Vorwort zur 3. Auflage... 13
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- Valentin Gerstle
- vor 6 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage Pflege und Psychologie, Soziologie und Pädagogik Entwicklungstendenzen und Veränderungen in Pflege und Medizin Krankheit heute Auswirkungen auf Pflege und M edizin Psychologie Soziologie Pädagogik Gesundheit im neuen Verständnis Was ist Gesundheit? Zum unterschiedlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit Verschiedene Gesundheitsdefinitionen Heutige Gesundheitsvorstellung Medizinisches Verständnis von Gesundheit Gesundheit und Krankheit in der Klassischen Schulmedizin Soziologisches Verständnis von Gesundheit Psychologisches Verständnis von Gesundheit Das Laienverständnis von Gesundheit - Wann fühlen Menschen sich gesund? Das Bio-Psycho-Soziale Verständnis von Gesundheit/Krankheit Kohärenz Resilienz Pflegefachkräfte: Resilienz oder Burnout? Resilienz bei Patienten Der Mensch und seine Gesundheit Gesundheitswissenschaften (international als Health Sciences oder als Public Health bekannt) Gesundheitspsychologie Gesundheitsförderung Gesundheitsprävention Pflege und Gesundheitsprävention Prophylaxen... 40
2 3.5.2 Aktivierende Pflege und Empowerment Krankheit - psychosoziale Aspekte Gesundheit, Krankheit und Pflege Der kranke M ensch Primärer und sekundärer Krankheitsgewinn Das Konzept der Krankenrolle Patientenkarriere Krankheitsverhalten Der Patient und seine Sichtweise Einführung in die Welt des Patienten Der Mensch im Krankenhaus Reaktionen auf den Krankenhausalltag Egozentrische Reaktionen des Patienten Die Krankenhauswelt: Von der Einweisung ins Krankenhaus bis zum Stationsalltag Krankheitserleben und Krankheitsbewältigung Krankheitserleben Krankheitsbewältigung (Coping) Die Kooperationsbereitschaft des Patienten (Compliance) Patientenkompetenz und Patienten-Empowerment Historischer Wandel der Patientenrolle Gesundheit und Krankheit im Alter. Patienten der Zukunft: Alte Menschen Alter - Altern - Alte Menschen Das Altersbild Altersmodelle Was ist Alter(n)? Gesundheit und Krankheit im Alter Soziologische und psychologische Aspekte von Alter(n) und Gesundheit Subjektive Gesundheit: Wie wird Gesundheit im Alter wahrgenommen? Funktionale Pflege (ADE und IADL) Psychologische Grundlagen menschlichen Verhaltens und Erlebens Was ist Psychologie? Menschliches Verhalten und Erleben Erklärung des menschlichen Verhaltens und Erlebens Unterschied zwischen Alltagspsychologie und wissenschaftlicher Psychologie Ziele und Methoden der Psychologie... 81
3 7.4 Wie kann menschliches Verhalten und Erleben wissenschaftlich erfasst werden? Grundrichtungen der Psychologie Tiefenpsychologie Lern- und Verhaltenspsychologie Humanistische Psychologie Systemische Psychologie Positive Psychologie Teilbereiche der speziellen Psychologie Auswahl spezieller Teildisziplinen der Psychologie für die Pflege Entwicklungspsychologie Persönlichkeitspsychologie (Differenzielle Psychologie) Sozialpsychologie Klinische Psychologie Medizinische Psychologie Gesundheitspsychologie Psychologie in Abgrenzung zu anderen verwandten Wissenschaften Soziologie Pädagogik Psychiatrie Sozialpsychiatrie Psychosomatik Psychotherapie Psychohygiene Konfliktpsychologie und Mediation Motive und Bedürfnisse Motivationspsychologie - was Menschen zum Handeln bewegt Motiv und Motivation Motivkonflikt und Motivverschiebung Wie entsteht Motivation? Menschliche Bedürfnisse - die Bedürfnishierarchie Bedürfnisse im Krankenhaus Patientenbedürfnisse Bedürfnisse des Pflegepersonals Attribution:»Warum«-Fragen des Menschen Das menschliche Bedürfnis nach Antworten und Erklärungen Ursachenvielfalt, Patientenverhalten und Attribution Wahrnehmung und Wirklichkeit - psychologische Aspekte Wahrnehmungspsychologie und Wahrnehmung
