Veranst.-Nr Mikroökonomik I: Allokationstheorie und Wohlfahrtsökonomik. Do 9-11 Uhr, HS 5 Beginn:
|
|
- Simon Claus Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Harald Spehl WS 2002/2003 Volkswirtschaftslehre insbesondere Stadt- und Regionalökonomie Veranst.-Nr Mikroökonomik I: Allokationstheorie und Wohlfahrtsökonomik Do 9-11 Uhr, HS 5 Beginn: Einführung und Einordnung in das Hauptstudium 1.1 Aufbau des Hauptstudiums (alte und neue Prüfungsordnung) 1.2 Grundbegriffe, Ausgangspositionen -Prüfungsordnungen, Studienführer Hauptstudium -Fritsch u.a.: S Bernholz/Breyer: S Schumann: S Daly: S Frey: S Das Paretokriterium als wirtschaftspolitischer Beurteilungsmaßstab Darstellung, Kritik, Alternativen 2.1 Wohlstand, Wohlfahrt, gutes Leben Definitionen, Meßprobleme, Aggregationsproblem 2.2 Zielsetzung und Darstellung des Paretokriteriums 2.3 Kritik und Alternativen Individualistisches Werturteil, gesellschaftliche Bewertungen Konservatives Werturteil zur Verteilung, Kompensationskriterien Alternative Ansätze zur Verteilung 2.4 Zusammenfassende Bewertung -Fritsch u.a.: S / Sohmen: S , Külp/Knappe: Wohlfahrtsökonomik I: S. 1-76, , , Artikel Wohlfahrtsökonomik I, II, III, HdWW -Luckenbach: S Streit: S. 1-20, , Rawls: S , Vollständige Konkurrenz, Konkurrenzgleichgewicht und Paretooptimum - Darstellung und Kritik 3.1 Das Modell der vollständigen Konkurrenz 3.2 Pareto-Kriterien und Konkurrenzgleichgewicht
2 2 3.3 Eigenschaften des Marktgleichgewichtes 3.4. Kritik: Vollständige Konkurrenz als Referenzsystem? -Fritsch u.a.: S , Külp/Knappe, Wohlfahrtsökonomik II: S Schumann: S , Funktionsfähigkeit des Marktes, leistungsfähiger Wettbewerb, Allokationseffizienz in der Marktwirtschaft 4.1 Vollständiger Wettbewerb = leistungsfähiger Wettbewerb? 4.2 Beurteilung der Marktleistung: das Koordinationsmängelkonzept 4.3 Beurteilung der Marktleistung: Funktionsfähiger Wettbewerb -Fritsch u.a.: S , Großekettler: S Staatlicher Handlungsbedarf in der Marktwirtschaft - Begründung, Art und Umfang, Kritik 5.1 Marktversagen und Marktablehnung 5.2 Externe Effekte, öffentliche Güter 5.3 Unteilbarkeiten, Macht 5.4 Informationsmängel 5.5 Anpassungsmängel 5.6 Nichtrationales Verhaltes 5.7 Marktversagen: notwendige und hinreichende Bedingung für staatliche Wirtschaftspolitik? -Fritsch u.a.: S Luckenbach: S Bernholz/Breyer: 2. Aufl., S , Der Staat als wirtschaftspolitischer Akteur - Ökonomische Theorie der Politik 6.1 Ökonomische Theorie der Politik 6.2 Wähler 6.3 Politiker, Parteien 6.4 Bürokratien 6.5 Interessengruppen 6.6 Staatsversagen: Konsequenzen für die staatliche Wirtschaftspolitik -Fritsch u.a.: S Bernholz/Breyer, S , Kirsch: S. 1-16, S Jänicke: S
3 7. Marktversagen versus Staatsversagen - Das Dilemma und Ansätze zu seiner Lösung 7.1 Koordinationsprinzipien (Markt, Staat, Kooperation) 7.2 Priorität Markt: Begründungspflicht staatlicher Wirtschaftspolitik 7.3 Priorität Staat: Rechtfertigungspflicht der Marktsteuerung 7.4 Priorität Kooperation: Begründungspflicht von Markt und Staatskoordination 7.5 Assoziative Wirtschaft: Skizze einer kooperativen Koordination in der Wirtschaft 7.6 Full world economy: Kooperation und Verteilung als zentrale Fragen der (Mikro-)Ökonomie -Fritsch u.a.: S Beckenbach u.a.: S Daly: S Hansen, a.a.o -Hermannstorfer: S , Kirsch: S Spehl, a.a.o. 3
