Antibiotika-Minimierung:
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- Carsten Bruhn
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1 Dezernat 23 Tierarzneimittelüberwachung u. Rückstandskontrolldienst Antibiotika-Minimierung: Erste Ergebnisse, Erfahrungen und Konsequenzen Dr. Christine Bothmann 03. März 2016 Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachgespräch Rindermast in Verden 1
2 Inhalt Grundlagen für die Antibiotika-Minimierung Probleme bei der Erfassung in HI-Tier Rechtliche Vorgaben zum Maßnahmenplan Antibiotika-Minimierung in Niedersachsen: Maßnahmenplan: Bewertung und Beispiele Überwachung und weiteres Vorgehen bisheriges Fazit 2
3 Grundlage der Antibiotika-Minimierung 58a AMG Mitteilungen zur Tierhaltung Mitteilungspflicht für berufs- und gewerbsmäßige Halter von Rindern, Schweinen, Hühnern, Puten zur Mast bestimmt Hühner / Puten ab Schlupfzeitpunkt dieser Tiere Rinder / Schweine ab dem Absetzen vom Muttertier Mitteilungspflicht gilt erst, wenn im Kalenderhalbjahr durchschnittlich mehr als 20 Mastrinder 250 Mastschweine Mastputen oder Masthühner gehalten werden. 3
4 4
5 Grundlage der Antibiotika-Minimierung 58b AMG Mitteilungen zur Arzneimittelverwendung Mitteilungsumfang pro Tierhaltungsstandort (VVVO-Nr.) für jede Behandlung bei jeder Nutzungsart Bezeichnung des angewendeten Arzneimittels Anzahl und Art der behandelten Tiere Anzahl der Behandlungstage (in HI-Tier: Wirktage) Gesamtmenge des angewendeten Arzneimittels Anzahl der je Tierart gehaltenen Tiere (zu Beginn des Halbjahres im Betrieb, Zugänge und Abgänge im lfd. Halbjahr, einschließlich Verlusten) 5
6 6
7 7
8 Grundlagen für die Antibiotika-Minimierung Probleme bei der Erfassung in HI-Tier Rechtliche Vorgaben zum Maßnahmenplan Antibiotika-Minimierung in Niedersachsen: Maßnahmenplan: Bewertung und Beispiele Überwachung und weiteres Vorgehen bisheriges Fazit 8
9 Erste Erkenntnisse und Probleme Mitteilung der Tierhaltung Probleme: Fehlerhafte Erfassung von Tierzahlen keine oder falsche Therapiehäufigkeit wird berechnet! Antibiotikaanwendung aber keine Tierbestandsmeldung Tierbewegungsmeldungen aber kein Anfangsbestand negativer Durchschnittsbestand Fehlerhafte Zuordnung zur Nutzungsart Mastkälber unter 8 Monate Mastrinder über 8 Monate NUR das Alter entscheidend! Betriebe unter Mitteilungsgrenze 9
10 Dezernat 23 Tierarzneimittelüberwachung und Rückstandskontrolldienst Grundlage der Antibiotika-Minimierung 58b: Mitteilungen zur Arzneimittelverwendung Mitteilungsumfang Anzahl der je Nutzungsart gehaltenen Tiere 10
11 Erste Erkenntnisse und Probleme Mitteilung des Antibiotika-Einsatzes Probleme: Doppeleingaben durch Tierhalter und Dritte (z.b. Tierarzt oder QS) Fehlende Abstimmung von Tierhalter und Dritten (Hinweis: Eingaben kann jeder Mitteilende nur für die von ihm eingetragenen Angaben korrigieren) Fehleingaben durch QS möglich: Überprüfen! Mehrfacherfassung von Datensätzen unterschiedlichen Gebindegrößen / Chargen für die gleiche Behandlung 11
12 Erste Erkenntnisse und Probleme Behandlungstage / Wirktage (Empfehlungen von BMEL, BVL und BfR) One-Shot-Präparate 7 Wirktage Mehrmalige Applikation und Intervall > 24 h (1 + Intervalltage) x Anzahl Behandlungstage z. B.: 3 x Anwendung und Abstand 48 h (1 + 1) x 3 = 6 Wirktage z. B.: 3 x Anwendung und Abstand 72 h (1 + 2) x 3 = 9 Wirktage Mehrmalige Applikation, täglich Behandlungstage = Wirktage (s. auch Dt. Tierärzteblatt 03/2015) 12
13 Erste Erkenntnisse und Probleme Mitteilung des AB-Einsatzes Probleme: Fehlende Eingabe aller oder von Teilen der antibakteriellen Anwendungen Falsche / Fehlende Tierhaltererklärung Datum Berechtigung 13
