1) BRAINSTORMING. 20 Min. oder mehr (wenn Kleingruppen, dann müssen die Ergebnisse noch im Plenum präsentiert werden --also etwa 20 Min zusätzlich)

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1 VOR INPUT 1) BRAINSTORMING Gr.gruppe oder Kl.gruppe 20 Min.+ Vor Input Zum Aktivieren des eigenen Wissens Brainstorming zu einigen Fragen, z.b.: Was wisst ihr schon über Nano? Was wollt ihr darüber wissen? Was fasziniert euch an Nano besonders? Welche Chancen und Probleme seht ihr bei Nano? Wie lange? 20 Min. oder mehr (wenn Kleingruppen, dann müssen die Ergebnisse noch im Plenum präsentiert werden --also etwa 20 Min zusätzlich) Dokumentation auf Flipchart Wann? Wozu und In welcher Großgruppe oder mehrere parallele Kleingruppen -- 1

2 VOR INPUT 2a) NANO- MILLIONENSHOW Einzeln oder Kl.gruppe 20 Min.+ Wann? Wozu und In welcher Vor Einzeln oder in Input Zum Sichtbarmachen des Kleingruppen eigenen Wissensstandes Verschiedene Fragen mit je 4 Antwortmöglichkeiten (wie Millionenshow) Wie lange? 20 Min. Da Millionenshow und Quiz sehr ähnlich sind, wäre eine Kombination der beiden Methoden nicht sinnvoll. 2

3 NACH INPUT 2a) NANO- MILLIONENSHOW Einzeln oder Kl.gruppe 20 Min.+ Wann? Wozu und In welcher Nach Einzeln oder in Input Zum Sichtbarmachen des Kleingruppen eigenen Wissensstandes Verschiedene Fragen mit je 4 Antwortmöglichkeiten (wie Millionenshow) Wie lange? 20 Min. Da Millionenshow und Quiz sehr ähnlich sind, wäre eine Kombination der beiden Methoden nicht sinnvoll.. 3

4 VOR INPUT 2b) NANO-QUIZ Einzeln oder Kl.gruppe Min. Wann? Wozu und In welcher Vor Input Zum Sichtbarmachen des eigenen Wissensstandes Wie lange? Einzeln oder in Kleingruppen Min. Ausgefüllte Fragebögen Es ist möglich das Quiz 2x zu machen, um den Lerneffekt zu sehen (zu Beginn und am Ende des Startworkshops) Verschiedene Fragen mit Auswahlantworten in einem Fragebogen Da Millionenshow und Quiz sehr ähnlich sind, wäre eine Kombination der beiden Methoden nicht sinnvoll. 4

5 NACH INPUT 2b) NANO-QUIZ Einzeln oder Kl.gruppe Min. Wann? Wozu und In welcher Nach Einzeln oder in Input Zum Kleingruppen Sichtbarmachen des eigenen Wissensstandes Verschiedene Fragen mit Auswahlantworten in einem Fragebogen Wie lange? Min. Ausgefüllte Fragebögen Es ist möglich das Quiz 2x zu machen, um den Lerneffekt zu sehen (zu Beginn und am Ende des Startworkshops) Da Millionenshow und Quiz sehr ähnlich sind, wäre eine Kombination der beiden Methoden nicht sinnvoll. 5

6 INPUT ExpertInnen Frontalvortrag Teil Min. Wann? Wozu und In welcher Wie lange? Entweder gleich zu Beginn oder nach mentaler Aufwärmu ng Wissenstransfer der Expert/innen an euch in anschaulicher, verständlicher und kompakter Art und Weise Powerpointpräsentation, 2Teile: 1) Physikalische und chemische Eigenschaften von Nanomaterialien und Anwendungen (ca 40 Min.) 2) Risiken von Nanomaterialien (30 Min.) (Frontalvortrag) 70 Min. ppp FIXSTARTER! 6

