Die Wechselrechte der Privatversicherten
|
|
- Kasimir Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Wechselrechte der Privatversicherten 1. Tarifwechselrecht in der PKV: Alternativen in jeder Lebenslage Jeder Privatversicherte kann jederzeit und in jedem Alter den Tarif wechseln. Ganz nach den individuellen Bedürfnissen lassen sich somit innerhalb des Versicherungsunternehmens der Leistungsumfang und auch der Preis anpassen. Um dieses Tarifwechselrecht zu stärken, hat der PKV-Verband Leitlinien der Privaten Krankenversicherung für einen transparenten und kundenorientieren Tarifwechsel erarbeitet, die nochmals deutlich über die gesetzlichen Ansprüche hinausgehen. Privatversicherte, die ihren Beitrag einer veränderten Einkommenssituation anpassen möchten, sollten ihren Versicherer auf tarifliche Alternativen ansprechen. In besonderen Problemfällen können langjährig Privatversicherte zum Beispiel in den Standardtarif wechseln, der Leistungen entsprechend der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bietet und im Schnitt nur etwa 280 Euro Beitrag im Monat kostet. Und wer hilfebedürftig ist, erhält im Basistarif einen Versicherungsschutz ganz ohne eigenen Zahlbeitrag. Mit ihren Wechselmöglichkeiten muss sich die PKV wahrlich nicht hinter der GKV verstecken. Im Gegenteil: Während es für Privatversicherte jederzeit echte Wahlfreiheit bei Preis und Leistung gibt, kann man in der GKV lediglich von einer Kasse zur nächsten springen landet dabei aber stets im gesetzlich vorgegebenen Einheitsschutz mit weitgehend identischen Leistungen zum nahezu identischen Preis. 1
2 Eine aktuelle Umfrage des Allensbach-Instituts zeigt, dass 93 Prozent der Privatversicherten mit ihrem Krankenversicherer zufrieden sind. Ein Wechsel des Unternehmens dürfte für sie also gar kein Thema sein. Und wer sich doch verändern möchte, wechselt in der Regel ohne Probleme: Auf Schwierigkeiten beim Tarifwechsel haben bei der unabhängigen Schlichtungsstelle des PKV- Ombudsmanns im vergangenen Jahr gerade einmal 131 Privatversicherte hingewiesen das entspricht rund 0,002 Prozent der 8,77 Millionen Privatversicherten. Extrem wenige Probleme beim Tarifwechsel in der Privaten Krankenversicherung Verträge in der Privaten Krankenvollversicherung Beschwerden beim PKV-Ombudsmann in der Vollversicherung pro Jahr: davon 131 Probleme mit dem Tarifwechselrecht Quelle: PKV-Ombudsmann Die Portabilität ein ökonomisches Theoriegebäude mit beträchtlichen Problemen Trotz der außerordentlichen Wahlfreiheiten der Privatversicherten kommt immer wieder die Forderung auf, die rechtlichen Möglichkeiten des Unternehmenswechsels dadurch zu stärken, dass den Versicherten bei einem Wechsel von Unternehmen A nach Unternehmen B ein Teil der kollektiv angesparten Alterungsrückstellungen mitgegeben wird. Entsprechende Überlegungen stoßen jedoch auf massive sozialpolitische, rechtliche und technische Hindernisse: 2
3 Die PKV ist eine Risikoversicherung, kein individueller Sparvertrag. Die Alterungsrückstellung wird für das Krankheitsrisiko des gesamten Kollektivs kalkuliert, nicht für das individuelle Krankheitsrisiko jedes Einzelnen. Die für jede Krankenversicherung grundlegende Solidarität von Gesunden mit Kranken gilt in der PKV auch für das angesparte Kapital, das nur für den Krankheitsfall reserviert ist. Eine Portabilität der Alterungsrückstellungen für Altversicherte birgt deshalb erhebliche sozialpolitische Gefahren: Weil überwiegend Gesunde die Option zum Wechsel nutzen werden, schwächt jeder Wechsel das Versichertenkollektiv der Zurückbleibenden. So stellte z.b. der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in seinem Sondergutachten 2012 fest: Beim Krankenkassenwechsel zeigen sich junge, gutverdienende und besser gebildete Versicherte flexibler als ältere und gesundheitlich eingeschränkte Versicherte. Die empirisch in allen Krankenversicherungssystemen feststellbare besondere Wechselneigung der