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1 Brandschutzforum Austria Löschmittel historisch Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen Löschmittel und Umweltschutz Teil 4 copyright Dr. Otto Widetschek Löschmittel historisch Löschschaum Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen um 1900: Schaum und Pulver (Petrochemie) Schwerschaum (VZ bis 20) Mittelschaum (VZ 20 bis 200) Light Water (oberflächenaktiv) Tensid-Moleküle Chemische Industrie Light-Water- Moleküle Brennbare lüssigkeit filmbildende Substanz (A = Aqueous ilm orming oam) hydrophil hydrophob Einer der größten Hersteller für A- Löschschäume (luor luortenside tenside) 2000: Hohe Konzentration der Chemikalie POS gefunden. Produktion wurde eingestellt 1

2 Was ist POS? POS (Perfluoroctansulfonsäure = C 8 H 17 O 3 S) Umweltpersistent (langlebige Substanz) Bioakkumulierbar (für Säugetiere toxisch) BC-Löschpulver Das Löschpulver besteht aus vielen, kleinen Teilchen, welche in die Verbrennungsreaktion in der lamme chemisch-physikalisch eingreifen! Korngröße: m Pulverwolke Speisesoda NaHCO 3 1 kg 1 kg Pulver enthält bis zu 100 Milliarden ( ) Pulverteilchen Löschmittel historisch Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen um 1900: Schaum und Pulver (Petrochemie) nach 1945: ABC-Pulver und Halone ABC-Pulver Chemisch: Ammoniumphosphat (NH 4 ) 3 PO 4 Ammoniumsulfat (NH 4 ) 2 SO 4 Wirkt in der lamme antikatalytisch und auf die Glut durch Stickeffekt (Kruste)! ABC-Löschpulver Löscheinsatz am Österreich-Ring, Spielberg Halone Halone sind modifizierte Kältemittel (luorkohlenwasserstoffe = CKW) Einbau von Brom (Br), welches antikatalytisch löschwirksam ist! 2

3 Halon 1211 und Halon 1301 Kohlendioxid (CO 2 ) Halon 1211 (C 2 ClBr) Halon 1301 (C 3 Br) Erstickungsgefahr für Menschen! Anwendung Löschmittel historisch Mobiler CO 2 -euerlöscher Stationäre Gaslöschanlage Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen um 1900: Schaum und Pulver (Petrochemie) nach 1945: ABC-Pulver und Halone um 1990: Neue Löschtechnologien durch Umweltschutzaspekte (Sandoz, Ozon etc.) Großbrand in Basel, a. Sandoz Mio. Liter Löschwasser 3

4 Schweizerhalle (Lagerhaus 956) t Lagergut Der Verlauf der Katastrophe aß-raketen bis zu 30 m Höhe und 70 m Weite Tragkonstruktion aus Stahl läche ca m m² keine Außenwände BMA und SPA und Dach aus Asbest- keine Löschwasser- Auffangbecken zement Brand- mauer 50 m 8 m Brandübergriff Mit ca. 10 t Giften kontaminiertes Löschwasser Sekundärbrände Gigantisches asslager Zerstörte Dachkonstruktion Umfangreiche DEKO-Arbeiten Umweltkatastrophe Toter Rheinaal 450 km des lusses ökologisch tot! 4

5 Wendepunkt: Golfkrieg 1991 Annexion von Kuwait durch den Irak Ölquellenbrände in Kuwait Red Adair: Löschen durch Sprengungen (Prognose: 5 Jahre) 732 Ölquellen brennen in Kuwait Aerosol-Löschverfahren 1. Internationale Halontagung MIG-Düsentriebwerke aus Ungarn (Wassernebel im Abgasstrahl), Löschdauer einige Monate 28./29. Juni 1988 in Lugano, Schweiz Halon als Ozonkiller Das Ozonloch Halonverbot, wegen zu hohem ODP-aktor (ab 2004)! ODP = Ozon Depletion Potential (Ozonabbaupotential) Messballon in der Antarktis UV-Schutzschild zerstört! 5

6 Das Ozonloch (Antarktis) Karte der Ozonhäufigkeit in der Atmosphäre der Antarktis (1987) 40 km 30 km Gefährliche CKW Verfrachtung in die Stratosphäre und Zerlegung durch UV-Strahlen 20 km 10 km Die Ozonvernichtung Ozon Ozon O 3 O 2 O 2 O 3 Cl CKW Cl ClO ClO O 2 Cl Cl CKW h. 2 O 3 + h. 3 O 2 h. Halon 1211 (C 2 ClBr) Siedepunkt: -3,3 C, Dampfdruck: 229 kpa (20 C) Br C Kohlenstoff (1) luor (2) Cl.. Chlor (1) C Br.. Brom (1) Cl Handfeuerlöscher Halon 1301 (C 3 Br) Abspaltung von Brom Siedepunkt: -58 C, Dampfdruck: 1,43 MPa (20 C) C Br C Kohlenstoff (1) luor (3) Br.. Brom (1) Ortsfeste Löschanlagen UV-Strahlung reies Brom- Radikal 6

