Methodenfeuerwerk oder nachhaltiger Unterricht. Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung MINT-Lernzentrum der ETH
|
|
- Annegret Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methodenfeuerwerk oder nachhaltiger Unterricht Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung MINT-Lernzentrum der ETH
2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel. Peter schrieb ein Drama. Viktor drückte den Schalter. 2
3 Wer ass einen Apfel? Wer versteckte ein Ei? Wer liess einen Drachen steigen? Wer ging über das Dach? Wer drückte den Schalter? Wer setzte das Segel? Wer baute ein Boot? Wer schrieb das Drama? 3
4 Noah baute ein Boot. Benjamin Franklin liess einen Drachen steigen. Adam ass einen Apfel. Der Weihnachtsmann ging über das Dach. Der Osterhase versteckte ein Ei. Christoph Kolumbus setzte das Segel. William Shakespeare schrieb ein Drama. Thomas Edison drückte den Schalter. 4
5 Wer ass einen Apfel? Wer versteckte ein Ei? Wer liess einen Drachen steigen? Wer ging über das Dach? Wer drückte den Schalter? Wer setzte das Segel? Wer baute ein Boot? Wer schrieb das Drama? 5
6 Gibt es eine Teilmenge? 6
7 Gibt es eine Teilmenge? Antwort: Nein, Mengen müssen so aussehen: 7
8 Was heisst es, ein naturwissenschaftliches Konzept verstanden zu haben? Man kann es beschreiben und an Beispielen erläutern. Man kann es unter Bezug auf andere naturwissenschaftliche Konzepte erklären. Man kann es auf oberflächlich unterschiedliche Fälle übertragen.
9 Abstraktes Begriffswissen: Speicherung von Energie
10 Umgestaltung des Begriffswissens: Von Oberflächenmerkmalen zu abstrakten Merkmalen
11 Umgestaltung des Begriffswissen: Gewicht ist nicht das, was sich schwer anfühlt, sondern was sich messen lässt. 11
12 Wie lässt sich der Erwerb intelligenten Wissens fördern? (1) Schülervorstellungen kennen und aktiv nutzen (2) Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg verwenden (3) Erfinden mit kontrastierenden Fällen (4) Aufträge für Selbsterklärungen geben (5) Metakognitive Fragen stellen (6) Forschendes Lernen anleiten und strukturieren
13 Wie lässt sich der Erwerb intelligenten Wissens fördern? (1) Schülervorstellungen kennen und aktiv nutzen (2) Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg verwenden (3) Erfinden mit kontrastierenden Fällen (4) Aufträge für Selbsterklärungen geben (5) Metakognitive Fragen stellen (6) Forschendes Lernen anleiten und strukturieren
14 (1) Schülervorstellungen Um die Wissensvermittlung im Unterricht optimal gestalten zu können, müssen Lehrpersonen Folgendes wissen: (1) Welche Anforderungen an das Vorwissen der Lernenden sind mit bestimmten Lernzielen verbunden (Konzepte, Organisation der Wissensbasis)? (2) Wie ist das Vorwissen der Lernenden tatsächlich beschaffen? Welche Missverständnisse und Fehler sind zu erwarten, wenn sie mit diesem Wissen bestimmte Aufgaben zu bewältigen versuchen? (3) Worin besteht das Lernziel? Wie sollte die Organisation der Wissensbasis nach Erreichen des Lernziels beschaffen sein?
15
16
17 Schülervorstellungen Was schwimmt was sinkt? Schwere und gelochte Gegenstände sinken. Kleine, leichte und flache Gegenstände schwimmen. Nur solche Dinge schwimmen, in denen Luft enthalten ist. Alle Gegenstände aus Holz schwimmen. Alle Gegenstände aus Stein gehen unter.
18 Wie lässt sich der Erwerb intelligenten Wissens fördern? (1) Schülervorstellungen kennen und aktiv nutzen (2) Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg verwenden (3) Erfinden mit kontrastierenden Fällen (4) Aufträge für Selbsterklärungen geben (5) Metakognitive Fragen stellen (6) Forschendes Lernen anleiten und strukturieren
19 Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Hardy, I., Jonen, A., Möller, K., & Stern, E. (2006). Why does a large ship of iron float? Conceptual change in elementary school children. Journal of Educational Psychology.
