinkommen Sehr geringe Haushalts-Nettoeinkommen sind eher selten, 44% der Haushalte verfügen über mindestens Euro im Monat. Nur 8% machen keine Angabe zum Einkommen. 23 Monatliches Haushaltsnettoeinkommen 800 bis unter Euro 17% unter 800 Euro 8% bis unter Euro 23% Keine Angabe 8% Euro oder mehr bis unter Euro 33% Frage 24: Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushalts nach Abzug von Steuern und Beiträgen zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung?; Basis: n = Befragte

25 1. Demografie: Staatliche Leistungen im Alter Über 60% der Eschborner Senioren ab 55 Jahren erhalten eine gesetzliche Rente. Weitere Einkommen auch die Grundsicherung im Alter haben nur geringe Bedeutung. 24 Bezug staatlicher Leistungen Rente der gesetzlichen Rentenversicherung 6 Beamtenversorgung 10% Arbeitslosengeld I Arbeitslosengeld II (Hartz IV) Grundsicherung im Alter / Sozialhilfe Wohngeld Leistungen der Pflegeversicherung 4% Nichts davon / Keine Angabe 30% Mehrfachnennungen möglich, Leistungen pro Person: 1,1 Frage 25: Beziehen Sie derzeit eine der folgenden staatlichen Leistungen?; Basis: n = Befragte

26 2. Soziale Kontakte: Haushaltsgröße Zwei Drittel leben in Zweipersonenhaushalten, im Alter nimmt die Zahl der Einpersonenhaushalte stark zu. 25 Haushaltsgröße 80% Nach Alter 1 Person 25% 2 Personen 64% 60% 1 Person 2 Personen 3 Personen 7% 40% 3 Personen 4 Personen und mehr 4 und mehr Personen 4% 20% Keine Angabe 0% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 90 Jahre und älter Frage 8: Wie viele Personen, Sie selbst mitgerechnet, leben insgesamt in Ihrem Haushalt?; Basis: n = Befragte

27 2. Soziale Kontakte: Zusammenleben mit Mehrgenerationenhaushalte sind eher selten (1), die meisten Eschborner Senioren (69%) leben mit ihrem/ihrer (Ehe-)Partner(in) zusammen. 26 Haushaltsgröße Zusammenleben mit Lebe alleine 25% 1 Person 25% (Ehe-)Partner(in) 69% 2 Personen 64% Kind / Kindern 1 Eltern / Elternteil 3 Personen 7% Geschwistern 0.5% 4 und mehr Personen 4% Andere Verwandte Freunde / Bekannte Keine Angabe Keine Angabe Frage 8: Wie viele Personen, Sie selbst mitgerechnet, leben insgesamt in Ihrem Haushalt?; Basis: n = Befragte Frage 9: Mit wem leben Sie zusammen? (Mehrfachnennungen); Basis: n = Befragte

28 2. Soziale Kontakte: Zahl der Kinder Knapp 80% der Eschborner Senioren haben Kinder, die Hälfte zwei oder mehr. 27 Kinder Zahl der Kinder* Keine Kinder 20% Nein 20% 1 Kind 27% 2 Kinder 35% Ja 79% 3 Kinder 1 4 und mehr Kinder 4% Keine Angabe 0.3% Keine Angabe 3% * In Prozent aller Personen Durchschnitt: 1,5 Kinder Frage 5a: Haben Sie Kinder?; Basis: n = Befragte Frage 5b: Falls ja, wie viele?; Basis: n = Befragte

29 2. Soziale Kontakte: Wohnort der Kinder Knapp zwei Drittel der Senioren haben mindestens 1 Kind, das in der Nähe wohnt. 28 Zahl der Kinder* Wohnort der Kinder Keine Kinder 20% In der Nähe (unter 15 km) 64% 1 Kind 27% 2 Kinder 35% Zwischen 15 und 50 km entfernt 24% 3 Kinder 1 Mehr als 50 km entfernt 37% 4 und mehr Kinder 4% Keine Angabe 3% Keine Angabe * In Prozent aller Personen Frage 5b: Falls ja, wie viele?; Basis: n = Befragte Frage 6: Wo lebt Ihr Kind / Wo leben Ihre Kinder? (Mehrfachnennungen); Basis: n = Befragte

