Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

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1 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen und beschreiben sie + entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben Symbole, Bilder und zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot), hier Hand *Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen + unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung (z. B. Loben, Danken, Bitten, Klagen) und nutzen sie *Aus den Büchern der Propheten + erläutern, warum Propheten zur Umkehr aufrufen und zum Vertrauen auf Gott ermutigen 2. Vertrauen wie Abraham + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen und beschreiben sie + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit *Verschiedene Religionen kennen + wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens der Juden, Christen und Muslime ist *Aus dem Buch Exodus + erzählen exemplarische Glaubensgeschichten des AT (z. B. Abrahams Berufung und Aufbruch, von Josef und seinen Brüdern, Mose und der Auszug aus Ägypten) + zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben verändert haben + belegen und verdeutlichen an diesen Erzählungen und den Zehn Geboten, dass Gott ein Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit ist

2 3. Keine Angst ich bin da + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit *Nach Gott suchen und Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer situation her zum eigenen Leben + stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben + beschreiben, wie Jesus Menschen begegnet ist und deren Leben verändert + erzählen diese Geschichten aus verschiedenen Perspektiven und stellen sie szenisch dar 4. Was krumm ist, soll gerade werden + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit + entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben *Verschiedene Religionen kennen + benennen wichtige Elemente des jüdischen und muslimischen Glaubens + entdecken in ihrer Umgebung erste Merkmale anderer Religionen und Konfessionen + stellen Bezüge zwischen Judentum, Christentum und Islam her + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen *Deutung der Botschaft des Weihnachtsfestes als Glaubensüberzeugung + Gott wird Mensch und kommt zu den Menschen *Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten + benennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deuten diese Feste in Bezug zu ihrer Ursprungsgeschichte *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen für die Situationen anderer + benennen Beispiele für Solidarität mit anderen *Schuld erkennen Vergebung + unterscheiden und bewerten Grunderfahrungen von Schuld und Vergebung + deuten Schuld als gestörte Beziehung zwischen Gott und den Menschen + deuten Jesu Rede von Gott als Hilfe zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang

3 5. Menschen im Dunkeln hoffen + stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen *Aus den Büchern der Propheten + beschreiben und deuten den weg/auftrag eines Propheten *Von Jesu in Worten und Taten + erläutern die Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen + beschreiben ein Beispiel, was Nachfolge Jesu bedeutet *Verantwortung erkennen und übernehmen Weisungen für das Zusammenleben der Menschen und stellen Bezüge zu konkreten Situationen her 6. Anders sehen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen und beschreiben sie + entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern, Liedern) + entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben im Hinblick auf Verwirklichung von Gottes- und Nächstenliebe in ihrem Alltag zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot) + stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen (z. B. Ruf in die Nachfolge, Heilung, Umkehr, Vergebung, Neuanfang) + erzählen diese Geschichten aus verschiedenen Perspektiven und stellen sie szenisch dar + erläutern das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen für die Situationen anderer + benennen Beispiele für Solidarität mit anderen

4 7. Die Saat geht auf + bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit + entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck + stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen (z. B. Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe) zum eigenen Leben + deuten wichtige Elemente der Botschaft vom Reich Gottes in Gleichnissen und Bezüge zum eigenen Leben her *Passion und Auferstehung + deuten Jesu Tod als Konsequenz seiner Liebe zu Gott und den Menschen + deuten die Auferstehung als Bestätigung Jesu durch Gott und als neues Leben bei Gott * Von Jesu Leben in Worten + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen + erzählen Geschichten aus verschiedenen Perspektiven und stellen sie szenisch dar *Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen für die Situationen anderer + benennen Beispiele für Solidarität mit anderen + beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet *Verantwortung erkennen und übernehmen Weisungen für das Zusammenleben der Menschen und stellen Bezüge zu konkreten Situationen her + zeigen durch Bezüge zu konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können + entdecken in menschlicher Fürsorge Zeichen der Liebe Gottes im Hinblick auf Verwirklichung von Gottes- und Nächstenliebe in ihrem Alltag

