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1 PAED- Expose Themenfeld: Medienkompetenz: Artikel 5: Rosebrock, Cornelia /Zitzelsberger, Olga (2002): Der Begriff Medienkompetenz als Zielperspektive im Diskurs der Pädagogik und Didaktik. In: Norbert Groeben / Bettina Hurrelmann (Hrsg.): Medienkompetenz. Voraussetzungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim und München: Juventa S Semester: Wintersemester 2007/2008 LV- Leiter: Thomas Bauer Abgabe: Gruppenmitglieder: 1 Katrin Spietz Julia Musahl Inga Krüger Jenny Pretschker Julia Jung Riccarda Russo Julia Wernitz Laura Sprenger Laura Sandl Franziska Dillberger

2 1. Zentrale Problemstellungen des Textes Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Frage der Vermittlung von Medienkompetenz. Wie lehrt man Medienkompetenz? Medienkompetenz wird als besonders wichtig angesehen, da die Medien nicht selten als Gefährdung für Individuum und Gesellschaft gesehen werden, der man nur mit kompetenter Nutzung entgegenwirken kann. Außerdem werden unterschiedliche Ansätze über Möglichkeiten der Vermittlung von Medienkompetenz dargelegt. Der Begriff Medienkompetenz impliziert, dass der Rezipient mit den Medien mündig und kundig umgeht. Wie aber wird der Mensch medienkompetent und wer hilft ihm dabei? Cornelia Rosebrock und Olga Zitzelsberger machen den Vorschlag, dass der Umgang mit den Medien in der Schule erlernt werden soll. Das Konzept der informationstechnischen Grundbildung wurde bereits von vielen Schulen aufgenommen, jedoch ist die Umsetzung eben diesem Konzept noch nicht vollends durchgedrungen und findet noch in erster Linie im außerschulischen Rahmen statt. Gegenpositionen konstatieren, dass die neuen Medien sich ohnehin alltagspraktisch durchsetzten und eine ausgeweitet Medienschulung nicht notwendig sei. Vielmehr sollte man die Literatur wieder in den Mittelpunkt stellen. Ein weiterer Vorschlag von Wermke ist, dass der Deutschunterricht zu einer "medialen Mehrsprachigkeit finden soll. Es soll also das Buch in gleicher Form wie audiovisuelle Medien in den Unterricht eingebracht werden. Weiterführend wird diskutiert, inwieweit eine Trennung der Begriffe Medienkompetenz und Lesekompetenz stattfindet und die fragliche Notwendigkeit dessen. Zum Begriff Medienkompetenz Der Begriff der Medienkompetenz wird im Bereich der Didaktik aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. Lange und Hillebrand betonen besonders die gesellschaftliche Perspektive der Medienkompetenz, womit insbesondere die Fähigkeit, sich mit Medienwissen im Medienangebot orientieren zu können, hervorgehoben wird. Dadurch, dass die 2

