Verbleib und Abwanderung aus dem Handwerk (Arbeitsmarktmobilität handwerklich qualifizierter Fachkräfte)

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1 Verbleib und Abwanderung aus dem Handwerk (Arbeitsmarktmobilität handwerklich qualifizierter Fachkräfte) Dr. Katarzyna Haverkamp, Volkswirte-Forum 2015, 6./7. Oktober 2015, Münster

2 AGENDA 1 Projekthintergrund 2 Datenbasis 3 Deskriptive Ergebnisse 4 Bestimmungsfaktoren des Verbleibs 5 Fazit Volkswirte-Forum 2015 Seite 2

3 Projekthintergrund Hintergrund: Eine frühere ifh Studie zeigte: Verbleibsquoten sind von etwa 50% auf etwa 35% zurückgegangen (Haverkamp, Sölter, Kröger 2009) Dieses Ergebnis ließ die Fragen aufkommen: Warum wandern die Fachkräfte zunehmend aus dem Handwerk ab? Was sind die Gründe dafür? Projekt: DHI Projekt Verbleibsverhalten und Tätigkeitsspektren der Nachwuchskräfte im Handwerk Projektvorschlag der HWK Münster, Hannover, Hildesheim-Südnieders., Kassel, Koblenz, Dresden Laufzeit März Juni 2016 Zentrale Fragen: Welche Abwanderungsmuster aus dem Handwerk lassen sich beobachten? Nimmt die Abwanderung aus dem Handwerk im Zeitablauf zu? In welche Wirtschaftsbereiche wandern die Handwerksgesellen und gesellinnen ab? Welche individuellen und betrieblichen Faktoren begünstigen die Entscheidungen für den Verbleib im Handwerk bzw. für die Abwanderung? (Mit welchen Einkommenseffekten ist die Abwanderung aus dem Handwerk verbunden?) Volkswirte-Forum 2015 Seite 3

4 Datenbasis BIBB-IAB-Erhebungen und BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragungen ( ) Die Erwerbstätigenbefragungen: repräsentative Befragungen von Erwerbstätigen in Deutschland Grundgesamtheit: Kernerwerbstätige, d.h. alle in Deutschland erwerbstätigen Personen ab 15 Jahren, mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens zehn Stunden. Zahl der befragten Personen: ca. 26 bis 34 Tsd. in den Jahren , ca. 20 Tsd. in den Jahren Stichprobe für die nachfolgenden Auswertungen: Zum Befragungszeitpunkt erwerbstätige, d.h. nicht in Ausbildung befindliche, Personen, mit deutscher Staatsangehörigkeit, zwischen 15 und 65 Jahren, mit einer tatsächlichen wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens zehn Stunden, die ihre letzte Lehre im Ausbildungsbereich Handwerk absolviert haben. Stichprobengröße pro Befragungsjahr: bis Personen Volkswirte-Forum 2015 Seite 4

5 Deskriptive Ergebnisse Rückgang der Verbleibsquoten von etwa 50% auf etwa 36% Abb. 1: Aktueller Beschäftigungsbereich von Handwerksgesellen ( ) ,9 23, ,2 29,4 28, , ,8 8,42 21,3 46,9 7,95 20,1 51 9,38 16,7 51,7 12,3 22,8 10,6 24 Bis 1999: Jeder Zweite Handwerksgeselle verbleibt im Handwerk. 35,6 36, Aktuell: Jeder Dritte Handwerksgeselle verbleibt im Handwerk. Handwerk Handel Industrie Sonstige Bereiche Anm.: Ergebnisse für 1979 und 1986 für Bundesgebiet West einschl. West-Berlin, ab 1992 für die gesamte Bundesrepublik. Quelle: Erwerbstätigenbefragungen , eigene Berechnungen, vorläufige Ergebnisse Volkswirte-Forum 2015 Seite 5

6 Deskriptive Ergebnisse Erhöhte Abwanderungsquoten bei den Frauen Abb. 2: Verbleib und Abwanderung nach Geschlecht ( ) Männlich Weiblich ,3 52,8 48,1 46,6 62,8 60,8 60, , ,2 72, ,7 47,2 51,9 53,4 37,2 39,2 39, , ,8 27,1 Frauen verlassen das Handwerk häufiger als Männer Im Handwerk tätig Außerhalb des Handwerks tätig Graphs by geschlecht Quelle: Erwerbstätigenbefragungen , eigene Berechnungen, vorläufige Ergebnisse Volkswirte-Forum 2015 Seite 6

7 Deskriptive Ergebnisse Erhöhtes Abwanderungsrisiko bei Lehrabsolvent/innen mit Hochschulreife Abb. 3: Verbleib und Abwanderung nach Schulabschluss ( ) kein Schulabschluss, Hauptschulabschluss Realschulabschluss Hochschulzugangsberechtigung , ,8 50,3 65,3 63,6 61,5 50,7 43,4 40,6 60, ,5 66,6 62,6 60,1 71,8 79, ,6 59, , ,2 49,7 34,7 36,4 38,5 49,3 39, ,5 33,4 37,4 39,9 28,2 20, Im Handwerk tätig Außerhalb des Handwerks tätig Graphs by Höchster Schulabschluss Quelle: Erwerbstätigenbefragungen , eigene Berechnungen, vorläufige Ergebnisse Volkswirte-Forum 2015 Seite 7

