Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin

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1 Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin November 2010 bis März 2011 Gemeindekreise Seniorennachmittage In Altkalen: Dienstags, 14 Uhr: 2.11., (Adventsfeier), 4.1., 1.2., In Boddin: Dienstags, 14 Uhr: 9.11., (Adventsfeier), 11.1., Kinderkirche Kinderkreis (1. 6. Klasse) Donnerstags,[ 14tägig], (Martinstag), , 13.1., 27.1, 10.3., Krabbelgruppe (0 5 Jahre) Donnerstags [14tägig], 4.11., (Martinstag), , 2.12., , 20.1., 3.3., 17.3., Krippenspielprobe: 1. Treffen: , 9.30 Uhr Pfarrhaus Boddin; und jeden weiteren Samstag Konfirmanden Boddin, Boddin, 21.1., , Konfirmandenfreizeit Flötenkreis für Anfänger und Fortgeschrittene: Freitags um Uhr bei Familie Pommerehne in Klein Lunow Posaunenchor Freitags, Uhr, Gnoien Pfarrhaus Zu allen Kreisen seien Sie sehr herzlich willkommen. Freud und Leid Getauft wurden: Malte van Heiden, Mia Parge, Finja Fee und Josephine Jolie Draeger Getraut wurden: Rico und Susanne, geb. Brockmann, Ehepaar Steinfeldt Reisse, Jörg und Steffi Waitschies, geb. Schreiber, Steffi und Sandro Draeger, geb. Dieckelmann Goldene Hochzeit feierten: Elfie und Hans Jürgen Schmidt, Dölitz Eiserne Hochzeit: Hanni und Georg Petereit, Alt Vorwerk

2 Wir trauern mit den Angehörigen um: Elke Lüdcke 55 J. Altkalen, Anni Menzel 84 J. Boddin, Wilma Möller 97 J. Alt Pannekow, Kurt Peter 86 J. Dölitz, Gustav Nowotnik 89 J. Dölitz, Katharina Elie 93 J. Cottbus, Alfred Dummann Schlutow Aus Kirche & Gemeinde 1. Weltgebetstag 2011 Der Weltgebetstag 2011 kommt aus dem letzten Winkel der Welt, wie die Chileninnen und Chilenen selbst ihr Land nennen. Er geht mit der Titelfrage Wie viele Brote habt ihr? sogleich zur Sache : Ihr Christinnen und Christen weltweit was habt ihr zu bieten? Was tut ihr gegen den Hunger in der Welt? Was und wo sind eure Gaben / eure Fähigkeiten, die ihr teilen und einsetzen könnt dort, wo sie gebraucht werden? So direkt ist uns schon lange kein Weltgebetstag mehr zu Leibe gerückt. Wie viele Brote habt ihr? fragte Jesus seine Jünger, die ratlos vor den Hungrigen standen und ermutigte sie zum gesegneten Teilen der geringen Brotvorräte. Und alle wurden satt. Diese Mutmachgeschichte aus dem Markus-Evangelium stellen die Weltgebetstagsfrauen in den Mittelpunkt ihres Gottesdienstes. Auch wenn bereits 1936 schon einmal eine Gottesdienstordnung aus Chile kam, ist die heutige Weltgebetstagsbewegung in Chile jung. Denn erst im Jahr 2000 haben Frauen, die in verschiedenen Fraueninitiativen engagiert waren, eine Gruppe gebildet, aus der heraus das WGT- Komitee erwachsen ist. Ein Zeichen für ökumenische Tatkraft, die für das überwiegend römischkatholische Chile (gut 70%) etwas Neues ist. Auch unter den ca. 15% protestantischen Christinnen und Christen war Ökumene bisher kaum ein Thema. Ökumenisches Miteinander ist schon geografisch gesehen nicht leicht: Die Schriftstellerin Isabel Allende nennt ihre Heimat Chile ein spannelanges Land... wo alle Wege enden an dieser Lanze im Süden des Südens von Amerika, viertausenddreihundert Kilometer Berge, Täler, Seen und Meer. Dieser schmale, klimatisch sehr gegensätzliche Küstenstreifen wird von rund 16 Mio. Menschen bewohnt, die sich scharf in Reich und Arm und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen aufspalten. Im Gefolge des Spaniers Magellan, der 1520 das Land hinter den Anden entdeckte, wurde gegen die indigene Bevölkerung um Land und Lebensrechte gekämpft. Und bis heute kämpfen die indigenen Völker Chiles, die ca. 10% der Einwohner ausmachen, um ihre Rechte: die Aymaras ganz im Norden und vor allem die Mapuche im Süden. In der Weltgebetstagsliturgie werden wir nicht nur in der Landessprache Spanisch begrüßt, sondern auch mit Worten aus den indigenen Sprachen. Ein Hoffnungszeichen, dass unter Christinnen und Christen die ethnischen Grenzen überwunden werden sollen. Vom 19. Jhd. an wurden Deutsche - überwiegend evangelisch-lutherischer Konfession auf fruchtbarem Land der Mapuche angesiedelt. Vergessen ist das nicht. Auch andere dunkle Zeiten und vor allem die schlimmen Jahre der Militärdiktatur unter Pinochet von 1973 bis 1990 sind unvergessen und kommen auch in der Gottesdienstordnung zur Sprache. Als die Liturgie schon fertig geschrieben war, erschütterten das Land das Erdbeben und die Flut vom Februar Aber das Thema der Liturgie: Wie viele Brote habt ihr? wurde für die Verfasserinnen zur aktuellen Überlebensfrage und zur dringenden Bitte nach Solidarität an alle Christinnen und Christen weltweit. Der Weltgebetstag 2011 wird am Freitag, dem 4. März, auch in unserer Gemeinde begangen. In der Gestaltung und der Feier des etwas anderen Gottesdienstes verbinden wir uns alle mit der gesamten Christenheit dieser Welt. Dieser Gottesdienst liegt in den Händen unserer Gemeindeglieder. Wer Lust hat, sich in der Vorbereitung zu beteiligen, der ist herzlich eingeladen zum Vorbereitungstreffen am Samstag, 12. Februar 2011, um im Pfarrhaus Boddin. [Kurztext: Wie viele Brote habt ihr? Weltgebetstag 2011 Chile