Gesünderen führt zu einer Verschlechterung der Risikomischung im Kollektiv der Versicherten. Ihrem gemeinsamen Deckungskapital würde bei einer Portabilität der Alterungsrückstellungen eine Summe entzogen, die die verbleibenden Versicherten nachfinanzieren müssten. Die Folge wären Beitragssteigerungen bei den Älteren, also ausgerechnet bei denjenigen, die keine Wechselneigung haben. Portabilität würde also nur für Gesunde, die sich finanziell optimieren wollen, den Verbraucherschutz steigern, dies jedoch zu Lasten der gemeinsamen Vorsorge der Älteren und Kranken. So warnt auch ein von den Verbraucherzentralen 2015 beauftragtes Gutachten des Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Jürgen Wasem: Dies würde zu einer Umverteilung zugunsten derjenigen Versicherten führen, die die Wechseloption wahrnehmen, und zulasten derjenigen Versicherten, die keinen Wechsel vornehmen. Alterungsrückstellungen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung in Milliarden Euro 85,1 93,8 103,4 113,4 123,6 134,4 145,3 158,0 169,4 181,6 194,0 206,0 220, Quelle: PKV 3
4 Eine Portabilität der Alterungsrückstellungen würde Versicherten in fortgeschrittenem Alter zudem nur dann einen Unternehmenswechsel eröffnen, wenn jeder Wechselnde unabhängig von seinem Gesundheitszustand einen Anspruch auf Annahme im Unternehmen seiner Wahl hätte. Als Folge eines solchen Kontrahierungszwangs müsste ein Risiko-Ausgleich zwischen den Unternehmen geschaffen werden, der aber nur in einem Einheitstarif überhaupt denkbar ist. Wer also zur vermeintlichen Förderung der Wechselmöglichkeiten und des Wettbewerbs in der PKV Portabilität und Annahmezwang einführen würde, erreichte damit den Zustand, der für die GKV heute schon gilt: jederzeitiges Wechselrecht unter der Inkaufnahme, dass die Alternativen alle weitgehend identisch sind. Zu bedenken sind auch die Folgen für die Kapitalerträge. Die PKV-Unternehmen legen die Alterungsrückstellungen sehr langfristig am Kapitalmarkt an. Nur die langfristige Anlage ermöglicht es, bei der gebotenen Sicherheit eine angemessene Verzinsung für die Versicherten zu erzielen. Gäbe es portable Alterungsrückstellungen, müssten die Unternehmen Langfrist-Anlagen gegen mittel- und kurzfristige Anlagen austauschen. Das würde die Kapitalerträge schmälern und somit zu Beitragserhöhungen führen. Mehrere Expertenkommissionen sind bereits zu dem Schluss gekommen, dass es kein gangbares Portabilitätsmodell gibt, etwa der Sachverständigenrat Gesundheit 2001, die VVG-Kommission 2004 sowie die Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Jürgen Wasem, Prof. Dr. Florian Buchner und Dr. Anke Walendzik in einer Studie für den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) e.v. im Jahr Eine nachträgliche und rückwirkende Veränderung der Kalkulationsgrundlagen für die Bestandskunden mit vielfach schon seit Jahrzehnten laufenden Versicherungen wäre ein verfassungswidriger Eingriff in bestehende Verträge. Der vom Gesetzgeber für Neuzugänge ab geschaffene Übertragungswert beim Unternehmenswechsel ist hingegen eine neue, zusätzliche Leistung, für die von vornherein ein entsprechender Beitrag kalkuliert wird. Aus Gründen der Vertragstreue durfte der Gesetzgeber diese Leistung nur für die Zukunft verfügen. Immerhin haben schon heute nahezu 20 % der erwachsenen Versicherten dieses Recht infolge eines Vertragsabschlusses seit dem erworben. Für diese Gruppe ist die Forderung nach Portabilität der Alterungsrückstellungen bereits erfüllt. Dabei zeigt die Erfahrung, dass die Gruppe der 4
5 Versicherten mit einem Recht auf einen Übertragungswert (Portabilität) von Jahr zu Jahr um 3-5 %-Punkte ansteigt. Mit der Schaffung einer Portabilität der Alterungsrückstellungen wären somit erhebliche verfassungsrechtliche und sozialpolitische Risiken verbunden. Je nach Umsetzungsvariante liefe die Portabilität Gefahr, zu massiven Beitragserhöhungen bei älteren und bereits erkrankten Versicherten zu führen oder die gesamte PKV in einen Einheitstarif zu verwandeln. Herausgeber: Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, Köln Glinkastraße 40, Berlin März