4 4 Prof. Dr. Harald Spehl WS 2002/2003 Volkswirtschaftslehre insbesondere Stadt- und Regionalökonomie Mikroökonomik I: Allokationstheorie und Wohlfahrtsökonomik Literaturhinweise Ahrns, H.-J., Feser, H.-D. (1995): Wirtschaftspolitik. Problemorientierte Einführung, 6. Aufl., München Artikel Wohlfahrtsökonomik I, II, III (1982). In: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften (HdWW), Bd. 9, Nachtrag, Stuttgart, New York, S Beckenbach, F. u.a. (Hrsg.) (1999): Jahrbuch ökologische Ökonomik, Bd. 1, Marburg Bernholz, P., Breyer, F. (1993): Grundlagen der politischen Ökonomie, 3. völlig überarb. Aufl., Tübingen Endres, A. (1985): Umwelt- und Ressourcenökonomie, Darmstadt Daly, H.E. (1999): Wirtschaft jenseits des Wachstums. Die Volkswirtschaftslehre nachhaltiger Entwicklung, Salzburg, München Frey, R.L. (1997): Wirtschaft, Staat und Wohlfahrt: eine Einführung in die Nationalökonomie, 10. überarb. Aufl., Basel Fritsch, M., Wein, T., Ewers, H.-J. (2001): Marktversagen und Wirtschaftspolitik, 4. verb. Aufl., München Großekettler, H. (1987): Volkswirtschaftliche Aufgaben von Marktprozessen. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiSt), 16. Jg., S Hansen, T. (1988): Marktversagen versus Politikversagen: ein Beitrag zur Theorie der optimalen intertemporalen Allokation erschöpfbarer natürlicher Ressourcen unter dem Aspekt des Planungshorizontes, Freiburg im Breisgau Herrmannstorfer, U. (1991): Schein-Marktwirtschaft. Die Unverkäuflichkeit von Arbeit, Boden und Kapital, Stuttgart Jänicke, M. (1986): Staatsversagen. Die Ohnmacht der Politik in der Industriegesellschaft, München, Zürich Kirsch, G. (1997): Neue politische Ökonomie, 4. überarb. und erw. Aufl., Düsseldorf Külp, B., Knappe, E. u.a. ( 1975, 1984): Wohlfahrtsökonomik I und II, Düsseldorf Luckenbach, H. (1986): Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik, München Rawls, J.(1994): Eine Theorie der Gerechtigkeit, 8. Aufl., Frankfurt a.m. Schumann, J. (1992): Grundzüge der mikroökonomischen Theorie, 6. überarb. und erw. Aufl., Berlin u.a. Sohmen, E. (1992): Allokationstheorie und Wirtschaftspolitik, 2. unveränd. Aufl., Tübingen 1992
5 5 Spehl, H. (2000): Kooperative Wirtschaft und gegliederte Gesellschaft - ein anderes Paradigma. In: ARL (Hrsg.): Beiträge zur theoretischen Grundlegung der Raumentwicklung. Hannover Streit, M. (1991): Theorie der Wirtschaftspolitik, 4. neu bearb. und erw. Aufl., Düsseldorf
Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016
MehrDie Idee der sozialen Gerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft. Prof. Dr. Ralph M. Wrobel Westsächsische Hochschule Zwickau
Die Idee der sozialen Gerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft Prof. Dr. Ralph M. Wrobel Westsächsische Hochschule Zwickau 1 Fragestellung Freiheit und Marktwirtschaft Soziale Gerechtigkeit? Soziale
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung WiSe 2012/2013 Studienschwerpunkt
MehrÖsterreichische Wirtschaftspolitik
Ralf Kronberger Reinhard Hofer Österreichische Wirtschaftspolitik Eine anwendungsorientierte Einführung facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Theorie der Wirtschaftspolitik 13 1 Einleitung 15 2
MehrGRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II
Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Literaturhinweise Vorbemerkung Die folgenden Literaturhinweise zielen darauf ab, Studienanfängern Hilfestellung zu gewähren.
