Marktpotential Gewerbespeicher in Deutschland bis 2030 German PV & Energy Storage Market Briefing

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1 Präsentation E3/DC Marktpotential Gewerbespeicher in Deutschland bis 2030 German PV & Energy Storage Market Briefing Dr. Andreas Piepenbrink CEO E3/DC GmbH Frankfurt

2 Firmenporträt Innovationen für Ihre Unabhängigkeit S10 MINI S10 E12 Wallbox Wechselrichterhersteller E3/DC GmbH Gründung im Jahr : 52 Mitarbeiter 2015: >14 Mio. Euro Umsatz >4000 Systeme in Deutschand YTD ( ) 100% Tochter der EWE AG, Oldenburg Die EWE AG in Kürze: >95% Enteil regenerativer Energien Keine AKWs im Portfolio Eigene Telekommunikationstechnik Größter Wasserkraftwerks-Neubau in Norddeutschland EWE AG Gründung im Jahr : Mitarbeiter 2014: >8,1 Mrd. Euro Umsatz Offshore: alpha ventus 2 PV-Park: Werder Bremen

3 Marke des Jahrhunderts E3/DC ausgezeichnet Prof. Dr. Peter Zec Florian Langenscheidt Eine Marke des Jahrhunderts ist eine Marke, die es schafft, eine ganze Gattung von Produkten oder Dienstleistungen zu definieren, so Florian Langenscheidt. Sie ist wie ein Star in unserem Hirn und unseren Herzen und flüstert uns in Sekundenschnelle zu: Bei mir kannst Du nichts falsch machen. 3

4 All In One Konzept - Kraftwerk inkl. Erzeugung Umschaltung auf Inselbetrieb All In One Produktkonzept Solarwechselrichter Batteriewechselrichter Säure oder Blei 4 4

5 Leading edge technology TriLINK Technology + N - Island, hybrid & EV usable Solar rechargeable 3ph grid (63A, 400V) VDE4105 3ph grid (18A, 400V) - Island L1 L2 L3 N USV unterbrechungsfrei netzparallel 5

6 100% dauerhaftes Inselnetz wann und wenn Sie wollen 6

7 Gewerbekraftwerk Modular und Flexibel Zielgruppe: Kleine Gewerbebetriebe Landwirtschaftliche Betriebe Hotels, Pensionen, Mehrfamilienhäuser Solar-Wechselrichter bis 15 kwp DC-Solarleistung bis 12 kw AC-Leistung Skalierbar 3phasig Batteriewandler bis 12 kw Ausgangsleistung 48V Niedervolt 800V/305V Hochvolt Speicherkapazität bis 80 kwh (48V) 12 Module pro Rack 19 Technik Modular Belüftung Klimatisierung Schutzart IP54 Notstrombox Wallbox bis 12 kw Ausgangsleistung 3phasig Solar nachladbar (unterbrechungsfrei) bis 22 kw Ausgangsleistung Typ2 u. Schuko Solar- u. Netzladen Eigenschaften: Optional mit Schutzart IP54 Inselfähig und USV fähig Lastmanagement (u.a. Peak-Shaving, Blindleistungskompensation 7

8 Marktanalyse für Lithium Speicher im PV Bereich Jahre Neuanlagen Privat und Gewerbe (bis 100kWp) Bundeslandverteilung Retrofitpotential Nachkauf Retrofitpotential EEG Auslauf 8

9 Rückläufiger und zukünftig stagnierender Markt für PV <100kWp Privat und Gewerbe PV Zubau Deutschland 2000 bis 2030 EFH3 (bis < 3 kwp) EFH10 (3-10 kwp) GEW30 (> kwp) GEW100 (> kwp) Rückgang wg. FIT (Renditeverlust) Einführung Eigenverbrauch Grenze 52GW

10 4 starke Bundesländer erreichen 75% Marktanteil beim PV Speicher Privat ,0 Prognose Anzahl Speicher im Privatbereich (überwiegend <= 10kWp) nach Bundesland (Zahlen Speichermonitoring Jahr 2014 hochgerechnet) , , , , , , , Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Brandenburg REST 10

11 Zukünftig 3 von 4 PV Privatanlagen mit Speicher PV Zubau Deutschland 2000 bis 2030 EFH10 (3-10 kwp) o. Speicher Anzahl Privatspeicher erstmals 50% mit Speicher Verkauf ohne KfW Förderung

12 Nachkaufmarkt für Privatanlagen mit Eigenverbrauch (Basis <=10kWp) Modelldarstellung 1% pro Jahr vom Bestand Speicher gekauft kumuliert kein Speicher gekauft kumuliert Nachkauf 1% kumuliert > Anlagen mit Nachkaufpotential (Eigenverbrauch) (Reine FIT Anlagen rechtlich nicht möglich!) ca. 10% aller Speicher

13 Gewerbebetriebe Zubauzahlen und Prognose bis 2030 PV Zubau Deutschland 2000 bis 2030 GEW30 (> kwp) GEW100 (> kwp)

14 Gewerbebetriebe Zubauzahlen und Prognose bis 2030 kumuliert GEW30 (> kwp) kumuliert GEW100 (> kwp) kumuliert Nachrüstungspotential - 14

15 Nachkaufmarkt für Anlagen Wegfall EEG ab 2020 Annahme 35% privater Nachkauf; 8 15% gewerblicher Nachkauf Summe der Anlagen bis 2030: Anlagen Einfamilienhaus bis 10kWp (Annahme 35% kaufen Speicher) Anlagen 10 30kWp bis 2030 (Annahme 15% kaufen Speicher) Anlagen kWp bis 2030 (Annahme 8% kaufen Speicher) % von EFH10 (3-10 kwp) 15% von GEW30 (> kwp) 8% von GEW100 (> kwp)

