P F A R R B R I E F der katholischen Pfarrgemeinde Maria Königin Bodenwerder

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1 P F A R R B R I E F der katholischen Pfarrgemeinde Maria Königin Bodenwerder mit den Kirchorten Hl. Familie Eschershausen und Hl. Herz Jesu Stadtoldendorf April 2017 Bild: Norbert Becker, in: Pfarrbriefservice.de 1

2 "Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier! Er ist von den Toten auferstanden" Mt. 28, 5-7 Liebe Pfarrgemeinde! Aber es sind Erfahrungen von Menschen, die in tiefer Trauer und Verzweiflung nicht mehr weiter wussten; die überhaupt nicht damit gerechnet haben, dass sich der gemeinsame Weg mit Jesus noch zum Guten wenden könnte. Diese Erfahrungen mit dem Auferstandenen setzen der Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und der Ambivalenz der Gefühle ein Ende. Sie machen Mut zu neuem Leben auch dann, wenn das bisherige Leben komplett umgekrempelt werden muss. Die beiden Frauen am Grab waren voller Unsicherheit und Furcht aber auch voll Freude. Sie wurden vom auferstandenen Jesus ernst genommen. So dürfen auch wir uns von Gott gestärkt wissen in all unserer Ambivalenz und Unsicherheit, in unseren Sorgen, aber auch Hoffnungen. Denn die ermutigende Zusage "Fürchtet euch nicht!" gilt auch in unserem Leben. Immer dann, wenn wir diese Zusage im Leben wirklich erfahren, wenn wir trotz Widerstände und Unsicherheiten beherzt und wahrhaftig unser Leben in die Hand nehmen, machen wir Erfahrung von Auferstehung - mitten im Leben. So stimme ich mit Ihnen ein österliches Halleluja an! Ihr Pfarrer Jan Lacki 2

3 Erstkommunion Vorbereitung 2016/ Kinder freuen sich schon sehr auf den großen Tag ihrer Erstkommunion am Weißen Sonntag, den 23. April 2017 in Maria Königin in Bodenwerder. Der feierliche Erstkommuniongottesdienst beginnt um 10 Uhr und steht unter dem Motto: JESUS unser Leuchtturm das Licht meines Lebens In allen drei Kirchorten haben sich die Kinder der Gemeinde im Gottesdienst vorgestellt. Die Erstbeichte war am in Bodenwerder. Vorbereitet und begleitet wurden unsere Erstkommunionkinder von Pfarrer Jan Lacki, Diakon Bernward Artmann, Frau Birgit Sander und Frau Gabriele Steinhoff. Auf dem Foto fehlt: Lisa Jäger Gabriele Steinhoff 3

4 In diesem Jahr feiern die erste Heilige Kommunion: Noah Acha, Schwanflügelweg 2, Bodenwerder Finja Alioglu, Sonnenberg 24, Halle Marie-Elisabeth Aust, Westerbrak 39, Kirchbrak Hans-Jürgen Aust, Westerbrak 39, Kirchbrak Adrian Battmer, Kleine Breite 12, Lüerdissen Carolin Battmer, Kleine Breite 12, Lüerdissen Lisa Jäger, Enge Schwüle 7, Dohnsen Roman Kraus, Sollingtrift 10, Deensen Leann Lappe, Silberkuhle 16, Eschershausen Pia Lemke, Rosenstr. 1, Eschershausen Alexandra Lind, Untere Straße 23, Eschershausen Tahmi Meier, Guntherstr. 10, Bodenwerder Felix Meyer, Ringstr. 23a, Bodenwerder Marcel Regenhardt, Voglerstr. 5, Bodenwerder Jaden Reheis, Ringstr. 9, Bodenwerder Julian Sobotta, Negenborner Str. 22, Golmbach Mitte: Lisa Gottesdienstzeiten 2017 Jan - März April - Juni Juli - Sept. Okt. - Dez. Sa So Sa So Sa So Sa So Bodenwerder 17:00 09:00 10:30 17:00 Eschershausen 10:30 18:00 09:00 10:30 Stadtoldendorf 09:00 10:30 18:00 09: Jan - März April - Juni Juli - Sept. Okt. - Dez. Sa So Sa So Sa So Sa So Bodenwerder 09:00 10:30 18:00 09:00 Eschershausen 17:00 09:00 10:30 17:00 Stadtoldendorf 10:30 18:00 09:00 10:30 4

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6 Gemeinde in Zahlen: ein Blick in die Kirchenbücher Gesamtzahl der Katholiken Taufen 10 9 Erstkommunionen 6 0 Firmungen 0 18 Trauungen 1 4 Beerdigungen Kirchenaustritte Kircheneintritt 0 1 durchschnittliche Gottesdienstbesuche in 2016 sonntags werktags Bodenwerder Eschershausen Stadtoldendorf

7 GEMEINSAME TERMINE Fr Uhr Üben für die Feier der Erstkommunion in Bodenwerder Di Uhr Zukunftswerkstatt Bibelteilen in Stadtoldendorf BODENWERDER Kirchenchor Maria Königin Die Chorproben finden immer montags um Uhr im Pfarrheim statt. Di Uhr Liturgie- und Helferkreis ESCHERSHAUSEN Mi Uhr Alpha-Kurs, Thema: Phantasiereise Fr Uhr Treffen des ök. Arbeitskreises im kath. Pfarrheim Di Uhr Liturgiekreis Bitte beachten Sie bei der Veröffentlichung von Ehejubiläen, Taufen und Trauungen: Die Bekanntmachung kirchlicher Amtshandlungen und Termine dienen der Information der Gemeinde. Sofern diese Veröffentlichungen nicht gewünscht sind, informieren Sie bitte das Pfarrbüro. Getauft und in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen werden: Alexander Schneider aus Stadtoldendorf Polina Schneider aus Stadtoldendorf Karina Schneider aus Stadtoldendorf Melanie Schneider aus Stadtoldendorf Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit: Anna und Friedrich Meier aus Eschershausen Von Gott heimgerufen wurden: Irene Freund (87 J.) aus Bodenwerder Rudolf Gawlik (97 J.) aus Stadtoldendorf 7