Mehr100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien
Holger Rogall 100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrÖTP: Begriff und grundlegende Arbeiten
Ökonomische Theorie der Politik A.1.1 ÖTP: Begriff und grundlegende Arbeiten Ökonomische Theorie der Politik (ÖTP): Anwendung des Instrumentariums der Wirtschaftstheorie auf politische Strukturen und Prozesse
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
MehrWestfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Ökonomische Bildung Prof. Dr. G.-J. Krol
Basisliteratur: Kerber, Wolfgang (2007), Wettbewerbspolitik. In: Apolte, Thomas/Bender, D./Berg, H. et al. (Hrg.), Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Band 2. 9. Auflage.
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Was ist Finanzwissenschaft? 1 1.2 Was ist der Staat? 5 1.3 Der Umfang der Staatstätigkeit 8 1.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 11 Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter
MehrVolkswirtschaftslehre und -politik II
BIHV Bremer Institut für Handel und Verkehr Prof. Dr. Peter Schmidt Sommersemester 2009 Klausur Volkswirtschaftslehre und -politik II 18.6.09 19.45-21.15 Uhr (90 Min.) Bitte tragen Sie die Lösungen in
MehrEinzelsign. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte / in Verbindung mit... hrsg. von Wolfram Fischer. - Berlin: Duncker & Humblot,
Fischer, Wolfram Z 2333 i - 13 Die Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus / Lüneburg: Peters, 1961. - 64 S. (Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung : Zeitgeschichte
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrWEGE ZUM BREITBANDAUSBAU
4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.
MehrMarktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Marktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena Erfolgsstory? Berlin, 9. Oktober 2015 1 Zwei Deutungen des Themas Der Erfolg des Lehrbuches Marktversagen
Mehr1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens
1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens Prof. Dr. Werner Smolny, Institut für Wirtschaftspolitik Literatur zur Vertiefung Mankiw, N. Gregory und Mark Taylor, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre,
MehrAufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schülerfirma in der Gründungsphase
Zum Thema: Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schülerfirma in der Gründungsphase Im Rahmen des Projektes Inhaltlich betreut von Beatrice von Monschaw RUZ Hollen Holler Weg 33 27777 Ganderkesee
MehrJens Mundhenke. Wettbewerbswirkungen von Open-Source-Software und offenen Standards auf Softwaremärkten. 4ü Springer
Jens Mundhenke Wettbewerbswirkungen von Open-Source-Software und offenen Standards auf Softwaremärkten 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1 Charakterisierung des Untersuchungsgegenstands 1 1.1 Problemstellung
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrNachhaltigkeit und das außenwirtschaftliche Gleichgewicht
Gerhard Scherhorn Nachhaltigkeit und das außenwirtschaftliche Gleichgewicht Welche Rolle spielen hohe Export- und Import- Überschüsse? Vortrag auf Einladung des Bundes für Umwelt und Naturschutz in der
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrG R U N D S T U D I U M, Wintersemester 2002/2003
G R U N D S T U D I U M, Wintersemester 2002/2003 Beginn der Lehrveranstaltungen: 28. Oktober 2002 Ende der Lehrveranstaltungen: 22. Februar 2003 MONTAG 1034 08-09 Kamp Erfahrungen aus Praktika zwischen
MehrBedingungen der Wirtschaftspolitik
UNIVERSITÄT HOHENHEIM Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre B0009 Grundlagen der Ökonomie (Teil II): Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Bedingungen der Wirtschaftspolitik
MehrSoziale Marktwirtschaft Entstehungsgeschichte und historische Entwicklung
Werner Abelshauser Soziale Marktwirtschaft Entstehungsgeschichte und historische Entwicklung Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft Akademie Franz Hitze Haus Münster, 17. Oktober 2014 1 Gliederung
MehrRegionaler wirtschaftlicher Wandel
Georg Dybe Regionaler wirtschaftlicher Wandel Die Sicht der evolutorischen Ökonomie und der,,neuen Wachstumstheorie" Inhalt 9 TEIL A: EINLEITUNG 15 TEIL B: THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER ANALYSE WIRTSCHAFTLICHER
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien
Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) in der Fassung vom 23. Juni 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 56, S. 495 499) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ Organisatorisches (1) Turnus Vorlesung: dienstags 10-12 Uhr, H3 (wöchentlich) mittwochs 12-14 Uhr, H3 (14-tägig) Übungen
MehrSS 2000 Veranstaltungs-Nr Vorlesung Volkswirtschaftslehre IV: Entwicklung der Wirtschaftswissenschaften Di Uhr, C 9
Prof. Dr. Harald Spehl Volkswirtschaftslehre insbesondere Stadt- und Regionalökonomie SS 2000 Veranstaltungs-Nr. 4009 Vorlesung Volkswirtschaftslehre IV: Entwicklung der Wirtschaftswissenschaften Di 14-16
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrProf. Dr. Sven Papcke. Gemeinwohl und Gerechtigkeit Der Kommunitarismus als kritisches Paradigma der Soziologie (HS) Mittwoch Uhr.
