Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkt und Einstieg 2 Die Führungskraft im Spannungsfeld 3 Die verändernde Kraft des Menschenbildes
|
|
- Eva Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkt und Einstieg Drei Einstiegsthesen zum Führen an der Leistungsgrenze Unser Versprechen Der Überblick über das Buch Die Führungskraft im Spannungsfeld Die Kräfte des Spannungsfeldes Die Wirtschaftlichkeit Die Menschlichkeit Die Energie der Leistungserbringung Der Umgang mit Schuld Führen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit Die eigene Position im Spannungsfeld Der Umgang mit der Spannung Die Führungsansätze im Spannungsfeld Die verändernde Kraft des Menschenbildes Die Freiheit in der Betrachtung des Menschen Die Psychologie des Menschenbildes Wahrnehmen Bewerten Handeln Sich als Führungskraft verstehen Der Einfluss des Menschenbildes auf die Führung Optimistische und pessimistische Menschenbilder Menschenbild und Führungshandeln Das systemische Menschenbild V
2 VI Inhaltsverzeichnis 4 Der Irrtum an der Leistungsgrenze Gewinnen und Verlieren an der Grenze Die Leistungsgrenze Die Belastungsgrenze Leistung als menschliches Bedürfnis Messbarkeit und Vergleichbarkeit von Leistung Abgrenzung von Leistung zu Beschäftigung und Aushalten Quantitative und qualitative Leistung Führen heißt Leistungspotenziale zu erobern Leistungssteigerung durch den Effekt der Superkompensation Leistungsmanagement als Führungsauftrag Das Powerline-Modell Die Parameter im Powerline-Modell Subjektiv empfundene Belastung Subjektiv empfundene Bewältigungskompetenz Die Leistungskurve oder Powerline Die Bedeutung der Subjektivität Die Dynamik im Powerline-Modell Die aufsteigende Dynamik Die absteigende Dynamik Die Mittellinie und der Wendepunkt Potenzialleistung und Hypothekleistung Das Hochleistungsplateau Das Leistungsoptimum Das Zusammenspiel der Leistungs- und der Belastungsgrenze im Powerline-Modell Leistungsmanagement im Führungsprozess Das Instrumentarium zum Leistungsoptimum Der Führungsauftrag an der Leistungs- und an der Belastungsgrenze Der Führungsprozess zum Leistungsoptimum Als Führungskraft präsent sein Mitarbeiter und Situation realistisch einschätzen Verantwortlich und beherzt Handeln Das Instrumentarium Die Drei-Punkt-Peilung Die Handlungsstrategien Die fünf Führungsaspekte des Leistungsmanagements Der Führungsnavigator Das Prinzip der Auftragsverhandlung Definition der Auftragsverhandlung
3 Inhaltsverzeichnis VII Auftragsverhandlung als Führungsinstrument Die Kraft der Verantwortung Der Prozess der Auftragsverhandlung Die Mechanismen in die Spitzenleistung Grundüberlegungen zur Arbeit auf dem Hochleistungsplateau Mechanismen statt Führungsmethoden und -instrumente Die Attraktivität der Spitzenleistung Die veränderte Dynamik auf dem Hochleistungsplateau Mitarbeiter auf dem Hochleistungsplateau Wettbewerb auf dem Hochleistungsplateau Die Führungskraft auf dem Hochleistungsplateau Definition von Spitzenleistung Der Paradigmenwechsel auf dem Hochleistungsplateau Visionen versus Ziele Grenzerfahrung und Scheitern versus Schutz und Sicherheit Herausforderer versus Mitarbeiter vom Sollen zum Wollen Stören versus Hierarchie Wettbewerb versus Kontrolle Abenteuer versus Krise Das Prinzip der Grenzerfahrung Grenze als Schutz Grenze als Herausforderung Die Bedeutung des Scheiterns an der Grenze Erfolgreiches Scheitern Scheitern überwinden Die Vision in der Grenzerfahrung Führung auf dem Hochleistungsplateau Der Führungsauftrag auf dem Hochleistungsplateau Die Mechanismen der Führung auf dem Hochleistungsplateau Die Dynamik von Burnout Burnout als Lösung Die lösungsorientierte Sicht des systemischen Ansatzes Das Dilemma im Tetralemma Burnout in der Logik des Tetralemmas Stressbedingter Leistungsausfall Das transaktionale Stressmodell nach Richard Lazarus Der Unterschied zwischen Stress und Burnout Burnout als komplexes Phänomen verschiedener Faktoren Ursachen von Burnout Symptome der Krankheit Der Prozess eines Burnouts