20 Kommen die Kugeln gleichzeitig ins Ziel?
21 Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg nutzen Einsicht in eigene Wissenslücken / Verständnisdefizite größeres Interesse am Lernstoff höhere Aufmerksamkeit bessere Lernmotivation
22 Wie lässt sich der Erwerb intelligenten Wissens fördern? (1) Schülervorstellungen kennen und aktiv nutzen (2) Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg verwenden (3) Erfinden mit kontrastierenden Fällen (4) Aufträge für Selbsterklärungen geben (5) Metakognitive Fragen stellen (6) Forschendes Lernen anleiten und strukturieren
23 Dr. Esther Ziegler Kontrastierende Übungen in frühen Algebra-Unterricht ETH Zürich Taskforce Kommunikation
24 Challenges of Algebra Similar concepts Dealing with the rule system ( Confusing the rules for addition and multiplication 2 + a 2a but 2 a = 2a (the «times» sign is cancelled) a a a a 4a but a + a + a + a = 4a esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 24
25 Example of students errors in term transformation
26 Comparisons as contrasts Concept of addition Concept of multiplication m + m + a + m + a + m = a + a + m + m + m + m m m a m a m = a a m m m m = 2 a + 4 m = a 2 m 4 = 2a + 4m Better than sequential presentation? = a 2 m x + z + x x = x + x + x + z x z x 4 x = 4 4 x x x z = 3 x + 1 z + 8 = 16 x 3 z 1 = 3x + z + m + 8 m + a + m + a a m + m = a = a + m a + m + m m m + m + m = 16x 3 z = = a 2 2 a m m = = a 2 m2a 4 + 4m 44 + x + z + x + 44 x + x = = 4 x 4 + x + x x + x z z = = 163 x x z 1 z + 8 = = 16x 3x 3 z + z esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 26
27 Self-learning programm: Introduction of Algebra Training sessions: 4 days - 2 hours processing of 9 work sheets Immediate learning tests Follow-up sessions: 3 follow-up tests à 60 minutes Participants: 302 children, 12.5 years, 28 school classes esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 27
28 Materials: Work sheet - No 3 Addition Multiplication Work sheet 3a xy + xy + xy = 3 xy = 3xy xy xy xy = x y x y x y = x x x y y y = x 3 y 3 = x 3 y 3 2b + 2b + 2b + 2b + 2b = 5 2b = 10b 3cx + 3cx = 2 3cx = 6cx 2b 2b 2b 2b 2b = 2 b 2 b 2 b 2 b 2 b = b b b b b = 32 b 5 = 32b 5 3cx 3cx = 3 c x 3 c x = 3 3 c c x x = 9 c 2 x 2 = 9c 2 x 2 Compare the examples in the left and the right column together. What do you notice? Describe what is different. Formulate detailed instructions for a classmate who has to solve similar problems. Describe all the intermediate solution steps that were done in words. In the addition: In the multiplication: worked examples self-explanation part Invent 2 varied examples, along with the solution steps, for each box. Write down all the intermediate steps to the solution like those given in the examples. trials tasks Trial tasks Work sheet 3b Write down all the intermediate solution steps as in the examples Task 1 3x + 3x = Task 2 Task 3 Task 4 Task 5 Task 6 2bc 2bc 2bc = rt + rt + rt = trial tasks ay ay ay = 4ay + 4ay + 4ay + 4ay = 5n 5n 5n = Control the above tasks yourself by referring to the front side! Pay attention so you do not confuse addition with multiplication. Show your trial tasks to the test leader to be checked! Ok! Give a tip to yourself as to what you should pay attention to in order not to confuse addition with multiplication so you will remember it one week later. Let the test reader correct Solve the trial tasks on the next page without using this page! Ok! Show the test leader your comments to be checked and get the trial tasks A3! esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 28
29 Experiment: Effect of contrasting Contrasting Sequencing Contrast group 4 days: training Comparison of addition and multiplication Sequential group 2 days: addition training 2 days: multiplication training End of 4 th day: training of mixed problems esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 29
30 Results: Follow-up tests Hypotheses confirmed! Contrast group better Repeated Measurement ANOVAs Algebraic problem solving: F(1,151) = , p <.001 Algebraic concept explanations: F(1,151) = , p <.01 Algebraic misconceptions: F(1,151) = , p <.001 However, no differences in careless errors! esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 30
31 Results: Training However!!! Contrast group - worse during the training Multivariate ANOVA: F(2, 151) = , p <.001 Repetition tests: t (1, 152) = 5.643, p <.01 Learning tests: t (1, 152) = 7.229, p < esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 31
32 ATI Effects: Follow-up test 3 Multivariate ANOVA: 2 (group) x 2 (level) design: Effect of group: F(3, 95) = 3.808, p <.05 Effect of level : F(3, 95) = 6.748, p <.001 Group x Level: F(3, 95) = 0.127, p = esther.ziegler@ifv.gess.ethz.ch 32
33 Wie lässt sich der Erwerb intelligenten Wissens fördern? (1) Schülervorstellungen kennen und aktiv nutzen (2) Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg verwenden (3) Erfinden mit kontrastierenden Fällen (4) Aufträge für Selbsterklärungen geben (5) Metakognitive Fragen stellen (6) Forschendes Lernen anleiten und strukturieren
34 Bei Selbsterklärungen handelt es sich um Erklärungen, die man für sich selber entwickelt, um sich einen Sachverhalt verständlich zu machen. Wie erkläre ich den Unterschied zwischen Kraft und Impuls? Selbsterklärungen sind für die Konstruktion von Wissen sowie für die Integration neuer Informationen in das bereits vorhandene Vorwissen von zentraler Bedeutung.