Die vielfältigen Wechselrechte der Privatversicherten
Die vielfältigen Wechselrechte der Privatversicherten Portabilität wird nicht benötigt, würde nicht funktionieren und wäre zudem mit massiven sozialpolitischen Gefahren verbunden. Jeder Privatversicherte
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Juni 2017 92 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrDie PKV in der Niedrigzinsphase
Die PKV in der Niedrigzinsphase Die PKV eine Krankenversicherung mit eingebauter Altersvorsorge Privatversicherte haben einen lebenslangen Anspruch auf hervorragende Leistungen und die Teilhabe am medizinischen
MehrFragen und Antworten zur staatlich geförderten Pflegeversicherung (GEPV)
Fragen und Antworten zur staatlich geförderten Pflegeversicherung (GEPV) Was ist der Pflege-Bahr? Der Pflege-Bahr ist eine staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung. Während der gesamten Vertragsdauer
MehrPortabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.
Portabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.php/blog) Politisch initiiert wurde das Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) am
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
MehrPrivate Krankenversicherung Quo vadis. Betrachtung der beschlossenen Änderungen für die PKV unter aktuariellen Gesichtspunkten
Private Krankenversicherung Quo vadis Betrachtung der beschlossenen Änderungen für die PKV unter aktuariellen Gesichtspunkten Inhalt 1. GKV und PKV - Kalkulationsunterschiede 2. Die Reforminhalte für die
MehrTarifwechsel in der privaten Krankenversicherung: rechtliche Grundlagen.
Gesundheit erhalten Informationen zum Tarifwechsel Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung: rechtliche Grundlagen. Für einen Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung (PKV) gelten
MehrMusterbrief bei einer Beitragserhöhung und Anpassung zwei Jahre in Folge
Musterbrief bei einer Beitragserhöhung und Anpassung zwei Jahre in Folge Betreff: Ihre Beiträge ab dem 01.09.2017 Sehr geehrte(r)..., als Kunde der Allianz Privaten Krankenversicherung erwarten Sie zu
MehrZusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV
Zusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV Gesundheitspolitik vor der Bundestagswahl. Tagung der AG Gesundheit und sozialstaatliche Infrastruktur des Forschungsverbunds
MehrCAMPUS INSTITUT. Neue Horizonte durch Bildung! CAMPUS INSTITUT für Personalentwicklung und Finanzwirtschaft AG, 2016 Seite 1
CAMPUS INSTITUT Neue Horizonte durch Bildung! CAMPUS INSTITUT für Personalentwicklung und Finanzwirtschaft AG, 2016 Seite 1 Die Alterungsrückstellung in der Krankenversicherung Zwischen aktuarieller Notwendigkeit
MehrÖffentliche Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zum Thema Solidarische und gerechte Finanzierung von Gesundheit und Pflege am 21.
Hochschule Fulda Postfach 2254 D-36012 Fulda Deutscher Bundestag Ausschuss für Gesundheit Der Vorsitzende Prof. Dr. Edgar Franke, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Fulda, 15. Juni 2017 Fachgebietsleitung
MehrErgebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung. Vorschläge für eine stetigere Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung
Ergebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung Vorschläge für eine stetigere Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung Köln, 16.11.2016 Präambel Der Ausschuss Krankenversicherung der
MehrSO BLEIBT DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG IM ALTER BEZAHLBAR
SO BLEIBT DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG IM ALTER BEZAHLBAR INHALT 1. Gesetzliche und private Krankenversicherung im Vergleich................... 3 2. Die Alterungsrückstellungen in der PKV.................................