4 VIII Inhaltsverzeichnis 8.4 Abgrenzung zu anderen psychischen Krankheiten im Arbeitsumfeld Angststörungen Alkoholstörungen und andere Abhängigkeitssyndrome (Sucht) Depressionen Bipolare Störung Persönlichkeitsstörungen Ihre Verantwortung als Führungskraft Wenn Sie als Führungskraft selbst von Burnout betroffen sind Persönliche Betroffenheit Die psychische Gesundheit der Führungskraft Verantwortung als Führungskraft Bin ich gefährdet, Burnout zu bekommen? Was tun im Falle des Verdachts auf einen Burnout? Interview mit Herrn Dr. Manfred Nelting Den Stein ins Wasser werfen das Kräftefeld im Unternehmen Das Kräftefeld im Unternehmen Die Akteure im Kräftefeld Die zu erwartenden Resonanzen Konstruktive und destruktive Kräfte Ihre Entscheidung als Führungskraft Die Führungskraft als Teil des Problems oder Teil der Lösung Gewollte Veränderungen Entscheidungsmatrix Tipps zum Agieren im Kräftefeld Die Welle auslösen Die Welle reiten Die 13 ½ Prinzipien zum Führen an der Leistungsgrenze Ausblick Weiterführende Literatur
5
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. Ursachen des Burnouts. 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3
/ I Grundlagen 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3 2»Burnout«: Begriff-Definition-Terminologie und Diagnose 7 2.1 Entstehung des Begriffs 8 2.2 Definition, Terminologie und Symptome 8 2.3 Burnout - eine
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2
Mehr1 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Startseite
1 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Startseite 2 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Einleitung 3 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten
Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrMitarbeiter und Führungskräfte im Spannungsfeld zwischen Gesundheit und betrieblichen Anforderungen
Expertenworkshop Jena, 25. April 2008 Mitarbeiter und Führungskräfte im Spannungsfeld zwischen Gesundheit und betrieblichen Anforderungen Stephan Hinrichs, Barbara Wilde, Carolina Bahamondes Pavez Arbeits-
MehrAngst bei der Arbeit - Angst um die Arbeit
Rainer Gross Angst bei der Arbeit - Angst um die Arbeit Psychische Belastungen im Berufsleben Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Stress, Ängste und die Folgen 15 Was sind Stress, Sorgen,
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1 Die Entwicklung der Psychotherapie... 1 Die Situation der Psychotherapie in Deutschland... 3 Ärztliche Psychotherapeuten... 3 Psychologische
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrSelbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern
Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
Mehr* # Po S. Personalmanagement im öffentlichen Sektor
* # Po S Personalmanagement im öffentlichen Sektor herausgegeben von Dr. Andreas Gourmelon Professor an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abteilung Gelsenkirchen Band 13
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrStress als Risiko und Chance
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrGabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude
Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude https://cuvillier.de/de/shop/publications/6277 Copyright: Cuvillier
MehrVorwort und Dank... V Verzeichnis der Abbildungen... XI
VII Vorwort und Dank... V Verzeichnis der Abbildungen... XI Einleitung... 1 1. Ein pragmatischer Ausgangspunkt... 1 2. Wie kann man Coaching lernen?... 4 3. Die Gliederung des Buches... 12 Teil 1: Konzeptionelle
Mehr1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer
1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer Daniela Nerding BurnOut-Expertin Führungskräfte sind gleich in doppelter Hinsicht von der BurnOut-Thematik betroffen: Als engagierte Arbeitskräfte, die sich nur
MehrStress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck
Stress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck VORTRAG VON HOLGER SCHARUN, DIPL.-PSYCH. GESUNDHEIT PRÄVENTION VERHALTENSÄNDERUNG Fachtag für Erzieherinnen und Erzieher Gesunde Arbeitsbedingungen in der Kita,
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrPSYCHOLOGIE DER ARBEIT
Martin Stengel PSYCHOLOGIE DER ARBEIT PsychologieVerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einleitung 1 Vorgehen 3 2 Menschliche Arbeit - Eine Begriffsabgrenzung 7 Das Problem 7 Analytische Abgrenzungen
MehrCommitted to Burnout?