14 Fristen bis 14. Januar / 14. Juli: Eingaben in HI-Tier!!! Korrekturen (noch) bis Ende des Halbjahres möglich MERKE: 30. Juni und 31. Dezember jeden Jahres *Eingaben nach dem Stichtag sind verfristet und können mit Bußgeld belegt werden. Anfang März/September: Versand der betrieblichen Therapiehäufigkeit Informationsschreiben, auch online möglich (TAM-Profil) 31. März / 30. September: bundesweite Kennzahlen Ende Juli/Januar: ggf. Einreichung des Maßnahmenplan Keine Aufforderung oder Hinweis zur Eingruppierung in entsprechendes Quartil 14
15 Erste Erkenntnisse und Probleme 15
16 Erste Erkenntnisse und Probleme Aktualisierung der Daten nach verspäteter Eingabe 16
17 TAM-Profil 17
18 Inhalt Grundlagen für die Antibiotika-Minimierung Probleme bei der Erfassung in HI-Tier Rechtliche Vorgaben zum Maßnahmenplan Antibiotika-Minimierung in Niedersachsen: Maßnahmenplan: Bewertung und Beispiele Überwachung und weiteres Vorgehen bisheriges Fazit 18
19 Konsequenzen 58d (1) AMG Abgleich der mitgeteilten betrieblichen Therapiehäufigkeit mit den bundesweiten Kennzahlen 1 und 2 Ergebnis ist zu dokumentieren! Muster Ergänzung ab (bzw ) Mitteilungspflichtige Nutzungsart Betriebl. Therapiehäufigkeit Kennzahl 1 Kennzahl 2 Bewertung am Ferkel bis einschl. 30 kg Ferkel bis einschl. 30 kg Mastschweine über 30 kg 3 5,930 20,611 i. O. 7 5,930 20,611 Prüfung notwendig 11 0,757 6,474 Maßnahmenplan 19
20 Konsequenzen 58 d (2) AMG betriebliche Therapiehäufigkeit > Kennzahl 2 Maßnahmenplan ist zu erstellen Verordnung mit arzneimittelrechtlichen Vorschriften über die Arzneimittelverwendung in landwirtschaftlichen Betrieben (AMVLBV) vom (gültig seit ) Mindestangaben für den schriftlichen Plan (Maßnahmenplan) 20
21 Maßnahmenplan Mindestangaben gem. 3 Abs. 1 AMVLBV: 1. Angaben zum Betrieb hinsichtlich a. des Systems des Zu- oder Verkaufs der Tiere (z.b. geschlossenes System, Zukauf, Anzahl Herkünfte), b. der Hygiene (z.b. Maßnahmen zur Biosicherheit, Dauer der Leerstandszeiten), c. der Fütterung einschließlich Wasserversorgung d. der Art und Weise der Mast, einschließlich der Mastdauer (z.b. rein / raus, kontinuierlich, mit Auslauf, Freiland, konventionell, Alter / Gewicht bei Einstallung) e. der Ausstattung, Einrichtung und Besatzdichte der Ställe f. des Namens und der Anschrift des den Bestand behandelnden Tierarztes sowie - soweit vorhanden - weiterer Tierärzte g. der Art und Weise der Verabreichung von Arzneimitteln, die antibakteriell wirksame Stoffe enthalten 21
22 Maßnahmenplan 2. Mutmaßliche Gründe, die zu der Überschreitung der Kennzahl 2 der bundesweiten halbjährlichen Therapiehäufigkeit geführt haben könnten, Angaben zum Krankheitsgeschehen, einschließlich Befunden zur Diagnostik und Tierverlusten sowie bestehenden Prophylaxeprogrammen 3. das Ergebnis der tierärztlichen Beratung, die vorgeschrieben ist, wenn die Kennzahl 2 überschritten wurde, 4. Einzelheiten der beabsichtigten Maßnahmen, mit denen eine Verringerung der Behandlung mit Arzneimitteln, die antibakteriell wirksame Stoffe enthalten, erreicht werden soll, 5. Zeitraum, in dem die Maßnahmen nach Nr. 4 umgesetzt werden sollen 22
23 Vorgaben zum Maßnahmenplan Muster für einen Maßnahmenplan erstellt - in NI in Zusammenarbeit mit LWK und TÄK - wird aktuell angepasst und überarbeitet - viele gute Vorschläge aus der Praxis - als Word-Dokument verfügbar erleichtert Bearbeitung 23
24 Inhalt Grundlagen für die Antibiotika-Minimierung Probleme bei der Erfassung in HI-Tier Rechtliche Vorgaben zum Maßnahmenplan Antibiotika-Minimierung in Niedersachsen: Maßnahmenplan: Bewertung und Beispiele Überwachung und weiteres Vorgehen bisheriges Fazit 24
