Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
|
|
- Catrin Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen und beschreiben sie + entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben Symbole, Bilder und zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot), hier Hand *Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen + unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung (z. B. Loben, Danken, Bitten, Klagen) und nutzen sie *Aus den Büchern der Propheten + erläutern, warum Propheten zur Umkehr aufrufen und zum Vertrauen auf Gott ermutigen 2. Vertrauen wie Abraham + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen und beschreiben sie + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit *Verschiedene Religionen kennen + wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens der Juden, Christen und Muslime ist *Aus dem Buch Exodus + erzählen exemplarische Glaubensgeschichten des AT (z. B. Abrahams Berufung und Aufbruch, von Josef und seinen Brüdern, Mose und der Auszug aus Ägypten) + zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben verändert haben + belegen und verdeutlichen an diesen Erzählungen und den Zehn Geboten, dass Gott ein Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit ist
2 3. Keine Angst ich bin da + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit *Nach Gott suchen und Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer situation her zum eigenen Leben + stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben + beschreiben, wie Jesus Menschen begegnet ist und deren Leben verändert + erzählen diese Geschichten aus verschiedenen Perspektiven und stellen sie szenisch dar 4. Was krumm ist, soll gerade werden + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit + entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben *Verschiedene Religionen kennen + benennen wichtige Elemente des jüdischen und muslimischen Glaubens + entdecken in ihrer Umgebung erste Merkmale anderer Religionen und Konfessionen + stellen Bezüge zwischen Judentum, Christentum und Islam her + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen *Deutung der Botschaft des Weihnachtsfestes als Glaubensüberzeugung + Gott wird Mensch und kommt zu den Menschen *Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten + benennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deuten diese Feste in Bezug zu ihrer Ursprungsgeschichte *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen für die Situationen anderer + benennen Beispiele für Solidarität mit anderen *Schuld erkennen Vergebung + unterscheiden und bewerten Grunderfahrungen von Schuld und Vergebung + deuten Schuld als gestörte Beziehung zwischen Gott und den Menschen + deuten Jesu Rede von Gott als Hilfe zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang
3 5. Menschen im Dunkeln hoffen + stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen *Aus den Büchern der Propheten + beschreiben und deuten den weg/auftrag eines Propheten *Von Jesu in Worten und Taten + erläutern die Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen + beschreiben ein Beispiel, was Nachfolge Jesu bedeutet *Verantwortung erkennen und übernehmen Weisungen für das Zusammenleben der Menschen und stellen Bezüge zu konkreten Situationen her 6. Anders sehen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen und beschreiben sie + entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern, Liedern) + entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben im Hinblick auf Verwirklichung von Gottes- und Nächstenliebe in ihrem Alltag zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot) + stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen (z. B. Ruf in die Nachfolge, Heilung, Umkehr, Vergebung, Neuanfang) + erzählen diese Geschichten aus verschiedenen Perspektiven und stellen sie szenisch dar + erläutern das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen für die Situationen anderer + benennen Beispiele für Solidarität mit anderen
4 7. Die Saat geht auf + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit + entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck + stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen (z. B. Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe) zum eigenen Leben + deuten wichtige Elemente der Botschaft vom Reich Gottes in Gleichnissen und Bezüge zum eigenen Leben her *Passion und Auferstehung + deuten Jesu Tod als Konsequenz seiner Liebe zu Gott und den Menschen + deuten die Auferstehung als Bestätigung Jesu durch Gott und als neues Leben bei Gott * Von Jesu Leben in Worten + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen + erzählen Geschichten aus verschiedenen Perspektiven und stellen sie szenisch dar *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen für die Situationen anderer + benennen Beispiele für Solidarität mit anderen + beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet *Verantwortung erkennen und übernehmen Weisungen für das Zusammenleben der Menschen und stellen Bezüge zu konkreten Situationen her + zeigen durch Bezüge zu konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können + entdecken in menschlicher Fürsorge Zeichen der Liebe Gottes im Hinblick auf Verwirklichung von Gottes- und Nächstenliebe in ihrem Alltag
