29. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum

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1 29. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum Der Markt für Altholz in Deutschland bis 2030 Kassel,

2 Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Rechtliche Rahmenbedingungen 3. Stoffströme 4. Energieerzeugung in Altholzkraftwerken 5. Marktentwicklung bis Zusammenfassung/Fazit 2

3 1. Einleitung Vorstellung trend:research Als Basis für den Vortrag wurden im Wesentlichen die folgenden Quellen genutzt: Multi-Client-Studien, wie z. B.: Der Markt für Altholz in Deutschland bis 2030 (03/2017) Waste-to-energy 2030 (4.Auflage) (09/2016) Sektorkopplung (01/2017) Datenbank mit rund Unternehmensprofilen, knapp Mitarbeiter-/Interviewkontakten und ca. 13 Mio. Datenfeldern/-einträgen trend:research seit 1997 in der Abfall- und Energiewirtschaft tätig über 650 Studien im Angebot mehr als Referenzen Ca. 90 % Marktabdeckung 3

4 1. Einleitung Methodik der Studie Zur Ergänzung des Desk Research flossen insgesamt 45 Experteninterviews, sowohl mit Betreibern von Altholzkraftwerken sowie mit Altholzaufbereitern, in die Potenzialstudie ein. Altholzaufbereiter und -verwerter; 21; 47% Befragtenkreis der Studie "Der Markt für Altholz in Deutschland bis 2030" (n = 45) Betreiber von Altholzkraftwerken; 24; 53% Es wurden insgesamt 24 Betreiber von Altholzkraftwerken sowie 21 Altholzaufbereiter und -verwerter in strukturierten Interviews befragt. Der Befragtenkreis der Gruppe der Betreiber von Altholzkraftwerken setzt sich zu 42 % aus Betriebsleitern sowie zu jeweils 17 % aus technischen Leitern und Geschäftsführern zusammen. Die Befragungsteilnehmer aus dem Kreis der Altholzaufbereiter sind vorrangig Leiter des Stoffstrommanagements (24%) sowie Betriebsleiter (24%). 4

5 1. Einleitung Definition und Abgrenzung Altholz Altholz wird nach dem Grad der Belastung mit Fremdstoffen in Klassen differenziert. Altholz bezeichnet bereits verwendetes Gebrauchtholz (gebrauchte Erzeugnisse aus Holz, Holzwerkstoffe oder Verbundstoffe mit überwiegendem Holzanteil) oder Abfallstoffe aus den holznahen Industrien. Fällt sowohl im industriellen, jedoch zu einem großen Anteil auch im kommunalen Bereich (Sperrmüll), an. Altholz wird im Allgemeinen in vier Klassen eingeteilt. Diese Klassen unterscheiden die Verunreinigungs- und Schadstoffgehalte. Der Fokus der Studie bzw. des Vortrages liegt auf dem Altholzmarkt, der ausschließlich die Holzfraktionen umfasst, die an dieser Stelle definiert sind (entsprechend der Altholzverordnung). A I A II A III A IV PCB- Altholz Naturbelassenes oder lediglich mechanisch bearbeitetes Altholz, das bei seiner Verwendung nicht mehr als unerheblich mit holzfremden Stoffen verunreinigt wurde. Verleimtes, beschichtetes, lackiertes oder anderweitig behandeltes Altholz ohne halogenorganische Verbindungen in der Beschichtung und ohne Holzschutzmittel. Altholz mit halogenorganischen Verbindungen in der Beschichtung ohne Holzschutzmittel. Mit Holzschutzmitteln behandeltes Altholz, sowie sonstiges Altholz, das aufgrund seiner Schadstoffbelastung nicht den Altholzkategorien AI, AII oder AIII zugeordnet werden kann (ohne PCB-Holz). Altholz mit einem PCB-Gehalt von mehr als 50 ppm, das nach der PCB / PCT-Abfallverordnung zu entsorgen, d.h. zu beseitigen ist. 5