8 Messdiener durchaus cool! Günther Jauch war einer, manch anderer Prominenter schmückt sich ebenfalls damit, in seiner Kindheit Messdiener gewesen zu sein. Heute sind sie in manchen Kirchen selten geworden. Und doch finden sich immer wieder Jungen und Mädchen, die diesen Dienst übernehmen. So z.b. Ann-Kristin, Simon und Marc in Bodenwerder. Sie freuen sich, dass einige jüngere Kommunionkinder in letzter Zeit in den Mini-Job hineingeschaut haben. Vielleicht werden Marcel, Jaden und ihre Freunde ab dem Frühjahr die kleine Schar unserer Messdiener verstärken. Schön wäre es und die Gemeinden freuen sich, wenn junge Gemeindemitglieder in den Messdienergewändern den einen oder anderen Farbtupfer in die Gottesdienste bringen. Wer sich für das Mitmachen interessiert, kann den Pfarrer ansprechen - oder meldet sich einfach im Pfarrbüro. Martin Pfeffer 8

9 Taizé - Der Blick in die Bibel mit den liebenden Augen Gottes Die historischen Wurzeln - und damit auch den Namen des Kreises - begründen sich auf Frère Roger Schutz und seiner ökumenischen Communauté von Taizé, einem kleinen Ort in Frankreich in Burgund. Im Jahr 1942 schlossen sich ihm die ersten Brüder an. Die nach klösterlichen Regeln zölibatär lebende Brudergemeinschaft hat sich zur Aufgabe gestellt, für die sichtbare Einheit der Christen zu arbeiten. Auch außerhalb von Taizé leben zeitweilig Brüder in kleinen Gruppen, um z.b. in Afrika und Lateinamerika mit den dortigen armen Menschen das Leben zu teilen. Innenraum der Kirche in Taizé, Bild: Jim Wanderscheid, in: Pfarrbriefservice.de Seit ca. 50 Jahren strömen insbesondere Jugendliche aus aller Welt in den kleinen Ort Taizé, um in schlichter Einfachheit anderen Menschen zu begegnen, mit den Brüdern gemeinsam zu beten, zu singen und über Bibeltexte mit den liebenden Augen Gottes nachzudenken. Angeregt durch dieses Vorbild trifft sich in unserer Pfarrgemeinde jeden 2. Sonntag eines Monats um Uhr eine ökumenische Gruppe in unserem Pfarrheim St. Stephanus in Bodenwerder. Bei einer mit Lichtern und Tüchern gestalteten Mitte, selbst gesungenen Taizé-Liedern und Stille-Zeiten, soll in unserem turbulenten Alltag eine Atmosphäre geschaffen werden, um zur Ruhe zu kommen und zu sich zu finden. Bereits seit 20 Jahren trifft sich dieser Kreis und ist offen für alle Menschen, die in gegenseitiger Achtung und im Vertrauen auf Jesus Christus aus dem Wort Gottes Kraft und Zuversicht schöpfen möchten. Auch Sie sind herzlich eingeladen! Maria Cyrus 9

10 Von Palmsonntag zur Osternacht Vom Hosianna zum Kreuzige Ihn ist es zu keiner Zeit sehr weit gewesen; gerade die Christen wissen dies, begehen sie doch alljährlich im Frühling die Heilige Woche, beginnend mit dem Palmsonntag: Erinnerung an den triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem, wo ihm laut Bericht der Evangelisten das Volk zujubelt, Kleider und Palmzweige auf seinem Weg ausbreitet. Wie ein König wird er empfangen, ein Affront für die Mächtigen seiner Zeit, die ihre Pfründe und ihren Einfluss bedroht sehen. Dabei kommt er nur auf einem Esel in die Stadt geritten, kein Zeichen für Machtanspruch und Geltungsbedürfnis. Sein Königtum ist eben nicht von dieser Welt und er will nicht Macht und Herrschaft in materiellem Sinne, sondern möchte die Herzen der Menschen gewinnen, ihr Denken verändern hin zur Gottes- und Nächstenliebe. Palmzweige (meist Buchsbaum) werden traditionell an Palmsonntag in unseren Kirchen geweiht, in Häusern und Ställen aufgehängt als Segenszeichen. Im Jahr darauf wird die Asche dieser Zweige am Aschermittwoch als Kreuzzeichen auf die Stirn gezeichnet, wenn die Bußzeit vor Ostern beginnt. Am Gründonnerstag erinnern wir uns der Einsetzung der Eucharistie im Letzten Abendmahl. Zeichenhaft gibt Jesus in Brot und Wein seinen Jüngern sich selbst zur Speise. Ein zweites Zeichen gehört ebenso zu diesem Tag: Jesus wäscht seinen Freunden die Füße, typische Sklavenarbeit zu seiner Zeit. Wer Meister sein will, muss seinen Jüngern dienen. Liebt einander, wie auch ich euch geliebt habe ist seine Botschaft an alle, die ihm nachfolgen werden. Karfreitag: Todestag Jesu. Der Mensch Jesus durchleidet tatsächlich das jedem Menschen blühende Schicksal: Auf grausame Weise stirbt er am Kreuz einen einsamen Tod, wird begraben. 10