30 3a. Wohnen heute: Situation im Alter Nur 90% der Senioren haben sich schon Gedanken zur Situation im Alter gemacht. 29 Gedanken über Situation im Alter gemacht "Ja nach Altersklassen Nein 9% Keine Angabe Jahre Jahre 86% Jahre 93% Jahre 90% Jahre 89% Jahre 90% Ja 90% Jahre 97% 90 Jahre u. ält. 90% Frage 3: Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihre Situation im Alter gemacht?; Basis: n = Befragte

31 3a. Wohnen heute: Wohnstatus und Wohnungstyp Fast zwei Drittel der Senioren leben im Eigentum. In einer seniorengerechten Wohnung bzw. in einer Sozialwohnung leben jeweils nur geringe Anteile. 30 Miete oder Eigentum Wohnungstyp Keine Angabe Zur Miete 34% In einer seniorengerechten Wohnung 4% In einer Sozialwohnung 3% Betreutes Wohnen/ Wohnen mit Service 0,5% Nichts davon/ Keine Angabe 9 Eigentum 65% Frage 7a: Wie wohnen Sie zurzeit? Wohnstatus; Basis: n = Befragte Frage 7b: Wie wohnen Sie zurzeit? Wohnungstyp; Basis: n = Befragte

32 3b. Wohnen in Zukunft: Gewünschte Zahl der Zimmer Für eine alleinige Nutzung wird eine Zweizimmer-, bei gemeinsamer Nutzung mit Partner(in) eine Dreizimmerwohnung präferiert. 31 Bei alleiniger Nutzung Bei gemeinsamer Nutzung 1 Zimmer 1 1 Zimmer 0,4% 2 Zimmer 55% 2 Zimmer 25% 3 Zimmer 6% 3 Zimmer 33% Mehr als 3 Zimmer Mehr als 3 Zimmer 5% Keine Angabe 26% Keine Angabe 36% Frage 11: Angenommen, Sie müssten im Alter Ihre Wohnverhältnisse gesundheitsbedingt ändern, wieviel Platz stellen Sie sich vor?; Basis: n = Befragte

33 3b. Wohnen in Zukunft: Gewünschte Wohnungsausstattung und -größe Die große Mehrheit (95%) wünscht sich einen Balkon bzw. eine Terrasse. Im Durchschnitt sollte die Wohnung 60 qm (alleinige Nutzung) bzw. 66 qm (mit Partner/in) groß sein. 32 Vorhandensein von Balkon / Terrasse Wohnungsgröße Nein 3% Keine Angabe 3% Alleinige Nutzung Bis 25 qm qm qm qm qm qm qm Keine Angabe 10% 2 24% 16% 1 7% 9% Durchschnitt: 60 qm Gemeinsame Nutzung Ja 95% Frage 12: Sollte ein Balkon oder eine Terrasse vorhanden sein?; Basis: n = Befragte Frage 13: Welche Größe sollte diese Wohnung haben?; Basis: n = Befragte Bis 25 qm qm qm qm qm qm qm Keine Angabe 5% 14% 25% 2 18% 10% 6% Durchschnitt: 66 qm

34 3b. Wohnen in Zukunft: Umzug denkbar und gewünschte Wohnform Zwei Drittel können sich vorstellen, bei Bedarf noch einmal in eine andere Wohnform umzuziehen besonders beliebt ist das betreute Wohnen / Wohnen mit Service. 33 Umzug in andere Wohnform vorstellbar Vorstellbare künftige Wohnform Ja 66% Betreutes Wohnen / Wohnen mit Service 24% 23% 18% Keine Angabe 0.4% Barrierefreies / Seniorengerechtes Wohnen Gemeinschaftliches Wohnen von Jung und Alt 24% 17% 9% 15% 6% 34% 26% Wohngemeinschaft für Senioren 14% 10% 7% 35% Pflegeeinrichtung / Heim 10% 10% 10% 37% Nein, möchte auf jeden Fall in meiner Wohnung bleiben 34% Sonstiges* 65% Ja, könnte in Frage kommen Ja, vielleicht, wenn nicht zu teuer * 13 Nennungen siehe Anhang Nein, auf gar keinen Fall Keine Angabe Frage 10: Könnten Sie sich vorstellen, bei Bedarf später einmal in eine andere Wohnform umzuziehen?; Basis: n = Befragte