6 2. Rechtliche Rahmenbedingungen Auswahl der rechtlichen Rahmenbedingungen Der Altholzmarkt wird durch verschiedene rechtliche Rahmenbedingungen beeinflusst. Ausschlaggebend ist besonders die auslaufende EEG-Förderung in den kommenden Jahren. Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG, 2012) Bioabfallverordnung (BioAbfV, 2012) Altholzverordnung (AltholzV, 2003) Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV, 2003) Markt für Altholz Bundesimmissionsschutzgesetz und verordnungen (17. BImSchV, 2013) Erneuerbare- Energien- Gesetz (EEG, 2016) Kraft-Wärme- Kopplungsgesetz (KWKG, 2016) 6

7 2. Rechtliche Rahmenbedingungen Auswahl der rechtlichen Rahmenbedingungen Durch die fehlende Anschlussförderung im EEG besteht hohe Unsicherheit, so dass erforderliche Ersatzinvestitionen in Altholzanlagen nicht getätigt werden. Altholzanlagen im EEG 2017 Aufgrund der langjährigen umfangreichen Förderung durch EEG sind spezifische Altholz- bzw. Biomasseheizkraftwerke errichtet worden, die sich ausschließlich auf die Verwertung von Altholz bzw. Biomasse spezialisiert haben. Die aktuelle Novellierung des EEG führt dazu, dass diese Förderung ab 2020 ausläuft und sich somit die Rahmenbedingungen des Marktes in den kommenden Jahren deutlich verändern werden Ohne einen geregelten Übergang fürchten die Betreiber (und der Verband) existenzielle Herausforderungen für die Branche (Das vorgeschlagene Marktintegrationsmodell, welches eine degressiv sinkende Übergangsförderung enthält, wurde nicht aufgenommen) Das Ende der Förderung macht Altholzkraftwerke zu einer der Erneuerbaren Energien, die ab 2020 ohne EEG-Förderung auf den freien Markt stoßen. In der aktuellen Form haben die bundesweiten Altholzkraftwerke keine Zukunft im Rahmen des EEG und sind von Ausschreibungen auf neue Förderungen ausgeschlossen. 7

8 3. Stoffströme Übersicht Das Altholzaufkommen beträgt in Deutschland aktuell ca. 10,1 Mio. t pro Jahr. Sammlung Transport Sortierung Aufbereitung Transport Verwertung (stofflich, energetisch) Verwertung Sekundärrohstoffe Das Altholz setzt sich im Wesentlichen aus Altholz aus der Holzverarbeitung, Holzverpackungen, Bau- und Abbruchholz und den Holzanteilen des Sperrmülls zusammen. Ein Teil des Altholzaufkommens wird vor der energetischen oder stofflichen Verwertung in Sortieranlagen aufbereitet und sortiert. Das Altholz wird zum größten Teil in Altholzkraftwerken energetisch verwertet (6,2 Mio. t/a). Ca. 2,2 t/a gehen jährlich in die Sonstige energetische Verwertung (Mitverbrennung). Die stoffliche Verwertung erfolgt fast ausschließlich in der Spanplattenindustrie (1,2 Mio. t/a). 8

9 3. Stoffströme Übersicht Struktur des Altholzmarktes in Deutschland, vereinfacht, in Mio. t 1) Sammlung Transport Sortierung Aufbereitung Transport Verwertung (stofflich, energetisch) Verwertung Sekundärrohstoffe Altholz aus der Spanplattenherstellung Holzverarbeitung 2,2 1,2 Sekundärrohstoffe Holzverpack- (Holznutzung) ungen 2,7 Bau- und Abbruchholz 3,1 Holz aus Sperrmüll 0,9 Importe 2) 1,1 10,0 Sortierung/ Aufbereitung 3,6 Informationen auf Anfrage 1) Die dargestellten Mengen beschreiben jeweils das die Altholzmengen in der jeweiligen Fraktion. Nicht erfasst sind Mengen, die außerhalb der Entsorgungswirtschaft im privaten und gewerblichen Bereich als Brennholz verwendet werden (ca. 1,2 Mio. t) und Industrierestholz aus der Sägeindustrie 2) Nur notifizierungspflichtige Abfälle Sonstige stoffliche Verwertung 0,1 Altholzkraftwerke 6,2 Sonstige energetische Verwertung 2,2 Exporte 2) 0,3 10,0 Aschen/ Filterstaub Wärme Strom 9

10 3. Stoffströme Import Die Niederlande sind mit Abstand Deutschlands wichtigster Altholzimporteur. 10