MehrDKV Deutsche Krankenversicherung AG
DKV Deutsche Krankenversicherung AG 1. Warum muss ich mich für die Anzeige der Wechselmöglichkeiten im persönlichen Kundenbereich anmelden? Warum erfolgt die Anzeige nicht direkt auf der Homepage? Um Ihnen
MehrMerkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte
Merkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte In der GKV versichert Alle Personen, die in Deutschland leben, müssen für den Krankheitsfall abgesichert sein und sollen einen Krankenversicherungsschutz
MehrDas sind die besten PKV-Anbieter des Jahres
Private Krankenversicherung Das sind die besten PKV-Anbieter des Jahres Die Niedrigzinspolitik der EZB hinterlässt ihre Spuren auch in der PKV. Das zeigt eine Untersuchung der DFSI Ratings GmbH, für die
MehrIHR PLUS AN GESUNDHEIT.
IHR PLUS AN GESUNDHEIT. Zur privaten Kranken-Vollversicherung gibt es viele Vorurteile. Unser Fakten-Check zeigt, was dran ist. 1. Irrtum: In der privaten Krankenversicherung kommt es ständig zu Beitragssteigerungen.
MehrBeitragserhöhung? Tarif wechseln!
Beitragserhöhung? Tarif wechseln! Vielen privat Krankenversicherten wird Jahr für Jahr die Erhöhung ihres Beitrags mitgeteilt, teils spürbar. Was tun? Mit einem Tarifwechsel innerhalb der bestehenden Versicherung
MehrSondervotum. zum. Abschlussbericht der Kommission zur Reform des Versicherungsvertragsrechts. bezüglich der
Sondervotum zum Abschlussbericht der Kommission zur Reform des Versicherungsvertragsrechts bezüglich der Übertragbarkeit der Alterungsrückstellung in der PKV von Kommissionsmitglied Prof. Dr. Ulrich Meyer
MehrHier der Unterschied zum Standardtarif oder doch der Basistarif...
Hier der Unterschied zum Standardtarif oder doch der Basistarif... Ein Tarifwechsel in den Standardtarif der PKV ist die letztmo gliche Lo sung zu einer Beitragsreduzierung in der PKV. Die angesparten
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrÄnderungen Gesundheitsreform
Änderungen Gesundheitsreform Beigesteuert von Monday, 21. April 2008 Letzte Aktualisierung Friday, 6. June 2008 Die wichtigsten Änderungen der Reform 2007 im Überblick Änderungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrPflegekompetenz der Privaten Krankenversicherung.
Pflegekompetenz der Privaten Krankenversicherung. Neu Mit Änderungen durch die Pflegereform 2017 Die größte Reform seit Bestehen der Pflegepflichtversicherung Am 1. Januar 2017 tritt die umfangreichste
MehrWillkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007
Willkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007 Stand: März 2007 Ziele der Gesundheitsreform Zukunftssicher und solidarisch: die neue Gesundheitsversicherung Alle Bürgerinnen und
MehrDie Portabilität der Alterungsrückstellung in der PKV Option oder Illusion?
Die Portabilität der Alterungsrückstellung in der PKV Option oder Illusion? Workshop des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaft 30.11. - 01.12.2006 Agenda 1. Zur aktuellen Diskussion über die
MehrPRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE ZEHN WICHTIGSTEN FRAGEN
PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE ZEHN WICHTIGSTEN FRAGEN Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zur privaten Krankenversicherung kurz und leicht verständlich von uns erklärt. 1. WIE FUNKTIONIERT DIE PRIVATE
MehrLeitlinien der Privaten Krankenversicherung für einen transparenten und kundenorientierten Tarifwechsel
Leitlinien der Privaten Krankenversicherung für einen transparenten und kundenorientierten Tarifwechsel Allgemeines Die Private Krankenversicherung bietet ihren Versicherten garantierte Leistungen und
MehrUnzufriedenheit mit Preis und Leistung
Unzufriedenheit mit Preis und Leistung 70% Unzufriedenheit Preis 60% 50% 40% Unzufriedenheit Leistung 30% 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Befragte: rund 1.050 GKV-Versicherte Wechselmöglichkeit in der PKV
MehrStudie der Hans-Böckler-Stiftung aus Oktober Transformationsmodelle einer Bürgerversicherung
Studie der Hans-Böckler-Stiftung aus Oktober 2016 Transformationsmodelle Gestaltungsoptionen aus Sicht von Versicherten und Beschäftigten der Krankenversicherungen Betriebsratsinitiative Bürgerversicherung?
MehrÜber CORRIGO.
