Constanze Schwärzer Anti-Bias und Interkulturelles Lernen Was ist Anti-Bias? Anti-Bias. Voreingenommenheit Einseitigkeit Schieflage
|
|
- Arwed Richter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anti-Bias Bias = Vorurteil, Voreingenommenheit Einseitigkeit Schieflage
2 Anti-Bias Anti = hinterfragen ablegen aktiv etwas dagegen tun
3 Warum Anti-Bias? in USA und Südafrika entwickelt aus der Erfahrung, dass mit der Abschaffung offen rassistischer Gesetze der alltägliche, kulturelle und auch institutionelle Rassismus nicht verschwunden ist das gilt auch für Deutschland: Es gibt ein Antidiskriminierungsgesetz (AGG), dennoch werden z. B. Schwarze oder türkischstämmige Deutsche, MigrantInnen, Frauen, Menschen mit Behinderungen in Alltag und Beruf benachteiligt. Es gibt aber auch diskriminierende Gesetze, die Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft (z. B. Wahlrecht, Zugang zu Berufen) oder bestimmten Glaubens (z. B. Kopftuchverbot für Lehrerinnen, Ausnahmen von AGG für kirchliche Arbeitgeber) benachteiligen. Flüchtlingen und MigrantInnen ohne Aufenthaltsgenehmigung werden Grundrechte wie z. B. Bildung, medizinische Versorgung und Bewegungsfreiheit vorenthalten
4 Anti-Bias ist für alle da es gibt erprobte Anti-Bias-Übungen und Trainings für Kleinkinder, SchülerInnen, Jugendliche und Erwachsene Anti-Bias beruht auf erfahrungsorientiertem, kognitivem und emotionalem Lernen Anti-Bias richtet sich an alle Menschen gleichermaßen in ihrer Rolle als Diskriminierte und als Diskriminierende
5 Anti-Bias ist intersektional d. h. es kann alle sozialen Unterschiede und Machtverhältnisse einbeziehen Alter gesund/krank usw
6 Anti-Bias bezieht verschiedene Ebenen ein Haltungen Vorurteile, Stereotypen, Vorannahmen, Werte, etc. Macht durch soziale Position Macht situative Macht Diskriminierung persönlich institutionell gesellschaftlichkulturell
7 Anti-Bias-Grundannahmen I JedeR hat Vorurteile. Sie dienen zum Teil der Orientierung und der Vereinfachung. Sie müssen aber immer wieder sich bewusst gemacht und gezielt hinterfragt werden. JedeR Mensch ist schon einmal diskriminiert, d. h. unfair behandelt, benachteiligt worden, und sei es als Kind durch Erwachsene. Diskriminierungsformen haben aber unterschiedlich schwere Auswirkungen, je nach institutioneller und gesellschaftlich-kultureller Verankerung
8 Anti-Bias-Grundannahmen II JedeR Mensch hat schon einmal diskriminiert, und sei es unbewusst durch die Nutzung unfairer Vorteile (Privilegien). Diskriminierung ist für alle schlecht, weil eine Gesellschaft und auch eine Organisation die Erfahrungen, Fähigkeiten und Perspektiven aller braucht. (Post-)Moderne Gesellschaften vereinen viele verschiedene Kulturen, Subkulturen, Lebensstile, Berufe etc. in sich und können sich Diskriminierung nicht erlauben
9 Der Weg von Anti-Bias bei sich selbst und im eigenen Wirkungskreis anfangen (z. B. Familie, FreundInnen, Betrieb, Verein) andere nicht belehren, sondern mit gutem Beispiel vorangehen aus der eigenen Erfahrung sprechen, aus der eigenen Erfahrung lernen langsam gehen, damit alle mitkommen können es gibt keine Fehler, keine Angst vor Fettnäpfchen!