Wirtschaft Stefan Reischl Committed to Burnout? Eine Untersuchung über den Zusammenhang von Organizational Commitment und Burnout Diplomarbeit Committed to Burnout? Eine Untersuchung über den Zusammenhang
MehrGesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?
Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen
MehrSteffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A 236235 Verlag Dr. Kovac Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen 3 1.1. OL: Ein
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrKapitel 1 Stress und Burnout - Daten und Fakten
Einleitung 12 Kapitel 1 Stress und Burnout - Daten und Fakten Was Stress (aus)macht 18 Stress macht Spaß 21 Stress schadet der Gesundheit 22 Stress schadet der Leistung 24 Stress kostet Geld und Ressourcen
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrWelche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?
Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der
MehrI. Vorwort/Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis I. Vorwort/Einleitung 1 1. Finanzkrise versus Führung 3 2. Rezepte/Lösungen 5 3. Das 8-Zu(r)-Tat-en-Menü zum Nachkochen 6 4. Zielgruppe 6 5. Vollständigkeit 7 II. Zutat: Fisch oder Fleisch?
MehrSystematische Personalentwicklung
Manfred Becker Systematische Personalentwicklung Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage
MehrTeil I Die Unternehmensmitte als Zentrum der Hierarchie
Inhaltsverzeichnis Teil I Die Unternehmensmitte als Zentrum der Hierarchie 1 Von Kästchen, Kurzzeichen und Funktionen.................... 3 1.1 Die Funktion von Führung für eine Organisation..............
MehrSoziale Steuerung virtueller Unternehmen
Matthias Rosenberger Soziale Steuerung virtueller Unternehmen Optimierung sozialer Beziehungen mittels Repertory Grid Technique Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rainhart Lang Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrHerzlich Willkommen. Gordana Martinovi
Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung
MehrHeidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrParadigmenwechsel: Neue Führungskultur von einseitiger Hierarchieautorität zu Beitragsautorität
Paradigmenwechsel: Neue Führungskultur von einseitiger Hierarchieautorität zu Beitragsautorität Prinzip: Vorbehaltloseres kollegiales Arbeiten über Bereichs- und Hierarchiegrenzen hinweg. Wirtschaftssoziologische
Mehrführten, dass diesen Frauen schon bei der Tagesschau die Augen zufielen. Sie waren immer gefordert, hatten wenig Pausen und waren für alles
führten, dass diesen Frauen schon bei der Tagesschau die Augen zufielen. Sie waren immer gefordert, hatten wenig Pausen und waren für alles verantwortlich. Und im Gegenzug gab es weder ein Gehalt noch
MehrDas unterschätzte Problem was man wissen muss. Faktoren der Lese- und Schreibkompetenz Die gestörte Hardware Die Genetik...
VI Was ist bloß los? 1 Bevor es beginnt: Die Kindergartenzeit.................. 3 Die phonologische Bewusstheit... 9 Vorgehen bei Verdacht auf LRS... 10 Charakter der LRS... 11 Worauf sollte man achten?...
MehrKrebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert
Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Hans-Jürgen Kraux Diplompsychologe Leiter Psychologie Sana-Klinikum Lichtenberg Psyche und Krebsentstehung (Tschuschke 2010) verbreitete Annahme: Krebs
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrStrategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement
Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
Mehr1 Einleitung Führung / Leadership / Management... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...5 2 Grundbegriffe - Definitionen... 9 2.1 Führung / Leadership / Management... 9 2.2 Transaktionale- und transformationale Führung...17 2.3 Charisma / Idealisierter Einfluss
MehrDHP: Allgemeines. Ziel
DHP: Allgemeines Ziel In dieser Prüfung soll der/die Student/in nachweisen, dass er/sie gründliche Fachkenntnisse erworben hat, die Zusammenhänge seiner Fachrichtung überblickt und fähig ist, nach wissenschaftlichen
MehrLow Performer Eine Herausforderung
Low Performer Eine Herausforderung Dr. Claudia Härtl-Kasulke IHK Darmstadt 10. September 2012 Die Götter haben sich einen Scherz erlaubt... Sie ahnten schon immer, dass es die Menschen treibt, ihr Glück
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrStrategische Investitionsplanung
Horst Wildemann Strategische Investitionsplanung Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien GABLER Inhaltsverzeichnis I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der
MehrAbschlusspräsentation Marliese Weißmann
Abschlusspräsentation Marliese Weißmann Zum Praktikum im BIBB, A 2.2 Früherkennung, neue Beschäftigungsfelder, Berufsbildungsstatistik Mitte September- Mitte Oktober 2005 Projekt: Beraterwissen und Qualifikationsentwicklung:
MehrEintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements
Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements 1. Auflage Damaris Omasits / facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsführung Vorwort der
MehrTrainingsinhalte Burnout Prävention
Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation
MehrVortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung. von Dipl.-Psych. Markus Schmitt
Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung von Dipl.-Psych. Markus Schmitt Agenda: Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung 1. EINFÜHRUNG 2. RESILIENZ UND
Mehr2. GesundheitsWirtschaftsKonferenz Marzahn-Hellersdorf Vertrauen statt Misstrauen Miteinander Pflegequalität sichern
2. GesundheitsWirtschaftsKonferenz Marzahn-Hellersdorf Vertrauen statt Misstrauen Miteinander Pflegequalität sichern Kay Wilke-Schultz 01.12.2015 Überblick Marzahn-Hellersdorf Berliner Bezirk aus Sicht
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
MehrStrategie statt Rückenschule
Strategie statt Rückenschule ERFOLGREICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BRAUCHT EINE STRATEGISCHE PLANUNG Oliver Bartels und Sylvia devries Immer gab und gibt es Unternehmen, die wirtschaftlich
MehrBurnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?
nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrWas brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen
Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Überblick 1. Arbeit und Gesundheit Stress Arbeitszufriedenheit
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrKommunikative Kompetenz
Bernd LeMar Kommunikative Kompetenz Der Weg zum innovativen Unternehmen Mit 161 Abbildungen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr. 4 Ä Abstell-Nr,
MehrTomas Bohinc. Führung im Projekt
Führung im Projekt Tomas Bohinc Führung im Projekt Dr. Tomas Bohinc Systemische Organisationsberatung Waldstrasse 52 64529 Nauheim Deutschland E-Mail: tbohinc@t-online.de ISBN 978-3-642-22625-0 e-isbn
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
MehrNicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter
JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von
MehrInhalt. Vorwort. Abbildungen
V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen
MehrPsychische Erkrankungen in der öffentlichen Verwaltung
Psychische Erkrankungen in der öffentlichen Verwaltung Ursachen, Symptome und Maßnahmen zur Entwicklung einer gesunden Verwaltung Dr. Christoph Erdenberger ist von Hause aus Diplom-Kaufmann und Professor
MehrAusbildung zum BUSINESS COACH
Ausbildung zum BUSINESS COACH Wir kennen die Situation: Wir grübeln über einem persönlichen Problem und kommen nicht weiter. Wie wir es auch drehen und wenden... bis wir es einem Vertrauten erzählen, der
MehrStreß am Bildschirmarbeitsplatz
Rudolf Forsthofer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Streß am Bildschirmarbeitsplatz Ansätze zu einer
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrPsychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können
Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 2 VERTRIEB Persönlicher Verkauf - Außendienst Distanzpersönlicher mediengestützter Verkauf 17
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1.2 VORGEHENSWEISE UND METHODIK DER ARBEIT 1.3 ABGRENZUNG DER ARBEIT 1.4 ZENTRALE FRAGESTELLUNG 8 9 10 11 2 VERTRIEB 13 2.1 AUFGABEN DES VERTRIEBS 13
MehrDie Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten
Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG
MehrGrundzüge virtueller Organisationen
Ulrich Krystek / Wolfgang Redel / Sebastian Reppegather Grundzüge virtueller Organisationen Elemente und Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken GABLER Inhaltsverze ichn is VII Inhaltsverzeichnis I Einführung
MehrElemente eines wirksamen Führungsstil
Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?
