Der Salzburger Arbeitsmarkt: Halbjahresbilanz 2008

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1 Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Der Salzburger Arbeitsmarkt: Halbjahresbilanz 2008 Referent: Siegfried Steinlechner Landesgeschäftsführer des Arbeitsmarktservice Salzburg Pressegespräch 11. Juli 2008 A-5020 Salzburg, Auerspergstraße 67a Telefon (0662) , Telefax (0662)

2 Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Kurzfassung der Pressegesprächsunterlage Salzburg, 11. Juli 2008 Der Salzburger Arbeitsmarkt im 1. Halbjahr 2008: Beschäftigung erreichte Rekordwert Eine Rekordbeschäftigung und breitflächige Rückgänge der Arbeitslosigkeit senken die Arbeitslosenquote auf Vollbeschäftigungsniveau und den niedrigsten Wert seit sechzehn Jahren. Beim AMS Salzburg ist man optimistisch, dass die Arbeitslosenzahlen bis Jahresende noch weiter zurückgehen werden. Während sich der Zuwachs der unselbständigen Beschäftigung im Bundesland Salzburg in den vergangenen Jahren meist im österreichweiten Durchschnitt bewegte, gab es in der ersten Hälfte des laufenden Jahres einen kräftigen Beschäftigungsschub. Um Plus 3,3 Prozent auf im Halbjahresschnitt ist die Zahl der Dienstverhältnisse gestiegen deutlich über dem bundesweiten Wert von plus 2,7 Prozent. Gleichzeitig wurde ein im Bundesland Salzburg bisher nie erreichter Beschäftigungshöchststand erzielt: Im März waren Dienstverhältnisse gemeldet. Siegfried Steinlechner, Landesgeschäftsführer des Arbeitsmarktservice Salzburg, nennt als Ursache für die gute Arbeitsmarktlage besonders den günstigen Saisonverlauf am Bau, aber auch die meisten anderen Branchen hätten mit einer überdurchschnittlichen Entwicklung bei Beschäftigung und Arbeitslosigkeit ihren Teil beigetragen. Einen EM-Effekt ortet Steinlechner vor allem im Mai, als der Beschäftigungszuwachs mit einem Plus von vier Prozent seinen Höhepunkt erreicht hat. Die Arbeitslosigkeit ist im ersten Halbjahr um 8,2 Prozent auf im Durchschnitt Arbeitsuchende gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Schulungsteilnahmen um 11,2 Prozent auf zurückgegangen. Die Dauer der Arbeitslosigkeit konnte um weitere drei Tage verkürzt werden. Im Schnitt ist eine Person von der Meldung beim AMS bis zur Wiederaufnahme einer Beschäftigung jetzt zwei Monate bzw. 61 Tage auf Arbeitsuche kürzer als in jedem anderen Bundesland. Die Arbeitslosenquote beträgt 3,9 Prozent (nach österreichischer Berechnungsmethode). Das bedeutet nach gängiger Definition nicht nur Vollbeschäftigung sondern auch einen seit 1992 oder sechzehn Jahren nicht mehr erreichten Tiefststand. Österreichweit ist das (nach Oberösterreich) der zweitbeste Wert. Bundesweit liegt die Quote bei 5,9 Prozent. Für AMS-Chef Steinlechner ist die Entwicklung im ersten Halbjahr ein solides Fundament, das einen weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit auf eine Quote von 3,8 wenn nicht sogar 3,7 Prozent im Gesamtjahr 2008 ermöglichen sollte. A-5020 Salzburg, Auerspergstraße 67a Telefon (0662) , Telefax (0662)