10 Ziele von Anti-Bias I auf der persönlichen Ebene: Selbstreflexion: sich eigene Erfahrungen mit Differenz und Diskriminierung bewusst machen Vorurteilsbewusstsein: sich eigene Vorurteile bewusst machen, um diese zu überwinden Differenzbewusstsein: Menschen in ihrer Verschiedenheit anerkennen, ohne Vorannahmen über die Art der Unterschiede zu treffen die Menschen aus den Schubladen in unseren Köpfen herauslassen
11 Ziele von Anti-Bias II auf der zwischenmenschlichen Ebene: Empathie und Offenheit: anderen Menschen zuhören, ihre Perspektiven verstehen lernen, den eigenen Standpunkt aus Erfahrung begründen nicht-diskriminierend handeln: Diskriminierung erkennen und vermeiden lernen auf der gesellschaftlichen Ebene: sich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen über soziale Gruppen und Kulturen hinweg enger und gleichberechtigter zusammenarbeiten
12 Vorteile von Anti-Bias in Organisationen besseres Kennenlernen und bessere Kommunikation im Team versteckte Ursachen von Konflikten im Team können ans Licht kommen Selbstreflexionskompetenz und Selbstbewusstsein der TeilnehmerInnen wird gefördert Kreativität und Fähigkeiten der TeilnehmerInnen werden angeregt durch verschiedene Lernformen TeilnehmerInnen fühlen sich ernstgenommen und sind deshalb motivierter
13 Quellen und Inspirationen Diese Gedanken sind nicht allein von mir, zum Teil habe ich sie nur zusammengefasst. Anti-Bias ist open source und wird von vielen Menschen und Gruppen oft unabhängig voneinander weiterentwickelt. Die Wurzeln liegen bei der Early Learning Resource Unit ELRU in Südafrika und Louise Derman Sparks und der ABC Task Force in den USA, nach Deutschland kam Anti-Bias mit dem Inkota-Projekt Vom Süden lernen und wurde bekannt durch Projekte wie Kinderwelten, Starke Kinder machen Schule und Gruppen wie die Anti-Bias-Werkstatt. Mein Verständnis von Anti-Bias ist inspiriert von vielen KollegInnen und LehrerInnen, zum Beispiel Dr. Prasad Reddy ( und Annette Kübler ( und durch meine persönliche Erfahrung
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrAnti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
MehrHandbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Rolle von Vorurteilen und Stereotypen bei der Wahrnehmung von Begabung und Potentialen Forum 2- Fachtagung: Perspektive Begabung Bonn, den 12.05.2015 Dr. Prasad Reddy,
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrUns wird gleich ganz anders
Uns wird gleich ganz anders Argumente, Strategien, Techniken, Tipps vs. Parolen, Diffamierungen, Diskriminierungen DI Peter Warbanoff, 12. Februar 2015 Inhalte: Kurze Wiederholung von Workshop 1 Was bedeutet
MehrVORURTEILE DISKRIMINIERUNG ZIVILCOURAGE. Vom bewussten Wahrnehmen zum aktiven Handeln mit dem ANTI-BIAS-ANSATZ
VORURTEILE DISKRIMINIERUNG ZIVILCOURAGE Vom bewussten Wahrnehmen zum aktiven Handeln mit dem ANTI-BIAS-ANSATZ Prof. (FH) DSA Mag.a Dr.in Eva Fleischer 23. 2. 2016 Folie 1 Inhalte Entwicklungsgeschichte
MehrWorkshop: Mehr als Kultur. Diversitätsbewusste Haltung in der Jugendarbeit
Photodokumentation Workshop: Mehr als Kultur. Diversitätsbewusste Haltung in der Jugendarbeit während der SOJA Jahrestagung 5.- 6. Oktober 2015 Nurey Özer und Anne Sophie Winkelmann nurey.oezer@gmail.com
MehrKonfliktvermittlung im Stadtteil St. Georg Borgfelde Mediation im Sozialraum Dieter Lünse
Konfliktvermittlung im Stadtteil St. Georg Borgfelde Mediation im Sozialraum Dieter Lünse Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e.v. (ikm) Begrüßung und Einleitung Vorstellung vom
MehrKinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Für die Arbeit mit Kindern gibt es vier Ziele, die aufeinander aufbauen und einander wechselseitig verstärken. Ziele Kinderebene Ziel 1: Jedes
MehrKulturelle Diversität
Kulturelle Diversität Querschnittsangebot im WS 2008/09 und SS 2009 Koordination: Prof. Dr. Horst Unbehaun Prof. Dr. Horst Unbehaun 1 Kulturelle Diversität und Soziale Arbeit Soziale Arbeit muss sich heute
MehrAnkommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016
Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober
MehrGleiche Chancen. Immer. Leichte Sprache. Themenjahr gegen Rassismus
Gleiche Chancen. Immer. Themenjahr gegen Rassismus 2014 Leichte Sprache www.gleiche-chancen-immer.de Die Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes ist gegen Rassismus. Deshalb informiert sie über das Thema.