35 Selbsterklärungen Fragen des ersten Typs: - Was bedeutet? - Beschreibe in Deinen eigenen Worten. Fragen des zweiten Typs: - Worin stimmen und überein? - Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede bestehen zwischen der vorliegenden Aufgabenstellung und anderen Aufgaben, die Du bereits gelöst hast?
36 Selbsterklärungen Ergebnisse: Die Schüler, die dazu angeleitet wurden, beim Lesen von Texten ihr Vorwissen zu aktivieren, zeigen bessere Leistungen als die Schüler, die nicht explizit dazu aufgefordert wurden.
37 Effekte (1) Direkte Instruktionen und Selbsterklärungen fördern das Verständnis der richtigen Lösungswege. (2) Selbsterklärungen unterstützen zudem den Erwerb von flexibel einsetzbarem Wissen (Transfer) sowie die Speicherung korrekter Lösungsstrategien im Gedächtnis und zwar unabhängig von der Unterrichtsform.
38 Gründe für die positiven Wirkungen von Selbsterklärungen: (1) Reflexion und Kontrolle der eigenen Lernfortschritte (weniger Verstehensillusionen) (2) gezielte Integration neuer Informationen in das bereits bestehende Vorwissen (3) Konstruktion bereichsspezifischer Prinzipien, die für das Problemlösen wichtig sind (4) gezielte Aktivierung korrekter und Unterdrückung inkorrekter Lösungsstrategien
39 Je höher die Qualität der Selbsterklärungen ist, desto größer ist auch der Lernerfolg.
40 Einsatzbereiche von Selbsterklärungen Förderung des konzeptuellen Verstehens Produktiver Umgang mit Fehlern und Misskonzepten Herstellung von Wissensbezügen / Organisation des Wissens
41 Selbsterklärungen mit Perspektivübernahme Grundidee: gezielte Vergegenwärtigung der zentralen Konzepte und Zusammenhänge beim Überlegen, wie man jemandem etwas erklärt. Wie würden Sie jemandem, der Ihr physikalisches Wissen nicht besitzt, erklären, warum sich der Luftballon in der PET- Flasche nicht aufblasen lässt, solange der Finger das Loch in Der Flasche verschliesst? Welcher Punkt ist für das Verständnis besonders wichtig?
42 Wie würden Sie jemandem, der glaubt, in diesem Fall gäbe es keine Reaktionskraft, erklären, warum diese Ansicht falsch ist?
43 Wie lässt sich der Erwerb intelligenten Wissens fördern? (1) Schülervorstellungen kennen und aktiv nutzen (2) Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg verwenden (3) Erfinden mit kontrastierenden Fällen (4) Aufträge für Selbsterklärungen geben (5) Metakognitive Fragen stellen (6) Forschendes Lernen anleiten und strukturieren
44 Metakognitive Fragen Anleitung zur Reflexion über die eigenen Lernprozesse: 1) Kontrolle der eigenen Lernfortschritte 2) selbständiges Aufdecken von Verstehensillusionen 3) gezielte Gestaltung der eigenen Wissensorganisation
45 Ich habe noch nicht verstanden, warum die Zentrifugalkraft eine Scheinkraft sein soll.
46 Metakognitive Fragen: Verständnis (positiv): Welche zentralen Inhalte haben Sie richtig gut verstanden? Erklären Sie die betreffenden Begriffe und Zusammenhänge. Verständnis (negativ): Welche zentralen Inhalte haben Sie noch nicht verstanden? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Ihnen helfen könnten, diese Punkte besser zu verstehen? / Was könnten Sie tun, um diese Verständnisschwierigkeiten zu beseitigen? Vertiefung: Welche Inhalte haben Sie besonders interessiert, und worüber möchten Sie noch mehr erfahren?
47 Arten von metakognitiven Fragen Die Schüler wurden trainiert, mit den folgenden Arten von Fragen selbständig ihre Aufmerksamkeit auf die eigenen Lernprozesse zu richten: 1) Verständnisfragen: Habe ich verstanden, worum es bei der Aufgabe geht? 2) Verknüpfungsfragen: In welchen Hinsichten ist die vorliegende Aufgabe anderen Aufgaben ähnlich, die ich bereits bearbeitet habe und in welchen Hinsichten unterscheidet sie sich von ihnen?