16 Stromgestehungskosten Eigenerzeugung und Vermarktung Eigenverbrauch Direktlieferung (z.b. Mehrfamilienhaus) Direktvermarktung Speichertechnik

17 Eigenversorgung: Kosten und Vorteile Kosten: Herstellungskosten (Investition + Betriebskosten/Erzeugte kwh in 20 Jahren) Reduzierte EEG-Umlage: 0% bei PV-Anlagen 10 kwp 35% (2,22 ct) bei PV-Anlagen > 10 KWp (ab 2017: 40%) Vorteil gegenüber Netzstrombezug: Keine Stromsteuer (2,05 ct je kwh) Keine Netzentgelte (Ø 7,07 ct je KWh) Keine sonstigen Umlagen (KWKG, NEV, ABLa, Konzession) (2,52 ct je kwh) Keine Strompreissteigerung f. selbst verbrauchten Strom (Ø 0,93 ct pro Jahr/kWh) Einspeisevergütung für Überschusseinspeisung (>10 kwp 11,97 ct je kwh) Regelenergie: Teilnahme am Regelenergiemarkt bei Inanspruchnahme der Einspeisevergütung nicht erlaubt (EEG 39 Abs. 2 Nr. 3 ff. und EEG 80) Eigenverbrauch nach wie vor das wirtschaftlichste Modell im Privat und Kleingewerbebereich 17

18 Direktlieferung: Kosten und Vorteile Kosten: Herstellungskosten (Investition + Betriebskosten/Erzeugte kwh in 20 Jahren) Volle EEG-Umlage (100% = 6,35 ct) Kosten der EVU-Verwaltung (Meldepflichten, Rechnungswesen, Verträge usw.) Kosten für Messstellenbetrieb Vorteile gegenüber Netzstrombezug: Keine Stromsteuer (2,05 ct je kwh) Keine Netzentgelte (Ø 7,07 ct je KWh) Keine sonstigen Umlagen (KWKG, NEV, ABLa, Konzession) (2,52 ct je kwh) Einspeisevergütung für Überschusseinspeisung (> 10 kwp 11,97 ct je kwh) Preis für direkt gelieferten Strom kann frei verhandelt werden (Marktpreis) Regelenergie: Teilnahme am Regelenergiemarkt bei Inanspruchnahme der Einspeisevergütung nicht erlaubt (EEG 39 Abs. 2 Nr. 3 ff. und EEG 80) Verwaltung und EEG Umlage, Meßstellenbetrieb bringen die Gesamtkosten fast auf Bezugskosten 18

19 Direktvermarktung: Kosten und Vorteile Kosten: Herstellungskosten (Investition + Betriebskosten/Erzeugte kwh in 20 Jahren) Kosten der EVU-Verwaltung (Meldepflichten, Rechnungswesen, Verträge usw.) Kosten für Messstellenbetrieb Kosten für Netzentgelte (Ø 7,07 ct je KWh) Kosten für sonstige Umlagen (KWKG, NEV, ABLa, Konzession) (2,52 ct je kwh) Vorteile gegenüber Netzstrombezug: Einnahmen durch Handel an der Börse oder Verkauf an Dritte (keine Letztverbraucher) Einnahmen durch Marktprämie (Differenz zwischen Börsenpreis u Einspeisevergütung) in 2015: 0,3-0,5 ct/kwh Keine EEG-Umlage (wenn nicht an Letztverbraucher vermarktet wird) Keine Stromsteuer (Erzeugungsanlage < 2 MW) Regelenergie: Teilnahme am Regelenergiemarkt möglich (EEG 80) Netzentgelte machen Speicher komplett unsi nnig; Verwaltung, Meßstellenbetrieb bringen die Gesamtkosten fast auf Bezugskosten; bei Letztverbrauchern (Community Modell) sind die Kosten total unwirtschaftlich 19

20 Speichertechnik 2017 Hinweise: LG, Samsung und Panasonic werden Ihre Energiedichte zwischen % bei fast ähnlichem Preis erhöhen Die Zellen werden 15 Jahre 80% bei drastisch besseren Kosten als Eisenphosphat erreichen damit wird die Batterietechnik im ESS Markt zu 90% durch das Elektrofahrzeug definiert (welches 1 2 Jahre später Serie ist) Die Zyklenfestigkeiten werden Eisenphosphat durch Downsizing übertreffen, weil die Kapazitäten drastisch größer pro Bauraum sind und demzufolge auch kleiner eingestellt werden können Da die Module (am Beispiel 48V) somit zwischen 3 6kWh liegen, werden sowohl Einstiegssysteme als auch größere Speicher deutlich günstiger 20

21 Fazit Markt für Gewerbespeicher Absatz auf 4 Bundesländer schwerpunktmässig konzentriert Zusatznutzen: Notstromversorgung Modell Eigenstrom profitabel Strompreis o. UsT bei 20cent/kWh zu schlagen, d.h minimal 13 14J Amortisation möglich Direktlieferung und Direktvermarktung über Speicher eher unprofitabel, da Gestehungskosten >25cent/kWh Potential Anlagen pro Jahr (NEU bis kWp mit Speicher) Fazit Bestandsmarkt Nachkauf Speicher der Anlagen aufgrund Wegfall EEG (in Summe maximal bei konservativer Marktbearbeitung) Nachkauf Speicher für Anlagen 2009 YTD möglich (in Summe maximal bei konservativer Marktbearbeitung nochmal , wenn 10% nachrüsten) Weitere Anlagen durch Neuanlagenverkauf zusätzlich zur Bestandsanlage (wenn Betreiber affin für weiteren Eigenbedarf) 21

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