5 8. Mose Gott führt sein Volk + stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen (z. B. Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe) *Nach Gott suchen und + vergleichen ihre Vorstellungen von Gott, indem sie sie in Worten, Bildern, Gebärden oder Klängen auch gegenüber anderen zum Ausdruck bringen + erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können (z. B. Vater, Hirte) + kennen die Übersetzung des Gottesnamens Jahwe (Ich bin der Ich-bin-da) und des Namens Jesu (Jahwe rettet) und verwenden sie bei der Deutung biblischer Texte *Aus dem Buch Exodus + erzählen exemplarische Glaubensgeschichten des AT (z. B. Abrahams Berufung und Aufbruch, von Josef und seinen Brüdern, Mose und der Auszug aus Ägypten) + zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben verändert haben + belegen und verdeutlichen an diesen Erzählungen und den Zehn Geboten, dass Gott ein Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit ist *Verantwortung erkennen und übernehmen + stellen dar, wie die Bibel von Gott als Schöpfer, Befreier und Vater spricht Weisungen für das Zusammenleben der Menschen und stellen Bezüge zu konkreten Situationen her (z. B. Zehn Gebote, Goldene Regel, Hauptgebot der Liebe) + zeigen durch Bezüge zu konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können
6 9. Der Glaube der Juden *Verschiedene Religionen kennen + benennen wichtige Elemente des jüdischen Glaubens (z. B. Thora, Mose, Schabbat, Pessach-Fest, Synagoge) + wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens der Juden, Christen und Muslime ist *Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen + unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung (z. B. Loben, Danken, Bitten, Klagen) und nutzen sie *Verantwortung erkennen und übernehmen + zeigen durch Bezüge zu konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können 10. Schuldig werden von Schuld befreit werden *Nach Gott suchen und + erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer Situation her + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen *Gottesdienstliche Feiern kennen- und verstehen + kennen die Sakramente Taufe, Versöhnung, Eucharistie und deuten sie als Gottes Zuwendung und Nähe in Zeichen *Schuld erkennen Vergebung + deuten Schuld als gestörte Beziehung zu Gott und den Menschen + deuten Jesu Rede von Gott als Hilfe zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang
7 11. Die Stadt Jerusalem *Nach Gott suchen und Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer situation her *Verschiedene Religionen kennen + benennen wichtige Elemente des jüdischen Glaubens (z. B. Thora, Mose, Schabbat, Pessach-Fest, Synagoge) + wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens der Juden, Christen und Muslime ist + deuten wichtige Elemente der Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Gleichnissen und stellen Bezüge zum eigenen Leben her *Aus den Kindheitsgeschichten Jesu von Nazaret + erzählen die Kindheitsgeschichten nach Lukas und Matthäus + stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben *Das Land der Bibel kennen + erzählen von den verschiedenen Menschen, in deren Mitte Jesus lebte + unterscheiden sie in ihrer Beziehung zu Jesu Verkündigung 12. Passion und Auferstehung Jesu zum eigenen Leben *Passion und Auferstehung + beschreiben nach den Berichten der Evangelien die wichtigsten Stationen und Personen von Jesu Leiden, Tod und Auferstehung + deuten die Auferstehung als Bestätigung Jesu durch Gott und als neues Leben bei Gott *Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten + benennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deuten diese Feste in Bezug zu ihrer Ursprungsgeschichte
8 13. Die heilige Messe feiern + entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern, Liedern) zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot) *Aus den Büchern der Propheten + deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen (z. B. in der Natur, in der Stille, Gebet esdienst, im Aushalten von Trauer) *Passion und Auferstehung + setzen das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern in Bezug zur Eucharistiefeier der Kirche *Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Kirche entdecken + stellen die Bedeutung der Bibel als Heilige Schrift im Gottesdienst heraus *Christliche Gemeinden erkunden + kennen die Kirche als Ort der Versammlung und Feier der christlichen Gemeinde *Gottesdienstliche Feiern kennen- und verstehen + benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie (z. B. Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten, Haltungen) *kennen die Sakramente Taufe, Versöhnung, Eucharistie und deuten sie als Gottes Zuwendung und Nähe in Zeichen + erklären, dass die Kirche entsprechend dem Auftrag Jesu Eucharistie feiert + erläutern, dass die Eucharistie Gemeinschaft mit Jesus und untereinander schafft und dass in der Eucharistie Tod und Auferstehung Jesu vergegenwärtigt werden + beschreiben angemessenes Verhalten im Kirchenraum und bei Gottesdiensten