48 Metakognitives Training 3) Strategiefragen: Welches ist die beste Strategie zur Lösung dieser Aufgabe und aus welchen Gründen ist sie die beste Strategie? 4) Reflexionsfragen: Welche Bedeutung besitzt diese Aufgabe in einem größeren Zusammenhang?
49 Gründe für die positiven Wirkungen der metakognitiven Anleitungen zum selbständigen Lernen: (1) Reflexion und Kontrolle der eigenen Lernfortschritte (weniger Verstehensillusionen) (2) gezielte Integration neuer Informationen in das bereits bestehende Vorwissen (3) eigenständige Gestaltung der Wissensorganisation
50 Kannst Du am Modell der Kugelwelle erklären, warum Geräusche bei der Ausbreitung immer leiser werden?
51 Wie lässt sich der Erwerb intelligenten Wissens fördern? (1) Schülervorstellungen kennen und aktiv nutzen (2) Kognitiv aktivierende Phänomene als Einstieg verwenden (3) Erfinden mit kontrastierenden Fällen (4) Aufträge für Selbsterklärungen geben (5) Metakognitive Fragen stellen (6) Forschendes Lernen anleiten und strukturieren
52 Beim Forschenden Lernen geht es um den Aufbau von Kompetenzen: - Kompetenz zur Beurteilung, unter welchen Bedingungen Experimente aussagekräftig sind - Kompetenz zur Konzeption und Durchführung eigener einfacher Experimente - gegen sich arbeiten : Gegenhypothesen so stark wie möglich machen Damit Forschendes Lernen lernwirksam werden kann, muss es von der Lehrperson durch klare Instruktionen angeleitet werden.
53 Beurteilung der Aussagefähigkeit von Experimenten
54 1) Fragestellung formulieren 2) Hypothesen aufstellen 3) Versuch darstellen 4) Beobachtungen beschreiben 5) Versuch interpretieren und ggf. Hypothesen revidieren
55 Generalisierung der durch Beobachtung gewonnenen Ergebnisse
56 Forschendes Lernen Abstimmung des Theorieteils auf die Anleitungen zum Forschenden Lernen Klare Instruktionen zur Strukturierung des Vorgehens Hypothesen und Gegenhypothesen aufstellen und begründen Hypothesengeleitet Beobachten Anleitungen zur Auswertung der Ergebnisse
57 Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Hardy, I., Jonen, A., Möller, K., & Stern, E. (2006). Why does a large ship of iron float? Conceptual change in elementary school children. Journal of Educational Psychology.
58 58
59 Ein Metalldraht wird ins Wasser getaucht. Was passiert? geht unter steigt nach oben weil er sich festhält. weil das weggedrängte Wasser weniger wiegt als der Metalldraht. weil er so lang und dünn ist. weil das weggedrängte Wasser mehr wiegt als der Metalldraht. weil er aus Metall ist. weil er vom Wasser nicht stark genug nach oben gedrückt wird. weil er so leicht ist.
60 Ein Metalldraht wird ins Wasser getaucht. Was passiert? geht unter steigt nach oben weil er sich festhält. weil das weggedrängte Wasser weniger wiegt als der Metalldraht. weil er so lang und dünn ist. weil das weggedrängte Wasser mehr wiegt als der Metalldraht. weil er aus Metall ist. weil er vom Wasser nicht stark genug nach oben gedrückt wird. weil er so leicht ist.
61 Studie Warum schwimmt ein grosses Schiff aus Stahl? Lernumgebung mit verschiedenen Lernmaterialien / Primarschüler (Hardy et al.) Fehlkonzepte aus dem Weg räumen durch Handeln mit verschiedenen Lernmaterialien Lernumgebung allein reicht nicht aus, es braucht eine gute Anleitung des Lehrers zur sinnvollen Nutzung Sequenzieren, Hypothesen aufstellen, geleitete Diskussionen, Vergleiche anregen high instructional support versus low instructional support 61
62 Resultate High instructional support Höhere Werte in Konzeptveränderungen Zunahme von angemessenen wissenschaftlichen Erklärungen Abnahme der Fehlkonzepte Höhere Werte im Transfertest Langzeiteffekte in Nachuntersuchung 1 Jahr später Implikationen Es braucht eine gut strukturierte Anleitung beim Erwerb Naturwissenschaftlicher Konzepte 62
63 Was macht lernwirksamen Unterricht aus? Nicht die Methode: Diese müssen an das Vorwissen und den zu lehrenden Inhaltsbereich abgestimmt sein «Guter Unterricht kann auf unterschiedliche, aber nicht auf beliebige Weise realisiert werden» Franz E. Weinert Gute Lehrpersonen wissen, wie man an das Vorwissen der Lehrer anknüpft «Guter Unterricht ist schülerzentriert aber lehrergesteuert». Franz E. Weinert Kreativität 63
64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ww.educ.ethz.ch/mint/index
In Serpen(nen zum Gipfel: Vorschläge für einen nachhal(gen Mathema(kunterricht vom Kindergarten bis zur Hochschulreife
27.09.12 In Serpen(nen zum Gipfel: Vorschläge für einen nachhal(gen Mathema(kunterricht vom Kindergarten bis zur Hochschulreife Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 1. Was wird im Mathematikunterricht
MehrIntelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können
Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 18.11.2010 1. Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen
MehrExpertise von Lehrpersonen. Elsbeth Stern
Expertise von Lehrpersonen Elsbeth Stern 21.09.2012 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrUnterricht lernwirksam gestalten.
