#ferdinand Jubiläumsjahr. Eine gemeinsame Initiative von Kultur- und Bildungsinstitutionen

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1 #ferdinand 2017 Jubiläumsjahr Eine gemeinsame Initiative von Kultur- und Bildungsinstitutionen

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3 Tirol steht das ganze Jahr 2017 im Zeichen von Erzherzog Ferdinand II., der vor 450 Jahren seinen Einzug in Innsbruck als Tiroler Landesfürst hielt. Vivat Ferdinand! Am 17. Jänner 1567 empfing die Innsbrucker Bevölkerung mit großer Begeisterung Erzherzog Ferdinand II. als ihren Landesfürsten. Tirol greift diesen Anlass auf und feiert das Jubiläumsjahr»«. Das ganze Jahr findet ein bunter Strauß an kulturellen Veranstaltungen statt. Jubiläumsjahr Kultur- und Bildungsinstitutionen überwiegend aus ganz Tirol beschäftigen sich auf ihre Weise mit Ferdinand II. und machen mit eigenen Programmen das Jahr 2017 zum»tiroler Jubiläumsjahr«. So findet über das gesamte Jubiläumsjahr eine lebendige kulturelle Auseinandersetzung mit der Renaissance, dem Humanismus und dem Erbe Ferdinands II. aus heutiger Sicht und aus ganz verschiedenen Blickwinkeln statt: Zahlreiche Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Workshops, Forschungsprojekte, Lesungen, Tanz, Theater und vieles mehr verdeutlichen die große Relevanz von Ferdinands II. bedeutendem kulturellem Erbe für unsere Gegenwart. Darüber hinaus finden Veranstaltungen auch in den Nachbarländern und in Tschechien statt, die von der europäischen Dimension Ferdinands II. zeugen. Das Programm entsteht als ein work in progress. Wer ist dabei? ABBILDUNG: ERZHERZOG FERDINAND II. DEUTSCH, UM 1575, GG 4501 KHM-MUSEUMSVERBAND Viele namhafte Bildungs- und Kultureinrichtungen tragen programmatisch ihren Teil zu diesem Jubiläumsjahr»«bei: Das Europäische Forum Alpbach, die Universität Innsbruck, die Tiroler Landesmuseen, die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, das Tiroler Landestheater, und viele andere mehr. WEB: Twitter: Jubiläumsjahr

4 die Ziele Das Jubiläumsjahr»ferdinand2017«möchte den Jubilar einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen, steht Ferdinand II. doch ganz im Schatten seines Urgroßvaters Kaiser Maximilians I. einerseits und seiner ersten Gemahlin Philippine Welser andererseits. Die letzte Biographie zu Ferdinand II. wurde 1888 veröffentlicht, wohingegen allein zu Philippine Welser in den letzten vier Jahren fünf Buchtitel erschienen sind. Ferdinand II. ist bislang mehr einem kleinen Kreis von Spezialisten und Insidern bekannt. Das Jubiläumsjahr»«bietet die Gelegenheit, die Facetten seiner Persönlichkeit aufzuzeigen, und seine herausragende Bedeutung als Sammler sowie seine Leistungen als Tiroler Landesfürst, etwa im Bereich von Schul- und Verwaltungsreformen, zu würdigen.»«regt vor allem aber auch zur Auseinandersetzung mit unserem Hier und Jetzt und Heute an. Insbesondere die Szene der zeitgenössischen Kunst beleuchtet unsere Gegenwart aus dem Licht der Vergangenheit: Die zweite Hälfte des 16. Jahr-hunderts war geprägt von einschneidenden Ereignissen der Auseinandersetzung zwischen Reformation und Gegenreformation, den Türkenkriegen, der Pest in Europa, Verwaltungsreformen, von Migration, Handelsnetzen sowohl innerhalb Europas als auch zu den in der frühen Neuzeit neu entdeckten Territorien in Übersee, von Aberglaube bis zu aufblühender Wissenschaft und vielem mehr. Das Jubiläumsjahr ermöglicht aufschlussreiche historische Rückblicke sowie spannende zeitgenössische Interpretationen und zeigt auch überraschende Parallelen zwischen dem 16. und dem 21. Jahrhundert auf. Jubiläumsjahr

5 Wer war Erzherzog Ferdinand II.? Erzherzog Ferdinand II. war der zweitgeborene Sohn der Anna Jagiello von Ungarn und Böhmen, und von Ferdinand I., König von Böhmen und Ungarn und ab 1556 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ferdinand II. kam am 14. Juni 1529 in Linz zur Welt und wuchs gemeinsam mit seinem Bruder, den späteren Kaiser Maximilian II., in der Innsbrucker Burg auf. Ferdinand II. wurde Statthalter des Böhmischen Königreichs und residierte ab 1547 in Prag. Mit dem Tod seines Vaters (1564) erbte er Tirol und Vorderösterreich. Vorerst blieb er jedoch in Prag und führte seine Regierungstätigkeit von dort aus. Im Jahr 1567 also vor genau 450 Jahren hielt Ferdinand II. seinen feierlichen Einzug in Innsbruck. Rund dreißig Jahre, bis zu seinem Tod am 24. Jänner 1595, lenkte er die Geschicke der Grafschaft Tirol und der Österreichischen Vorlande. Ferdinand II. entwickelte an den Orten seines politischen Wirkens eine ausgeprägte höfische Repräsentationskultur. Als humanistisch gebildeter Fürst trug er wesentlich zur Verbreitung der Renaissance in Mitteleuropa bei. Der Habsburger Fürst war eine der bedeutendsten Sammlerpersönlichkeiten der Geschichte, der seine sichtbarsten Spuren auf Schloss Ambras mit dem einzigartigen Renaissance-Ensemble und den Rüstkammern sowie der Kunst- und Wunderkammer hinterließ. Sein Sammlungskonzept war bahnbrechend für die Entwicklung des Museumswesens. Für seine berühmten Sammlungen errichtete er ein eigenes Museumsgebäude, das bis heute am ursprünglichen Ort erhalten geblieben ist und das Schloss zum ältesten Museum der Welt macht. Politisch setzte Ferdinand II. die Gegenreformation durch, veranlasste wesentliche Verwaltungsreformen und kämpfte mit dem Abbau des enormen Schuldenbergs, den seine beiden Vorfahren Kaiser Maximilian I. und Kaiser Ferdinand I. dem Hause Österreich hinterlassen hatten. Jubiläumsjahr

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