MehrWillkommen beim Treff Sozialarbeit
Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen
MehrAnti-Bias: Mit Vorurteilen und Macht bewusst umgehen aktiv gegen Diskriminierung vorgehen
Anti-Bias: Mit Vorurteilen und Macht bewusst umgehen aktiv gegen Diskriminierung vorgehen Ein Beitrag aus der Bildungsarbeit. Überarbeitetes Manuskript des Vortrags zur Einführung in die Anti-Bias-Arbeitsgruppe
MehrVortrag auf der Fachtagung zu Gewaltprävention im interkulturellen Kontext am an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin
Vortrag auf der Fachtagung zu Gewaltprävention im interkulturellen Kontext am 29.9.2005 an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Bettina Schmidt, Anne Winkelmann, Oliver Trisch Inhalt: 1. Der Anti-Bias-Ansatz...
MehrMigration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer
Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
MehrKonzept und Redaktion: Jetti Hahn, Songül Bitiş, Dirk Wullenkord. Fotos: Starke Kinder machen Schule (Projektfotos), Sandra Höfinghoff (Titel)
THEMA Impressum Starke Kinder machen Schule Konzept und Redaktion: Jetti Hahn, Songül Bitiş, Dirk Wullenkord Mitarbeit: Žaklina Mamutovic, Annette Kübler, Patricia Göthe, Cvetka Bovha, Nele Kontzi Fotos:
MehrDiskriminierung bei der Stellensuche?
Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei
MehrVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung. Kinderwelten. Grundlage: Anti-Bias-Ansatz
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Kinderwelten Ein Praxiskonzept gegen Bildungsbenachteiligung und Diskriminierung Einführung in die Grundlagen und die Praxis vorurteilsbewusster Erziehung und Bildung
MehrMädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft. Dipl.-Päd. Güler Arapi
Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft Dipl.-Päd. Güler Arapi Perspektive der Migrationspädagogik Relevanz für die parteiliche Mädchenarbeit Resümee Migrationspädagogik Begriff Migrationsgesellschaft
MehrDr. Christa Preissing Inklusion ein Thema für alle! Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Dr. Christa Preissing Inklusion ein Thema für alle! Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen
MehrInterkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen
Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte
MehrGrenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen?
Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen? 1 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sie sind nicht allein. Von 3 Frauen hat eine Frau sexuelle Belästigung am Arbeits
MehrBeteiligung von Eltern
Beteiligung von Eltern Interkulturelle Eltern arbeit und Vernetzung im Kiez an der Fichtelgebirge-Grundschule, Kreuzberg Friedrich Ebert Stiftung 13.11.2007 Berlin Politik im Forum Berlin Standpunkte 2007
MehrExklusion überwinden Perspektivwechsel
Teilhabe für Alle Artikel von Ansgar Drücker für Infodienst Das Magazin für kulturelle Bildung, Nr. 121, Herausgeber: Bundesverband der Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen Das Netzwerk
MehrLehrerInnenbildung für inklusive Schulen
// VB Schule// LehrerInnenbildung für inklusive Schulen Inhalte Begriffsklärung notwendige Kompetenzen für Inklusion Bestandsaufnahme: Erste Phase Zweite Phase Fortbildung Forderungen Begriffserklärung
MehrDiskriminierung Was ist das?
Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen
MehrVIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN.