MehrBeyond Budgeting. Wie sich Manager aus der jährlichen Budgetierungsfalle befreien können. Bearbeitet von Jeremy Hope, Robin Fraser, Péter Horváth
Beyond Budgeting Wie sich Manager aus der jährlichen Budgetierungsfalle befreien können Bearbeitet von Jeremy Hope, Robin Fraser, Péter Horváth 1. Auflage 2003. Buch. XXI, 225 S. ISBN 978 3 7910 2144 7
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Hintergründe und Kontext... 1. 2 Definition der Depression: Symptome, Epidemiologie, Äliologie und Behandlung...
Inhaltsverzeichnis 1 Hintergründe und Kontext... 1 2 Definition der Depression: Symptome, Epidemiologie, Äliologie und Behandlung... 9 3 Theorie der chinesischen Medizin... 35 4 Ätiologie der Depression
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Führung und Unternehmenserfolg... 1 1.1 Unternehmensführung und Personalführung...
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrResilienz eine kurze Einführung. momente. bewegung. inneres feuer.
Resilienz eine kurze Einführung 1 Resilienz Balance zwischen Leistung und Gesundheit Das Leben ist schnell, komplex, unübersichtlich, chaotisch und chancenreich zugleich geworden. Unternehmen und Mitarbeitende
MehrResilienz Wie Unternehmen und Beschäftigte stressresistenter
Resilienz Wie Unternehmen und Beschäftigte stressresistenter werden Was ist Resilienz? Was ist Resilienz? Begriff aus der Werkstoffkunde: Fähigkeit eines Werkstoffs, sich verformen zu lassen und doch zur
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrSport und Behinderung
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 129 Sport und Behinderung Zur Psychologie der Belastungsverarbeitung im Spiegel von Einzelfallanalysen Manfred Wegner VERLAG HOFMANN SCHORNDORF VORWORT LX ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrLehrbuch Pflegemanagement III
Andrea Kerres Bernd Seeberger Bernd H.Mühlbauer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Lehrbuch Pflegemanagement
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
Mehr> social competence im Projektmanagement
Christian Majer, Luis Stabauer > im Projektmanagement Projektteams führen, entwickeln, motivieren GOLDEGG VERLAG Vorwort 11 Vorspann 14 A. Soziale Kompetenz 17 B. PM-Coaching 29 C. Wahrnehmen - Kommunikation
MehrMotivation. Andreas Grassi. Lernschienenveranstaltung , Liestal
Motivation Andreas Grassi Lernschienenveranstaltung 3 13.11.2008, Liestal Inhaltsverzeichnis Was ist Motivation Motivation im Instrument Fragen zum Lernen von Büchel Motivation im Vierphasenmodell der
MehrDas Borderline- Syndrom
Christa Rohde-Dachser Das Borderline- Syndrom Fünfte, überarbeitete und ergänzte Auflage «i- Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4.
MehrZu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln
Zu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln Ich habe das Training abgesagt, weil ich lernen musste. P., 12 Jahre, Gymnasium Aber in den
MehrVerzeichrris der Abbildungen Verzeichrris der Tabellen Verzeichrris der Kästen 13. Vorwort 15
Inhalt Verzeichrris der Abbildungen................................ 11 Verzeichrris der Tabellen................................... 12 Verzeichrris der Kästen 13 Vorwort 15 1 Gegenstandsbereich der Kulturvergleichenden
MehrSterben,Tod und Trauer
Joachim Wittkowski (Hrsg.) Sterben,Tod und Trauer Grundlagen Methoden Anwendungsfelder Verlag W. Kohlhammer Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Vorwort XI XIII Teil I: Einführung Robert Fulton 1 Prolog:
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................
MehrVorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage V VI VII Einleitung 1 Was bedeutet chronisches Erschöpfungssyndrom? 1 Wie wird die Diagnose gestellt? 2 Wie wird
MehrResilienz im Erwachsenenalter
Bernhard Leipold Resilienz im Erwachsenenalter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Unter Mitarbeit von Tim Loepthien Mit 17 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Bernhard
Mehr