Prof. Dr. Sven Papcke Sommersemester 1998 Gemeinwohl und Gerechtigkeit Der Kommunitarismus als kritisches Paradigma der Soziologie (HS) Mittwoch 16 18 Uhr Raum 519 There is no such thing as society. There
MehrAbkürzungsverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 15 1. Einleitung 19 1.1 Definition Reformorientierte Gesellschaftsinitiative 20 1.2 Methodik 30 1.2.1 Fallstudien und Vergleich 32 1.2.2 Fallauswahl 34 1.2.3 Most Different Cases
MehrDie Rolle des Wettbewerbs in der heutigen Sozialen Marktwirtschaft
Die Rolle des Wettbewerbs in der heutigen Sozialen Marktwirtschaft Jeromin Zettelmeyer 48. FIW-Symposion Innsbruck, 20. Februar 2015 --persönliche Meinungen -- Plan des Vortrags I. Auf der Suche nach der
MehrEinführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.
Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.8 Marktgleichgewicht beim Monopol Institut Wirtschafts- 2.8 Marktgleichgewicht beim
MehrThomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen
Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrVeranstaltungsreihe. Wintersemester 09/10 Ruprecht-Karls Universität Heidelberg.
Real World Economics Prof. Dr. Dr. Helge Peukert (Universität Erfurt) Finanzkrise und Ökonomik Ein Anlass zur Selbstreflexion Freitag, 16. Oktober 2009, 17.00 - Prof. Dr. Serge Latouche (Universität Paris-XI)
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrGrundlagen der Makroökonomik und Ziele der Wirtschaftspolitik
Grundlagen der Makroökonomik und Ziele der Wirtschaftspolitik Referent: Thomas Zieger, Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw.(BA) 1 Inhalt der Vorlesung Grundlagen der Makroökonomik Bedürfnisse, Bedarf, Motivation Güter
MehrMethoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung
Generalversammlung Schweizerischer Gemeindeverband 15. Mai 2014, Wallisellen Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung, Professor für Raumentwicklung, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9
Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8 /gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und
MehrDarf die DDR als totalitär bezeichnet werden? - Chronik einer kontroversen deutschen Diskussion
Politik Kai Posmik Darf die DDR als totalitär bezeichnet werden? - Chronik einer kontroversen deutschen Diskussion Vordiplomarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
MehrErgebnisdokumentation: C1 Nachhaltiger Konsum: Die Bedeutung der Rebound-Effekte in der Wirtschaft
GREEN ECONOMY KONFERENZ 18. November 2014, Berlin Ergebnisdokumentation: C1 Nachhaltiger Konsum: Die Bedeutung der Rebound-Effekte in der Wirtschaft Wie wird das Problem Rebound-Effekt in der Praxis (Unternehmen,
MehrÖkotourismus als Instrument des Naturschutzes?
FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben
MehrSchriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten
Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Stand: Januar 2015 Michler, A. F. und H. J. Thieme (1991), Währungsreformen: Zur institutionellen Absicherung monetärer Prozesse, in: Hartwig, K.-H.
MehrWirtschaft und Recht. Bildungsziele
Kantonsschule Ausserschwyz Wirtschaft und Recht Bildungsziele Die Wirtschaftswissenschaft interessiert sich einerseits für die Grundvorgänge in der Wirtschaft, in Institutionen auf nationaler und internationaler
MehrRessourcen- und Umweltökonomie
Ressourcen- und Umweltökonomie Vorlesung: 2 Stunden pro Woche, Di 13-15 Uhr BSc D-UWIS, D-AGRL GESS-Pflichtwahlfach Sie erreichen mich unter: - Tel. 01 632 21 92 (direkt) - Tel. 01 632 03 87 (Sekretariat)
MehrPreisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres
FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.