11 Der Tod ist aber nicht das Ende: In der Osternacht treffen sich Christen um ein Osterfeuer, entzünden die Osterkerze als Erinnerung und Vergegenwärtigung der Auferstehung Jesu, der ab diesem Moment den Titel Christus (Gesalbter, Messias) trägt. Mit der Auferstehung, den Erscheinungen vor seinen Jüngern und der folgenden Himmelfahrt wird seinen Anhängern klar: Dieser Jesus ist Gottes Sohn, ist der verheißene Messias. Mit ihm hat wirklich die Zeit der Gottesherrschaft begonnen. Sein Auftrag an seine Jünger damals und uns Christen heute: Verhelft durch euer Tun und Lassen der Herrschaft Gottes zum Durchbruch. Lasst euch nicht entmutigen von Misserfolgen, Spaltungen oder Desinteresse in eurer Umgebung. Geht euren Weg, wie Generationen von Christen vor euch. Schöpft Mut aus dem Erleben eines guten Miteinanders, heute auch aus gelingenden ökumenischen Bemühungen, die ein Zeichen setzen gegen Vereinzelung und Zertrennung. Zum Mitfeiern und Bedenken der Heiligen Woche sind Sie herzlich in unseren Kirchorten eingeladen. Lassen Sie sich mitnehmen und nehmen Sie aus den Gottesdiensten für sich Wegzehrung für Ihren weiteren Lebensweg mit. Martin Pfeffer 11

12 Ökumenische Pfingstwanderung mit Gottesdienst in Stadtoldendorf Die ev. luth. Pfarrgemeinde und die kath. Herz Jesu Gemeinde haben am Pfingstmontag zu einem ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche mit anschließender Pilgerwanderung eingeladen. Der Gottesdienst, vorbereitet von Pastorin Annabelle Kattner und dem kath. Diakon Bernward Artmann, war sehr gut besucht. Im Pfarrheim stärkten sich die 27 Teilnehmer anschließend in geselliger Runde. Gegen Uhr machte sich die Pilgergruppe auf den Weg. Thematisch fokussiert wurde die Pfingstgeschichte, die an fünf Stationen erzählt und durch die Teilnehmer mit Aktionen nachgestellt wurde. Eine weitere Station war die Geschichte vom Turm zu Babel. Die Teilnehmer der Pilgerwanderung sollten dann auch versuchen, einen Turm mit den unterwegs gesammelten Steinen zu bauen. Auch erhielten alle ein Kärtchen in unterschiedlichen Sprachen mit dem Satz Lasst uns einen Turm bis in den Himmel bauen. Diesen sollten alle gleichzeitig ausrufen, um das Durcheinander und das Nichtverstehen untereinander nachzustellen, das 12

13 entsteht, wenn alle zur selben Zeit eine unterschiedliche Sprache sprechen. Frau Pastorin Kattner erzählte die Apostelgeschichte 2,1-11. Hier ging es darum, dass alle vom heiligen Geist erfüllt wurden und sie in unterschiedlichen Sprachen redeten und jeder den anderen in seiner Muttersprache hörte. Die Teilnehmer der Pilgerwanderung sollten nun Zweiergruppen bilden, um Begriffe zu erraten, die durch Pantomime dargestellt wurden. Am nächsten Stopp hörten die Pilgerer die Geschichte der verschiedenen Gnadengaben, die ein jeder von uns hat. Das restliche Stück der Wanderung wurde in Stille gegangen und jeder sollte darüber nachdenken, welche besonderen Fähigkeiten man selbst hat und wie man diese vielleicht in die Gemeinschaft einbringen kann. Am Ende des Pilgerweges ging es in die ev. luth. Kirche. Hier ging es um den Text des Epheserbriefes 2,19-22, in dem es an einer Stelle heißt Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut, der Eckstein ist jedoch Christus Jesus selbst. Das bedeutet, dass Jesus alles zusammen hält und uns trägt. Jesus als Eckstein einer Kirche oder Gemeinschaft. Nach der kurzen Andacht traf man sich noch zu Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal, wo man sich angeregt über die Erfahrungen des Tages austauschte. Das Resümee war, dass man dieses doch wiederholen sollte. Mittlerweile gehört dieses Pilgern zu einem festen Bestandteil der ökumenischen Arbeit. Es war bereits die 4. Stadtoldendorfer Pilgerwanderung und jedes Mal mit neuen Teilnehmern. Birgit Sander 13

14 Bunte Gemeinde: zu Fuß nach Linse und Buchhagen Endlich wieder Frühling so denken die Allermeisten, sobald es zu grünen und blühen beginnt. Das schöne Wetter lockt nach draußen. So machte sich auch die bunte Gemeinde am Samstag, den 09. April 2016 auf den Weg von der Kirche Maria Königin in Bodenwerder zur evangelischen Liebfrauenkapelle nach Linse. Frau Helga Görsmann zeigte als ortskundige Expertin der Wandergruppe diese kleine, aber sehr schöne Kirche. Die bunte Gemeinde bewunderte die schönen Malereien und den Stil des Historismus der Kirche, die 1897 in dieser Form errichtet wurde. Selbst Nichtwanderer beschlossen, bei diesem fabelhaften Wetter von der Linser Kirche in gemütlichem Tempo bis nach Buchhagen zu laufen. Der Weg war unbeschwerlich und für alle gut zu meistern. Der selbstgebackene Kuchen des Cafés KulturMühle Buchhagen schmeckte allen sehr gut und mit einem gemütlichen Plausch ließen alle diesen gelungenen Ausflug in geselliger Runde ausklingen. 14