35 3b. Wohnen in Zukunft: Wegzug denkbar Die meisten Senioren (59%) können sich keinen Umzug aus Eschborn (Stadtteil) bzw. Niederhöchstadt vorstellen, aber immerhin mehr als ein Drittel wäre ggf. dazu bereit. 34 Wegzug aus Eschborn (Stadtteil) bzw. Niederhöchstadt vorstellbar Ja 38% Keine Angabe 3% Nein 59% Frage 14: Falls Sie Ihre Wohnsituation im Alter verändern müssten, kommt dann für Sie ein Wegzug von Eschborn bzw. Niederhöchstadt in Betracht?; Basis: n = Befragte

36 3c. Serviceleistungen im Alter Die am häufigsten gewünschte Serviceleistung im Alter ist ein 24-Stunden-Notrufsystem. 35 Gewünschte Serviceleistungen im Alter 24-Stunden-Notrufsystem 60% 25% 4% 10% Betreuungsleistungen 53% 3 3% 1 Ambulante Pflege 46% 36% 4% 15% Hilfen im Haushalt 36% 45% 7% 1 Gesundheitsangebote 34% 4 9% 15% Fahr- und Bringdienste 3 45% 7% 16% Mittagstisch 28% % Kl. handwerkl. Dienstleistungen 27% 4 15% 16% Hilfe bei Behördenangelegenh. 27% 4 17% 16% Vollverpflegung 14% 37% 24% 24% Organisation von Freizeit 14% 4 26% 19% Besuchsdienste 6% 34% 3 28% Sonstiges* * 30 Nennungen siehe Anhang 98% Unbedingt Eventuell Nicht notwendig Keine Angabe Frage 15: Welche Service-Leistungen sollten Ihnen im Alter geboten werden?; Basis: n = Befragte

37 4. Standortfaktoren: Wohngebiet für seniorengerechtes Wohnen Der alte Ortskern von Eschborn wird von den befragten Senioren am häufigsten als idealer Wohnort für seniorengerechtes Wohnen angesehen. Wohngebiete für seniorengerechtes Wohnen 36 Alter Ortskern Eschborn 48% 16% 5% 3 Niederhöchstadt 25% 16% 1 48% Neubaugebiete Eschborn 20% 20% 15% 45% Alter Ortskern Niederhöchstadt 14% 15% 13% 57% Neubaugebiete Niederhöchstadt 1 13% 19% 56% Idealer Standort Mittelmäßig guter Standort Ungeeigneter Standort Keine Angabe Frage 16: In welchen Wohngebieten in Eschborn und Niederhöchstadt würde für Sie seniorengerechtes Wohnen am ehesten erfüllt?; Basis: n = Befragte

38 4. Standortfaktoren: Persönlich präferierter Standort Der alte Bauhof / Feuerwehr in Eschborn käme für die Senioren auch persönlich am ehesten als Standort für seniorengerechtes Wohnen in Frage. 37 Standorte für seniorengerechtes Wohnen Alter Bauhof / Feuerwehr (Eschborn) 38% 13% 1 37% Seniorenimmobilie Gartenstraße (Niederhöchstadt) 3 17% 14% 38% Katholische Kirche (Eschborn) 30% 16% 1 4 Seniorenwohnanlage Spessartweg (Eschborn) 28% 15% 15% 4 August-Mencke-Haus (Eschborn) 28% 17% 1 44% Seniorenwohnanlage (Eschborn) 27% 17% 13% 43% Sonstiges* 3% 95% * 80 Nennungen siehe Anhang Ja Nein Kenne ich nicht Keine Angabe Frage 17: Welche der folgenden Standorte für seniorengerechtes Wohnen kämen für Sie persönlich in Frage?; Basis: n = Befragte

39 4. Standortfaktoren: Fußläufige Erreichbarkeit Die fußläufige Erreichbarkeit von Supermärkten / Reinigungen, Ärzten und Apotheken ist den Befragten im Alter am wichtigsten. 38 Fußläufig erreichbar Supermarkt / Reinigung Ärzte Apotheke Geldinstitut Haltestellen Grünanlage / Park Post Friseur Restaurant / Café Seniorentreffs Theater/Kultureinrichtungen Kirche Sportangebote Reisebüro Sonstiges* * 42 Nennungen siehe Anhang 5% Anforderungen an Lage der Wohnstätte im Alter % 9% 1 13% 7% 6% 7% 67% 65% 19% 18% 5% 5% 9% 1 50% 48% 3 3 5% 7% 14% 13% 36% 35% 35% 34% 13% 1 17% 18% 24% 4 15% 2 19% 40% 17% 16% 28% 3 20% 45% 19% % 27% 26% 30% 98% Unbedingt Eventuell Nicht notwendig Keine Angabe Frage 19: Angenommen Sie müssen im Alter gesundheitsbedingt Ihre Wohnverhältnisse ändern: Welche Anforderungen stellen Sie an die Lage Ihrer neuen Wohnstätte?; Basis: n = Befragte