Über CORRIGO Die CORRIGO Aktiengesellschaft ist Deutschlands größter und unabhängiger Tarifwechsel-Berater und prüft bestehende Verträge auf Beitrags- sowie Leistungsoptimierung. Die Vorteile der CORRIGO-Beratung
MehrDer Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de
Die Standardtarif-Affäre Die PKV hebelt das Recht der Kunden auf einen Standardtarif aus Kunden, die in den Standardtarif der Unisex-Welt eines PKV-Versicherers wechseln wollen, haben in der Regel Pech.
MehrBeitragsanpassung im Basis- und Standardtarif zum 01. Juli 2017
Allianz Maklervertrieb Zentralbereich Datum: 01.06.2017 Herausgeber: L/K-MVZB-K Branche: Kranken Sachgebiet: APKV 30.1 Information für Geschäftspartner: Beitragsanpassung im Basis- und Standardtarif zum
MehrDer Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung
Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Rainer Voss AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Arbeitnehmer
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
MehrWettbewerb in der PKV Zur aktuellen Diskussion über die Portabilität der Alterungsrückstellung
Wettbewerb in der PKV Zur aktuellen Diskussion über die Portabilität der Alterungsrückstellung Martin Nell Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft Institut für Versicherungsbetriebslehre Martin.Nell@wiso.uni-hamburg.de
MehrFAQ Unisex in der Krankenversicherung
FAQ Unisex in der Krankenversicherung 1. Warum werden Unisex-Tarife 2012 eingeführt? Grundlage für die Einführung der Unisex-Tarife ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 01.03.2011, das
MehrTarifoptimierung für Privatpatienten
PKV Beiträge senken durch Wechsel innerhalb der Gesellschaft Tarifoptimierung für Privatpatienten Es ist an der Zeit etwas zu ändern. Sparen für die wichtigen Dinge im Leben. Es ist schon frustrierend.
MehrBeitragsanpassung zum Fragen und Antworten!
Beitragsanpassung 01.01.2018 Anlage zur KV-Info vom 04.10.2017 Beitragsanpassung zum 01.01.2018 Fragen und Antworten! Stand 10/2017 Beitragsanpassung zum 01.01.2018 Fragen und Antworten! Inhalt Weshalb
MehrProf. Dr. Ulrich Meyer
Prof. Dr. Ulrich Meyer, Universität Bamberg Probleme bei der Übertragung von Alterungsrückstellungen in der PKV Hamburg, 30.11.2006 Folie 1 Prof. Dr. Ulrich Meyer Universität Bamberg Probleme bei der Übertragung
MehrEndlich Klarheit b e i m G e s u n d h e i t s r e f o r m g e s e t z
Endlich Klarheit b e i m G e s u n d h e i t s r e f o r m g e s e t z K r a n k e n v e r s i c h e r u n g Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g
MehrBarmenia RUNDSCHREIBEN MITARBEITER. PKV-Tarifwechsel-Leitlinien: Verbesserter Service beim Tarifwechsel. Versicherungen
Barmenia Versicherungen RUNDSCHREIBEN Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG MITARBEITER Barmenia Krankenversicherung a. G. Barmenia Lebensversicherung a. G. K 1 / 2016 06.01.2016 Außen- und Innendienst
MehrAllianz Kranken- versicherungs- Tarife
Allianz Private Krankenversicherungs-AG Allianz Kranken- versicherungs- Tarife Fragen rund um Ihre Beiträge Die Leistungen der APKV gelten ein Leben lang Mit Ihrer privaten Krankenversicherung können Sie
MehrOffene Forschungsfragen zum Konzept der individuellen Alterungsrückstellung in der Privaten Krankenversicherung
Offene Forschungsfragen zum Konzept der individuellen Alterungsrückstellung in der Privaten Krankenversicherung Stephan Rosenbrock Institut für Versicherungsbetriebslehre rosenbrock@econ.uni-hamburg.de
MehrTarifwechsel in der privaten Krankenversicherung: allgemeine Informationen.
Gesundheit erhalten Informationen zum Tarifwechsel Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung: allgemeine Informationen. Für einen Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung (PKV) gelten
MehrKalkulatorische Grundlagen der Privaten Krankenversicherung
Kalkulatorische Grundlagen der Privaten Krankenversicherung Ralf Hünten Vertriebstrainer Mai 2012 Seite 1 Inhalt Beitragskomponenten des PKV-Beitrags Alterssicherungsprogramm der PKV Seite 2 Die PKV-Beitragskomponenten
MehrGKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen?
GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? 17. Münsterische Sozialrechtstagung Klaus Michel LVM VERSICHERUNG 0 GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? Agenda 1. Wesentliche Unterschiede zwischen GKV und PKV
MehrAuswirkungen von Konvergenzszenarien im Krankenversicherungssystem auf Geschäftsmodelle von Versicherern
Health Executives Day Hamburg, 09. März 2017 Auswirkungen von Konvergenzszenarien im Krankenversicherungssystem auf Geschäftsmodelle von Versicherern Univ.-Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen
MehrUmstufungsangebot im Rahmen der Beitragsanpassung zum 1. Januar 2016
ALTE OLDENBURGER - 49375 Vechta Herrn Vechta, im Dezember 2015 Martin Mustermann Musterstrasse 2 Telefon: 04441/905-127 12346 Musterhausen Fax: 04441/905-470 E-Mail: info@alte-oldenburger.de Versicherungsnummer:
MehrAllgemeine Informationen
Tarifwechsel in der privaten Kranken versicherung Allgemeine Informationen Für einen Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung (PKV) gelten aktuell verschiedenste Rahmenbedingungen. Grundsätzlich
MehrPKV-Info. Private Kranken- und Pflegeversicherung
PKV-Info Private Kranken- und Pflegeversicherung im Studium Inhalt Krankenversicherungspflicht für Studentinnen und Studenten... 3 Privat versichert als Studentin oder Student... 4 Das Angebot der PKV:
MehrPrivate Krankenversicherung und Gesundheitsreform 2007
HELGE SODAN Private Krankenversicherung und Gesundheitsreform 2007 Verfassimgs- und europarechtliche Problème desgkv-wettbewerbsstârkungsgesetzes Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Überalterung Die Lebenserwartung steigt, aber die Zahl der Beitragszahler nimmt ab. VORSORGE Privatversicherte sorgen für ihre Gesundheitsausgaben
MehrFakten zum Präventions- Engagement der PKV
Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Präventionsleistungen in der PKV aktive Gesundheitsvorsorge Obwohl Prävention keine medizinisch notwendige Heilbehandlung im engeren Sinne ist, haben Privatversicherte
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil. Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17 A. Gesetzgebungsverfahren und Parlamentsvorbehalt 17 B. Portabilität der Alterungsrückstellungen
MehrDie. als Teil Ihres individuellen
Die als Teil Ihres individuellen 1. Die Krankenversicherung ist die einzige Versicherung, die Sie lebenslang haben werden! 2. Permanent in Anspruch nehmen werden Sie die KV allerdings erst in vielen Jahren
MehrSOZIALFUNKTIONALITÄT IN DER PKV
SOZIALFUNKTIONALITÄT IN DER PKV Workshop 1: Krankenversicherung und gesundheitliche Leistungen Zugangsbarrieren, finanzielle und Versicherungsprobleme für Menschen in Überschuldungssituationen Jannes Elfgen
MehrKrankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland?
Reform Reform der der Finanzierungsgrundlagen Finanzierungsgrundlagen des des deutschen deutschen Gesundheitswesens Gesundheitswesens Was Was können können wir wir von von anderen anderen Ländern Ländern
MehrInfoblatt Privatversicherte und Gesundheitsreform
Infoblatt Privatversicherte und Gesundheitsreform Was hat die Gesundheitsreform 2007 für privat Krankenversicherte verändert? Seit Januar 2009 gibt es eine Versicherungspflicht für alle Bürger. Wenn Sie
MehrZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV
Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber
MehrStellungnahme des PKV Verbandes
Stellungnahme des PKV Verbandes zur IGES Studie Wettbewerb in der PKV Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft hat das IGES Institut zusammen mit Prof. Rürup eine Studie zum Wettbewerb in der privaten
MehrMerkblatt: Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
Merkblatt: Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrManchmal hält die erste Liebe länger als die zweiten Zähne.