2011 Pädagogischer Jahresschwerpunkt der Sozialgenossenschaft Tagesmütter VIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN. Vielfalt sichtbar machen und erleben Der Sozialgenossenschaft Tagesmütter ist es alljährlich
MehrEinführung Themenkomplex Rassismus. Prof. Dr. Nivedita Prasad
Einführung Themenkomplex Rassismus Prof. Dr. Nivedita Prasad Terminologien, Bezeichnungspolitik Wer wird auf Grund von Kultur, Ethnizität und/oder rassistischer Konstruktionen marginalisiert und diskriminiert?
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrGekonnt sprechen und gut verstanden werden
2. erweiterte und überarbeitete Auflage Gekonnt sprechen und gut verstanden werden Gerechtes Sprechen ist ein geradliniges Kommunikationsmodell, das unser Sprechen eindeutig, individuell und respektvoll
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrDen Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014
Den Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014 Initiative der KLS: Grundsätzliches Orientierung an UN-Behindertenrechtskonvention
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrDIE WELT IN DER SCHULE
DIE WELT IN DER SCHULE Workshops für Schülerinnen und Schüler Angebote des AJA zum interkulturellen Lernen an Schulen Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre
MehrThema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz
Nr. 29 Info-Brief der Landes-Stelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz 2 Warum ist Gleichbehandlung für Sie wichtig? Behinderte
MehrSozialarbeit für und mit Migranten/innen
Sozialarbeit für und mit Migranten/innen Fortbildungsangebote Meine Nachbarn sind Muslime... 2 Wie deutsch sind (Spät-) Aussiedler/innen... 2 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund... 3 Bin ich
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen
MehrOlaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile
& Katharina Debus Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit Konzepte
MehrVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ein Konzept zur Arbeit mit Kindern und Familien unterschiedlicher Herkunft Dr. Christa Preissing, 13. Mai 2017 Tag der Frühen Bildung
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrFortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012
Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Im Rahmen des Projekts Kita Interkulturell bieten wir eine 3teilige Fortbildungsreihe für Kolleginnen und Kollegen aus Kindertageseinrichtungen in
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrVORURTEILE DISKRIMINIERUNG ZIVILCOURAGE. Vom bewussten Wahrnehmen zum aktiven Handeln mit dem ANTI-BIAS-ANSATZ
VORURTEILE DISKRIMINIERUNG ZIVILCOURAGE Vom bewussten Wahrnehmen zum aktiven Handeln mit dem ANTI-BIAS-ANSATZ DSA Mag.a Dr.in Eva Fleischer 28. 4. 2015 Folie 1 Inhalte Entwicklungsgeschichte und Ziele
MehrRassismus in der Mitte
Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis
MehrDas Zusammenleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus dem Blickwinkel von
Kind sein ist kein Kinderspiel Das Zusammenleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus dem Blickwinkel von Adultismus ManuEla Ritz Ganz gleich, ob wir eine Ausbildung in Erziehung oder ein Pädagogikstudium
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
MehrDas sagt man doch so! Sexistische und andere diskriminierende Kommunikationspraxen in der pädagogischen Arbeit
"Das sagt man doch so!" Das sagt man doch so! Sexistische und andere diskriminierende Kommunikationspraxen in der pädagogischen Arbeit Heike Beck und Jan Reiners Was ist Sprache? Sprache als Handlung Diskriminierung
MehrKonfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy
- Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93
MehrInterkultureller Fremdsprachenunterricht. Klaus Civegna
Interkultureller Fremdsprachenunterricht Klaus Civegna Kultur ein Eisberg? Kultur ist wie ein Eisberg Kunst Literatur Musik Theater Kleidung Justiz Essen Politik Religion bewusst unterbewusst Umgang mit:
MehrWarum gibt es Kinderrechte? Wofür sind Kinderrechte wichtig? Und für wen eigentlich?