15 Fronleichnam 2016 In der allergrößten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot! Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier! Im ersten Moment denkt man, was für blöde Sprüche gibt es doch. Aber dann merkt man, dass das gar nicht so falsch ist, sondern die Realität. Außerdem reden so nur Menschen, die im Wohlstand leben und keine Angst haben, morgen nicht satt zu werden. Unser Verhältnis zu Lebensmitteln ist schon sehr merkwürdig. Wir leben in einem Land: In dem z.b. künstlich aromatisiertes und gefärbtes Zuckerwasser (Cola) doppelt so teuer ist, wie Milch. In dem die meisten Menschen aufgrund ihres Lebenswandels mit Übergewicht zu kämpfen haben. In dem ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten um sich greifen. In dem Kühl- und Gefrierinseln mit Fertiggerichten in den Lebensmittelmärkten stetig wachsen, während die Einschaltquoten bei den häufigen Kochsendungen im Fernsehen hoch sind. In dem Kindern kaum klar zu machen ist, dass eine gesunde Mahlzeit nicht aus Chips, Schokolade oder Gummibärchen bestehen kann. In dem wir im Bundesdurchschnitt pro Person jährlich 34 kg Süßwaren konsumieren. In dem auch wir Erwachsenen oft weit weg sind von einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. 15

16 Wie ist es überhaupt mit der Ehrfurcht vor dem Grundnahrungsmittel Brot? Wie ist es mit der Ehrfurcht vor dem eucharistischen Brot, dessen Fest wir an Fronleichnam feiern? Nun - man kann sagen, dass hier in unserem Land die Anzahl der treuen Gläubigen kleiner wird. Wir haben den Glauben - das Brot- exportiert mit der Mission. Und heute expandiert diese Kirche weltweit, aber bei uns im christlichen Abendland schrumpft sie. Die Konkurrenz für das Bäckerbrot sind Wurst, Schokolade und Gummibärchen - für das eucharistische Brot Esoterik, Okkultismus und andere Arten des Aberglaubens. Es stimmt eben doch: Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier! Und jetzt sitzen wir hier mit unserer Wurst und haben das Brotessen verlernt. Und die Kirchen? Sie sind leer, während die Wartezimmer der Therapeuten immer voller werden. Für die meisten Menschen ist die Kirche eine Institution mit Verwaltung wie jede andere Firma mit Vorschriften und Verordnungen, nur ohne Geist Gottes. Die Kirche begibt sich in die Konkurrenz mit Privatanbietern und unterhält mit viel Geld Einrichtungen und Projekte für alle möglichen Lebenslagen und wirbt mit Faltblättern und Hochglanzbroschüren, nur den Geist Christi merkt man nicht. Aber der Schein trügt. Es geht nicht ohne die Anwesenheit des Geistes Jesu Christi, ohne das lebendige Brot, denn sonst geht uns die Mitte verloren. 16

17 Das ist der Punkt: Wir alle suchen nach dem Sinn und dem Ziel des Lebens. Wir suchen nach den Spielregeln dieser Welt und suchen nach Antworten auf nicht beantwortbare Fragen. Jesus Christus gibt Antwort, Zuversicht und spendet Trost. So wie das Brot für eine ausreichende und gesunde Ernährung steht, so steht Jesus, das lebendige Brot, für das Leben in uns und unsere Welt. Jeder Mensch, der das Brot des Lebens für sich und andere ablehnt, läuft Gefahr, dass seine Seele an Zivilisationserkrankungen Schaden nimmt und unter Mangelerscheinungen leidet. Das sollte sich jeder gut überlegen. Deshalb lade ich Sie schon heute ein, das nächste Fest des Leibes und Blutes Christi mit uns am Donnerstag, den 15. Juni 2017 zu feiern. Herzlichst, Ihr Diakon Bernward Artmann Johannes Simon, in Pfarrbriefservice 17

18 Gottesdienstzeiten im April 2017 Krankenkommunion in Bodenwerder: Mo Uhr Sahlfeldstift Bodenwerder Mi Uhr Pflegeheim Am Hakenberg Uhr Haus Weseraue Uhr Parkresidenz Am Mühlentor Uhr Wortgottesfeier in der Seniorenresidenz der Diakonie 5. Fastenwoche - Misereorsonntag Sa Uhr Hl. Messe zum Misereorsonntag in Eschershausen anschließend Stehimbiss vor der Kirche So Uhr Hl. Messe in Bodenwerder, anschließend Kirchenkaffee für Misereor, f. + Bischof Josef Homeyer Uhr Hl. Messe in Stadtoldendorf Mi Uhr Hl. Messe in Bodenwerder Fr Uhr Hl. Messe in Stadtoldendorf Uhr Bußgang in die Stadt in Bodenwerder Karwoche Palmsonntag Sa Uhr Hl. Messe - Segnung d. Palmzweige in Eschershausen So Uhr Hl. Messe - Segnung d. Palmzweige in Bodenwerder f. + Erwin Klein, f. + Angehörige Uhr Hl. Messe - Segnung d. Palmzweige in Stadtoldendorf Uhr Taizé-Kreis in Bodenwerder Mi Uhr Hl. Messe in Bodenwerder Uhr Gottesdienst in der Seniorenresidenz in Stadtoldendorf Gründonnerstag Do Uhr Abendmahlmesse in Bodenwerder anschließend Anbetung und Agape Uhr Abendmahlmesse in Eschershausen, anschl. Anbetung 18