9 14. Gottes Welt in unserer Hand *Die Welt als Schöpfung Gottes deuten +, woher kommt die Welt? Bedenken Antworten der Bibel und der Naturwissenschaften nach Herkunft und Zielpunkt der Welt + suchen nach Wegen eines verantwortungsvollen christlichen Umgangs mit der Schöpfung auch in eigener Verantwortung *Aus dem Buch Genesis + benennen wesentliche Aussagen der beiden Schöpfungstexte *Aus den Psalmen + erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben, Danken, Klagen und Bitten zum Ausdruck kommen *Sich an Vorbildern orientieren + stellen Bezüge her zwischen dem Leben Jesu und dem Leben der Heiligen
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
Mehr3.1-3.Schuljahr Thema: Nach Gott fragen- von Gott sprechen Material: fse 3 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z.b. in Worten, Texten, Bildern,
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
Mehr4.1 4.Schuljahr Thema: Von Gott in die Freiheit geführt Material: fse 4 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 5. Maßstäbe christlichen Lebens
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen: Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe, frei von Regeln leben stellen
MehrIch, die anderen, die Welt und Gott. Bereich Arbeitsschwerpunkte Kompetenzerwartungen Nach sich und den anderen Fragen
Jahrgangsstufe 1 und 2 Bereich 3.1 Ich, die anderen, die Welt und Gott Nach sich und den anderen Fragen Über das Zusammenleben nachdenken Nach Gott suchen und fragen Gott sucht den Menschen, Menschen suchen
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrArbeitspläne katholische Religion
Nach Gott suchen und fragen Über das Zusammenleben nachdenken Nach sich und den anderen fragen Jahrgang: 3/4 beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Begabungen und Grenzen entdecken in biblischen
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:
Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus
MehrZusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrVorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1
Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrSchulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen
Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr 1. Wer ist das eigentlich Gott? ev.: Gottesvorstellungen im Lebenslauf kath: Bildliches Sprechen von Gott
MehrGlück seine vielen Gesichter
Glück seine vielen Gesichter Zeitraum: 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. stellen Fragen nach Gott und nach dem [Glück] in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. Fragen lernen/was ist Glück? Die
MehrVerzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen
Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrDie SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht.
Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. 3.1.1 (1) Mensch Kl. 1/2 Die SuS können von frohen und traurigen Erlebnissen erzählen (zum Beispiel von Freude und Leid, Streit und Versöhnung,
MehrDie 10 Gebote Wegweiser für gelingendes Leben
Die 10 Gebote Wegweiser für gelingendes Leben 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus Götter des Alltags SB S. 4, M 1a b S. geben exemplarische Glaubensgeschichten des AT in eigenen Worten wieder:
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrDas Kursbuch Religion 1
Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg 978-3-425-07825-0 Calwer Verlag 978-3-7668-4324-1 Std. Kompetenzbereich Mensch Leitthema
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrFach: Katholische Religionslehre Klasse 5
Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine
MehrFachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten
Mehr- Jesus bringt die Botschaft vom Reich Gottes
Zeitrahmen Vorschlag Allg. Kompetenzen - mögliche Schwerpunkte: Schuljahresbeginn bis ca. Herbstferien Stunden Vorschlag Verbindliche Inhalte: Kerncurriculum schwarz und mit - Spiegelstrichen geschrieben
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrFachcurriculum Kath. Religion (G8) JKG Weil der Stadt Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Kath. Religion
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Kath. Religion Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 4. Klasse
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrBereich / Schwerpunkt. Kompetenzerwartung. Unterrichtsvorhaben. Begriffe / Medien usw. 1. Miteinander leben/ich bin viel wert
Arbeitsplan Evangelische Religionslehre 1./2. Schuljahr Differenzierte Angaben zur Unterrichtsgestaltung mit entsprechenden Medien finden sich in den Handreichungen zum neuen Lehrplan Evangelische Religionslehre
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre: Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre: Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Staunen und fragen wie Menschen die Welt deuten Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF1)
