Begleitetes Wohnen. der Stiftung Phönix Schwyz. Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung
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- Melanie Zimmermann
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1 Begleitetes Wohnen der Stiftung Phönix Schwyz Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung
2 Agenda Seite 2
3 Stiftung Phönix Schwyz Ausgangslage Seite 3
4 Stiftung Phönix Schwyz Ausgangslage bis Suizidversuche in der Schweiz Folgekosten rund 2.5 Milliarden Franken 50% der Bevölkerung leidet mindestens einmal im Leben an einer behandlungsbedürdigen psychischen Störung Nahezu jeder Schweizer hat Erfahrungen mit Menschen die psychisch erkrankt sind in seinem Umfeld psychische Erkrankungen stehen an oberster Stelle als Ursachen der IV Renten Seite 4
5 Stiftung Phönix Schwyz Auftrag / Ziel und Organisation im Überblick Seite 5
6 Stiftung Phönix Schwyz Auftrag / Ziel Im Mittelpunkt steht der Mensch Seite 6
7 Stiftung Phönix Schwyz Organigramm SODungsrat SODungsratsausschuss GeschäDsleiter GeschäDsleitung Ambulanter Bereich StaOonärer Bereich GeschäDsstelle Begleitetes Wohnen 3 Wohnhäuser Zentrale Dienste Seite 7
8 Stiftung Phönix Schwyz Zahlen Betriebe Mitarbeiter Klienten Stiftungsrat Geschäftsleiter 7 (freiwillig) davon 3 im Ausschuss 1 Geschäftsleiter Geschäftsleitung Stationärer Bereich - 3 Wohnhäuser Ambulanter Bereich - Begleitetes Wohnen Geschäftsstelle - Zentrale Dienste 6 Mitglieder der GL 34 Mitarbeiter 62 8 Mitarbeiter Mitarbeiterin Seite 8
9 Stiftung Phönix Schwyz Betriebe Wohnhaus Bättigmatte Wohnhaus Flora Wohnhaus Schäfliwiese Begleitetes Wohnen im ganzen Kanton Schwyz Seite 9
10 Ambulanter Bereich Begleitetes Wohnen
11 Begleitetes Wohnen Ziel, Zweck und Tätigkeit Seite 11
12 Begleitetes Wohnen Tätigkeit Seite 12
13 Begleitung und Unterstützung im Alltagsleben Tagesstruktur eigenständiges und selbstbesommtes Wohnen praxisnahe Begleitung selbständigen HaushalZührung und BewälOgung alltäglichen Hürden interdisziplinäre Zusammenarbeit Wiedereingliederung in die GesellschaD und am Arbeitsplatz Begleitetes Wohnen Ziel und Zweck Ambulant vor Stationär Seite 13
14 Begleitetes Wohnen Systemische Sozialpädagogik interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachpersonen Psychiater Psychologen Hausarzt Therapeuten Unterstützung und Begleitung bei der Umfeldgestaltung Nachbarn Postgang/Bank Einkaufen Unterstützung und Begleitung bei der Freizeitgestaltung Tagesstä^e Vereine Private Im Mi&elpunkt steht der Mensch! interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Angehörigen Eltern Kindern Geschwister interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Arbeitgeber Bezugspersonen BSZ Vorgesetzten Unterstützung und Begleitung bei der Entwicklung emooonal psychisch persönlich interdisziplinäre Zusammenarbeit mit sozialen Beziehungen Bekannte Freunde Seite 14
15 Auswertung Situations erfassung Deutung Begleitetes Wohnen Unterstützungsmanagement Kontrolle Entscheidung Handlung Planung Seite 15
16 Begleitetes Wohnen Entwicklung Seite 16
17 Begleitetes Wohnen Entwicklung Klienten Mitarbeiter Seite 17
18 Begleitetes Wohnen Zusammenfassung Seite 18
19 Begleitetes Wohnen Zusammenfassung Ø Die umfassende ambulante Unterstützung und Betreuung entspricht einem echten Bedürfnis Ø Die Arbeit führt mit diesem umfassenden Ansatz zu nachhalogen Erfolgen, und zwar für die Betroffenen selber, aber letztlich auch für die GesellschaD und die WirtschaD Seite 19
20 Fragen? Seite 20
21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 21
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