40 4. Standortfaktoren: Nutzung der Angebote der Stadt Eschborn Die meisten Angebote der Stadt Eschborn sind noch weitgehend unbekannt und werden noch weniger genutzt. Nur ein Drittel kennt die Städtische Seniorenberatung. 39 Bekanntheit und Nutzung folgender Angebote Informationsveranstaltungen der Stadt Eschborn 14% 38% 48% Städtische Seniorenberatung 7% 27% 66% Angebot Taxi-Scheine 4% 13% 83% Eschborner Wohnberatung 4% 13% 83% Pavillon Spessartweg 4% 13% 83% Nachbarschaftstreff Berliner Straße 3% 13% 84% Bereits genutzt Kenne ich, noch nicht genutzt Keine Angabe Frage 26: Welche der folgenden Angebote der Stadt Eschborn kennen Sie bzw. haben Sie schon genutzt?; Basis: n = Befragte

41 40 5. Unterstützung: Geh- und Mobilitätshilfen 1 der Senioren sind auf Geh- bzw. Mobilitätshilfen angewiesen Gehstock und Rollator (jeweils 7%) sind die am häufigsten genutzten Hilfsmittel. Angewiesen auf Geh- oder Mobilitätshilfen Worauf angewiesen Keine Angabe Ja 1 Auf nichts angewiesen Gehstock 7% 86% Rollstuhl Rollator 7% Behindertengerechtes Auto Nein 86% Keine Angabe 3% Frage 18a: Sind Sie im täglichen Leben auf Geh- oder Mobilitätshilfen angewiesen?; Basis: n = Befragte Frage 18b: Worauf angewiesen?; (Mehrfachnennungen) Basis: n = Befragte

42 41 5. Unterstützung: Momentane Unterstützung Weniger als ein Drittel der Senioren erhält momentan Hilfestellung im Alltag Frauen häufiger als Männer. Momentan Hilfe / Unterstützung im Alltag gesamt differenziert nach Geschlecht Ja 26% Gesamt Ja 29% Frauen Keine Angabe Keine Angabe Nein 69% Männer Ja 2 Nein 73% Keine Angabe Nein 77% Frage 20: Erhalten Sie momentan Hilfe oder Unterstützung im Alltag durch Andere?; Basis: n = Befragte

43 5. Unterstützung: Momentane Unterstützung durch wen Eine Unterstützung durch die eigenen Kinder ist am häufigsten, die verbreitetste Form der täglichen Unterstützung ist jedoch die des/der (Ehe-)Partners(in). Aktuelle Hilfe / Unterstützung von 42 Ehe-(Lebens-)Partner/in 1 0,4% Kind / Kinder 4% 4% 5% Ambulante Dienste Nachbarn 3% 3% Freunde / Bekannte 4% 3% Private Pflegekraft / / 0,3% / 0.4% Weitere Angehörige 0,5% / / Sonstige* Ständig (täglich) Regelmäßig (wöchentl.) Ab und zu (monatl.) Selten * 19 Nennungen siehe Anhang Frage 21: Falls ja: Von wem erhalten Sie diese Hilfe und wie oft?; Basis: n = Befragte

44 43 5. Unterstützung: Hilfe bei künftigem Pflegebedarf Bei einem späteren Pflegebedarf im Alter erhofft man sich am ehesten Unterstützung durch ambulante Dienste bzw. den/die (Ehe-)Partner(in). Erhoffte Hilfe im Alter von Ambulante Dienste 65% (Ehe-)Partner(in) 6 Kind / Kinder 48% Stadt Eschborn 36% Private Pflegekraft 3 Freunde / Bekannte 13% Nachbarn 8% Weitere Angehörige Sonstige* 7% * 24 Nennungen siehe Anhang Frage 22: Von wem erhoffen Sie sich Hilfe im Alter bei einem voraussichtlichen Pflegebedarf?; (Mehrfachnennungen) Basis: n = Befragte