19 Karfreitag Fr Uhr Feier der Karfreitagsliturgie in Bodenwerder Uhr Feier der Karfreitagsliturgie in Eschershausen Uhr Feier der Karfreitagsliturgie in Stadtoldendorf Ostern Karsamstag Sa Uhr Speisensegnung in Bodenwerder Uhr Auferstehungsmesse in Stadtoldendorf, mitgestaltet vom Chor Maria Königin, anschließend Speisensegnung Ostersonntag So Uhr Auferstehungsmesse in Eschershausen anschließend Osterfrühstück im Pfarrheim Uhr Hochamt in Bodenwerder, f. + F. Krischkowsky u. Angeh., f. + Elisabeth Schmidt u. Angehörige u. einen Kranken Ostermontag Mo Uhr Hl. Messe in Bodenwerder f. + Elisabeth Schmidt und Angehörige und einen Kranken Uhr Hl. Messe in Eschershausen Uhr Hl. Messe in Stadtoldendorf Mi Uhr Hl. Messe in Bodenwerder 2. Woche der Osterzeit Sa Uhr Hl. Messe in Eschershausen, f. + Franz Schwarz So Uhr Erstkommunionfeier in Bodenwerder f. + der Familien Banasch und Piontek Mo Uhr Vesper in Eschershausen Mi Uhr Hl. Messe in Bodenwerder 3. Woche der Osterzeit Sa Uhr Hl. Messe in Eschershausen So Uhr Hl. Messe in Bodenwerder, f. + Erwin Klein Uhr Hl. Messe in Stadtoldendorf Beichtgelegenheit: immer samstags um Uhr, anschließend Messe Kollekten: 01./02. April Misereor 08./09. April für pastorale u. soziale Dienste der Kirche im Hl. Land 22./23. April Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken Alle anderen Kollekten sind für unsere Gemeinde. 19

20 Zweiter Ökumenischer Kirchentag in Eschershausen Auf Grund der positiven Resonanz des ersten Kirchentages wurde von der evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirche zu einer Neuauflage am eingeladen. Gemeinsam haben wir wieder ein Fest des Glaubens erlebt. Der Auftakt war der ökumenische Gottesdienst auf dem Otto-Elster-Platz. 20

21 Daran schloss sich die Podiumsdiskussion, der Markt der Möglichkeiten und der meditative Tanz an. Die Workshops am Nachmittag sollten zum Nachdenken anregen. Beim Kinderprogramm wurden unter anderem tolle Schiffe gebastelt mit der Aufschrift am Segel Gott liebt mich Der Schlusshöhepunkt war dann die musikalische Andacht am Abend. Bewahren wir uns den schönen Tag und leben wir den ökumenischen Glauben täglich weiter. Stephanie Seitz 21

22 Dekanatswallfahrt Ein Samstag im Juni: Frauen und Männer aus unserem Dekanat Weserbergland machen sich am frühen Morgen in Lüntorf auf den Weg, um zum Abschluss der Visitation durch den Bischof von Hildesheim, Weihbischof Nikolaus Schwerdtfeger, einen Teil des Dekanates zu durchwandern. Bei dir ist die Quelle des Lebens dieses Bibelwort begleitet die Pilger auf ihrem Weg, der zunächst zum bekannten Dreikantstein in der Nähe der Sievershagener Mühle führt. Wanderpause ist zugleich meditative Beschäftigung mit den Quellen unseres Glaubens. Tauferinnerung und Bedenken der Kraftquellen für die Schritte durch die Knotenpunkte unseres Lebens stehen an den Stationen des Weges im Mittelpunkt. Zu Gast in der evang. Immanuelkirche in Hehlen wird der Blick auf die Durststrecken gelenkt, die jeder von uns durchwandern musste. Aus dem Wald heraus geht es an der Weser entlang zum Kloster Kemnade. Alte Siedlungsräume erzählen von guten Zeiten, fruchtbarem Land, aber auch von Grenzen, Not und Überschwemmungen, die den Menschen immer wieder vor die Herausforderung des Neuanfangs stellen. Wieviel Hoffnung, aber auch Enttäuschung sind auf diesem Stück Weg zu erspüren! Ökumene bestimmt ebenfalls den Weg, Gastfreundschaft der evangelischen Gemeinden darf erlebt werden, bis es zum Abschluss im Pfarrheim von Maria Königin in Bodenwerder bei Kaffee und Kuchen die ersehnte Ruhepause gibt. Weihbischof Schwerdtfeger zelebriert die Abschlussmesse, geprägt von der Bitte um eine gute Zukunft für die Menschen in unserer landschaftlich so schönen Region und ein weiterhin gutes Miteinander der christlichen Kirchen hier vor Ort. Martin Pfeffer 22