Warum gibt es Kinderrechte? Wofür sind Kinderrechte wichtig? Und für wen eigentlich? Das Gegenteil von gut ist gut gemeint Kinderrechte im Kontext von Adultismus ManuEla Ritz Adult-Ismus Adult (engl./latein)
MehrKurzbeschreibung Workshop. Umgang mit Störungen im Unterricht
Umgang mit Störungen im Unterricht Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über mögliche Gründe von Störungen und Auswirkungen auf den Unterricht informiert. Sie wissen über die Wichtigkeit der dauerhaften
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrWie kann eine inklusive Haltung aussehen? Der Versuch einer Annäherung mit Hilfe des Anti-Bias- Ansatzes
Wie kann eine inklusive Haltung aussehen? Der Versuch einer Annäherung mit Hilfe des Anti-Bias- Ansatzes Sebastian Dolsdorf, inklusionswege.de 1. Das Problem In der Diskussion über das Thema Inklusion
Mehrverlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Unterzeichnung zur Selbstverpflichtung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage des
MehrVon ismen, -ungen und ionen
Von ismen, -ungen und ionen Aktuelle Diskussion und der Umgang mit Rassismus an Beispielen im Landessportbund Hessen Gliederung 1. über den Landessportbund Hessen 2. Inhaltliche und zeitliche Einbettung
MehrAnti Bias Umgang mit Schieflagen
Dieter Lünse Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e.v. (ikm) Begrüßung und Einleitung Vorstellung vom ikm Anti Bias Umgang mit Schieflagen Zivilcourage an Schulen Debatten Frage Gewaltprävention
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrCouLe. Preis für Couragierte Lesben ist die neue Auszeichnung, die lesbische Vielfalt im Mittelpunkt stellen wird.
Sehr geehrte Menschen, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg_innen und Freund_innen, CouLe. Preis für Couragierte Lesben ist die neue Auszeichnung, die lesbische Vielfalt im Mittelpunkt stellen wird.
MehrRatgeber für diskriminierte Jugendliche. DISSEN mit mir nicht! Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Antidiskriminierungsstelle
Ratgeber für diskriminierte Jugendliche DISSEN mit mir nicht! Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Antidiskriminierungsstelle Impressum Herausgeber: E-Mail: Verantwortlich für den Inhalt:
MehrTYPISCH IST NUR DIE VIELFALT
TYPISCH IST NUR DIE VIELFALT Postkartenkalender 2016 Viele Kulturen sprechen der Zahl 12 eine besondere Bedeutung zu: Man teilt das Jahr in 12 Monate, den Himmel in 12 Sternzeichen und laut einer indischen
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrTeilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Gemeinde
Rechtliche Grundlagen Sozialgesetzbuch (SGB IX) Neuntes Buch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 1 Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Behinderte oder von Behinderung
MehrSchule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC)
Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR SMC) 1) Was ist Schule ohne Rassismus Schule mit Courage? Wir sind ein Projekt von und für SchülerInnen. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit,
MehrWir das Familienzentrum verstehen uns als Ansprechpartner, Vermittler, Berater und Unterstützer in allen Familien- und Lebensfragen.
Deutsche Sprache schwere Sprache Sprachkursbeschreibung Wir das Familienzentrum verstehen uns als Ansprechpartner, Vermittler, Berater und Unterstützer in allen Familien- und Lebensfragen. Wir bieten Rat
MehrDu hast Rechte! RECHTEKATALOG FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE
Du hast Rechte! RECHTEKATALOG FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE Hallo! Du hast Rechte! Wir wollen dich über deine Rechte informieren und aufklären und sicherstellen, dass du diese wahrnehmen
MehrGrenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen?
Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sexuelle Belästigung ist zum Beispiel: Sie werden angefasst. Zum Beispiel an der Brust
MehrWir leben in einer demokratischen, pluralistischen und weltoffenen Stadt, mit einer aktiven und couragierten Zivilgesellschaft.
Wir leben in einer demokratischen, pluralistischen und weltoffenen Stadt, mit einer aktiven und couragierten Zivilgesellschaft. Leitziel 1 Chemnitzerinnen, Chemnitzer und Institutionen in Chemnitz gestalten
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
MehrRedestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4.