3 Gesellschaftsmitglieder sich kritisch den Medienangeboten zu- oder abwenden, wird auf lange Sicht eine gesamtgesellschaftlich verantwortliche Entwicklung der Medien ermöglicht. Unter das Schlagwort Medienkompetenz fallen nach Hillebrand und Lange folgende Teilkompetenzen: Selbstbestimmungs- und Orientierungskompetenzen, Selektions- und Entscheidungskompetenzen, Instrumentell-qualifikatorische Aneignungskompetenzen (Bedienung der technischen Geräte), Konstruktiv- qualifikatorische Aneignungskompetenzen (Bewertungskompetenzen), sowie Lern- und Gestaltungskompetenzen. Die individuelle Perspektive der Medienkompetenz nach Dewe und Sander beschäftigt sich mit der Entfaltung von Medienkompetenz in den Individuen. Die Autoren gliedern den Begriff Medienkompetenz in die Bereiche Sachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz. Unter Sachkompetenz wird das Wissen um die Bedienung von Medien verstanden, also dass der Mensch mit unbekannten Medien und Medieninhalten umzugehen lernt. Mit Selbstkompetenz sind die persönlichen Fähigkeiten des Mediennutzers angesprochen, sowie die Fähigkeit sich aktiv und kritisch mit den Medien auseinanderzusetzen. Der Begriff Sozialkompetenz umschreibt die Mediennutzungskompetenz im Sinne sozialer Integration und Verständigung. Sowohl bei der gesellschaftlichen, als auch bei der individuellen Perspektive liegt die Annahme zugrunde, dass sich Individuen erst durch die Vermittlung von Medienkompetenz den Gefahren der Medien widersetzen können. Ein weiterer Ansatz von Pöttinger betont die Entfaltungsmöglichkeiten des Individuums durch Medienkompetenz. Medienkompetenz umschreibt die Fähigkeit die Wirklichkeit aus den medialen Wirklichkeiten herauszufiltern und besteht aus drei Komponenten: Der Wahrnehmungskompetenz, der Nutzungskompetenz und der Handlungskompetenz. Bei diesem Ansatz werden Medien weniger als Gefährdung der Individuen und der Gesellschaft angesehen, sondern vielmehr als Nutzungsoption. Medienkompetenz nutzt den Individuen in ihrer persönlichen Entfaltung und bietet die Möglichkeit der Optimierung von Lebenschancen. 3

4 2. Welche Begrifflichkeiten liegen der Argumentation zu Grunde? Didaktische Perspektive Baacke beschreibt Medienkompetenz als Lernaufgabe zwischen den beiden Bereichen Vermittlung und Zielorientierung. Die wichtigsten Lernbereiche stellen für ihn Medienkunde, Medienkritik, Mediennutzung und Mediengestaltung dar. Theunerts pädagogisch orientiertes Konzept schlägt in diesem Sinne eine Anbindung des Begriffs Medienkompetenz an den Begriff der kommunikativen Kompetenz vor, bei dem die Fähigkeit, die Medien und Techniken zu begreifen und mit ihnen sinnvoll im Zuge der gesellschaftlichen Kommunikation umzugehen. Zudem fordert er in diesem Sinne eine altersspezifische Differenzierung. Tulodzieckes Definition des Begriffs Medienkompetenz baut auf den Vorherigen auf, berücksichtigt aber aus historischer Perspektive die Möglichkeit des Missbrauchs der Medien bei gesellschaftlicher Einbindung. Daher sei seiner Meinung nach die Analyse- und Urteilsfähigkeit bei Mediennutzung, sowie -produktion unabdinglich. Ebenso dürfen die individuellen Einflüsse, aber auch eine Unterscheidung zwischen Massen- und Individualkommunikation nicht außer Acht gelassen werden. Während diese Perspektiven sich eher von der Rezipientenseite mit dem Begriff auseinandersetzen, tritt Goebel von der Seite der Lehrenden von Medienkompetenz an das Problem heran. Dabei nimmt er eine Differenzierung in drei Hauptachsen vor: der Mediendidaktik, der Medienerziehung und der Kommunikationsbildung. Ersteres geht von der Kenntnis der Lehrenden in Bezug auf die technischen Eigenschaften und inhaltlichen Vorteile der verschiedenen Systeme aus, während die Medienerziehung ihren Schwerpunkt auf die organisatorischen, inhaltlichen und formellen Seiten des digitalen Systems und seiner Steuerung durch den Anbieter legt. Der Lehrende benötigt Faktenwissen über Eigenschaften der Medien, deren Sprache, Bedeutung und Wirkung. 4