7 Eingriff in die Verbrennung Antikatalyse Teilchen -Größen Moleküle Aerosole Tropfen Ersticken Löschen Kühlen Gaslösch- Verfahren Viren Brandaerosole Konventionell genutztes Tropfenspektrum in der Brandbekämpfung Künftige Nutzung? Pulver-Aerosolverfahren Löschpulver Brennstoffentzug Verdünnen Wasseraerosol- Löschverfahren menschl. Haar Niederdruck- Löschverfahren (Sprühnebel) Hochdruck- Löschverfahren (Wassernebel) Aerosol- Löschverfahren 0,001 m 0,01 m 0,1 m 1,0 m 10 m 100 m 1 mm Tröpfchengröße Tröpfchengröße Wasser- schaden ca. 1mm ca. 0,1 mm ca. 0,01 mm Vollstrahl Sprühstrahl Nebelstrahl by Dr. Otto Widetschek, Graz Lösch-Unterstützungs-ahrzeug Grenzen der Löschgase Hersteller: a. Rechners, Vorarlberg Kleine Wurf- weite Klassischer einsprühanlage Sprinkler Wassernebel Vorauslöschmittel (Rückzündungen!) Gute Löschwirkung nur in geschlossenen Räumen Nicht für Brandklasse A und D (nur Entstehungsbrände!) Physiologische Wirkungen auf den Menschen olgeschäden (Kälteschock, Korrosion) Umweltschutz (Ozon) 7

8 Löschwirkung der Halone Halonersatzmittel Brennstoff Halon 1301 lamme lamme H*, OH* Br* Alle Substanzen mit * sind Radikale Br* + H* HBr HBr + OH* H 2 O + Br* Vernichtung von H* und OH* unter Neubildung von Br* C C Br C H owi d Trigon (CH 3 ) M 200 (C 4 H 9 ) GWB-aktor Trigon, M 200 & Co: Verboten, wegen zu hohem GWP-aktor! GWP = Global Warming Potential (Erderwärmungspotential) Der Treibhauseffekt Auch Löschgase können durch einen hohen GWP-aktor den Treibhauseffekt verstärken. Treibhauseffekt: Wie im Glashaus CO 2 -Anstieg in der Erdatmosphäre Beginn des Industriezeitalters Vergangenheit Gegenwart Zukunft Quelle: und Löschmethoden heute Novec 1230 Novec 1230 (Löschgas durch Kühleffekt) INERGEN (Sauerstoffherabsetzung auf etwa 12 % mit CO 2 -Zusatz) OxyRedukt (Sauerstoffherabsetzung auf etwa 14 % durch Stickstoff) Hi-og (Hochdruck-Wassernebel) CAS (Compressed Air oam System) Summenformel: C 6 12 O C O Löschen durch Wärmeentzug (Schwingungen) 8

9 Inergen (Prozent) INERGEN Verwendung Stickstoff (N) Löschmittelleitung Löschdüse Argon (Ar) 52% Stickstoff 40% Argon Löschgas 10-13,8 Vol.% Sauerstoff 8 Kohlendioxid (CO 2 ) 8% CO 2 INERGEN 2-5 Vol.% CO 2 Quelle: Tyco Löschen mit INERGEN Nationalbibliothek Wien INERGEN-Vorführung Testfeuer (INERGEN) 9

10 Zigarre brennt weiter! OxyReduct Hersteller: Wagner-Group GmbH, Deutschland Hochdrucknebel (Hi og) Anna Amalia Bibliothek HI-OG-Düsen aktor 10 weniger Wassereinsatz! Weimar by Dr. Otto Widetschek, Graz CAS VZ = Verschäumungszahl Hersteller: a. Rosenbauer, Linz Schwerschaum VZ 7 Wirkung der Löschmittel Wasser Schaum Pulver Kohlendioxid Novec 1230 Inergen K = Kühleffekt LÖSCHMITTEL Vollstrahl Sprühstrahl Nebelstrahl Schwerschaum Mittelschaum Leichtschaum BC-Pulver ABC-Pulver D-Pulver Gas Schnee Löschgas Löschgas S = Stickeffekt Brandvermeidungssystem Löscheffekt K A, K K, S S, K S A S, A S S S, A S A = Antikatalyse 10

11 Ende des Vortrags Danke! Letzte Überarbeitung: 8.November

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