11 3. Stoffströme Export Bei den Exporten ist Österreich mit mehr als zwei Drittel der Exporte der wichtigste Handelspartner. Die Karten zeigen, dass die Importe (1,1 Mio. t) die Exporte (0,3 Mio. t) deutlich übersteigen. 11

12 3. Stoffströme Verwertungskapazitäten: Altholzkraftwerke in Deutschland Eine besonders hohe Dichte von Altholzkraftwerken findet sich im nördlichen Nordrhein- Westfalen. Informationen auf Anfrage Eine hohe Dichte von Altholzkraftwerken befindet sich im nördlichen Nordrhein- Westfalen. Dies ist auf die große Anzahl von holzverarbeitenden Unternehmen und Möbelherstellern in der Region zurückzuführen. Die über ganz Deutschland verteilten Altholzkraftwerke akquirieren in der Regel einen großen Teil ihrer Brennstoffe aus dem regionalen Markt. 12

13 4. Energieerzeugung in Altholzkraftwerken Anzahl und Kapazität Biomasseheizkraftwerke Die Kapazitäten der Biomasseheizkraftwerke (80 % setzen Altholz ein) wurden in Deutschland i.w. zwischen 2000 und 2009 aufgebaut. Nach 2009 stieg die Kapazität nur noch gering. Anzahl und installierte Leistung Biomasseheizkraftwerke Quelle: DBFZ 13

14 4. Energieerzeugung in Altholzkraftwerken Nutzung/Vermarktung des Stroms In den kommenden Jahren werden immer mehr Anlagen ihre EEG-Förderung verlieren. Über 80% der Befragten Anlagenbetreiber speisen derzeit nach EEG ein. In welcher Form nutzen bzw. vermarkten Sie ihren Strom? (Anlagenbetreiber; n=21) Einspeisung nach EEG 86% Eigennutzung Vermarktung als Regelenergie Verkauf an benachbarte Firmen Freier Verkauf an der Strombörse 5% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mehrfachnennungen möglich; N = 37 29% 52% Mehr als jeder zweite Anlagenbetreiber nutzt den in der energetischen Altholzverwertung erzeugten Strom (ebenfalls) zur Deckung des Eigenbedarfs. Etwas mehr als jeder vierte Befragte gab an, Elektrizität als Regelenergie zu vermarkten. 14

15 4. Energieerzeugung in Altholzkraftwerken Änderungen der Stromnutzung Trotz dieser Entwicklung haben sich viele Anlagenbetreiber noch nicht intensiver mit den Anforderungen nach dem Ende der EEG-Förderung beschäftigt. Planen Sie Änderungen bei der Nutzung/Vermarktung des Stroms? (Anlagenbetreiber; n = 21) Keine Einschätzung möglich 5% Nein 76% Ja 19% Je nach Jahr der Inbetriebnahme läuft die Förderung für die Anlagen (erst) zwischen 2020 und 2030 aus. Rund drei Viertel der Befragten sagten daher aus, derzeit keine Änderungen bei der Nutzung/Vermarktung des Stroms zu planen. Immerhin rund jeder fünfte Anlagenbetreiber gibt an, bereits Änderungen hinsichtlich der Nutzung oder Vermarktung des erzeugten Stroms zu planen. Hierbei nannten die Befragten bspw. den Wechsel zur Teilnahme am Regelenergiemarkt. 15

16 4. Energieerzeugung in Altholzkraftwerken Bewertung der Energieeffizienz Die derzeitige Energieeffizienz der eigenen Anlage wird von den befragten Betreibern mehrheitlich als sehr positiv bewertet. Wie bewerten Sie aktuell die Energieeffizienz Ihrer Anlage? (Anlagenbetreiber; n = 21) Keine Einschätzung möglich 5% Mittel 14% Hoch 43% Sehr hoch 38% Für die Betreiber bietet die Verbesserung der eigenen Energieeffizienz die Möglichkeit, mit gleichbleibenden Altholzeinsatz mehr Strom und/oder Wärme zu erzeugen und zu nutzen. Somit eröffnet die Steigerung der Energieeffizienz auch die Chance, die eigenen Erträge zu steigern und die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu verbessern. Die Aussagen bzgl. einer bereits hohen Energieeffizienz der eigenen Anlage wurde seitens der Befragten mit den zahlreichen bereits umgesetzten Modernisierungsmaßnahmen begründet. 16