Unterricht lernwirksam gestalten. Der Aufbau intelligenten Wissens mit kognitiv aktivierenden Lernformen Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum Welche Karten muss man umdrehen, um folgende Regel zu überprüfen:
MehrExpertise von Lehrpersonen. Elsbeth Stern
Expertise von Lehrpersonen Elsbeth Stern 09.03.2014 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrDie Förderung schulischen Lernens mit kognitiv aktivierenden Lernformen
Die Förderung schulischen Lernens mit kognitiv aktivierenden Lernformen Ralph Schumacher MINT-Lernzentrum, ETH Zürich Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging
MehrFörderung oder Förderwahn? gelingen? Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung
Förderung oder Förderwahn? Wie kann Lernen in der Schule und zuhause gelingen? Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Verunsicherung durch angeblich verpasste Zeitfenster der Entwicklung Vernachlässigung
MehrIntelligenz und Lernen
10.09.2014 Intelligenz und Lernen Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen
MehrLuft und Luftdruck. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Luft und Luftdruck Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte
MehrPauken oder verstehen? Elsbeth Stern
22.09.2011 Pauken oder verstehen? Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrWie erwerben wir nützliches (intelligentes) Wissen?
Wie erwerben wir nützliches (intelligentes) Wissen? Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Wissen und Gedächtnis Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel.
MehrVom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer
27.05.2011 Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrSchwimmen und Sinken. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schwimmen und Sinken Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Schwimmen
MehrLernen macht intelligent
16.03.2017 Lernen macht intelligent Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen
MehrWie abstrakt denkt das Grundschulkind? Kindgerechte Lernumgebungen aus wissenschaftlicher Sicht. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum
Wie abstrakt denkt das Grundschulkind? Kindgerechte Lernumgebungen aus wissenschaftlicher Sicht. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum Welche Karten muss man umdrehen, um folgende Regel zu überprüfen: Wenn
MehrDer Aufbau intelligenten Wissens
Der Aufbau intelligenten Wissens Wie lassen sich kognitiv aktivierende Lernformen im Unterricht umsetzen? Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum der ETH Zürich 11.09.2017 1 Intelligentes Wissen unterstützt
MehrSchall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Sequenz 1: Einstiege in das Thema Schall was ist das? (bereits im 1. und 2. Schuljahr möglich) Sequenz 2: Schallerzeugung:
MehrElsbeth Stern. Wissen als der Schlüssel zum Können.
Elsbeth Stern Wissen als der Schlüssel zum Können www.facebook.com/oezbf Twitter: @oezbf Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 08.11.2013 Warum können
MehrBrücken und was sie stabil macht
Brücken und was sie stabil macht Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Übersicht über die Unterrichtsthemen Wie Menschen früher Brücken gebaut haben (2. / 3. Schuljahr) Von
MehrVom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer
Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 02.11.2011 Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrThema: Intelligenzunterschiede
Thema: Intelligenzunterschiede Zur Bedeutung des Wissens Warum können wir uns manches so schwer merken? 3 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das
MehrIntelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können
Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte
MehrDas Thema «Magnetismus» in der Primarschule (Klassenstufen 5 bis 6)
Das Thema «Magnetismus» in der Primarschule (Klassenstufen 5 bis 6) 01.04.2014 1 Die vier physikalischen Grundkräfte Gravitation Elektromagnetismus schwache Wechselwirkung (schwache Kernkraft) starke Wechselwirkung
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
MehrPhysik besser verstehen!
