heterogenlernen 4.Netzwerktagung Wie geht Beziehungslernen? Samstag, 28. Oktober 2017 Pädagogische Hochschule Graubünden

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1 4.Netzwerktagung 1 heterogenlernen Wie geht Beziehungslernen? Atmosphäre gestalten souverän agieren selbstwirksam handeln Konflikte lösen Samstag, 28. Oktober 2017 Pädagogische Hochschule Graubünden

2 Netzwerk heterogenlernen altersdurchmischt integrativ - innovativ Samstag 28. Oktober Wie geht Beziehungslernen? Atmosphäre gestalten souverän agieren selbstwirksam handeln Konflikte lösen Unser Thema Feine, zwischenmenschliche Nuancen beeinflussen nicht nur das Lernklima, sondern das Lernen selbst. Mit dem Tagungstitel Wie geht Beziehungslernen? knüpfen wir an unsere Serenata mit Prof. Dr. med. Joachim Bauer an, nehmen den Bogen der Resonanz in Lernprozessen auf und spannen ihn weiter hin zu den Mikroprozessen des Lehrerhandelns. Diese bewusst zu gestalten eröffnet neue Potenziale - für die Lernenden ebenso wie für die Lehrpersonen. Wie kann es gelingen, durch geschickte Selbststeuerung den eigenen Stress zu reduzieren und gleichzeitig die Leistung der Lernenden zu erhöhen? Wie beeinflusst unsere Leistungserwartung die tatsächliche Leistung der Schülerinnen und Schüler? Und welche Rolle spielt die Beziehung für gelingende Integration und Inklusion? Diesen Fragen geht die Tagung nach. Unsere Referenten Für die Tagung konnten (emerit. Ordinarius für Sonderpädagogik Universität Zürich), Prof. Dieter Rüttimann (Leiter Gesamtschule Unterstrass) und Prof. Dr. Silvia Pool Maag (Professur für Inklusion und Diversität, PH Zürich) gewonnen werden. Sie sind praxisnahe Ideenentwickler und begeistern sich für den Dialog mit innovativer Praxis. Zielgruppen Lehrpersonen aller Stufen, Schulleitungen, Schulbehörden und weitere Interessierte aus dem Kanton Graubünden und angrenzenden Regionen. Ort Pädagogische Hochschule Graubünden, Chur Kosten CHF inklusive Lunch und Pausenverpflegung (Mitglieder LEGR CHF 115.-) Anmeldung Online auf Anmeldeschluss: 8. Oktober 2017 Abmeldung: Die Tagungsgebühr wird nur zurückerstattet, wenn jemand deinen Platz übernimmt. Anreise mit öv Bus Nr. 3 ab Bahnhofplatz Richtung Haldenstein/ Untervaz, Haltestelle Weisstorkel (alle 10 Min.) Bus Nr. 4 ab Bahnhofplatz Richtung evangelische Alterssiedlung, Haltestelle Waldhaus (alle 10 Min.)

3 Tagungsprogramm ab Eintreffen, Kaffee und Gipfeli Begrüssung Grussworte Dr. Gian-Paolo Curcio, Rektor PHGR Einführung in die Welt des Beziehungslernens Pause Musikalische Erfrischung Kinderchor Heiligkreuz Vertiefung und Transfer Gemeinsamer Lunch Ateliers 1. Durchgang Beziehungslernen und Inklusion Prof. Dr. Silvia Pool Maag Leistungserwartungen und ihre durchschlagenden Effekte Prof. Dieter Rüttimann Wenn der Druck zunimmt und der Stresspegel steigt: Wie führe ich mich selbst? Pause Ateliers 2. Durchgang Finale: Ein Feuerwerk der Transformation in die Praxis Resonanzerleben im Dialog Ressourcenarbeit Meine Potentiale der Beziehungsgestaltung Schlussworte zur Tagung Ende der Tagung

4 Hauptteil 4 Die Welt des Beziehungslernens Am Vormittag lädt uns in die Welt des Beziehungslernens ein. Wir lernen anhand von filmischen Szenen unsere Wahrnehmung zu erkennen. Unsere Haltung bildet die Basis: Wie wir wahrnehmen so reagieren wir auch. Mithilfe der Filmbeispiele aus dem schulischen Alltag werden die Grundlagen geschaffen für das Wirkungsgefüge, welches uns hilft Interaktionen zu erkennen. Das aktivierende Geschehen hat eine packende Wirkung. Einführung Als Teilnehmerin/als Teilnehmer: erkenne ich mich selbst und erweitere ich mein Repertoire. werde ich fit für überraschende Situationen und den Umgang mit Ungewissheit. gewinne ich in meinem Team eine gemeinsame Sprache. werde ich gestärkt und erlebe ich, weniger ist mehr. vertraue ich meiner Intuition und gewinne dafür Ausdruckskraft. Diese Auseinandersetzung trägt dazu bei, unproduktive Situationen im Unterricht zu meistern, souverän zu bleiben, wenn etwas überraschend kommt, Störungen als Beziehungsangebote neu zu sehen und eigene Muster zu erkennen.

5 Ateliers Atelier 1 Prof. Dr. Silvia Pool Maag Beziehungslernen und Inklusion In der Praxis der Inklusion und Integration geht es darum, über die professionelle Intuition die Bedürfnisse der Kinder wahrnehmen zu können und zugleich Potenziale zu erkennen. Wir vertiefen die Grundhaltungen der Akzeptanz und der Empathie. Beide Haltungen führen in die Beziehung und die Aktivierung von Potenzialen. Du lernst, dich als Lehrperson von unerwarteten Momenten und Störungen nicht irritieren zu lassen. Du wirst beweglich und frei zu begrüssen, was sich äussert und sichtbar wird. 5 Atelier 2 Prof. Dieter Rüttimann Leistungserwartungen und ihre durchschlagenden Effekte Leistungen entstehen über Zuschreibungen, Erwartungen und Zutrauen im wertschätzenden und würdigenden Dialog. Der Zusammenhang zwischen Leistungserwartungen von Lehrpersonen und Leistungen von Schülerinnen und Schülern wird in den Kontext des Beziehungslernens gestellt. Du lernst anhand des Wirkungsgefüges des Lernens zu erkennen, welche Impulse deine Schülerinnen und Schüler benötigen und wie du sie mit deinen Leistungserwartungen ermutigen und bestärken kannst. Atelier 3 Wenn der Druck zunimmt und der Stresspegel steigt: Wie führe ich mich selbst? Lernen basiert auf der Kooperation der Schülerinnen und Schüler untereinander und mit den Lehrpersonen. Du siehst anhand ausgewählter Filmszenen zum Beziehungslernen, wie du als Lehrperson häufig selbst problematische Situationen mitverursachst und lernst zwei wesentliche Interventionen kennen: die Kunst der Entschuldigung und die Praxis der zweitbesten Lösung. Ausführliche Beschreibungen der drei Ateliers findest du auf Das Netzwerk heterogen lernen ist ein Projekt der Wir freuen uns auf deine Teilnahme.

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