Mehr3.1.1 Mensch Mensch (Standardstufe 6) (1) Erfahrungen menschlichen Zusammenlebens
3.1.1 Mensch 3.1.1 Mensch (Standardstufe 6): Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Grunderfahrungen des Menschseins und setzen sie zu biblischen Texten in Beziehung. Sie entfalten daraus Konsequenzen
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:
Zeit Von den Sommerferien Herbstferien Von den Herbstferien Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Josefsgeschichte
MehrDer Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt
Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre: Sekundarstufe I Jahrgangsstufe 5/6, Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
MehrSchulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 5. (Stand Oktober 2014)
Schulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 5 (Stand Oktober 2014) 1 Jahrgangsstufe: 5 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Unterrichtsvorhaben: FRANZ STOCK - NAMENSGEBER UNSERER SCHULE
MehrLehrplan Katholische Religionslehre
M i nisterium für Schule und W eiterbildung N o rd rhein - W estfalen Lehrplan Katholische Religionslehre für die Grundschulen des Landes Nordrhein-Westfalen Entwurf MSW 19.03.2008 Inhalt Seite 1 Aufgaben
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrSymbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist
2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
MehrSchulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Katholische Religion / Sekundarstufe I Stand: März 2016 Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Lehrplan katholische Religion Übersicht 5/6 Unterrichtsvorhaben
MehrRobert-Bonnermann-Schule. Elemente zum Aufbau der Reihe
Bereich: Ich, die anderen, die Welt und Gott Schwerpunkt: Nach sich und den anderen fragen Jahrgang 1 - entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus - beschreiben sie und erfahren darin
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
MehrFACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION
FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel
MehrSchuleigenes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Klasse 4
Schuleigenes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Klasse 4 Sommerferien bis Herbstferien 3.2.2 3.1.4 übernehmen für ihr Handeln altersangemessene Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere
Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere Bildliches Sprechen von Gott (IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4). Lebensweltliche Relevanz:
MehrSchulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)
Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen
MehrÜbergeordnete Kompetenzen der Erprobungsstufe (Jg. 5 und 6)
CSG Bonn Katholische Religionslehre Internes Curriculum Sek. I Übergeordnete der Erprobungsstufe (Jg. 5 und 6) Sachkompetenz: 1 entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der
MehrKompetenzen des Faches Ev. Religion. 1. Wahrnehmen und beschreiben
TRAISAER SCHULE Grundschule des Landkreises Darmstadt Dieburg 64367 Mühltal-Traisa Darmstädter Straße 38 06151-14023 Fax 14024 ts@schulen.ladadi.de www.traisaer.muehltal.schule.hessen.de Curriculum Evangelische
MehrZweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrCURRICULUM KR Stand:
E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Der Einzelne und die Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und
MehrPlanungshilfe zur Ausgestaltung eines Fachcurriculums für den Katholischen Religionsunterricht, Primarstufe, Hessen
Planungshilfe zur Ausgestaltung eines Fachcurriculums für den Katholischen Religionsunterricht, Primarstufe, Hessen Eine Ergänzung zum Leitfaden Katholische Religion, Primarstufe Planungshilfe zur Ausgestaltung
MehrMenschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2
Menschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2 Kompetenz 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Vorschulstufe Zu wem
MehrHandreichung zum LehrplanPLUS
Handreichung zum LehrplanPLUS Katholische Religionslehre in der Grundschule Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan Barbara Buckl / Ludwig Sauter 4 Zusätzliche Hilfen Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
Mehr- an Stationen lernen - die 10 Gebote als Hilfen für unser Leben
Lehrplan katholische Religion Stufe 5 DS Tenerife Leitperspektive der Stufe: aufbrechen und sich neu orientieren Kompetenzen Inhalte / Themenfelder Methoden Schulspezifische sich begründet über Leben als
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: E Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Die Exoduserzählung Befreiung und Auserwählung des Volk Gottes Lebensweltliche
MehrUE: Gleichnisse G 5/6
UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,
MehrKursbuch Religion Elementar 5/6 Stoffverteilungsplan für Realschule Baden-Württemberg. Calwer Verlag Stuttgart Anzahl der Schulstunden