04.05.2015 Dr. Gerhard Hopp Mitglied des Bayerischen Landtags Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp anlässlich des Projektsstarts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4. Mai
MehrVorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2)
Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2) Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Kulturelle
MehrKapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrDer Anti-Bias-Ansatz: Vorurteilsbewusstes Miteinander an Berliner Grundschulen
Cvetka Bovha/ Nele Kontzi Der Anti-Bias-Ansatz: Vorurteilsbewusstes Miteinander an Berliner Grundschulen in: Dirk Lange/Ayça Polat: Unsere Wirklichkeit ist anders, Schriftenreihe 1001 Bundeszentrale für
MehrAnti Bias - ein Ansatz für lebendige Menschenrechte und Demokratie
Anti-Bias-Netz (Hrsg.): Vorurteilsbewusste Veränderungen mit dem Anti-Bias-Ansatz. Lambertus Verlag GmbH (Freiburg) 2015. 125 Seiten. ISBN 978-3-7841-2608-1. D: 19,00 EUR, A: 19,60 EUR, CH: 27,50 sfr.
MehrFAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 9. Januar 2017 FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. 7. Schulartübergreifende Tandem- /Tridem- Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten
HERZLICH WILLKOMMEN 7. Schulartübergreifende Tandem- /Tridem- Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten Perspektiven auf eine rassismus- und diskriminierungskritische Praxis am 28./29.11.16
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrAUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE
AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE PROF. DR. UWE SIELERT, UNIVERSITÄT KIEL FRAU KEMPE-SCHÄLICKE, SENATSVERWALTUNG BERLIN TANJA KLOCKMANN, SERVICEAGENTUR Workshop beim 8. Ganztagsschulkongress 2012
MehrLeitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort
Leitbild des Zweckverbandes Kinderzentrum Ludwigshafen Vorwort In diesem Leitbild stehen die Ziele und Ideen für unsere Arbeit im Kinderzentrum. Das Leitbild zeigt, was uns wichtig ist und wie wir uns
MehrDiskriminieren ohne es zu wollen? Zur Funktionsweise von Stereotypen im Alltag und bei der Personalauswahl
Diskriminieren ohne es zu wollen? Zur Funktionsweise von Stereotypen im Alltag und bei der Personalauswahl Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Antidiskriminierung bei kultureller Vielfalt: Zum respektvollen
MehrGemeinsame Erziehung und Bildung in früher Kindheit ein Meilenstein für jedes Kind
Olpe, 07.05.2013 Gemeinsame Erziehung und Bildung in früher Kindheit ein Meilenstein für jedes Kind Prof. Dr. Maria Kron / Universität Siegen M. Kron 1 1 Wie lernen Kinder? M. Kron 2 Wie lernen Kinder?
MehrPädagogik der kulturellen Vielfalt Leitlinien zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der multikulturellen Gesellschaft
Pädagogik der kulturellen Vielfalt Leitlinien zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der multikulturellen Gesellschaft Kreisjugendring München Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, 80336 München, Tel.: 089-51 41
MehrDiversität respektieren Diskriminierung widerstehen
Petra Wagner Diversität respektieren Diskriminierung widerstehen Vorurteilsbewusste Bildung und als inklusives Praxiskonzept in Kindertagesstätten Was bedeutet Inklusion? Inklusion meint nicht nur die
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Katholische Kindertagesstätte Heilig Kreuz Lebensräume für Jung und Alt Integration für Kinder mit und ohne Behinderung
Mehrunser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte
unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrNicht-Diskriminierung. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache,
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrFunktionen von Vorurteilen
Ziel(e) Ë Präsenz von Vorurteilen im eigenen (Arbeits-)Alltag reflektieren Ë Reflexion der Funktionen und Mechanismen von Vorurteilen Ë Erarbeitung der Zusammenhänge zwischen individuellen und gesellschaftlichen
MehrHerzlich Willkommen!
10. Februar 2016, Fachstelle Kinderwelten SCHULE RASSISMUS STADT Netzwerk gegen institutionelle (Mehrfach-)Diskriminierung, für ein inklusives Schulumfeld Herzlich Willkommen! ABLAUF 17.30 18.00 Vorstellung
MehrHERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN
Petra Wagner (Hrsg.) Handbuch Inklusion Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung HERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN Inhalt Vorwort 10 1 Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit (Annika
Mehr