3 Wie viele Brote habt ihr? diesen Titel haben die Frauen aus dem südamerikanischen Chile ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2011 gegeben. Am Freitag, den 4. März 2011 werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern. Das Weltgebetstagsland Chile ist ein Land der extremen Gegensätze und das sowohl geographisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich. Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-Diktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen sozialen Unterschieden und der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen geführt hat. Das schwere Erdbeben in Chile Anfang 2010 hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Und so begegnet einem im Weltgebetstags-Gottesdienst der chilenischen Frauen das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung.] 2. Bibelwoche 2011 Himmel Erde und zurück Fünf Abschnitte aus dem Epheserbrief Ökumenische Bibelwoche Wir wollen uns gemeinsam auf Gottes Wort einlassen. Dazu sind auch Sie herzlich eingeladen. Bei der Ökumenischen Bibelwoche 2011 steht der Epheserbrief aus dem Neuen Testament im Mittelpunkt. Dieser Brief will bewusst machen, dass wir alles, was wir sind und haben, also auch unseren Glauben, allein der Gnade Gottes verdanken. Leben aus der Kraft der Gnade heißt aber keineswegs, die Hände in den Schoß zu legen und darauf zu warten, dass der Geist Gottes an unserer Stelle handelt. Wenn wir durch Gottes Gnade Kinder des Lichts geworden sind (Epheser 5,8), dann dazu, dass wir diesem Licht in uns und in der Welt Raum geben, damit es seine Wirkung entfalten kann. Die ausgewählten Texte bieten zahlreiche Ansatzpunkte zur persönlichen Auseinandersetzung und viel Stoff für spannende Gespräche. Lassen Sie uns gemeinsam vertiefen und vertraut machen mit unserem Lebensbegleiter, der Bibel. Wir treffen uns: Dölitz/Feuerwehr 1.,2.,3. Februar 2011, 15 Uhr Boddin/Pfarrhaus 8.,9.,10. Februar 2011, 15 Uhr Altkalen/Pfarrhaus 15.,16.,17. Februar 2011, 15 Uhr Finkenhal/Gemeinderaum 22.,23.,24. Februar 2011, 15 Uhr Moment mal!