23 Besuch bei Pfarrer Kreye im Eichsfeld Bei schönstem Sommerwetter machte sich eine Gruppe unserer Gemeinde auf, um unseren früheren Pfarrer Michael Kreye an seiner neuen Wirkungsstätte im Eichsfeld zu besuchen. Rechtzeitig traf die Gruppe in der St.-Martins-Kirche in Seefeld ein, um einem Brautpaar zur Hochzeit zu gratulieren. Mit Pfarrer Kreye ging es dann zur Rhumequelle, die mit einigen überraschenden Fakten Staunen hervorrief: So durchlaufen täglich Wassermassen den Quellteich (2.000 Liter pro Sekunde), die ausreichen würden, jedem Einwohner Deutschlands 2 Liter Wasser täglich zur Verfügung zu stellen! Die Rhumequelle ist die viertstärkste Quelle in der Bundesrepublik und eine der ergiebigsten Karstquellen in Europa. Abschließend wurden die Reisenden von Frau Kopp im Pfarrheim zu Obernfeld mit Kuchen, Broten und Getränken sehr gut versorgt, bevor sie in der schönen Obernfelder St.- Blasius-Kirche zum Abschluss des Besuches den Gottesdienst feiern konnten. Martin Pfeffer 23

24 PILGERN Unterwegs mit Gott Pilgerwanderung am 01.Oktober 2016 Der bisherige Untertitel wurde ergänzt mit der Aufforderung Nehmt einander an (in Anlehnung an den 2. ökumenischen Kirchentag) Die Pilgergruppe traf sich zum Einstieg in der ev. Kirche, wo Pastor i.r. Dörrie den Wegsegen spendete und an jeden eine kleine Jacobsmuschel ausgab. Mit dem Lied Vertraut auf neuen Wegen begab sich die Pilgerschar über Scharfoldendorf und den Lenne-Freizeit-Weg wieder zurück nach Eschershausen. An ausgesuchten Stellen gab es eine Rast mit je einem geistigen Impuls aus dem Kreis der drei beteiligten Kirchen. Die gut zweistündige Pilgerreise fand mit einem kleinen Imbiss und gemeinsamem Gebet den Abschluss in der neuapostolischen Kirche. Stephanie Seitz 24

25 1700 Jahre St. Martin Auch 2016 zogen ökumenisch vereint Kinder und Erwachsene mit Laternen und Lichtern anlässlich des Martinstages durch unsere Gemeinden in Bodenwerder und Eschershausen. Diesmal konnte an den Geburtstag des Heiligen gedacht werden. 316 im römisch besetzten Savaria (heute Szombathely, Ungarn) als Sohn einer römischen Offiziersfamilie geboren, ließ sich Martin früh taufen. Nach Beendigung seines Militärdienstes lebte er zunächst als Einsiedler und gründete dann mehrere Klöster in Frankreich, wo er später zum Bischof von Tours auf Drängen der Bevölkerung gewählt wurde. Er lebte nie im Bischofspalast, blieb mit dem Herzen Mönch und wurde in der Bevölkerung schon zu Lebzeiten als Beispiel für Barmherzigkeit und Gerechtigkeit verehrt. Die berühmte Mantelteilung vor den Toren Amiens (Frankreich) ist die bekannteste Tat des Heiligen, der sich auch nicht scheute, dem Kaiser in Trier offen zu widersprechen. Martin kann zurecht als ein europäischer Heiliger angesprochen werden; von Ungarn über Italien, Deutschland bis Frankreich führte ihn sein Weg. In Tours ist er begraben. Seit dem 19. Jahrhundert, beginnend im Rheinland, wird er alljährlich am 11. November durch Laternenumzüge geehrt. Wie Christus hat er nach seinen Möglichkeiten Licht in die Welt gebracht und ein Beispiel barmherzigen Lebens gegeben, dem viele gefolgt sind. Martin musste auch Grenzen erfahren: Seinen Vater konnte er nie bekehren und aus seiner Heimat in Ungarn wurde er bei einem späteren Besuch verjagt; lediglich seine Mutter ließ sich von ihm taufen diese Szene ist als Denkmal vor der Geburtskirche des Heiligen in Szombathely dargestellt. Martin Pfeffer 25

26 Krippenspiel in Maria Königin Bodenwerder Eine sonderbare Nacht : Unter diesem Motto stand in diesem Jahr an Heiligabend das Krippenspiel unter der Leitung von Tanja Meier und Sara Pfeffer. 12 Jungen und Mädchen probten ihren Text, den Gesang und die Tanzschritte des Musicals einige Wochen vorher ein. Bis Heiligabend waren alle Lieder gelernt und Tänze einstudiert, sodass den jungen und älteren Zuschauern auf schwungvolle Weise das Geheimnis der Weihnacht nahe gebracht wurde. Für ihr lebendiges Spiel bekamen sie wieder einmal reichlich Applaus. Im Rahmen der Krippenfeier wurde auch den Opfern der Terroranschläge von Berlin gedacht. Kinder legten Blumen nieder und entzündeten Weihrauch in einer Gebetsschale. Sara Pfeffer 26

27 30 Jahre Volleyball Katholische Jugend Eschershausen Seit nunmehr 30 Jahren trifft sich die Hobbymannschaft Katholische Jugend jeden Freitag zum Volleyballspiel. Einige der Spieler sind fast seit Beginn dabei. Aber es gibt auch viele neue Gesichter. Im Mittelpunkt stehen Spaß und Spielfreude und ganz nebenbei lernt man sich näher kennen und Freundschaften entstehen. Zuletzt wurde vor 5 Jahren gefeiert und auch zahlreiche ehemalige Spieler, einschließlich der Gründungsmitglieder, sind der Einladung des Organisationsteams gefolgt. Auch in diesem Jahr soll es wieder ein Jubiläumsfest geben. Das Organisationsteam ist mitten in den Vorbereitungen und freut sich schon sehr, wieder viele Gäste begrüßen zu können. Es wird dann ausreichend Zeit sein, über alte Zeiten zu plaudern und sich endlich einmal in gemütlicher Runde wiederzusehen. Heike Tegtmeier, Michael Seitz, Stephanie Seitz 27

