copyright B. Weihrauch, 2012
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1 SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband - DHPV
2 Cicely Saunders: Wir werden alles für Sie tun Was ist dieses Alles? Palliative Medizin Palliative Pflege Patient/Patientin und Angehörige Spirituelle Begleitung Psychosoziale Betreuung Deutscher Hospiz und PalliativVerband Seite 2
3 Seite 3
4 SAPV nur Arzt und Pflege? Seite 4
5 SAPV Motor zur Vernetzung? Rechtliche Vorgaben: Regelung im 37b SGB V: integrativer Ansatz von SAPV mit ambulanten und stationären Hospizen; Berücksichtigung der gewachsenen Strukturen Richtlinie des G-BA: vernetztes Arbeiten innerhalb der gewachsenen Strukturen unabdingbar unter Berücksichtigung medizinischer, pflegerischer, psychotherapeutischer, psychologischer, psychosozialer und spiritueller Anforderungen über die Sektorengrenzen hinweg Empfehlungen des GKV-Spitzenverbands: SAPV Teil einer multiprofessionell vernetzten Versorgungsstruktur im regionalen Gesundheits-und Sozialsystem... Integrativer Ansatz mit HÄ und AHD.. Einbindung in die regionale Versorgungsstruktur.. arbeiten mit den an der Versorgung beteiligten Leistungserbringern eng zusammen. Kooperationsvereinbarungen schließen - Konzept ist der Krankenkasse vorzulegen; Seite 5
6 Die Schnittstellenproblematik - Bedürfnisse der Betroffenen und ihrer Angehörigen im Mittelpunkt Multiprofessioneller, multidimensionaler Ansatz Gesundheitsberufe Arzt, Pflege, Therapeuten, Apotheker, u.a. Sozialarbeit und Seelsorge Ehrenamt und Nachbarschaftshilfe Sektorenübergreifender Ansatz ambulant Vorrang in der Versorgung stationär Krankenhaus, Pflegeeinrichtung, Palliativstation, Hospiz Allgemeine und spezialisierte Versorgung (hospizliche und palliative Versorgung) Wie die Versorgungskontinuität gewährleisten! Seite 6
7 Rechtliche Vorgaben: Ein unverzichtbarer Baustein: Ambulante Hospizdienste in der SAPV Integrativer Ansatz der ambulanten Hospizdienste und stationären Hospize mit SAPV ( 37b SGB V) Z.T. Kooperationsvereinbarungen der PCT mit den AHD verpflichtend Die Zusammenarbeit muss gelebt werden: Unverzichtbar: gleiche Augenhöhe! Wie sieht die Realität aus? Seite 7
8 Schnittstellenprobleme lösen Versorgungskontinuität gewährleisten Was gehört dazu? Kommunikation Koordination - Einzelfallkoordination und Systemkoordination Teamarbeit Netzwerke Dies bedarf einer systematischen Strukturbildung Deutsche Hsopiz und PalliativVerband, Fachtagung 2008, , Name Seite 8
9 Multidimensionalität die Bedürfnisse des einzelnen Patienten Das Team (bezogen auf den einzelnen Betroffenen) Wer ist Mitglied im Team? Patient / Patientin im Fokus je nach individuellen Bedürfnissen Angehörige und Nahestehende Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Ärzte - Hausärzte, Fachärzte, Palliativärzte, Notdienste/Notärzte Pflegende - allgemeine Pflege und Palliativpflege Sozialarbeiter Seelsorger Physio-, Psycho-, Ergotherapeuten, Kunst- Musik- Körpertherapeuten Diätassistenten Apotheker Deutsche Hsopiz und PalliativVerband, Fachtagung 2008, , Name Seite 9
10 Das regionale Palliative Versorgungsnetzwerk Sozialstation Selbsthilfegruppe Hospizverein Hospiz Hausarzt Patient Angehörige Öffentlichkeitsarbeit HospizhelferIn Palliativstation Politik Nachbarschaft Aus- und Fortbildung Vernetzungsarbeit Deutsche Hsopiz und PalliativVerband, Fachtagung 2008, , Name Seite 10
11 Ziele von Hospiz- und Palliativnetzwerken Welche Ziele hat das regionale Palliativnetzwerk? Integration: ganzheitliche Versorgung auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses Kontinuität: u.a. Reibungsverluste an Schnittstellen vermeiden WHO: continuum of care Kooperation: Zusammenarbeit von Institutionen/ Berufsgruppen in Partnerschaft Koordination: abgestimmtes Handeln vielfältiger Akteure im Einzelfall+ im Netzwerk Kommunikation: Verbesserte Kommunikation mit Betroffenen u. innerhalb des Teams Transparenz: Transparenz für Leistungserbringer, Kostenträger und Betroffene Qualität: Gemeinsame Qualitätsentwicklung Effizienz: Bündelung der Ressourcen/ Effizienteres Arbeiten Flächendeckung: Verbesserte und flächendeckende Versorgung Integrierendes Miteinander statt sektoralem Nebeneinander * * Paul Herrlein Seite 11
12 Bildung von Netzwerken Herausforderungen* Wer initiiert / organisiert /? auch eine Verantwortung der Kommunen Wer wird Netzwerkkoordinator? Finanzierung? Zusammenarbeit zwischen den Organisationen Wenig strukturell verankertes Schnittstellenmanagement Entscheidungen sehr oft Anlass bezogen / wenig vorausschauend Unterschiedliche Versorgungslogiken Konkurrenz zwischen den Anbietern Seite 12
13 Koordination Schlüsselfunktion in der ganzheitlichen Hospiz und Palliativversorgung Koordination - Worum geht es? Einzelfallkoordination (Versorgungskontinuität gewährleisten - Case- Management im Versorgungsprozess: SAPV-Koordinator, Hausarzt, Koordinationskraft der ahd, Pflegedienste) Netzwerkkoordination (zentrale Funktion des Netzwerks: Steuerung und Organisation auf der Systemebene,) Kommunikation Abstimmung Transparenz Integration und Kontinuität Seite 13
14 Organisation der Netzwerkarbeit Braucht ein Netzwerk zur Hospizarbeit und Palliativversorgung formale Strukturen? Die Qualität der Versorgung hängt wesentlich davon ab, wie die Zusammenarbeit aller beteiligten Partner im Netzwerk funktioniert: Partner, Aufgaben, Ablauforganisation abstimmen und transparent machen Koordination sicherstellen Qualität und Transparenz innerhalb des Netzwerks organisieren Über Rechtsform des Netzwerks entscheiden Seite 14
15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wir knüpfen an dem Netz, das uns selbst einmal tragen soll B. Weihrauch Deutsche Deutscher Hsopiz Hospiz und PalliativVerband, und PalliativVerband Fachtagung 2008, , Name Seite 15
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