4 9.2 Grundwissen Sinnesorgane Organisationsprinzipien der menschlichen Wahrnehmung Wahrnehmungsverarbeitung Der erste Eindruck - wie Menschen einander wahrnehmen Wahrnehmungsfehler Gestörte Wahrnehmung Kommunikation - zwischenmenschliche Beziehungen im Spannungsfeld von Pflege und Krankheit Was ist Kommunikation? Verbale und nonverbale Kommunikation Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Wie funktioniert Kommunikation? Die vier Seiten einer Nachricht Die vier Ohren des Empfängers Grundannahmen menschlicher Kommunikation: Die Kommunikationsgesetze Kommunikationsstörungen Störungen im Senderbereich Störungen im Empfängerbereich Störungen der Kommunikationsgesetze Paradoxe Botschaften (Double Bind) Wie können Kommunikationsstörungen verhindert oder behoben werden? Krankheit und Kommunikation Ausdrucksweisen des Körpers bei Krankheit Krankenbeobachtung und Kommunikation in der Pflege Nonverbale Ausdrucksweisen/Kommunikation des Körpers bei Krankheit Pflege: Beeinträchtigte Kommunikation bei Patienten Körperkontakt und Kommunikation in der Pflege: Nähe und Distanz Kommunikationstipps für Pfegende Kommunikationstipps Sprechmuster von Pflegenden - was Sie vermeiden sollten Gesprächsführung - ein zentraler Aspekt in der Pflege Einführung Gesprächsarten Ich-zentrierte und Partner-ZPatientenorientierte Gesprächsführung
5 11.4 Humanistische Grundhaltungen der Gesprächsführung Gesprächsführung lernen Welche Faktoren beeinflussen ein Gespräch? Fragetechniken Ausgewählte Gesprächsbausteine für Pflegende Tipps zur Gesprächsführung Soziale Einstellungen - wie Menschen sich begegnen Typologie Einstellungen Vorurteile Stereotype Stigmata Funktionen sozialer Einstellungen Orientierungshilfe und Vermeiden von Unsicherheit Bewertungsfunktion Handlungsfunktion Menschliche Rollen - soziologische und psychologische Aspekte Die Bedeutung von Rollen und Normen Rollenerwartungen, Rollenattribute und -stereotype Typische Rollenkonflikte Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es, wenn Rollenkonflikte bestehen? Die Rolle des Auszubildenden in der Pflege Die Gruppe - Funktion und Bedeutung Was heißt eigentlich»gruppe«? Gruppenarten Gruppenfunktionen und ihre Bedeutung Entwicklungsprozesse von Gruppen - Gruppenphasen Führen und Leiten in der Pflege - gruppendynamische Aspekte Gruppenleitung/Teamleitung - Aufgaben und Probleme der Führung Führungspersönlichkeit und M acht Führungsstile Der autoritäre Führungsstil Team ohne Leitung Der demokratische Führungsstil
6 16 Erziehung - pädagogisches Handwerkszeug für die Pflege Das Grund Verständnis von Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Menschen Erziehungsstile Das wissenschaftliche Verständnis von Erziehung in der Pädagogik Erziehungsziele Pädagogik - Erziehen in der Pflege Wo und wann erziehen Pflegende? (Patienten-Edukation) Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Patienten Jeder erzieht jeden Professionell Pflegende - Belastungen im Pflegeberuf Einführung Historische Betrachtung Berufsrolle»Pflegefachkraft/Pflegefachfrau/ Pflegefachmann« Das Helfersyndrom Die Pflegepersönlichkeit Besondere Anforderungen im Pflegeberuf Pflege - professioneller Umgang mit menschlichen Grenzsituationen Gefühls- und Beziehungsarbeit Risiko- und Belastungsfaktoren - die Krankmacher in der Pflege Burnout - Mobbing - Stress Das Burnout-Syndrom Burnout-Phasen Wege aus dem Burnout - Schutz entwickeln Was kann ich selbst tun, damit es mir mit meiner Arbeit besser geht? Extremfall: Mobbing Der Mobbingprozess Ursachen von Mobbing Stress und Stressbewältigung Was ist Stress? Wann entsteht Stress? Stresskrankheiten Zwischen Eustress und Distress - die richtige Stressdosis Stressoren - die Auslöser für Stress Typische Stress-Symptomatik Die vier Ebenen der Stress-Reaktion
7 18.4 Stressbewältigung Strategien zur Stressbewältigung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5
7 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage... 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pådagogik... 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Verånderungen in der Pflege... 13 1.2 Psychologie... 14 1.3 Soziologie... 14
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