7 INPUT ExpertInnen Teil 1 Frontalvortrag 40 Min. Entweder gleich zu Beginn oder nach mentaler Aufwärmung Wissenstransfer der Expert/innen an euch in anschaulicher, verständlicher und kompakter Art und Weise Powerpointpräsentation, 1.Teil: Physikalische und chemische Eigenschaften von Nanomaterialien und Anwendungen Wann? Wozu und In welcher Gruppen- Wie lange? konstellation? Frontalvortrag 40 Min. ppp FIXSTARTER! 7

8 INPUT ExpertInnen Teil 2 Frontalvortrag 30 Min. Entweder gleich zu Beginn oder nach mentaler Aufwärmung Wissenstransfer der Expert/innen an euch in anschaulicher, verständlicher und kompakter Art und Weise Powerpointpräsentation, 2. Teil: Risiken von Nanomaterialien Wie lange? Wann? Wozu und In welcher Frontalvortrag 30 Min. ppp FIXSTARTER! 8

9 NACH INPUT 1+2 3a) Pro-+ Contra- Argumente sammeln Gr.gruppe oder Kl.gruppen+Gr.gruppe Ca Min. Wann? Wozu und In welcher Nach Input Inputs werden zur Bildung der eigenen Meinung benutzt Diskussion der Vor- und Nachteile des Einsatzes von einzelnen Nanomaterialien In Großgruppe oder bei größeren Gruppen in Kleingruppen, danach: ExpertInnen vom Umweltbundesamt nehmen Stellung Wie lange? Brainstorming von Pro- und Contra- Argumenten ca Min.+ Evtl. kurze Präsentationen (Zeit je nach Anzahl der Kleingruppen, Min.)+ Stellungnahme d. ExpertInnen ca. 15 Min. Flipchart pro Gruppe mit Pro- und Contra- Argumenten Da Argumente Sammeln Pro- Contra und Pro-Contra Diskussion sehr ähnlich sind, wäre eine Kombination der beiden Methoden nicht sinnvoll. Statt der Stellungnahme der ExpertInnen könnte sich ein Fishbowl oder eine Podiumsdiskussion anschließen. 9

10 NACH INPUT 1+2 3b) Pro-Contra-Diskussion Gr.gruppe oder Kl.gruppen+Gr.gruppe Ca Min. Wann? Wozu und In welcher Nach Input Inputs werden zur Bildung der eigenen Meinung benutzt Diskussion der Vor- und Nachteile des Einsatzes von einzelnen Nanomaterialien 1. Phase: Sammeln von Argumenten (in Gruppen getrennt nach Pro und Contra) 2. Phase: Diskussion der beiden gegnerischen Gruppen danach: ExpertInnen vom Umweltbundesamt nehmen Stellung Wie lange? Brainstorming in Gruppen: ca Min.+ Diskussion Min.)+ Stellungnahme d. ExpertInnen ca. 15 Min. Anmer kungen 10

11 NACH INPUT 1 4) SANDWICHDISKUSSION Kl.gruppe+Gr.gruppe oder Gr.gruppe Ca. 60 Min. Nach Input 1 Input abwechslungsreich gestaltet 3 Durchgänge: 1) Kleingruppe: SchülerInnen formulieren Fragen zum Thema des Inputs 2) Plenum: Experte/Expertin geht während des Vortrags auf die Fragen ein 3) Kleingruppe: SchülerInnen formulieren weitere Fragen (evtl. danach weitere Diskussion) Wann? Wozu und In welcher Zuerst Diskussion in Kleingruppen zum Fragen sammeln, dann Diskussion mit ExpertInnen; dann wieder Kleingruppen Wie lange? Dauer je nach Anzahl der Durchgänge; pro Durchgang ca. 20 Min., bei 3 Durchgängen also ca. 60 Min. ev.: Dokumentatio n auf Flipchart 11