17 4. Energieerzeugung in Altholzkraftwerken Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz Vor diesem Hintergrund sehen die Anlagenbetreiber kaum Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz in ihren Anlagen. Strom Wärme Wie hoch sehen Sie das Potenzial zur Steigerung Ihrer Energieeffizienz bei der Bereitstellung von Strom und Wärme? (Anlagenbetreiber; n = 21) 14% 19% 5% 14% 57% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr hoch Mittel Sehr gering 43% 24% 19% Hoch Gering Keine Einschätzung möglich 5% Sowohl in der Energieeffizienzsteigerung für Strom als auch Wärme sehen die befragten Betreiber mehrheitlich ein geringes bis sehr geringes Potenzial. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ist u.a. der Einsatz von Wärmespeichern, eine Gasmotoren-Optimierung oder der Ausbau des Fernwärmenetzes. 17

18 5. Marktentwicklung bis 2030 Marktmodell: Methodik Die Entwicklung des Altholzmarktes ist von einer Reihe von Faktoren abhängig, deren Entwicklung teilw. mit starken Unsicherheiten verbunden ist. Für diese Prämissen werden in drei Szenarien unterschiedliche Annahmen getroffen. Im Rahmen der trend:research-studien wird für die Marktprognose die eigens entwickelte Trend-Impact-AnalyseTM, die auf der Szenariotechnik basiert, angewendet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, zusätzlich exogene Schocks (z.b. neue rechtliche Anforderungen) und deren Einfluss auf die Marktstrukturen zu berücksichtigen. 18

19 5. Marktentwicklung bis 2030 Marktmodell: Vorgehen und Prämissen Status Quo: Altholzmengen, Kapazitäten und Preise Bestimmung und Bewertung der relevanten Einflussfaktoren Konjunktur (Gesamt, Holz- u. Bauwirtschaft) Bevölkerungsentwicklung Importe/ Exporte Rechtliche Rahmenbedingungen Getrenntsammlung/ Sortierung Konkurrierende Entsorgungswege Substitute Entwicklung des Altholzaufkommens Energiepreise Entwicklung der Entsorgungswege (energetische und stoffliche Verwertung) Prognostizierte Entwicklung der Altholzmengen für die separate Verwertung Betriebskosten (Wartung, Instandhaltung) Rechtliche Rahmenbedingungen (insbesondere EEG) Prognostizierte Entwicklung von Altholzverwertungskapazitäten (energetisch, stofflich) Prognostizierte Entwicklung der Verwertungspreise (nach Qualitäten) 19

20 5. Marktentwicklung bis 2030 Entwicklung des Altholzaufkommens Die positive konjunkturelle Entwicklung und die weiterhin gute Baukonjunktur führen dazu, dass sowohl Altholzmengen im Sperrmüll als auch im Bauabbruchholz in allen Szenarien steigen. Insgesamt steigt das Altholzaufkommen in allen drei Szenarien aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung leicht an. Im Best Case kommt es zu einer deutlicheren Steigerung des Aufkommens aufgrund der guten konjunkturellen Entwicklung. Im Worst Case-Szenario steigt es in den nächsten Jahren wesentlich geringer an, u.a. da durch neue Aufbereitungsmöglichkeiten größere Anteile stofflich verwertet werden können. 20

21 5. Marktentwicklung bis 2030 Entwicklung der Verwertungskapazitäten Ab 2020 fallen die ersten Anlagen aus der EEG-Förderung, so dass die Kapazitäten leicht sinken werden. Es wird ein Rückgang im Bereich Altholzkraftwerke angenommen, da die Entsorgungsaufgabe weiterhin bestehen bleibt und es den Betreibern gelingt, so hohe Preise durchzusetzen, dass ein Großteil der Anlagen weiterhin wirtschaftlich arbeiten kann. Dieses zeigt sich im Referenzszenario: Die Kapazität reduziert sich zwar, da die Förderung deutlich zurück geht. Gleichzeitig steigen die Preise für Altholz aber soweit, dass ein Teil der Anlagen weiterbetrieben wird. 21