Physik besser verstehen! MINT Lernzentrum Herbert Rubin Naturwissenschaftsunterricht Neuere Untersuchungen NaTech-Expertise z. Hd. der Bildungsdirektion des Kantons Zürich; ZHSF, Juli 2009; Link: NaTech-Expertise
MehrLevel 1 German, 2012
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement
MehrLevel 2 German, 2015
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five
MehrLevel 2 German, 2016
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five
MehrLevel 2 German, 2013
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five
MehrExpertise von Lehrpersonen. Elsbeth Stern
Expertise von Lehrpersonen Elsbeth Stern 26.01.2011 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrDer Aufbau intelligenten Wissens
Der Aufbau intelligenten Wissens Wie lassen sich kognitiv aktivierende Lernformen im Unterricht umsetzen? Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum der ETH Zürich 07.09.2017 1 Intelligentes Wissen unterstützt
Mehr125 Üben Wiederholen - Strukturieren
Studienseminar Koblenz 125 Üben Wiederholen - Strukturieren Können kommt von Wissen Elsbeth Stern, ehemals Lernforscherin am MPI für Bildungsforschung in Berlin und aktuell Professorin in Bern für Kognitionsbiologie
MehrLernen macht intelligent. Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung
Lernen macht intelligent Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Es geschah vor mindestens 40 000 Jahren: genetischer Bauplan des menschlichen Gehirns 2 1/27/2015 3 Menschen haben ihre Umwelt
MehrDas Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen. Herbert Rubin
Das Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen Herbert Rubin Nur verstandene Physik macht wirklich Spass! Was ist eine Erhaltungsgrösse? In der Mechanik gibt
MehrLevel 1 German, 2016
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2016 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 2.00 p.m. Wednesday 23 November 2016 Credits: Five Achievement
MehrSlide 3: How to translate must not and needn t with two sentences to illustrate this.
Teaching notes This resource is designed to revise the use of modal verbs in the present tense and includes a starter card sort, PowerPoint presentation and Word worksheet. Suggested starter activities
MehrDIBELS TM. German Translations of Administration Directions
DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 3. Doppelstunde: Was passiert mit dem Wasser, wenn ich etwas eintauche? Untersuchungen
MehrVon der Synapse in die (Hoch-) Schule? Elsbeth Stern
Von der Synapse in die (Hoch-) Schule? Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrFinite Difference Method (FDM)
Finite Difference Method (FDM) home/lehre/vl-mhs-1-e/folien/vorlesung/2a_fdm/cover_sheet.tex page 1 of 15. p.1/15 Table of contents 1. Problem 2. Governing Equation 3. Finite Difference-Approximation 4.
MehrVORANSICHT. Halloween zählt zu den beliebtesten. A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9)
IV Exploringlifeandculture 12 Halloween(Kl.8/9) 1 von28 A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9) EinBeitragvonKonstanzeZander,Westerengel Halloween zählt
MehrOnline Learning in Management
43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University
MehrVon der Synapse in die Schule?
Von der Synapse in die Schule? Lehren heisst, das Lernen verstehen aber was genau bedeutet das? Elsbeth Stern Was versteht man unter Lernen? Relativ stabile Veränderung des Verhaltens eines Lebewesens
MehrSelbstlernmodul bearbeitet von: begonnen: Inhaltsverzeichnis:
bearbeitet von: begonnen: Fach: Englisch Thema: The Future Deckblatt des Moduls 1 ''You will have to pay some money soon. That makes 4, please.'' ''Oh!'' Inhaltsverzeichnis: Inhalt bearbeitet am 2 Lerntagebuch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Pronouns I Let s talk about
Mehr2 von 24 Adjektive steigern (Kl. 6) Discovering grammar 9 II. Who has the funniest smile in class? Adjektive steigern einmal anders eine Einführung
2 von 24 Adjektive steigern (Kl. 6) Discovering grammar 9 II Who has the funniest smile in class? Adjektive steigern einmal anders eine Einführung (Klasse 6) Ein Beitrag von Konstanze Zander, Westerengel
MehrThere are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25
Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and
MehrEnglisch Klasse 8 - Name:
Englisch Klasse 8 Name: Kompetenzen: Unit 1 talk about New York City Englisch G 21 A4 p. 1421 Fit für Tests und Klassenarbeiten 4, p. 89, p. 14 ex. 2, p. 15 ex. 3 use the present perfect progressive and
MehrLernwirksam unterrichten in Mathematik und. Naturwissenschaften. Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung
Lernwirksam unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Montag, 21. September 2015 1 TIMS/III Aufgabe: Die Beschleunigung eines sich geradlinig
MehrThema: Sonnenuhren (7.Jahrgangsstufe)
Thema: Sonnenuhren (7.Jahrgangsstufe) Im Rahmen des Physikunterrichts haben die Schüler der Klasse 7b mit dem Bau einfacher Sonnenuhren beschäftigt. Die Motivation lieferte eine Seite im Physikbuch. Grundidee
MehrObjekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte. Objekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte
Orientierungseffekte Orientierungseffekte Inversionseffekt Thatcher Illusion Rotierte Gesichter sind schwieriger zu erkennen als andere mono-orientierte Objekte (Yin, 1969). Der groteske Gesichtsausdruck,
MehrBegriffsbestimmung Kognitive Aktivierung
Das Lehr-Lern-Forschungslabor Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung Begriffsbestimmung Kognitive Aktivierung 27.06.2016 Literatur Kognitive Aktivierung BILDUNGSWISSENSCHAFTEN KLIEME,
MehrThe promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in
The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in physical education Esther Oswald Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern SGS-Tagung,
MehrListening Comprehension: Talking about language learning
Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrSupport of Basic Needs Scales for Adolescent Students (SBN-S) Skalen zur wahrgenommenen Basic Needs Unterstützung von Schüler/innen
Support of Basic Needs Scales for Adolescent Students (SBN-S) Skalen zur wahrgenommenen Basic Needs Unterstützung von Schüler/innen Klagenfurt, im August 2011 Alpen-Adria Universität Klagenfurt Institut
MehrWhere are we now? The administration building M 3. Voransicht
Let me show you around 9 von 26 Where are we now? The administration building M 3 12 von 26 Let me show you around Presenting your company 2 I M 5 Prepositions of place and movement There are many prepositions
MehrMixed tenses revision: German
Mixed tenses revision: Gman Teaching notes This is a whole class game in wh one team (the red team) has to try to win hexagons in a row across the PowPoint grid from left to right, while the oth team (the
MehrMock Exam Behavioral Finance
Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: English Tenses in Klasse 7/8 - Stationenlernen im preisgünstigen Paket
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: English Tenses in Klasse 7/8 - Stationenlernen im preisgünstigen Paket Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrEin Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically
Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler
MehrWAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative
DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds
Mehr2 von 30 Halloween (Kl. 8/9) Exploring life and culture 12 IV. A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9)
2 von 30 Halloween (Kl. 8/9) Exploring life and culture 12 IV A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9) Ein Beitrag von Konstanze Zander, Westerengel H alloween
MehrHarry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien
Folge 029 Grammatik 1. The pronoun "es" (review) "es" is a pronoun that usually substitutes a neuter noun. Example: Ist das Bett zu hart? - Nein, es ist nicht zu hart. (es = it das Bett = the bed) But:
MehrInterkulturelle Kompetenzen: A test for tourists
Interkulturelle Kompetenzen: A test for tourists Stand: 13.10.2015 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 5 (E1) bzw. 6 (E2) im 2. Halbjahr
MehrAlgorithms & Datastructures Midterm Test 1
Algorithms & Datastructures Midterm Test 1 Wolfgang Pausch Heiko Studt René Thiemann Tomas Vitvar
MehrDYNAMISCHE GEOMETRIE
DYNAMISCHE GEOMETRIE ÄHNLICHKEITSGEOMETRIE & MODELLIERUNG PAUL LIBBRECHT PH WEINGARTEN WS 2014-2015 CC-BY VON STAUDT KONSTRUKTIONEN Menü Erinnerung: Strahlensatz Längen, Frame Zielartikel Addition, Subtraktion
MehrLevel 1 German, 2011
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2011 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am uesday Tuesday 1 November 2011 Credits: Five Achievement
MehrDer Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town.
Der Wetterbericht für Deutschland Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Es ist sehr heiß in Berlin und es donnert und blitzt in Frankfurt. Es ist ziemlich neblig
Mehr12. Schweizerischer Tag für Physik und Unterricht. Clemens Wagner ETH Zürich, KS Romanshorn 2012
12. Schweizerischer Tag für Physik und Unterricht Clemens Wagner ETH Zürich, KS Romanshorn 2012 Image der Physik im Unterricht Eine Ansammlung von Formeln Lösungsstrategie Was ist gegeben Formel aus Formelbuch
MehrEnglisch. Schreiben. 18. September 2015 BAKIP / BASOP. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung.
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung BAKIP / BASOP 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte
MehrHausaufgabe 1-4. Name: If homework late, explanation: Last class homework is being accepted: If correction late, explanation: Student Self-Grading
Hausaufgabe 1-4 To Be Filled Out By Instructor Inspected Self-Grade Accepted Lateness of Homework Accepted Instructor s Grade: Name: To Be Filled Out By Student (White Fields Only) Class # due: 1-4 Turned
MehrHausaufgabe 6-7. To be filled out by student: If homework late, what are the reasons: If correction late, what are the reasons:
Hausaufgabe 6-7 Homework due: 6-8 Last day of acceptance of homework: 6-4 Correction due: 6-10 Last day of acceptance of correction: 7-1 To be filled out by student: If homework late, what are the reasons:
MehrPONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB
Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow
MehrName: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM. 12. Jänner Englisch.