3 Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 11. Juli 2008 Der Salzburger Arbeitsmarkt: Halbjahresbilanz 2008 Beschäftigungsentwicklung Der Zuwachs der unselbständigen Beschäftigung hat sich verstärkt fortgesetzt. Im Durchschnitt des ersten Halbjahrs 2008 stieg die Zahl der Dienstverhältnisse um 3,3 Prozent oder auf Damit liegt die Beschäftigungszunahme um einen halben Prozentpunkt über dem österreichischen Zuwachs von 2,7 Prozent. Im März wurde mit Dienstverhältnissen ein im Bundesland Salzburg bisher nie erreichter absoluter Beschäftigungshöchststand erzielt. Der höchste Beschäftigungszuwachs im Vorjahresvergleich wurde mit plus 4,0 Prozent im Mai erzielt. Das Arbeitsmarktservice im gesamten Bundesland konnte im ersten Halbjahr 2008 in Summe Vermittlungsaufträge für offene Stellen entgegennehmen um 7,9 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Durchschnittsbestand an gemeldeten offenen Stellen lag bei ein Plus von 2,1 Prozent. Damit beträgt der Einschaltgrad, das ist der Anteil der unter Beteiligung des AMS besetzten Stellen an allen Neuaufnahmen von Beschäftigungsverhältnissen, in Salzburg über fünfzig Prozent. Das ist der höchste Einschaltgrad aller Bundesländer. Die unselbständige Beschäftigung nach Wirtschaftsklassen kann gegenwärtig aufgrund einer Umstellung der Wirtschaftsklassensystematik durch den Hauptverband der Sozialversicherungsträger nicht dargestellt werden Unselbständige Beschäftigung im 1. Halbjahr Jän Beschäftigungsverlauf Halbj. Halbjahr 2007/ Feb Mär Apr Mai Jun Seite 1/7

4 Arbeitslosigkeit Im gesamten ersten Halbjahr 2008 erfolgten bei den AMS-Geschäftsstellen im Bundesland in Summe Meldungen in Arbeitslosigkeit. Damit haben die Zugänge in Arbeitslosigkeit gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 2,8 Prozent abgenommen. Der Durchschnittsbestand an Arbeitslosen ist im ersten Halbjahr um 852 Personen oder 8,2 Prozent auf Personen gesunken. Dabei ist gleichzeitig die Zahl der Schulungsteilnahmen um 11,2 Prozent auf zurückgegangen. Die Verweildauer - die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit - konnte um weitere drei auf 61 Tage verkürzt werden. Damit ist der Zeitraum der Arbeitsuche in Salzburg kürzer als in jedem anderen Bundesland und liegt weit unter dem bundesweiten Durchschnittswert von 88 Tagen. Die Arbeitslosenquote beträgt im ersten Halbjahr 3,9 Prozent (nach nationaler Berechnungsmethode) ein Rückgang um 0,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr und unterschreitet damit die Vollbeschäftigungsmarke. Seit sechzehn Jahren war die Halbjahres-Arbeitslosenquote nicht mehr so niedrig auch 1992 hatte sie 3,9 Prozent betragen. 5,5 5,3 5,1 4,9 4,7 4,5 4,3 4,1 3,9 Arbeitslosenquoten im 1. Halbjahr 3,7 3, Der Salzburger Arbeitsmarkt: 1. Halbjahr 2008 Seite 2/7

5 Wirtschaftsklassen In den zahlenmäßig bedeutsameren Wirtschaftsabschnitten war die Arbeitslosigkeit im ersten Halbjahr 2008 durchwegs rückläufig. Deutlich überproportional verringerte sich die Arbeitslosigkeit im Gesundheits- und Sozialwesen (-17,4%) und im Bauwesen (-16,8%). Etwa im Ausmaß der Gesamtarbeitslosigkeit sanken die Arbeitslosenzahlen im Bereich der Warenherstellung (-9,2%), des Verkehrs (-8,4%) und des Gastgewerbes (-6,7%). In etwas geringerem Umfang rückläufig war die Arbeitslosigkeit bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (d.s.v.a. Arbeitskräfteüberlasser, Gebäudebetreuung; -5,1%) sowie im Handel (-4,6%). Vorgemerkte Arbeitslose im 1. Halbjahr 2008 Wirtschaftsabschnitte Bestand Veränd.z. Vorj. abs. Veränd. z. Vorj. in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,9% Bergbau, Gewinnung von Steinen u. Erden ,9% Herstellung von Waren ,2% Energieversorgung ,2% Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung ,8% Bau ,8% Handel, Instandhaltung und Reparatur von KFZ ,6% Verkehr und Lagerei ,4% Beherbergung und Gastronomie ,7% Information und Kommunikation ,2% Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,1% Grundstücks- und Wohnungswesen ,0% Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen ,3% Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,1% Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung ,6% Erziehung und Unterricht ,7% Gesundheits- und Sozialwesen ,4% Kunst, Unterhaltung und Erholung ,0% Sonstige Dienstleistungen ,6% Private Haushalte ,0% Exterritoriale Organisationen und Körperschaften 0 0 0,0% Sonstiges ,6% Gesamt ,2% Durchschnittsbestände, Rundungsdifferenzen möglich Der Salzburger Arbeitsmarkt: 1. Halbjahr 2008 Seite 3/7