4 Liebe Gemeinde, Liebe Leserin, lieber Leser, Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei dir, Herr, füll du uns die Hände. Dieser kurze Kanon von Jochen Schwarz (1962), steht bei uns im Evangelischen Gesangbuch unter der Nummer 175. Er gehört zur Rubrik Lieder zum Gottesdienst und soll demnach den Beginn und das Ende eines Gottesdienstes, einer Andacht in Worte, Noten und Melodie fassen. Doch gerade jetzt, in der Zeit der Dunkelheit, des zu Ende gehenden Jahres und des Neubeginn des Jahres 2011, sprechen uns diese wenigen Worte ganz besonders an. Zwischen Ewigkeitssonntag, Advent und Heiligem Abend bis zum Jahreswechsel, der Epiphaniaszeit (Januar/Februar) und der anbrechenden Vorfastenzeit (März), wecken die verschiedenen Anlässe ihre ureigensten Gefühle in uns. Steht der November mit seinen Gottesdiensten noch ganz im Zeichen des Abschieds, des Ausgangs vielleicht denken auch Sie besonders in dieser Zeit an einen lieben Menschen, der verstorben ist, gerade in diesem Jahr oder es ist schon länger her-, scheint aus der Dunkelheit des Winters ein Licht des Anfangs strahlend hell, das uns verheißt: Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr. Diese Verheißung des Engels an die Hirten aus der Weihnachtsgeschichte hat etwas Tröstliches und Ermutigendes, besonders dann, wenn wir im Chaos unserer Gefühle verstrickt sind, von zu Tode betrübt bis Himmel hoch jauchzend. Martin Luther übersetzte das griechische Wort `Soter` mit Heiland. Ganz bewusst wollte er damit eine Botschaft an uns Leser übermitteln. Der Begriff Heiland leitet sich aus dem althochdeutschen heilant ab vom Verb heilen. Jesus Christus ist der Heiland. Als neugeborenes Kind, unschuldig und schwach, ist er ein Zeichen des Anfangs, des Eingangs in eine neue Zeit. Er macht heil was zerbrochen ist, er macht heil, was schmerzt und trennt. Er füllt uns an mit Hoffnung. Wenn wir also nun in ein neues Jahr gehen, dann seien wir uns bewusst, dass mit Jesus Christus ein Anfang immer möglich ist. In diesem Vertrauen, bleiben sie behütet und gesegnet, Ihre Pastorin Christiane Schmidt Vertretung Vom und vom werde ich im Urlaub sein. Die Vertretung übernimmt: Pastorin Ute Eisenack ( / ) Pastor Johannes Höpfner (039956/20311) Bankverbindung KKV Güstrow Kirchgemeinde Altkalen bzw. Boddin Kto Nr bei der Ostseesparkasse, BLZ Bitte geben Sie stets den Verwendungszweck (z.b.: Kirchgeld, Spende, Orgel) an. Eine Spendenbescheinigung wird auf Nachfrage ausgestellt.

5 Wir bedanken uns bei allen die etwas gespendet haben oder noch spenden wollen. Ihre Gaben kommen unserer Kirchgemeinde vor Ort direkt zu Gute. Gott segne Sie! Unsere Gottesdienste Datum Boddin Altkalen Finkenthal Uhr Uhr Martinsfest mit Laternenumzug Uhr 14 Uhr Ewigkeitssonntag Uhr 1. Advent Advent Advent 16 Uhr Adventskonzert Uhr Adventskonzert Advent Uhr Uhr 14 Uhr Heilig Abend Mit Krippenspiel Mit Krippenspiel Weihnachtstag Weihnachtstag

6 Uhr Uhr 14 Uhr Jahresschluss Uhr 1.So n. Epiphanias So n. Epiphanias Uhr 3. So n. Epiphanias So n. Epiphanias So n. Epiphanias 8.30 Uhr Letzter So n. Epiphanias Uhr Septuagesimae Sexagesimae Uhr Weltgebetstag Estomihi 8.30 Uhr Invokavit

7 Uhr Reminiszere Okuli Kontakt: Pastorin z. A. Christiane D. Schmidt, Dorfstraße 58, Boddin / 12422, altkalen boddin@kirchenkreis guestrow.de,

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