Gesundheit erhalten zusatzversicherung zahn/ambulant Mehr Extras für gesetzlich Kranken- versicherte! Manchmal hält die erste Liebe länger als die zweiten Zähne. Gesundheit bedeutet Lebensqualität. Gesetzlich
MehrDie private Krankenversicherung für Selbständige und FreiberuflerInnen
Die private Krankenversicherung für Selbständige und FreiberuflerInnen Diese Information soll die Unterschiede zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV)
MehrDie Sozialfunktionalität der PKV im dualen System
1 Die Sozialfunktionalität der PKV im dualen System 1. Allgemeine Pflicht zur Krankenversicherung 2 2. Option der Beitragssenkung durch das Tarifwechselrecht innerhalb der PKV 3 3. Der Standardtarif 4
MehrCashflows in Versicherungsverträgen der KV
Cashflows in Versicherungsverträgen der KV Sarah Dempwolf 5. Juni 2015 Universität zu Köln Gliederung 1. Vergleich von privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen 2. Allgemeines zur PKV 3. Kostenerstattungsprinzip
MehrPKV Beitragsentlastung für privat Versicherte - Marktüberblick und Informationen-
PKV Beitragsentlastung für privat Versicherte - Marktüberblick und Informationen- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 18.08.2014 (kvoptimal.de/index.php/blog) Die Beitragsentwicklung der privaten Krankenversicherung
MehrPrivate Krankenversicherung Quo Vadis?
Private Krankenversicherung Quo Vadis? Vortrag im Rahmen des Versicherungswissenschaftlichen Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft 26. Februar 2007, Berlin Dr. Martin Schölkopf
MehrInfo. Der Standardtarif
Info Der Standardtarif Stand: 1. September 2007 Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Bayenthalgürtel 26 50968 Köln Telefon (0221) 376 62-0 Telefax (0221) 376 62-10 Friedrichstraße 191 10117 Berlin
MehrHintergrundinfo: Wechsel in die Private Krankenversicherung 2008?
Hintergrundinfo: Wechsel in die Private Krankenversicherung 2008? Er ist entbrannt, der Wettlauf um die Abschlüsse im so genannten Jahresendgeschäft. Jetzt noch schnell in die private Krankenvollversicherung
MehrBeitragsanpassung der Beihilfetarife zum 01. September 2017
Allianz Maklervertrieb Zentralbereich Datum: 29.06.2017 Herausgeber: L/K-MVZB-K Branche: Kranken Sachgebiet: APKV 30.1 Information für Geschäftspartner: Beitragsanpassung der Beihilfetarife zum 01. September
MehrMerkblatt Privatversicherte und Gesundheitsreform 2007
Merkblatt Privatversicherte und Gesundheitsreform 2007 Was hat die Gesundheitsreform 2007 für privat Krankenversicherte verändert? Anders als früher müssen Sie heute krankenversichert sein. Seit dem 1.
MehrVollversicherte in der privaten Krankenversicherung
Anhaltender Rückgang der Vollversicherten in der privaten Krankenversicherung Vollversicherte in der privaten Krankenversicherung 1991-2015 Übertritte von der GKV (netto) in Tsd. Übertritte von der PKV
MehrDafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft
Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen Der im internationalen Vergleich hohe Standard der deutschen Gesundheitsversorgung geht nicht zuletzt auf das Nebeneinander von gesetzlicher (GKV) und privater
MehrMittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr
PKV Wirtschaftstag 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr Der Pschorr, Theresiensaal Viktualienmarkt 15, 80331 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen
MehrTarife der Allianz Krankenversicherung
Allianz Private Krankenversicherungs-AG Tarife der Allianz Krankenversicherung Fragen rund um Ihre Beiträge www.allianz.de Allianz Private Krankenversicherungs-AG MMK--0059Z0 (03V) 1.10.15 Die Leistungen
MehrGrößte Studie zum Thema Beitragsentwicklung bestätigt: Beiträge in PKV und GKV entwickeln sich auf gleichem Niveau
IGES-Studie zur Beitragsentwicklung in der PKV Größte Studie zum Thema Beitragsentwicklung bestätigt: Beiträge in PKV und GKV entwickeln sich auf gleichem Niveau Ältere zahlen im Durchschnitt nicht mehr
MehrZur Verfassungswidrigkeit der Portabilitätsregelungen im WSG-GKV
GREGOR THÜSING Zur Verfassungswidrigkeit der Portabilitätsregelungen im WSG-GKV I. Die Neuregelung der Portabilität von Altersrückstellungen im WSG-GKV Die Altersrückstellungen in der PKV haben ihren guten
MehrIhre private Krankenversicherung wird teurer?
Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII
sverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis................................. XVII Literaturverzeichnis................................... XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung
MehrStandmitteilungen: Klartext oder Rätsel?
Standmitteilungen: Klartext oder Rätsel? Viele Standmitteilungen von Kapitallebensversicherungen gehen am Informationsbedarf von Verbrauchern vorbei. Das zeigt unsere Untersuchung im Rahmen des Projekts
MehrSelbst- und Zuzahlungen das bezahlen GKV-Versicherte
Continentale-Studie 2017 Selbst- und Zuzahlungen das bezahlen GKV-Versicherte Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Selbst- und Zuzahlungen
MehrDer Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de
Stolpersteine in der PKV Was bei der Krankenversicherung eines Kindes zu beachten ist Mit der Geburt eines Kindes stellt sich für die Eltern die Frage, wo das Kind krankenversichert werden soll. Während
MehrDIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN
DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG DIE PKV FÜR STUDENTEN In Deutschland muss jeder eine Krankenversicherung haben. Das gilt selbstverständlich auch für Studenten.
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrPrivate Krankenversicherung
Private Krankenversicherung nach GKV-WSG und VVG-Reform von Dr. Volker Marko Verlag C.H. Beck München 2009 sübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XX A. Die
MehrDiejenigen, die langjährig privatversichert sind wissen, was gemeint ist.
Die private Krankenversicherung im Alter eine Betrachtung Die Situation Privat Krankenversichert sein hat nicht nur Vorteile- Diejenigen, die langjährig privatversichert sind wissen, was gemeint ist. In
MehrStochas(sche Unternehmensmodelle Op#onspreistheorie bei den LV/KV
Stochas(sche Unternehmensmodelle Op#onspreistheorie bei den LV/KV Inhalt Op#onen und Garan#en in LV- /KV- Policen Produkte der LV/KV mit deren enthaltenen Opionalitäten und Garan#en Risiken der LV/KV Lebensversicherung
Mehrderkvprofi kommentiert: Spiel mit dem Feuer
derkvprofi kommentiert: Spiel mit dem Feuer In der PKV Publik Nr. 02.2014 des PKV Verbandes wurde der Artikel Spiel mit dem Feuer veröffentlicht. In dem Artikel positionieren sich der PKV Verband, und
MehrKrankheitskostenversicherung
Krankheitskostenversicherung Sonderbedingungen für die Beitragsermäßigung im Alter (BE) Für Personen mit Tarifen, zu denen geschlechtsabhängig kalkulierte Beiträge erhoben werden (Bisex) gelten die "Sonderbedingungen
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrPressemitteilung. Monopolkommission fordert Stärkung des Wettbewerbs auf den Krankenversicherungsmärkten
Bonn, 7. März 2017 Pressemitteilung Monopolkommission fordert Stärkung des Wettbewerbs auf den Krankenversicherungsmärkten Monopolkommission beklagt wettbewerbliche Defizite in GKV und PKV, die die Effizienz
MehrPRESSEINFORMATIONEN vom 20. Mai 2010
PRESSEMITTEILUNG MORGEN & MORGEN Rating: PKV-Versicherer passen Beiträge in 2010 überproportional an Hofheim, 20. Mai 2010. Nicht alle Versicherer können ihre PKV- Tarifbeiträge stabil halten. Die Anpassungen
MehrBetroffene sind schlecht informiert
: Basistarif und Wechselmöglichkeiten Betroffene sind schlecht informiert und nicht interessiert Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Impressum
MehrInfoblatt Staatlich geförderte, private Pflegezusatzversicherung:
Infoblatt Staatlich geförderte, private Pflegezusatzversicherung: Pflege-Bahr 1. Was ist Pflege-Bahr? 2. Welche Pflegezusatzversicherungen werden staatlich gefördert? 3. Welche Fördervoraussetzungen gibt
MehrDer Marktführer. im Bereich des internen Tarifwechsels. www.widge.de
Der Marktführer im Bereich des internen Tarifwechsels www.widge.de Die WIDGE.de GmbH Die WIDGE.de GmbH (Abkürzung für: Wechsel innerhalb der Gesellschaft) wurde 2010 ins Leben gerufen. Über das Portal
Mehr