45 44 E. Die Untersuchungsergebnisse im Einzelnen Stadtteil Eschborn und Niederhöchstadt im Vergleich

46 1. Demografie: Alter und Geschlecht Die Alters- und Geschlechtsverteilungen in Eschborn (Stadtteil) und Niederhöchstadt sind, bis auf kleine Abweichungen, nahezu identisch. 45 Alter Geschlecht Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 90 Jahre u. ält. Keine Angabe 20% 20% 19% 16% 15% 16% 16% 18% 15% 15% 7% 8% 5% 4% Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt 0,3% Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt Frauen; 55% Frauen; 53% Männer 45% Männer 47% Frage 1: Wie alt sind Sie?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt) Frage 2: Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

47 1. Demografie: Berufsstatus nach Alter 23% der Senioren aus Eschborn (Stadtteil) sind noch berufstätig, in der Gruppe der 55- bis 59- Jährigen sind es 78%. 46 Berufsstatus Eschborn (Stadtteil) Nach Altersklassen 3% Jahre 78% 9% 8% 5% 23% Jahre 40% 50% 7% Jahre 97% Berufstätig Rentner / Pensionär / Vorruhestand Hausfrau 70 Jahre u. ält. 99% 7 Arbeitslos Keine Angabe Berufstätig Rentner/Pensionär/Vorruhestand Hausfrau/Hausmann Arbeitslos Frage 23: Welchen Berufsstatus haben Sie?; Basis: n = Befragte

48 1. Demografie: Berufsstatus nach Alter Die Anteile der Erwerbstätigen in Niederhöchstadt insgesamt sind nahezu identisch mit denen in Eschborn (Stadtteil), bei den 60- bis 64-Jährigen ist der Anteil jedoch höher. 47 Berufsstatus: Niederhöchstadt Nach Altersklassen 3% Jahre 79% 9% 10% 24% Jahre 50% 43% 6% Jahre 98% 70 Jahre u. ält. 99% 7 Berufstätig Rentner/Pensionär/Vorruhestand Hausfrau Arbeitslos Berufstätig Rentner/Pensionär/Vorruhestand Hausfrau/Hausmann Arbeitslos Frage 23: Welchen Berufsstatus haben Sie?; Basis: n = 918 Befragte

49 1. Demografie: Monatliches Haushaltsnettoeinkommen Sehr niedrige Haushaltsnettoeinkommen sind in Niederhöchstadt etwas seltener als in Eschborn (Stadtteil). 48 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt u % 800 b. u % b. u % u % 800 b. u b. u % Keine Angabe 8% Keine Angabe 9% u. m. 8% b. u % u. m. 17% b. u % Frage 24: Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushalts nach Abzug von Steuern und Beiträgen zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

50 1. Demografie: Staatliche Leistungen im Alter In Niederhöchstadt lebt ein etwas höherer Anteil ehemaliger Beamter. Auf Bezieher von einkommensabhängigen Sozialleistungen entfällt ein etwas geringerer Anteil. 49 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt Rente der gesetzlichen Rentenversicherung 63% Rente der gesetzlichen Rentenversicherung 59% 9% Beamtenversorgung Beamtenversorgung 1 Arbeitslosengeld I Arbeitslosengeld I Arbeitslosengeld II (Hartz IV) Arbeitslosengeld II (Hartz IV) 0, Grundsicherung im Alter / Sozialhilfe Grundsicherung im Alter / Sozialhilfe 0,5% Wohngeld 0,5% Wohngeld 0,3% Leistungen der Pflegeversicherung 3% Leistungen der Pflegeversicherung 4% Nichts davon / Keine Angabe 28% Nichts davon / Keine Angabe 3 Mehrfachnennungen möglich, Leistungen pro Person: 1,1 Mehrfachnennungen möglich, Leistungen pro Person: 1,1 Frage 25: Beziehen Sie derzeit eine der folgenden staatlichen Leistungen?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