22 5. Marktentwicklung bis 2030 Entwicklung der Preise/Zuzahlungen Die Entwicklung zeigt den massiven Anstieg der Altholzpreise (Zuzahlungen) seit Informationen auf Anfrage Die Preisentwicklung ergibt sich jeweils aus dem prognostizierten Verhältnis zwischen dem Altholzaufkommen und den Verwertungskapazitäten. Im Referenzszenario werden die Preise/Zuzahlungen für Kraftwerksbetreiber in den kommenden Jahren noch etwas attraktiver, so dass für viele Anlagenbetreiber ein weiterer Betrieb des Altholzkraftwerks möglich ist. Im Best Case Szenario verbessern sich die Preise soweit, dass für nahezu alle Anlagen ein weiterer Betrieb möglich ist. Im Gegensatz dazu verringern sich die Zuzahlung für die Altholzanlagenbetreiber im Worst Case Szenario wieder deutlich, so dass es zu Anlagenstillegungen kommt. 22

23 6. Zusammenfassung/Fazit Chancen und Risiken Auf Basis der dargestellten Prognosen ergeben sich folgende Chancen und Risiken für die Marktteilnehmer: Chancen Risiken Effiziente Nutzung der Abwärme und möglichst hohe Stromauskopplung, um Erträge zu steigern und die Wirtschaftlichkeit langfristig zu verbessern Langfristige Verträge mit Altholzlieferanten bzw. -abnehmern zur Sicherung der Brennstoffbeschaffung/ -abnahme Erweiterung der Anlagenkapazität und somit Steigerung des Umsatzes und des Ertrags Förderung als KWK-Anlage Bei einer Modernisierung der Anlage besteht die Chance von der Förderung durch das KWKG zu profitieren Beibehaltung bzw. Verbesserung der Qualität Mit den entsprechenden Anlagen bietet sich die Chance die steigenden gesetzlichen Anforderungen an die Sortierung und das Recycling zu erfüllen und somit zukünftig gut im Wettbewerb aufgestellt zu sein Keine langfristig sichergestellte Vergütung Die Stromerträge ohne die EEG-Vergütung werden deutlich unter den derzeitigen pro kwh liegen. Ohne den Einspeisevorrang müssen die Anlagenbetreiber sich zudem dem Wettbewerb des Strommarkts stellen. Sinkende Altholzmengen für die Verbrennung durch Umsetzung der Gewerbeabfallverordnung (Verstärkung stoffliche Verwertung) Sehr kurzfristige Verträge sorgen weiterhin für große Unsicherheit bzgl. der zukünftigen Preisund Mengenentwicklung. Hohes Anlagenalter der Altholzkraftwerke, das in den kommenden Jahren Investitionen erforderlich macht Strengere Immissionsgrenzwerte Die Novellierung der TA Luft könnte für eine Einführung wesentlich niedrigerer Grenzwerte sorgen und damit erhebliche Investitionen erforderlich machen 23

24 6. Zusammenfassung/Fazit Insgesamt stellt sich der Altholzmarkt als ein sehr schwer einschätzbarer Markt dar und ist momentan von einer großen Unsicherheit geprägt. Die Unsicherheit im Markt ist in erster Linie auf die Veränderungen bei der Einspeisevergütung durch das EEG zurückzuführen. Die Preisschwankungen waren in den vergangenen beiden Jahren deutlich stärker als in den vorherigen Jahren. Dieser Trend wird aufgrund der unklaren zukünftigen Rahmenbedingungen weiterhin bestehen bleiben. Es ist zu erwarten, dass ein Teil der Verbrennungskapazitäten (insbesondere Anlagen mit geringer Energieeffizienz) vom Markt verschwinden. Der Großteil der Anlagen wird aber weiter betrieben, da die Entsorgung des Altholzes weiterhin erforderlich ist und auch die alternativen Verwertungswege kaum freie Kapazitäten aufweisen. Mittel- bis langfristig wird sich das Altholz andere Entsorgungswege suchen (Einsatz in EBS-Kraftwerken, Mitverbrennung), aber auch bei diesen Wegen sind die Kapazitäten begrenzt. Der Einsatz von Altholz ist für diese Anlagen nur bei hohen Preisen attraktiv, da sich nur dann die Substitution anderer Brennstoffe lohnt. 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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