MehrNeue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs
Univ.-Prof. Dr. Thomas Saretzki Lehrveranstaltungen 1. Lehraufträge an der Universität Hamburg Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Politische Wissenschaft Übungen bzw. Lektürekurs
MehrRZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld
Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni WS 2015 (Stand: 29.09.2015) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs
MehrSeminar Soziale Gerechtigkeit im SS 2009
Dipl.-Sozw. (Univ.) Matthias Dütsch Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Arbeitswissenschaft Kirschäckerstraße 39, Raum 103 Tel.: 0951-863-2691 Matthias.Duetsch@uni-bamberg.de Seminar Soziale
MehrHans Christoph Binswanger. Die Wachstumsspirale. Geld, Energie und Imagination in der Dynamik des Marktprozesses
Hans Christoph Binswanger Die Wachstumsspirale Geld, Energie und Imagination in der Dynamik des Marktprozesses Metropolis-Verlag Marburg 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort XIII Einleitung Erster Teil: Geld
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Wettbewerbspolitik
Möglichkeiten und Grenzen der Wettbewerbspolitik LI-Seminar: Dient die Wettbewerbspolitik dem Wettbewerb oder den Wettbewerbern? Zürich 25. Oktober 2012 Lehrstuhl für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft
MehrLE K: Kommentar und wichtige Hinweise (1 von 10)
Wirtschaft und Finanzen ihre internationale Ordnung und Steuerung WS 2012/13 LE K: Kommentar LE 1: Der Gegenstand der Vorlesung und Abgrenzungen LE 2: Die Theorienvielfalt, ein Theorienüberblick LE 3:
MehrSS05 Grundkurs I Grundkurs II Grundkurs III Einblicke in die empirische Forschung Einführung in die Entwicklungspolitik Die erweiterte EU
Übersicht aller Klausuren Bitte beachten Sie, dass einige Klausuren nur zur Einsicht im SIC liegen. SS04 I Ökonomik II Kuschel Verwaltungsrecht II Regieren im Mehrebenensystem der EU Pastoors Vergleich
MehrVorlesung und Übung Logistikmanagement HT 2013
Vorlesung und Übung Logistikmanagement HT 2013 Zielgruppe: Die Vorlesung richtet sich an Studierende des 4./7. Trimesters WOW und WI. Vorlesung: Zeit: Freitag, 09:45-11:15 Uhr, Beginn: 11.10.2013 Ort:
Mehr15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium
1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2
MehrSchwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit
Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit Koordination: Prof. Dr. Frank Beckenbach 1. Worum geht es? Aufgabe 1: Die Einbettung wirtschaftlicher Aktivitäten in ökologische Umwelten soll deutlich gemacht werden
MehrRingvorlesung Plurale Ökonomik
Ringvorlesung Ringvorlesung im Wintersemester 2012/13 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät R ingvorlesung Leitgedanke Das Ziel einer jeden universitären Lehre ist die
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
N. Gregory Mankiw/Mark P. Taylor Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 6., überarbeitete und erweiterte Auflage ins Deutsche übertragen von Marco Herrmann, Christian Müller, Diana Püplichhuysen, Adolf Wagner,
MehrNormative vs. Positive Theorie
Unterscheidung zwischen normativer und positiver Theorie der Wirtschaftspolitik Normative Theorie = Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich bestimmter Kriterien (z.b. ökonomischer Effizienz)
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mo, 10:15-11:45 Uhr, HS 3 Sprechstunde Susanne Fricke: nach Vereinbarung susanne.fricke@uni-jena.de Übung "Grundlagen der Wirtschaftspolitik" WS 14/15,
MehrBachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil
Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre
Mehr5. Management und Mikropolitik 5.1 Grundlegende Zusammenhänge 5.2 Entscheidungsprozesse 5.3 Wandel des Managements
5. Management und Mikropolitik 5.1 Grundlegende Zusammenhänge 5.2 Entscheidungsprozesse 5.3 Wandel des Managements Lehrbuch Kap. 5 1 Struktur der Vorlesung Lehrstuhl Wirtschafts- und Grundbegriffe Arbeit
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Service public in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des in der Schweiz Public Recruiting Forum 2009 16. September 2009 Was ist? Dienstleistungen «im Allgemeininteresse» «umfasst eine politisch definierte Grundversorgung mit
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 keine Unterrichtssprache:
MehrDemokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China
Wirtschaft Markus Schilling Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Wirtschaftswissenschaften Kolloquium: Die
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
MehrSoftware-Verifikation
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:
MehrProf. Dr. Harald Spehl WS 2006/2007 Volkswirtschaftslehre, insbesondere Stadt- und Regionalökonomie 4166 THEORIEN DER STADT- UND REGIONALÖKONOMIE
Prof. Dr. Harald Spehl WS 2006/2007 Volkswirtschaftslehre, insbesondere Stadt- und Regionalökonomie 4166 THEORIEN DER STADT- UND REGIONALÖKONOMIE Literatur 1. Städtische und regionale Wirtschaftsentwicklung
MehrMorgen ganz privat Unternehmen GKV AG?