6 Bundesländervergleich Nachdem der Abbau der Arbeitslosigkeit in Salzburg bereits im Vorjahr einen Spitzenwert erreicht hatte, sanken die Arbeitslosenzahlen in der ersten Hälfte dieses Jahres etwa im österreichweiten Schnitt. Die Arbeitslosenquote von 3,9 Prozent liegt weit unter dem österreichweiten Durchschnitt (5,9%) und ist nach Oberösterreich (3,4%) die zweitniedrigste bundesweit (5,9%). Als einzige unterschreiten beide Bundesländer die gängige Vollbeschäftigungsmarke auch nach nationaler Erhebungsmethode der Quote. Arbeitslose und Arbeitslosenquoten nach Bundesländern im 1. Halbjahr 2008* Bundesland Bestand Veränderung zum Vorjahr Arbeitslosenquote Veränderung in %-Punkten Oberösterreich ,6% 3,4% -0,5 Salzburg ,2% 3,9% -0,4 Tirol ,0% 5,2% -0,5 Vorarlberg ,5% 5,4% -0,5 Österreich ,9% 5,9% -0,7 Niederösterreich ,9% 6,0% -0,8 Steiermark ,1% 6,2% -0,8 Kärnten ,3% 7,3% -0,7 Burgenland ,1% 7,9% -0,6 Wien ,7% 7,9% -1,0 * vorläufige Zahlen; nationale Berechnungsmethode Durchschnittsbestände, Rundungsdifferenzen möglich Ausgewählte Personengruppen Langzeitarbeitslose Mit 162 Betroffenen bewegt sich die Langzeitarbeitslosigkeit weiterhin auf sehr niederem Niveau. Allerdings ist die Zahl der seit mehr als einem Jahr Arbeit Suchenden um sechs Personen oder 3,6 Prozent gestiegen. Der Zuwachs betrifft vor allem Arbeitskräfte ab 55 Jahre, während die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Haupterwerbsalter zurückgegangen ist. Betroffen sind vor allem Männer (plus 7 auf 111 Personen), bei Frauen gab es einen minimalen Rückgang (minus 1 auf 51 Personen). Der Salzburger Arbeitsmarkt: 1. Halbjahr 2008 Seite 4/7

7 Ältere und jüngere Arbeitslose Die Arbeitslosigkeit in der Altersgruppe ab 50 Jahre ist mit minus 2,4 Prozent auf leicht gesunken. Die Jugendarbeitslosigkeit bis 24 Jahre ist etwa im Schnitt der Gesamtarbeitslosigkeit zurückgegangen (-7,6 Prozent auf Personen). Frauen und Männer Etwa im gleichen Ausmaß ist die Arbeitslosigkeit in der ersten Jahreshälfte 2008 bei Frauen (-7,5%) und Männern (-8,7%) gesunken. In absoluten Zahlen waren mehr Männer (5.304 Personen) als Frauen (4.262 Personen) von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosenquote bei Männern war mit 4,1 Prozent etwas höher als bei den Frauen mit 3,7 Prozent. In- und AusländerInnen Jeder fünfte Arbeitslose der insgesamt Personen stammt aus dem Ausland. Die Ausländerarbeitslosigkeit ist in etwas geringerem Ausmaß (-6,4%) gesunken als jene der Inländer (-8,6%). Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Gruppen im 1.Halbjahr 2008 Der Salzburger Arbeitsmarkt: 1. Halbjahr 2008 Seite 5/7