28 Gemeinsam für Gottes Schöpfung: Sternsinger sammeln über Euro für Kinder in Kenia Die kleinen und großen Könige in ihren prächtigen Gewändern sowie ihre erwachsenen Begleiter der kath. und ev. luth. Pfarrgemeinde konnten mit dem Ergebnis der Sternsingeraktion zum Jahreswechsel 2016/2017 mit Recht ganz schön stolz sein: Insgesamt 6.444,70 Euro wurden für den guten Zweck eingesammelt. Das kann sich wahrlich sehen lassen und es gebührt den Spendern, Helfern und den Kindern Dank und Respekt. Die Jungen und Mädchen wissen, dass Ihre Aufgabe sehr wichtig ist, da sie nicht nur Geld für Kinder in Not sammeln, sondern auch den vielen Gläubigen in der Gemeinde eine große Freude bereiten. Denn sie besuchen die Familien und bringen den Segen Christi. 28

29 Dieser wird für jeden sichtbar, indem die Sternsinger die Buchstaben 20*C+M+B+17 (Christus Mansionem Benedicat) an die Türen schreiben. Dabei ist nicht so wichtig, wie viel Geld gesammelt wird, sondern dass sie bereit sind, die Nöte anderer wahrzunehmen und zu lindern., so Diakon Bernward Artmann. Der Weg der Sternsinger über die Orte Bodenwerder, Eschershausen und Stadtoldendorf mit den umliegenden Dörfern war durchaus anstrengend und anspruchsvoll. Bei Wind und Wetter waren sie über mehrere Tage hinweg in den Ferien unterwegs zu den Menschen. Dabei hatten sie eine wichtige Botschaft mit im Gepäck: Unter dem Leitsatz Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit zeigten die Sternsinger auf, dass der Klimawandel Gottes Schöpfung gefährdet in Deutschland und überall in der Welt. Die Folgen sind besonders für Menschen in den armen Ländern schon jetzt spürbar: zum Beispiel in Kenia. Dieses Land stand diesmal besonders im Fokus. In der kenianischen Region Turkana herrscht Dürre und so trocknet das Land aus und die Menschen dort haben kein Wasser mehr. Mit Hilfe der Sternsinger können Projektpartner vor Ort Staudämme und Brunnen errichten und damit die Wasserversorgung für Menschen und Tiere sichern. Außerdem können Landwirtschaftsprojekte sowie der Bau von gemeinschaftlich organisierten Nutzgärten umgesetzt werden. Dabei helfen auch die Spendengelder, die in unserer Gemeinde gesammelt wurden: Bodenwerder: 2.747,77 Euro Stadtoldendorf: 2.043,93 Euro Eschershausen: 1.653,00 Euro Text: Birgit Sander 29

30 Neujahrsempfang: Rückblick auf 2016 und Ausblick auf 2017 Rund 70 Gemeindemitglieder und Gäste folgten der Einladung der katholischen Pfarrgemeinde Maria Königin Bodenwerder zum traditionellen Neujahrsempfang. Pfarrer Jan Lacki begrüßte im Stephanusheim in Bodenwerder nicht nur seine evangelischen Kollegen, sondern auch wichtige Vertreter der politischen Gemeinden aus Bodenwerder, Eschershausen und Stadtoldendorf. Er erinnerte an die Höhepunkte des vergangenen Jahres, zu denen zum Beispiel der Pastoralbesuch des Hildesheimer Weihbischofs Dr. Nikolaus Schwerdtfeger und die Firmung von 18 Jugendlichen in der Gemeinde gehörte. Wir haben uns oft in den Kirchen und Pfarrheimen getroffen, gesprochen und gebetet, berichtete Pfarrer Lacki im Zusammenhang mit dem von Papst Franziskus ausgerufenen Jahr der Barmherzigkeit. Dieses Zusammensein war für mich sehr wichtig. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Bei seinem Ausblick auf das Jahr 2017 freute sich Lacki auf die bevorstehende Erstkommunion, zu der sich bereits 16 Kinder angemeldet haben. Mit Spannung wird auch eine Pilgerreise nach Assisi und Rom erwartet, bei der eine große Zahl Gemeindemitglieder teilnehmen werden. Ich bitte Sie weiter um Ihr Engagement für unsere Pfarrgemeinde und die Kirchen in Bodenwerder, Eschershausen und Stadtoldendorf, rief Pfarrer Lacki seinen Gästen zu. Katja Heise erinnerte als Vorsitzende des Pfarrgemeinderates in Anbetracht an das weltpolitisch bewegende Jahr 2016 an die vielen guten Dinge, die in der Gemeinde spürbar sind. Als Beispiel nannte sie die Flüchtlingsintegration, die mit sehr viel Arbeit in Verbindung stehe. Theodor Krause, 1. stellvertretender Samtgemeindebürgermeister in Eschershausen-Stadtoldendorf, stellte zum Thema Flüchtlinge fest, dass noch viele Menschen ohne Identität bei uns wohnen. 30