Morgen ganz privat Unternehmen GKV AG? Wie kann eine stärkere Wettbewerbsorientierung in der GKV gelingen? 7. Plattform Gesundheit des IKK e.v am 24.10.2012 Steuerungsbedarf in der GKV Ausgabe /Kostenseite:
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrOTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
OTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. Joachim Weimann Kommentierte Gliederung zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007
MehrZielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOSSW/Ba) Oktober 2015 2 UniBwM FPOSSW/Ba Redaktion: Urschriftenstelle der Universität
MehrWarum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo
MehrCSR im Finanzmarktkapitalismus
7. Konferenz der HBS für Arbeitnehmer-VertreterInnen im Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen CSR im Finanzmarktkapitalismus Frankfurt am Main, den 21. Januar 2011 Prof. Dr. Bernhard Emunds Nell-Breuning-Institut
MehrWertewandel in Deutschland
Geisteswissenschaft Miriam Fonfe Wertewandel in Deutschland Ein kurzer Überblick Studienarbeit EINLEITUNG UND DARSTELLUNG DER ARBEIT 3 WERTE UND WERTEWANDEL 4 Werte und Konsum 4 Phasen des Wertewandels
MehrVon Marx zur Sowjetideologie
Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München
MehrAWINFGN - Diplom-Wirtschaftsinformatiker/in (FH) Aufbaustudiengang
1. Semester EFS11 - Einführungsseminar Studienorganisation HS Leipzig Sa, 14.07.2012 08:30-12:30 07.07.2012 Sa, 01.09.2012 08:30-12:30 25.08.2012 Sa, 03.11.2012 08:30-12:30 27.10.2012 HS Pinneberg Sa,
MehrSozialwissenschaften / Wirtschaft
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe für die Qualifikationsphase im Fach SOZIALWISSENSCHAFTEN/ WIRTSCHAFT Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrArt der Veröffentlichung
Titel Art der Veröffentlichung Jahr Ressource Bestand Artikel in Fachzeitschrift Jun 07 Automatisierung über alles? Optimierung manueller Kommisioniersysteme Reengineering im Warehouse - Automatisierung
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehrstuhl für Unternehmensführung, Organisation und Personalwesen Prof. Dr. Profs. h.c. Dr. h.c. Klaus Macharzina Dipl. oec. Alexander Rief (koordiniert
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Wilhelm Philosoph Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrPublic Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates
e im Bachelor Public Economics Ökonomische Rolle des Staates Economics Kombination von Themen der beiden anderen Schwerpunkte Financial Economics & Global Markets Internationale Verflechtungen von Güter-
MehrKernlehrplan Politik / Wirtschaft der Graf-Engelbert-Schule Bochum Jahrgangsstufe 9
Problemfrage Kompetenzen unter Berücksichtigung des Schulprogramms Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfelder (Schwerpunkte) unter Berücksichtigung des Schulprogramms Materialhinweise Mögliche Unterrichtsmethoden,
MehrFiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations
Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations 88-021-WLF01-H-0408.20092.001 Veranstaltungsnummer Master Abschluss des Studiengangs Sommer/Winter Semester Vorlesung Kurstyp 4 SWS Unterrichtsstunden
MehrPatentstrategien und wettbewerbskonforme Reform des Europäischen Patentsystems
Berichte aus der Volkswirtschaft Bernd Janson Patentstrategien und wettbewerbskonforme Reform des Europäischen Patentsystems Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Verzeichnis
MehrWirtschaftsordung SS 2010
Entwicklungsländer und Wirtschaftsordung Veranstaltung Nr. 4 SS 2010 Was ist eine Wirtschaftsordung? Gesamtheit aller Regeln einer Wirtschaft, die individuelles Verhalten steuern Organisationsprinzipien
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
Mehr