8 Bezirke Knapp die Hälfte der Gesamtarbeitslosigkeit im Bundesland konzentriert sich auf den nördlichen Zentralraum. Der Flachgau mit der Landeshauptstadt weist allerdings auch den stärksten prozentuellen Rückgang der Arbeitslosigkeit mit einem Minus von fast zehn Prozent aus. Nahezu im gleichen Ausmaß rückgängig war die Arbeitslosigkeit im Pinzgau. In den übrigen Bezirken wurde die Zahl der Arbeitslosen um 4,0 bis 4,6 Prozent abgebaut. Arbeitslosigkeit in den Salzburger Bezirken im 1. Halbjahr 2008 Geschäftsstelle Durchschnittsbestand Veränd. z. Vorj. abs. Veränd. z. Vorj. in % Bischofshofen ,6% Hallein ,0% Salzburg ,9% Tamsweg ,4% Zell am See ,7% Gesamt ,2% Durchschnittsbestände, Rundungsdifferenzen möglich Der Lehrstellenmarkt Der Durchschnittsbestand der als sofort verfügbar gemeldeten offenen Lehrstellen ist im ersten Halbjahr mit einem Plus von 48,6 Prozent auf stark gestiegen. Ebenfalls deutlich zugenommen hat die Zahl der Lehrstellen suchen- 1. Halbjahr 2008 Durchschnittsbestand 550 den Jugendlichen mit einem Plus von 21,4 500 Lehrstellensuchende Prozent auf 213 Personen. 450 Offene Lehrstellen Das bedeutet, dass auf eine/n Lehrstellensuchende/n im rechnerischen Schnitt 2,7 Lehrstellen entfallen. Salzburg weist damit den höchsten Lehrstellenüberhang in Österreich Der Salzburger Arbeitsmarkt: 1. Halbjahr 2008 Seite 6/7

9 auf. Bundesweit kommen auf eine/n Jugendliche lediglich 0,8 Lehrstellen. Nicht berücksichtigt sind hier allerdings Ungleichgewichte zwischen Ausbildungsangebot, Berufswünschen sowie regionaler Verteilung. So waren etwa im Gastgewerbe 310 Lehrstellen aber nur 26 Jugendliche mit einem entsprechenden Berufswunsch gemeldet. Ausblick auf die zweite Jahreshälfte Die hochkonjunkturelle Phase des Vorjahres bedeutete für die Wirtschaftsentwicklung im Bundeslandes Salzburg eine überdurchschnittlichkräftige Expansion der Bauwirtschaft und kräftige Wachstumsimpulse in der Sachgütererzeugung, besonders in der Industrie, aber auch im Gewerbe. Die sich nun abzeichnende Abschwächung im europäischen Wirtschaftsraum bietet allerdings zunehmend ungünstigere Voraussetzungen sowohl für exportorientierte Industrie- bzw. Sachgüterbereiche als auch für Dienstleistungen. Für das Jahr 2008 muss daher, ausgehend von den aktuell vorliegenden Konjunkturindikatoren, auch für Salzburg eine - wenngleich strukturell bedingt etwas zeitverzögert einsetzende - leichte Abkühlung der Konjunkturentwicklung für das zweite Halbjahr erwartet werden. Analog zur Wirtschaftsentwicklung tendierte im Vorjahr auch die Beschäftigungsentwicklung in Salzburg mit plus 1,9 Prozent im Bundesschnitt nach oben. Der Schwerpunkt lag dabei vor allem auf dem Produktions-, aber auch auf dem Dienstleistungssektor. In der ersten Hälfte des Jahres 2008 verstärkte sich der Beschäftigungszuwachs kräftig auf über drei Prozent und liegt damit deutlich über dem bundesweiten Plus von 2,7 Prozent (durch die Datenumstellung des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger auf die neue ÖNACE-Gliederung stehen derzeit keine Branchendaten zur Verfügung). Der Aufwärtstrend sollte sich abgeschwächt fortsetzen und im Gesamtjahr 2008 einen Zuwachs der unselbständigen Gesamtbeschäftigung um bis zu 2,8 Prozent auf rund Dienstverhältnisse ergeben. Bei der für das laufende Jahr prognostizierten gebremsten Konjunkturentwicklung speziell im zweiten Halbjahr werden Abschöpfungseffekte im Bereich der Arbeitslosigkeit im vollen Ausmaß des Vorjahres nicht möglich sein. Jedoch ist - trotz weiterer Angebotsausweitung im Bereich der Arbeitskräfte - mit einem fortgesetzten, aber etwas geringerem Sinken der Arbeitslosenzahlen in Salzburg zu rechnen. Eine Arbeitslosenquote von 3,7% bis 3,8% im Jahresschnitt 2008 erscheint realistisch. Der Salzburger Arbeitsmarkt: 1. Halbjahr 2008 Seite 7/7

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