5 Daran anknüpfend versteht sich die Kommunikationsbildung als eine Art übergeordnetes Strukturwissen, das eine ständige Herstellung von Verknüpfung zwischen medialen und nichtmedialen Erfahrungen impliziert. Wie aber ist es nun um das Verhältnis der Begriffe Medienkompetenz und Lesekompetenz gestellt? Warum gibt es diese strikte Trennung, obwohl beide Begrifflichkeiten in ihren Ansätzen doch grundsätzlich von einem Bündel unterschiedlicher Fähigkeiten ausgehen, die durchaus unspezifisch auf alle Medien angewendet werden können bzw. müssen?! Da wäre zum Einen die Einbindung transportierter Inhalte in den vorhandenen Wissens- und Erfahrungskontext, sowie die sozial - kommunikative Kompetenzebene, also dem Vergleich von Realität und Fiktion, und zum anderen die Motivation der Nutzung durch individuellen Bezug zum Medium in seiner eigenen Lebenswelt. Ebenfalls die Fähigkeit zur Reflexion und Kritik erfordert keine Differenzierung der beiden Begriffe. Lediglich die anwendungsorientierte Komponente der Selbstgestaltung von Medien erfordert eine deutliche Trennlinie, da eine Produktion von Seiten der Nutzerseite nicht bei allen Medien möglich ist, bzw. die Kompetenz fehlt. Diesen Aspekt müsste man aus heutiger Perspektive allerdings überdenken. 3. Worin liegt die Verwertbarkeit der vorgestellten Thesen für die Kommunikationswissenschaft? Wie bereits erwähnt nimmt die Medienkompetenz eine wichtige Rolle in der Kommunikationswissenschaft ein. Um eine Verminderung des knowledge gap zu erreichen, ist es unabdinglich den richtigen Umgang mit Medien zu vermitteln. Im Speziellen heißt das für das Fach Kommunikationswissenschaft Wissen zu erwerben und praxisnah weiterzuleiten. Im Interesse liegen sollte zudem auch Faktoren anhand der Thesen zu ermitteln, welche eine Verständlichkeit der Medieninhalte fördern. Diese Faktoren sollten wiederum weiter getragen werden, um das Medienangebot zu verbessern. 5

6 Nicht unerwähnt sollte ebenfalls bleiben, dass in den letzten Jahren die allgemeine Internetaffinität stetig zugenommen hat. Internet erreicht ein immer größer werdendes Publikum, welches dieses zu bedienen versteht. Der Text welcher im Jahr 1996 erschien, bezieht eine relativ veraltete Position, da er besonders die Vermittlung einer Kompetenz der neuen Medien, in diesem Fall dem Internet und dem Fernsehen, plädiert. Die Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts offenbarte jedoch eine Hinwendung zu den neuen und eine Abwendung von den alten Medien wie zum Beispiel dem Buch. So wäre es womöglich Aufgabe der Pädagogen, auch im universitären Bereich Kompetenzen für die alten Medien zu fördern. So obliegt es der Wissenschaft die Thesen aufgrund der neuen Entwicklung zu erweitern. Beachtet werden sollte, dass trotz des enormen technischen Fortschritts untere soziale Schichten wie auch die ältere Generationen noch nicht über Kompetenzen bezüglich der neuen Medien verfügen. Abgesehen davon sollte auch die Problematik der ungenügenden Mitteln in den Entwicklungsländern nicht in Vergessenheit geraten Der bereits erwähnte knowledge gap, welcher Medienkompetenzen nach Ort und sozialer Schicht unterscheidet, sollte bei einer neuen Thesenfindung in der Kommunikationswissenschaft Beachtung finden. Bei folgenden Thesen lassen sich Relevanzstrukturen zum Fach der Kommunikationswissenschaft feststellen: These von Wermke (1997): Im Deutschunterricht sollten sowohl audiovisuell geprägte wie auch buchorientierte Ästhetiken vermittelt werden. So soll es zu einer medialen Mehrsprachigkeit im Unterricht kommen und nicht auf der Dominanz des traditionellen Buchmediums beharrt werden, sondern auch die Medienkompetenz für neue Medien wie zum Beispiel dem Internet gefördert werden. durch die frühe Einbindung der Medien in das Leben der Kinder sind diese zu einer wichtigen Sozialisationsinstitution geworden und tragen somit erheblich zur Entwicklung unserer Gesellschaft bei. Da sich die Kommunikationswissenschaft als Teil der Sozialwissenschaften gerade mit diesem Thema befasst, kann es nur von 6