51 2. Soziale Kontakte: Haushaltsgröße 29% der Senioren aus Eschborn (Stadtteil) leben alleine, während es in Niederhöchstadt nur 18% sind. 50 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt 1 Person 29% 1 Person 18% 2 Personen 60% 2 Personen 69% 3 Personen 6% 3 Personen 8% 4 Personen und mehr 4% 4 Personen und mehr 4% Keine Angabe Keine Angabe Frage 8: Wie viele Personen, Sie selbst mitgerechnet, leben insgesamt in Ihrem Haushalt?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

52 2. Soziale Kontakte: Zusammenleben mit... Ein deutlich höherer Anteil der Senioren lebt in Niederhöchstadt mit dem/der (Ehe-) Partner(in) zusammen (77% vs. 65%). 51 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt Lebe alleine 29% Lebe alleine 18% (Ehe-)Partner(in) 65% (Ehe-)Partner(in) 77% Kind / Kindern 10% Kind / Kindern 13% Eltern / Elternteil Eltern / Elternteil Geschwistern 0.6% Geschwistern 0. Andere Verwandte Andere Verwandte Freunde / Bekannte Freunde / Bekannte Keine Angabe Keine Angabe Frage 8: Wie viele Personen, Sie selbst mitgerechnet, leben insgesamt in Ihrem Haushalt?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt) Frage 9: Mit wem leben Sie zusammen? (Mehrfachnennungen); Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

53 2. Soziale Kontakte: Zahl der Kinder Der Anteil der Kinderlosen ist in Eschborn (Stadtteil) etwas höher als in Niederhöchstadt dort liegen die Anteile der Senioren mit zwei und drei Kindern höher. 52 Eschborn (Stadtteil)* Niederhöchstadt* Keine Kinder 2 Keine Kinder 19% 1 Kind 28% 1 Kind 27% 2 Kinder 33% 2 Kinder 38% 3 Kinder 10% 3 Kinder 1 4 und mehr Kinder 4% 4 und mehr Kinder 3% Keine Angabe 4% Keine Angabe Durchschnitt: 1,47 Kinder * In Prozent aller Personen Durchschnitt: 1,55 Kinder Frage 5a: Haben Sie Kinder?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt) Frage 5b: Falls ja, wie viele?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

54 2. Soziale Kontakte: Wohnort der Kinder Die Kinder der Senioren aus Eschborner (Stadtteil) leben etwas häufiger in der Nähe als die der Senioren aus Niederhöchstadt. 53 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt In der Nähe (unter 15 km) 66% In der Nähe (unter 15 km) 6 Zwischen 15 und 50 km entfernt 24% Zwischen 15 und 50 km entfernt 24% Mehr als 50 km entfernt 34% Mehr als 50 km entfernt 43% Keine Angabe Keine Angabe 0,4% Frage 6: Wo lebt Ihr Kind / Wo leben Ihre Kinder? (Mehrfachnennungen); Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

55 3a. Wohnen heute: Situation im Alter Jeweils (etwa) 10% der Senioren aus Eschborn und Niederhöchstadt haben sich noch keine Gedanken über die Situation im Alter gemacht. 54 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt Nein 10% Keine Angabe Nein 9% Keine Angabe Ja 89% Ja 9 Frage 3: Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihre Situation im Alter gemacht?; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

56 3a. Wohnen heute: Wohnstatus Etwas mehr als die Hälfte der Eschborner (Stadtteil) Senioren lebt im Eigentum. In Niederhöchstadt ist dieser Anteil mit 8 wesentlich größer. 55 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt Keine Angabe Keine Angabe Zur Miete 18% Zur Miete 43% Eigentum 55% Eigentum 8 Frage 7a: Wie wohnen Sie zurzeit? Wohnstatus; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

57 3a. Wohnen heute: Wohnungstyp Seniorengerechte und Sozialwohnungen haben in Eschborn (Stadtteil) höhere Anteile. 56 Eschborn (Stadtteil) Niederhöchstadt In einer seniorengerechten Wohnung 6% In einer seniorengerechten Wohnung 3% In einer Sozialwohnung 4% In einer Sozialwohnung Betreutes Wohnen / Wohnen mit Service 0,3% Betreutes Wohnen/ Wohnen mit Service Nichts davon / Keine Angabe 9 Nichts davon / Keine Angabe 96% Frage 7b: Wie wohnen Sie zurzeit? Wohnungstyp; Basis: n = Befragte (Eschborn Stadtteil) bzw. 918 Befragte (Niederhöchstadt)

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