8 Deskriptive Ergebnisse Bau und Ausbaugewerbe seltener von Abwanderung betroffen Abb. 4: Verbleib und Abwanderung nach Ausbildungsberuf (2012) Bau und Ausbau 48,3 51,7 Industrie und öd Elektro Industrie Holz 42,8 57,2 Textil Ernähung 28,8 71,2 30,6 69,4 Nahrungsmittelproduktion, Gastr./Reinigung, Handel Körperpflege Kaufleute 27,8 72,2 31,2 68,8 Handel, Gastr./Reinigung Gesundheit/Soziales Sonstige 38,3 61, Anteile in Prozent Im Handwerk tätig Außerhalb des Handwerks tätig Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012, eigene Berechnungen, vorläufige Ergebnisse Volkswirte-Forum 2015 Seite 8

9 Bestimmungsfaktoren des Verbleibs Das Erklärungsmodell Modell: Logistische Regressionen zur Erklärung der Entscheidung, das Handwerk zu verlassen: Prob (Abwanderung) Die Effektstärkten ausgewiesen als average marginal effects (AME) geben an, wie sich die Wahrscheinlichkeit für die Abwanderung ändert, wenn eine Zustandsänderung gegenüber der Referenzkategorie auftritt Erklärende Variablen + Soziodemografische Merkmale: Geschlecht, Migrationshintergrund, Familienhintergrund, Alter + Bildungsbiografische Merkmale: höchster Schulabschluss, höchster Berufsabschluss + Ausbildungsstellenplatzbezogene Merkmale: Ausbildungsberuf (KldB 1992), Betriebsgrößenklasse und Region des Ausbildungsbetriebs Berufs- und Lebensziele Erwerbsbiografische Merkmale Jahr des Ausbildungsabschlusses / Kohorteneffekte allgemeine Mobilitätskennzahlen auf der Ebene lokaler Arbeitsmärkte Interaktionsterme Volkswirte-Forum 2015 Seite 9

10 Bestimmungsfaktoren des Verbleibs Die Ergebnisse Tab. 1: Logistische Regression zur Erklärung der Entscheidung, das Handwerk zu verlassen Erklärende Variablen AME Signifikanz Std. Err. Soziodemografische Merkmale Alter 0,007 *** Geschlecht (Ref. weiblich) männlich -0,140 *** Migrationshintergrund (Ref. kein Migrationshintergrund) mit Migrationshintergrund -0,039 0,036 Familienhintergrund (Ref. Vater/Mutter ohne Handwerksberuf) Vater/Mutter mit Handwerksberuf -0,069 *** 0,001 Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012, eigene Berechnungen, vorläufige Ergebnisse Volkswirte-Forum 2015 Seite 10

11 Bestimmungsfaktoren des Verbleibs Die Ergebnisse Tab. 2: Logistische Regression zur Erklärung der Entscheidung, das Handwerk zu verlassen Erklärende Variablen AME Signifikanz Std. Err. Bildungsbiografische Merkmale Schulabschluss (Ref. Hauptschulabschluss) Realschulabschluss -0,015 0,019 (Fach-)Hochschulreife 0,151 *** 0,029 Berufsabschlüsse (Ref. Lehrabschluss) Aufstiegsfortbildung -0,132 *** 0,026 Hochschulabschluss 0,134 *** 0,045 Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012, eigene Berechnungen, vorläufige Ergebnisse Volkswirte-Forum 2015 Seite 11

12 Bestimmungsfaktoren des Verbleibs Die Ergebnisse Prognostizierte Wahrscheinlichkeiten, das Handwerk zu verlassen Mann, 40 Jahre alt, Hauptschulabsolvent, Lehrabschluss in Bau- bzw. Ausbauberuf und Meister/Technikerabschluss Mann, 40 Jahre alt, Realschulabsolvent, Lehrascbhluss in Elektro- bzw. Metallberuf, kein Meister/Technikerabschluss 0,37 0,65 Frau, 40 Jahre alt, Hauptschulabsolventin, Lehrabschluss in Berufen der Körperpflege (Friseurin / Kosmetikerin), keine Fortbildung 0,71 Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012, eigene Berechnungen, vorläufige Ergebnisse Volkswirte-Forum 2015 Seite 12

13 Fazit Bis in die 1990er Jahre beschäftigte das Handwerk etwa die Hälfte seiner ehemaligen Lehrlinge. Aktuell gelingt es dem Handwerk, nur knapp über ein Drittel der Handwerksgesellen an das Handwerk zu binden. Verantwortlich für den Rückgang der Verbleibsquoten sind vermutlich der Beschäftigungsabbau im Handwerk ( ) und der sektorale Wandel (Verschiebung in der Beschäftigtenstruktur zwischen Produktion und Dienstleistungen). Höheres Abwanderungsrisiko gilt insbesondere für Frauen und Lehrabsolventen mit Hochschulreife bzw. einem (später erworbenen) Hochschulabschluss. Niedrigeres Abwanderungsrisiko gilt für Männer und Personen, die handwerklich sozialisiert sind, also aus Familien mit Handwerkshintergrund kommen und nach der Handwerkslehre auch eine berufliche Fortbildung zum Meister / Techniker absolviert haben. Fragen: Welche Bedeutung spielen attraktive Karrierewege innerhalb des Handwerks bzw. die handwerkliche Sozialisierung? Wie ist eine handwerkliche Sozialisierung der Abiturienten möglich? Volkswirte-Forum 2015 Seite 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ifh Göttingen Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.v. Dr. Katarzyna Haverkamp Bildnachweise der Titelfolie (von links oben nach rechts unten): fotolia.com, Anton Maltsev / LVDESIGN / Heiko Löffler / Grecaud Paul / Piga / xy / niroworld / blickwinkel2511

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