7 Vorteil sein, wenn Medienkompetenzen bereits im frühen Kindesalter durch die Schule vermittelt werden. These von Hillebrand & Lange (1996): Bei diesem Modell der Medienkompetenz geht es um die Fähigkeit sich mit dem bereits bestehenden Medienwissen im komplexen Medienangebot orientieren zu können. Es werden gesellschaftliche Rahmenbedingungen und flexible Strukturen benötigt, die es jedem ermöglichen, unabhängig von seinem sozialen Status, sich über relevante Medienentwicklungen zu informieren und sich diese Angebote kritisch kompetent anzueignen oder auch verweigern zu können. Die Frage nach den geforderten Strukturen wie auch nach dem benötigten Medienwissen sind zentrale Themenfelder der Kommunikationswissenschaft. Eines der Ziele des Faches ist es, Möglichkeiten zu finden Medienangebote so zu gestalten, dass diese unabhängig vom sozialen Status und der Herkunft benutzt werden können. These von Dewe und Sander (1996): Individuen müssen in der Hinsicht gestärkt werden, dass sie den Gefährdungen der Medien Widerstand leisten können. Medienkompetenz soll soziale Integration fördern. Das Verweigern gewisser medialer Angebote stellt einen wichtigen Bereich in der Kommunikationswissenschaft dar, da sich daran aufzeigen lässt, wie die Medien wiederum auf dieses Verhalten des Publikums reagieren. Es geht um den Versuch der Medienunternehmen die Aufmerksamkeit des Rezipienten, durch die Orientierung an dessen Interessen, zu erlangen. These von Pöttinger (1997): Durch Medienkompetenz hat das Individuum die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung sowie zur Optimierung der Lebenschancen. Medien werden hier also nicht als Gefahr sondern als Nutungsoption Einzelner gesehen. Auch hier wird wieder auf den sozialwissenschaftlichen Aspekt des Faches eingegangen. Die individuelle Entwicklung kann durch den Einfluss der Medien, zum Beispiel durch Informationsvermittlung, gefördert werden. 7

8 These von Baake (1997): Es wird gefordert sich auf einer überindividuellen Ebene zu bewegen und sich an dem Diskurs der Informationsgesellschaft zu orientieren. Dies würde Probleme aus allen gesellschaftlichen Bereichen mit einbeziehen und so die Medienkompetenz immer wieder aktualisieren. Diese These weist darauf hin, dass die Medieninstitutionen sich nicht nur an den Präferenzen der einzelnen Rezipienten, sondern auch an der gesamten Gesellschaft als Informationsgesellschaft orientieren sollen. Die verschiedenen Entwicklungsstufen der Gesellschaft, darunter auch die Informationsgesellschaft, sind von großer Relevanz in dem Fach der Kommunikationswissenschaft. These von Tulodziecki (1999): Impliziert die Einbettung von einer historischen Perspektive. Unter anderem geht er auf eine Leitidee der Ideologiekritik sowie der eigenen Produktion von Medien zur Herstellung von Öffentlichkeit für eigene Interessen und Bedürfnisse ein. Dies spricht das Problem der Kommerzialisierung und Ökonomisierung der Medien an, welches als selbstständiger Teilbereich des Faches gilt. These von der Verbindung von Lesekompetenz mit der Medienkompetenz: Medienkompetenz wird als ein Bündel unterschiedlicher Fähigkeiten definiert ohne Differenzierung auf ein spezielles Medium. Lesekompetenz soll als ein spezifischer Teil des Begriffes der Medienkompetenz und in engerer Verbindung gesehen werden. Dies hat sowohl theoretisch systematische sowie praktische Vorteile. Wie auch in der Begrifflichkeit unseres Faches kann man hier eine Weiterentwicklung feststellen. Von der Zeitungswissenschaft über die Publizistik bishin zur Medienwissenschaft fand eine immer weitergehende Ausweitung des Themenbereichs statt. So umfasst die Kommunikationswissenschaft heutzutage sowohl Medienkompetenz mit alten wie auch mit neuen Medien. 8

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