25 Sachstand in Niedersachsen Herausforderung Datenflut: Ca Betriebe mit mehr als Nutzungsarten mitteilungspflichtig In HI-Tier gemeldete Angaben sehr dynamisch häufig Eingaben nach der Ablauf der Frist Bsp.: Nach Berechnung der betr. Therapiehäufigkeit 2015/I haben sich Betriebe ohne Therapiehäufigkeit halbiert! Von diesen ca. 60% nachträglich über Kennzahl 2! Hoher Informationsbedarf: Über Beratungsgespräche mit Landwirten, Tierärzten, Beratern usw. Merkblätter und Anleitungen auf Homepage Bei über 20 Veranstaltungen Vorträge zum Thema AB-Min 25
26 26
27 Sachstand Maßnahmenpläne Frist zur Einreichung 2014/II war der , für 2015/I Frist bis % der Maßnahmenpläne für 2014/II eingegangen, fehlende wurden nachgefordert 27
28 Bewertung der Maßnahmenpläne Prüfung auf Vollständigkeit der Angaben nur wenig Nachforderungen Angaben nach AMVLBV erforderlich (Vordruck!!!) Vergleich mit Angaben in HI-Tier Bewertung der Maßnahmen bei Unklarheiten Rücksprache mit Tierarzt / Tierhalter Berücksichtigung der TH vom nächsten Halbjahr Mastrinder > 8 Mon: Einzeltierbehandlung kurze Mitteilung: Es handelt sich um Einzeltierbehandlung. daher keine Reduktion der Antibiotikagaben möglich Behandlung muss erfolgen! 28
29 Bewertung der Maßnahmenpläne Angaben im Maßnahmenplan: Große qualitative Spannweite Häufig sehr konkret und angemessen muss von Behörde nachvollziehbar sein gemäß QS oder SchHaltHygV Angabe ja / nein teilw. wenig aussagekräftig s. AUA-Beleg nicht ausreichend 29
30 Bewertung der Maßnahmenpläne Probleme: Maßnahmen müssen erst Wirkung erzielen evtl. Frustration bei Tierhaltern bei nächstem MP Reduktion Reduktion (Präparat Wirktage) Beurteilung muss nach Papierlage erfolgen immer 25 % der Betriebe über Kennzahl 2 Bei Krankheitsgeschehen wird immer Behandlung notwendig sein Behandlung muss erfolgen! genaue Angaben zum Geschehen Diagnose und Befunde inkl. Resistenztests 30
31 Inhalt Grundlagen für die Antibiotika-Minimierung Probleme bei der Erfassung in HI-Tier Rechtliche Vorgaben zum Maßnahmenplan Antibiotika-Minimierung in Niedersachsen: Maßnahmenplan: Bewertung und Beispiele Überwachung und weiteres Vorgehen bisheriges Fazit 31
32 Weiteres Vorgehen Anordnungen erfolgen gemäß 58d (3) AMG 1. Änderung oder Ergänzung des Plans 2. Beachtung der AB-Leitlinien bzw. Impfung 3. Anforderungen an die Haltung der Tiere, insbesondere hinsichtlich Fütterung, Hygiene, Art und Weise der Mast einschließlich Mastdauer, Ausstattung der Ställe sowie Einrichtung und Besatzdichte 4. Anwendung von Antibiotika nur durch den Tierarzt (zweimal in Folge erheblich oberhalb der Kennzahl 2!!!) Bedingung zu Nr. 2-4: jederzeit die nötige arzneiliche Versorgung gewährleistet 32
33 Weiteres Vorgehen Anordnungen nach 58d (4) AMG Wurden o.g. Anordnungen nicht befolgt und liegt die festgestellte halbjährliche Therapiehäufigkeit deshalb wiederholt oberhalb der Kennzahl 2, Erst dann: Anordnung zum Ruhen der Tierhaltung im Betrieb des Tierhalters für einen bestimmten Zeitraum, längstens für drei Jahre. Tierhaltungsverbot ist aufzuheben, sobald die oben bezeichneten Anordnungen befolgt! 33
34 Überwachung, Vorortkontrollen Risikoorientierte Überwachung seitens des LAVES grundsätzlich gezielte Auswertung je Tierart / Nutzungsart Verteilung der Kontrollen über alle Kategorien gezielte Plausibilitätsprüfungen, um Eingabefehler zu erkennen bzw. Eingabegenauigkeit zu erhöhen Schwerpunkt: - (nicht berechnete Therapiehäufigkeiten = Owi) - Betriebliche halbjährliche Therapiehäufigkeit = 0 - Starke Schwankung der Therapiehäufigkeit - Erhebliche Überschreitung Kennzahl 2 - Fragliche Maßnahmenpläne 34