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM 12. Jänner 2016 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,
Mehrprorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg
prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF
MehrLevel 2 German, 2011
90401 904010 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2011 90401 Listen to and understand spoken language in German in less familiar contexts 2.00 pm uesday Tuesday 1 November 2011 Credits: Six Check that the National
MehrFachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis
Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Click here if your download doesn"t start automatically Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Fachübersetzen
MehrIntroduction FEM, 1D-Example
Introduction FEM, 1D-Example home/lehre/vl-mhs-1-e/folien/vorlesung/3_fem_intro/cover_sheet.tex page 1 of 25. p.1/25 Table of contents 1D Example - Finite Element Method 1. 1D Setup Geometry 2. Governing
MehrDie Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)
Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher
MehrNotice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!
REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße
MehrWie man heute die Liebe fürs Leben findet
Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Click here if your download doesn"t start automatically Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Wie
MehrJOBS OF TEENAGERS CODE 250
JOBS OF TEENAGERS Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 1: Kann Gesprächen über vertraute Themen die Hauptpunkte entnehmen, wenn Standardsprache verwendet und auch deutlich gesprochen
MehrIntroduction FEM, 1D-Example
Introduction FEM, D-Example /home/lehre/vl-mhs-/inhalt/cover_sheet.tex. p./22 Table of contents D Example - Finite Element Method. D Setup Geometry 2. Governing equation 3. General Derivation of Finite
MehrPraktikum Experience Design From Experience Story to Scheme
Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Daniel Ullrich Stina Schick Folie: 1 Analysis of the elements of a story. Experience Design gernerates a story from the experience produced by
MehrPrediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes.
Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions S. 1 Welcome, and thanks for your participation Sensational prices are waiting for you 1000 Euro in amazon vouchers: The winner has the chance
MehrGrade 12: Qualifikationsphase. My Abitur
Grade 12: Qualifikationsphase My Abitur Qualifikationsphase Note 1 Punkte Prozente Note 1 15 14 13 85 % 100 % Note 2 12 11 10 70 % 84 % Note 3 9 8 7 55 % 69 % Note 4 6 5 4 40 % 54 % Note 5 3 2 1 20 % 39
MehrFußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition)
Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition) Frank Thömmes Click here if your download doesn"t start automatically Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German
MehrLERNE LERNEN MIT Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM
Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM Fange früh mit der Vorbereitung für Prüfungen an und nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit. Fünf Stunden auf zwei Wochen verteilt sind besser als fünf Stunden
MehrII. Matching. What answers listed below would be logical answers for the following There may be more than one answer for each:
KET German I Kapitel 6 Study Sheet Name: I. Listening A. Students should decide if answer given to a question is appropriate is appropriate. Expressions from chapter 6 are used (see dialogues in chapter.)
MehrPaper Reference. Paper Reference(s) 1231/4H Edexcel GCSE German Paper 4H Writing Higher Tier Tuesday 12 June 2007 Afternoon Time: 1 hour
Centre No. Paper Reference Surname Initial(s) Candidate No. 1 2 3 1 4 H Signature Paper Reference(s) 1231/4H Edexcel GCSE German Paper 4H Writing Higher Tier Tuesday 12 June 2007 Afternoon Time: 1 hour
MehrNewest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System
Newest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System BS2 System Description: BS2 CorroDec 2G is a cable and energyless system module range for detecting corrosion, humidity and prevailing
MehrBIG PICTURE. Vocabulary that you need to know for the exam: Morning routines. Sports. Hobbies. Adjectives. Days of the week
Yr 7 German Assessment Preparation SUM 1 BIG PICTURE Vocabulary that you need to know for the exam: Morning routines Sports Hobbies Adjectives Days of the week (+ recapping previous knowledge) Conjugation
MehrIndikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)
Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und
MehrUnterricht lernwirksam gestalten
Unterricht lernwirksam gestalten Der Aufbau intelligenten Wissens mit kognitiv aktivierenden Lernformen Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum der ETH Zürich 21.09.2015 1 Welche Karten muss man umdrehen, um
MehrWas ist die Wurzel aus 36?
Was ist die Wurzel aus 36? Formatives Online-Assessment im ETHZ-Basisjahr A. Caspar 11.04.2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorwissen Selbsteinschätzungstest Schulwissen Rückmeldungen und Ergebnisse Konsequenzen
MehrHow to search for courses. Suche nach Lehrveranstaltungen
Go to / Wählen Sie: https://online.uni-graz.at Go to Suche in the grey field, and in the drop-down menu choose Studien. Klicken Sie auf Suche im grauen Feld und wählen Sie dann Studien. Click on Suchen
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
Mehr