12 NACH INPUT 5a) FISHBOWL Kl.gruppe+Gr.gruppe 60 Min.+ Wann? Nach Input Wozu und Besonders bei großer Gruppe möglichst viele Schüler/innen zu Wort kommen lassen, aber thematisch fokussiert bleiben. 1) Kleingruppendiskussion (oder andere meinungsbildende Methode) Fishbowl=Sesselkreis mit 4-5 Sesseln für SchülerInnen, 1-2 Sesseln für ExpertInnen; andere SchülerInnen sitzen außen rundherum 2) jede Kleingruppe entsendet 1 Person in den Kreis in die Mitte; ein Sessel bleibt zunächst frei 3) die im Kreis sitzenden diskutieren, die rundherum Sitzenden hören zu eine Person von außen, die sich in die Diskussion einbringen will, setzt sich auf den einen freien Stuhl; wenn gerade kein Stuhl frei ist, tauschen 2 Schüler/innen Plätze, also jemand von außen setzt sich in den Kreis, die abgelöste Person setzt sich nach draußen In welcher Gruppenkonstellation? Vorbereiten der Argumente in Kleingruppen (bei kleinen Klassen kann das entfallen) Diskussion: Es gibt eine aktive Kleingruppe im Sesselkreis, die anderen hören zu. Einzelne können sich in die Diskussionsgruppe einklinken. Wie lange? 60 Min. Dokumen tation auf Flipchart Der Unterschied zur Podiumsdiskussion: ihr wechselt euch bei der Diskussion stärker ab; Da Fishbowl und Podiumsdiskussion recht ähnlich sind, wäre eine Kombination der beiden Methoden nicht sinnvoll. 12

13 NACH INPUT 5b) PODIUMSDISKUSSION Kl.gruppe+Gr.gruppe 60 Min. Nach Input Einzelne SchülerInnen versetzen sich aktiv in bestimmte Positionen oder Rollen hinein, andere SchülerInnen hören aktiv zu und stellen weitere Fragen. SchülerInnen und ExpertInnen diskutieren miteinander Wann? Wozu und In welcher Aktive Kleingruppe (wobei jede Person eine bestimmte, vorher definierte Position oder Rolle vertreten könnte), Großgruppe hört zu. Einzelne aus der Großgruppe können sich zu Wort melden. Wie lange? Ca. 60 Min. Dokumentation auf Flipchart Der Unterschied zur Fishbowl: die Besetzung des Podiums ändert sich nicht; SchülerInnen können aus dem Publikum Fragen ans Podium stellen. Es ist möglich, dass am Podium bestimmte Rollen oder fixe Positionen eingenommen werden. Da Podiumsdiskussion und Fishbowl recht ähnlich sind, wäre eine Kombination der beiden Methoden nicht sinnvoll. 13

14 JEDERZEIT 6a) MURMELRUNDE Kleingruppen 5-10 Min.+ jederzeit zum Sammeln von Ideen und Fragen zum Reflektieren von Gehörtem Wann? Wozu und In welcher Nebeneinander sitzende (2-4 Personen) Wie lange? 5-10 Min. -- Ist auch mehrmals möglich Nebeneinander Sitzende besprechen das gerade Gehörte (z.b. Impulsfrage oder Input) und überlegen sich Fragen dazu. Dann Ideen und Fragen im Plenum diskutieren. 14

15 NACH INPUT 6b) MURMELRUNDE Kleingruppen 5-10 Min.+ Nach Input zum Sammeln von Ideen und Fragen zum Reflektieren von Gehörtem Nebeneinander Sitzende besprechen das gerade Gehörte (z.b. Impulsfrage oder Input) und überlegen sich Fragen dazu. Dann Ideen und Fragen im Plenum diskutieren. Wann? Wozu und In welcher Nebeneinander sitzende (2-4 Personen) Wie lange? 5-10 Min. -- Ist auch mehrmals möglich 15

16 JEDERZEIT 7) MEINUNGSBILD Großgruppe entlang einer Linie Min.+ evtl. Zeit zum Umräumen jederzeit Zum schnellen Erheben von Meinungen und Stimmungen in der Klasse Die ExperInnen stellen eine Behauptung auf - SchülerInnen stellen sich entlang einer gedachten Linie auf, je nachdem ob sie der Aussage total zustimmen, total ablehnen oder sich dazwischen einordnen. Jeweils kurze Diskussion Dann folgt die nächste Behauptung. Wie lange? Wann? Wozu und In welcher Großgruppe Min. Evtl. Fotos Man braucht genug Platz zum Aufstellen (Sesseln und Bänke zur Seite schieben)! 16