5 8. Mose Gott führt sein Volk + stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen (z. B. Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe) *Nach Gott suchen und + vergleichen ihre Vorstellungen von Gott, indem sie sie in Worten, Bildern, Gebärden oder Klängen auch gegenüber anderen zum Ausdruck bringen + erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können (z. B. Vater, Hirte) + kennen die Übersetzung des Gottesnamens Jahwe (Ich bin der Ich-bin-da) und des Namens Jesu (Jahwe rettet) und verwenden sie bei der Deutung biblischer Texte *Aus dem Buch Exodus + erzählen exemplarische Glaubensgeschichten des AT (z. B. Abrahams Berufung und Aufbruch, von Josef und seinen Brüdern, Mose und der Auszug aus Ägypten) + zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben verändert haben + belegen und verdeutlichen an diesen Erzählungen und den Zehn Geboten, dass Gott ein Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit ist *Verantwortung erkennen und übernehmen + stellen dar, wie die Bibel von Gott als Schöpfer, Befreier und Vater spricht Weisungen für das Zusammenleben der Menschen und stellen Bezüge zu konkreten Situationen her (z. B. Zehn Gebote, Goldene Regel, Hauptgebot der Liebe) + zeigen durch Bezüge zu konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können

6 9. Der Glaube der Juden *Verschiedene Religionen kennen + benennen wichtige Elemente des jüdischen Glaubens (z. B. Thora, Mose, Schabbat, Pessach-Fest, Synagoge) + wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens der Juden, Christen und Muslime ist *Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen + unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung (z. B. Loben, Danken, Bitten, Klagen) und nutzen sie *Verantwortung erkennen und übernehmen + zeigen durch Bezüge zu konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können 10. Schuldig werden von Schuld befreit werden *Nach Gott suchen und + erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer Situation her + erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen *Gottesdienstliche Feiern kennen- und verstehen + kennen die Sakramente Taufe, Versöhnung, Eucharistie und deuten sie als Gottes Zuwendung und Nähe in Zeichen *Schuld erkennen Vergebung + deuten Schuld als gestörte Beziehung zu Gott und den Menschen + deuten Jesu Rede von Gott als Hilfe zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang

7 11. Die Stadt Jerusalem *Nach Gott suchen und Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer situation her *Verschiedene Religionen kennen + benennen wichtige Elemente des jüdischen Glaubens (z. B. Thora, Mose, Schabbat, Pessach-Fest, Synagoge) + wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens der Juden, Christen und Muslime ist + deuten wichtige Elemente der Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Gleichnissen und stellen Bezüge zum eigenen Leben her *Aus den Kindheitsgeschichten Jesu von Nazaret + erzählen die Kindheitsgeschichten nach Lukas und Matthäus + stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben *Das Land der Bibel kennen + erzählen von den verschiedenen Menschen, in deren Mitte Jesus lebte + unterscheiden sie in ihrer Beziehung zu Jesu Verkündigung 12. Passion und Auferstehung Jesu zum eigenen Leben *Passion und Auferstehung + beschreiben nach den Berichten der Evangelien die wichtigsten Stationen und Personen von Jesu Leiden, Tod und Auferstehung + deuten die Auferstehung als Bestätigung Jesu durch Gott und als neues Leben bei Gott *Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten + benennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deuten diese Feste in Bezug zu ihrer Ursprungsgeschichte

8 13. Die heilige Messe feiern + entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern, Liedern) zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot) *Aus den Büchern der Propheten + deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen (z. B. in der Natur, in der Stille, Gebet esdienst, im Aushalten von Trauer) *Passion und Auferstehung + setzen das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern in Bezug zur Eucharistiefeier der Kirche *Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Kirche entdecken + stellen die Bedeutung der Bibel als Heilige Schrift im Gottesdienst heraus *Christliche Gemeinden erkunden + kennen die Kirche als Ort der Versammlung und Feier der christlichen Gemeinde *Gottesdienstliche Feiern kennen- und verstehen + benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie (z. B. Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten, Haltungen) *kennen die Sakramente Taufe, Versöhnung, Eucharistie und deuten sie als Gottes Zuwendung und Nähe in Zeichen + erklären, dass die Kirche entsprechend dem Auftrag Jesu Eucharistie feiert + erläutern, dass die Eucharistie Gemeinschaft mit Jesus und untereinander schafft und dass in der Eucharistie Tod und Auferstehung Jesu vergegenwärtigt werden + beschreiben angemessenes Verhalten im Kirchenraum und bei Gottesdiensten

9 14. Gottes Welt in unserer Hand *Die Welt als Schöpfung Gottes deuten +, woher kommt die Welt? Bedenken Antworten der Bibel und der Naturwissenschaften nach Herkunft und Zielpunkt der Welt + suchen nach Wegen eines verantwortungsvollen christlichen Umgangs mit der Schöpfung auch in eigener Verantwortung *Aus dem Buch Genesis + benennen wesentliche Aussagen der beiden Schöpfungstexte *Aus den Psalmen + erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben, Danken, Klagen und Bitten zum Ausdruck kommen *Sich an Vorbildern orientieren + stellen Bezüge her zwischen dem Leben Jesu und dem Leben der Heiligen

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