35 Überwachung, Vorortkontrollen Planung der Kontrolle: Kontrolle im Dialog i.d.r. angemeldete Kontrollen Information des Veterinäramtes ggf. Abstimmung mit prakt. TA durch den Tierhalter Informationsaustausch mit praktizierenden Tierärzten aus Sicht des LAVES wünschenswert (vernetzte Kontrolle) Vorgehen vor Ort : Überprüfung der Daten in HI-Tier anhand der Dokumentation vor Ort (ggf. Fehleingaben erklären und korrigieren = Beratung der Tierhalter zur Tierarzneimitteldatenbank Rundgang im Tierbestand zur Plausibilisierung der Daten und des Maßnahmenplans 35
36 Überwachung, Vorortkontrollen Weiteres Vorgehen in Bezug auf Vorortkontrolle und Maßnahmenplan Nach der Kontrolle (je nach Sachlage) Ergebnis der Vor-Ort-Kontrolle und Maßnahmen gemäß Plan vollständig und plausibel: keine weiteren Anordnungen ggf. Anschreiben mit der Anforderung von Erläuterungen in Bezug auf Angaben, Maßnahmen u.ä. Anforderung von Nachweisen der Umsetzung Bei Bedarf Nachkontrolle Sammlung und Auswertung der Feststellungen aus dem letzten Zyklus und für den nächsten Zyklus 36
37 Überwachung, Vorortkontrollen Weiteres Vorgehen in Bezug auf Vorortkontrolle Schwerpunkt auf Höchstverbraucher Erkennbare Ursachen ermitteln und dokumentieren Tierhalter und Tierarzt erarbeiten Umsetzungsplan Ggf. mit Anordnungen durchsetzen Korrekte Eingaben und Mitteilungen notwendig * in Zukunft auch Bußgelder / Zwangsgelder möglich Tiergesundheit vor Antibiotika-Minimierung! 37
38 Inhalt Grundlagen für die Antibiotika-Minimierung Probleme bei der Erfassung in HI-Tier Rechtliche Vorgaben zum Maßnahmenplan Antibiotika-Minimierung in Niedersachsen: Maßnahmenplan: Bewertung und Beispiele Überwachung und weiteres Vorgehen bisheriges Fazit 38
39 Fazit Istzustand Bisherige Erfahrungen und Zahlen: Gute Erfahrungen mit Tierhaltern und Tierärzten Beratungsbedarf Erfassungsprobleme Datenflut Betriebe mit Nutzungsarten 6000 Maßnahmenpläne und 1000 Kontrollen pro HJ Aus tierärztlicher Sicht Maßnahmenpläne mit großer qualitativer und quantitativer Spannweite Hoher Zeitaufwand für die Organisation und die Entwicklung einer Struktur und sowie die Einarbeitung neuer Mitarbeiter 39
40 Fazit Istzustand Fazit zur Umsetzung der 58a bis 58c AMG Durch 16. AMG-Novelle die Erfassung und Auswertung der Antibiotika möglich Benchmarking / Vergleich innerhalb der Nutzungsarten Reduktion der Antibiotikamengen in der Tierhaltung Therapiehäufigkeit dient als Indikator für Tierhalter, Tierarzt und Überwachungsbehörde Vorrangig ist der Tierhalter gefordert! Tierarzt als Berater zur Verbesserung der Tiergesundheit 40
41 Weiterentwicklung des bisherigen Systems Vorbereitende Stoffsammlung für die Evaluierung Erarbeitung von konstruktiven Verbesserungsvorschlägen um die Validität der Daten zu verbessern und Fehler zu beseitigen (unabhängig von und vor der Evaluierung) Zusammenarbeit Tierärzte, Landwirte und Behörden Einführung einer verpflichtenden Nullmeldung Differenzierung von drei Gruppen Meldeverweigerer nicht Meldepflichtig keine Anwendung Aufnahme der Zuchttiere (Rinder, Schweine) um Ursachen für Erkrankungen zu erkennen und zu beseitigen, die nicht im Mastbereich liegen 41
42 Zukunft Tiergesundheit und Tierwohl Tierschutz muss sich für Tier und Mensch lohnen Berücksichtigung von Auswirkungen der Antibiotikaminimierungsstrategie auf das Tierwohl Gegensteuern! Idee einer Tiergesundheitsdatenbank: Kann das multifaktorielle Geschehen abbilden Berücksichtigung aller Facetten ergibt Ein Bild Ermittlung des Ursache-Wirkung-Komplexes Ziel der Erhebung Daten Auswertung Maßnahmen 42
43 Noch Fragen??? Erst Tiergesundheit verbessern, dann Reduktion der Antibiotika! Keine Reduktion der Antibiotika zu Lasten des Tierschutzes! 43
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