31 Annabelle Kattner, Pastorin der evangelischen Gemeinde St. Dionys in Stadtoldendorf, betonte die ökumenische Zusammenarbeit der Gemeinden, wie z.b. bei der Sternsingerarbeit, beim Weltgebetstag oder der Pilgertour zu Pfingsten. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass das so weitergeht, so die Pastorin. Sie erfüllen neben dem kirchlichen Auftrag nebenbei auch einen sozialen Auftrag, indem sie Menschen hier vor Ort betreuen, sich die Nöte und Sorgen anhören, Rat geben und helfend zur Seite stehen, so Friedrich-Wilhelm Schmidt, Bürgermeister in Bodenwerder. Dieses geschehe auch durch nicht selbstverständliches Ehrenamt. Schmidt dankte allen hier im Ehrenamt aktiven Gemeindemitgliedern und sprach ihnen Mut zu, diese Arbeit fortzusetzen. Hermann Grupe, MdL und Bürgermeister in Eschershausen, griff das Flüchtlingsthema auf. Diese Herausforderung wurde von den Menschen in dieser Region angenommen. Man hat als Mensch gehandelt, so Grupe und ergänzte: Was hier geleistet wurde, ist herausragend. Bleiben Sie dabei, Menschen zu helfen, die zu uns kommen. Einen stimmungsvollen Ausklang fand der Neujahrsempfang in geselliger Runde bei einem gemeinsamen Mittagessen. Martin Lewald 31

32 Unsere Kolpingsfamilie Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft. Wir handeln im Auftrag Jesu Christi. Wir nehmen uns Adolph Kolping zum Vorbild. Wir sind in der Kirche zu Hause, z.b. bei der Messgestaltung, Kreuzweg- und Maiandachten. Wir sind eine generationenübergreifende familienhafte Gemeinschaft. Wir prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit. Durch das Sammeln von Brillen und Briefmarken unterstützen wir Projekte, sowohl national als auch international. In unseren Treffen um Uhr im Pfarrheim St. Stephanus an den 2. Dienstagen des Monats kommen verschiedene Themen aus Religion und Gesellschaft zur Sprache. Sie sind immer herzlich eingeladen. Bernhard Cyrus 32

33 "Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen." (1 Kor 15, ) Bild: misereor In: Pfarrbriefservice.de 33

34 Die Redaktion bedankt sich ganz herzlich für die zahlreichen Textbeiträge und Fotos, die sehr wichtig sind. Danke an die Austräger des fertigen Pfarrbriefes und an alle, die ohne große Worte da sind, wenn sie gebraucht werden. Damit Sie, liebe Gemeindemitglieder, den Pfarrbrief auch weiterhin lesen können, sind wir auf die Sponsoren angewiesen. Auch für diese Unterstützung bedanken wir uns sehr. Die Redaktion 34

35 Wir sind für Sie da Pfarrer Jan Lacki Diakon Sorgentelefon Pfarrbüro Bodenwerder vom bis geschlossen Bernward Artmann mobil (kostenfrei) Jahnstraße 4, Bodenwerder Fax St.Maria-Bodenwerder@t-online.de Internet: Internet: redaktion@kath-kirche-best.de Bankverbindung: Sparkasse Hameln-Weserbergland IBAN: DE BIC: NOLADE21SWB Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Angelika Heinke Uhr Heike Lewald Uhr Heike Lewald Uhr Angelika Heinke Uhr Heike Lewald Büro Eschershausen Bücherei Tabea Boutique Büro Stadtoldendorf Goethestraße 4, Eschershausen Fax Bankverbindung: Nord/LB IBAN: DE BIC: NOLADE2HXXX 1. und 3. Freitag 9-11 Uhr Angelika Heinke Mehrgenerationenhaus, Steinweg 20, Eschershausen Dienstag und Freitag von Uhr Steinweg 17, Eschershausen Mo Uhr u Uhr; Di Uhr; Mi u. Do Uhr; Fr Uhr u Uhr Frau Witte 05534/ Hagentorstraße 13, Stadtoldendorf Fax Bankverbindung: Nord/LB IBAN: DE BIC: NOLADE2HXXX 2., 4. und 5. Freitag Uhr Angelika Heinke Annahmeschluss für Messintentionen und Beiträge für den Mai-Pfarrbrief:

36 AUSWÄRTIGE VERANSTALTUNGEN Sa Uhr Konzerterlebnis in St. Clemens in Hannover Lichtraum Motetten und Illumination Kammerchor Hannover, Barockorchester la festa musicale. Mi Do Do Fr Sa Uhr Chrisammesse mit Bischof Norbert Trelle im Dom zu Hildesheim. Zu dieser Messe, in der die Weihe des Kranken- und Ketechumenöls sowie des Chrisams vorgenommen wird, sind alle Gemeinden zusammen mit den Jugendlichen eingeladen. Ab Uhr beginnt ein buntes Rahmenprogramm auf dem Domhof. Nach der Messe ist die Begegnung der Jugendlichen mit dem Bischof geplant Uhr Oasentag Unterwegs mit einem Wort der Bibel Tag der Stille und des Gebets im Exerzitien- und Gästehaus Kloster Marienrode Uhr Sitzung des Dekanats-Pastoralrat im Gemeindehaus St. Augustinus in Hameln Uhr Meditatives Tanzen im Pfarrheim in Bodenwerder Uhr Tagesfahrt in das Kloster Dalheim organisiert von der ACKH, Kosten: 32 incl. Bus, Führung und Mittagessen, Anmeldungen bis telefonisch unter: / Impressum Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde Maria Königin Bodenwerder mit den Kirchorten Hl. Familie Eschershausen und Hl. Herz Jesu Stadtoldendorf Herausgeber : Pfarrgemeinde Maria Königin Bodenwerder Redaktion: Heike Lewald Anschrift der Redaktion: Pfarrbüro Maria Königin, Bodenwerder, Jahnstr. 4, Bodenwerder Tel , Mail: St.Maria-Bodenwerder@t-online.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Auflage: Stück 36

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