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch kennen das christliche Verständnis, dass sie als Geschöpfe Gottes einzigartig
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
MehrKerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6
Markgrafen Gymnasium Gymnasiumstr.1-3 76227 Karlsruhe A. Trick M. Kloppenborg G. Siebert Kerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6 28.04.2004 /4.03.2008 / 23.8.2010 Zweijahresplan Kath. Religion
MehrSchulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig
Wochen Schulstunden 5/6. Klasse Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I NRW Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf
MehrSchulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig
Wochen Schulstunden 5/6. Klasse Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I NRW Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen
Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Bildliches Sprechen von Gott (IHF2) Lebensweltliche Relevanz: Nachdenken über das Gottesbild und die
MehrArbeitsplan Katholische Religion / Kompetenzen Ende Klasse 4
Arbeitsplan Katholische Religion / Kompetenzen Ende Klasse 4 Bereich: Miteinander leben Schwerpunkt: Nach sich und den anderen fragen - beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit
MehrMethodenkompetenz (MK)
5. Jahrgang schulinterner Lehrplan: ev. Religion Seite 1 von 6 Thema 1: Ich-Du-Wir: die Frage nach dem Menschen (z.b. reli plus 1, Kap.1; Kursbuch: Religion Elementar 5/6, Kap.: Wer bin ich? Ich und die
MehrJahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 1. KLASSE
Jahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 1/2. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) 1. KLASSE Zeitraum Kapitel und
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Jesus als Jude in seiner Zeit Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF 4: Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt; IF 3: Bibel - Gestalten; IF 6: Grundzüge der abrahamitischen
MehrInhalte - Methoden. 1.Aufbruch in die Selbständigkeit. 2.Prophetinnen und Propheten - 1 -
Standards 7 1.Aufbruch in die Selbständigkeit wissen, dass jeder Mensch Stärken und Schwächen hat und immer zur Weiterentwicklung fähig ist können frohe und traurige Grundsituationen ihres Lebens wahrnehmen
MehrArbeitspläne Katholische Religion Grundschulverbund Josef-St. Michael
Arbeitspläne Katholische Religion Grundschulverbund Josef-St. Michael Lernbereiche 1. 5. 4. 2. Themen zur Abdeckung der Aufgabenschwerpunkte in Klasse 1 und 2 Wir lernen uns sehen Kinder in anderen Ländern
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott erklären die Bibel als Buch aus Büchern und den Entstehungsprozess in Grundzügen; kennen und erläutern den äußeren Aufbau; zeigen auf, dass
MehrFACHCURRICULUM KATH. RELIGION:
FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.
MehrLeben und Lernen im Religionsunterricht
Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können
MehrCurriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden
1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander
MehrFachcurriculum. Katholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 5 und 6 Stand: März 2004 Kath. Religion 5/6 Seite 1 Ich und die Gruppe (10 Std.) Themenbereich 1 Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen
MehrGOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 1. Klasse. Mögliche Teilkompetenzen. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrArbeitspläne Katholische Religion. Lernbereiche
Arbeitspläne Katholische Religion Lernbereiche 1. 5. 3. 4. 2. Wir lernen uns sehen Kinder in anderen Ländern Abraham Gottes Schöpfung entdecken Wege gehen Brücken bauen Bete: Reden wie mit einem Freund
MehrDer Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten
Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft
MehrArbeitspläne Katholische Religion Kath. Grundschulverbund Josef-St. Michael. Lernbereiche
Arbeitspläne Katholische Religion Kath. Grundschulverbund Josef-St. Michael Lernbereiche 1. 5. 3. 4. 2. Wir lernen uns sehen Kinder in anderen Ländern Abraham Gottes Schöpfung entdecken Wege gehen Brücken
MehrÜbergabebogen für die Jahrgangsstufen 3 und 4 im Fach Katholische Religionslehre
Grundschule: Klasse / Religionsgruppe: Schuljahr: Übergabebogen für die Jahrgangsstufen 3 und 4 im Fach Katholische Religionslehre Arbeitstechniken und Fähigkeiten, die die Mehrzahl der Schüler/-innen
MehrKlasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe
Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und
MehrSchuleigenes. Curriculum. Fach: Ev. Religion 1-4. Schuljahr
Schuleigenes Curriculum Fach: Ev. Religion 1-4. Schuljahr Ludwigstraße 7 64584 Biebesheim Tel. 06258/6434 Fax: 06258/18250 Nibelungenschule@nsb.itis-gg.de Curriculum Version: Religion_2015_12_17_V1.0.Docx
MehrÜbergabebogen für die Jahrgangsstufen 3 und 4 im Fach Katholische Religionslehre
Übergabebogen für die Jahrgangsstufen 3 und 4 im Fach Katholische Religionslehre Grundschule: Schuljahr: Klasse / Religionsgruppe: Arbeitstechniken und Fähigkeiten, die die Mehrzahl der Schüler/-innen
Mehr