17 JEDERZEIT 8) 4-ECKEN-DISKUSSION 4 Kleingruppen Min.+ jederzeit zum Austausch und Bilden von Meinungen Zu einer Aussage wird unterschiedlichen 4 Meinungen je eine Ecke zugeteilt. Diejenigen, die dieser Meinung zustimmen, gehen in die entsprechende Ecke und diskutieren in dieser Gruppe darüber, warum sie dieser Meinung sind. Wie lange? Min.+ evtl. Zeit, Ergebnisse in Großgruppe zu präsentieren Min.+ evtl. Zeit, Ergebnisse in Großgruppe zu präsentieren Wann? Wozu und In welcher 4 wechselnde Kleingruppen Kurzer Austausch zwischen den Ecken Nächste Aussage 17

18 AM ENDE 9a) BLITZLICHTRUNDE Einzeln in Gr.gruppe mündlich Min. Am Ende Reflexion und Rückmeldung Jede Person schildert in 2-3 Sätzen, wie sie den Tag erlebt hat Wann? Wozu und In welcher Einzeln in Goßgruppe mündlich Wie lange? Minuten ja nach Anzahl der Personen Evtl. Protokoll Auch LehrerInnen und ExpertInnen machen mit 18

19 AM ENDE 9b) POSITIV-NEGATIV Einzeln in Gr.gruppe mündlich 10 Min.+ Am Ende Reflexion und Rückmeldung Was hat jeder Person bei dem Workshop gut gefallen? Was hat ihr weniger gut gefallen? (evtl.: Was könnte man bei einem nächsten Mal besser machen?) Wann? Wozu und In welcher Einzeln in Großgruppe mündlich Wie lange? 10 Min.+ Evtl. Protokoll Evtl. machen auch LehrerInnen und ExpertInnen mit 19

20 AM ENDE 9c) 5-FINGER-REFLEXION Einzeln schriftlich 10 Min. Am Ende Reflexion und Rückmeldung Zeichnen des Umrisses der eigenen Hand Hineinschreiben in den Daumen: das war top! Zeigefinger: das will ich mir merken Mittelfinger: das hat mich angestunken Ringfinger: das hat mich emotional berührt Kleiner Finger: das ist zu kurz gekommen Handfläche: das will ich noch sagen Wann? Wozu und In welcher Einzeln schriftlich Wie lange? 10 Min. Ausgefüllte Handumrisse 20

21 AM ENDE 9d) ERNTEWAGEN, MISTWAGEN, LEERER WAGEN Einzeln schriftlich 15 Min. Am Ende Reflexion und Rückmeldung Im Raum hängen 3 verschiedene Flipcharts: Erntewagen: was nehme ich mir persönlich mit? Mistwagen: was lasse ich da (weil es mir nicht gefallen/mir nichts gebracht hat) Leerer Wagen: Was ist noch offen geblieben? Wann? Wozu und In welcher Einzeln schriftlich Wie lange? 15 Min. 3 Flipcharts (eines ist Erntewagen, 2. Flip ist Mistwagen, 3. Flip ist Leerer Wagen) 21

22 AM ENDE 9e) ZIELSCHEIBE Einzeln Punkte kleben 10 Min. Reflexion und Rückmeldung Konzentrische Kreise mit verschiedenen Strahlen Kleben von Punkten auf einer Skala von 1 (komplette Zustimmung) bis 5 (komplette Ablehnung) Aussagen der einzelnen Strahlen z.b.: Ich fand den Vormittag informativ Ich hab mich in meinen Ideen ernst genommen gefühlt Ich habe den Vormittag abwechslungsreich gefunden Mich hat der Vormittag neugierig gemacht mich weiter mit Nanomaterialien auseinanderzusetzen Ich habe den Austausch mit den ExpertInnen spannend gefunden Wie lange? 10 Min. Zielscheibe mit Punkten Wann? Wozu und In welcher Einzeln auf einem Poster Punkte kleben 22

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