infrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
|
|
- Viktoria Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/4957 Mitverbrennung von Abfällen in Kohlekraftwerken Vorbemerkung der Fragesteller DieFirmaRWEPowerAGbeabsichtigt,imIndustriekraftwerkVille-BerrenrathimRhein-Erft-KreiszukünftigdauerhaftnebenBraunkohlebiszu TonnenKlärschlamm,AltholzundsogenannteSekundärbrennstoffe (aufbereitetehausmüllabfälle)projahrmitzuverbrennen.dassindrund 50ProzentdesGesamtbrennstoffeinsatzes.ProStundesollenbiszu60TonnenKlärschlammundbiszu20TonnenSekundärbrennstoffeverbranntwerden.SowohlimKraftwerkVille-BerrenrathalsauchimKraftwerkWachtberg infrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt worden,allerdingsbetrugderanteildieser Brennstoffe maximal25prozent.rwepoweraghatnundiegenehmigungeinesentsprechendenrahmenbetriebsplansgemäß 52Absatz2adesBundesberggesetzes (BbergG) fürdiedauerhaftemitverbrennungimindustriekraftwerkberrenrathbeider zuständigenbergbehördedeslandesnordrhein-westfalen,derbezirksregierung Arnsberg, gestellt. VorOrtstößtdasVorhabenauferheblicheKritik.Befürchtetwerdenhohe Schadstoffbelastungen,dadievonRWEPowerAGbeantragtenAbgaswerte füreinigeschadstoffeüberdenvorgabendersiebzehntenverordnungzur DurchführungdesBundes-Immissionsschutzgesetzes (17.BImSchV)liegen, wiesiefürreineabfallverbrennungsanlagengelten.sowirdbefürchtet,dass dieemissionenvonsalzsäureumeinvielfachesüberdenvorgabenfürreine Müllverbrennungsanlagenliegen.AuchdiebeantragtenWertefüranorganischegasförmigeChlorverbindungen,Kohlenmonoxid,SO x undno x liegen höher.dieimkraftwerkberrenrathbeantragtemindesttemperaturvon 740GradCelsiusunterschreitetdeutlichdieMindesttemperatur (850Grad Celsius),dieeineEntstehungvonDioxinenundFuranenbeiderVerbrennung verhindert. AbfallpolitischerscheintdieMitverbrennungfragwürdig,weilvielekommunale,vondenGebührenzahlerinnenundGebührenzahlerfinanzierteMüllverbrennungsanlageninganzDeutschlandmitdeutlichhöherenUmweltstandardsalsBraunkohlekraftwerkenichtausgelastetsind.Dagegenistdie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 15. März 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode MitverbrennungfürRWEPowerAGoffensichtlichdoppeltlukrativ:DieErsatzbrennstoffesindbilligoderihreAnnahmesogarmitEinnahmenverbunden.GleichzeitigspartderKonzerndenKaufvonCO 2 -Emissionrechtenfür die Verbrennung von Braunkohle. 1.WiebewertetdieBundesregierungdieMitverbrennungvonsog.Sekundärbrennstoffen (Klärschlamm,Altholz,Haus-undGewerbemüllusw.)unter dengesichtspunktendesemissionsschutzes,desklimaschutzesundder Abfallpolitik? DieMitverbrennungvonabfallstämmigenSekundärbrennstoffenistfesterund unverzichtbarerbestandteilderabfallpolitikderbundesregierungundhat auchzudenerforderlichenrahmenbedingungenbeigetragen,diedasablagerungsverbotunbehandeltersiedlungsabfällemitwirkungzum1.juni2005ermöglichten.unterberücksichtigungderimmissionsschutzrechtlichenundabfallwirtschaftlichenrahmenbedingungenwirddiemitverbrennungvonaufbereitetenabfällenundsekundärbrennstoffenvonderbundesregierunggrundsätzlichpositivbewertet.durchdeneinsatzvongeeignetenabfällenin KraftwerkenundIndustrieanlagenkönnengezieltderenbessereenergetische WirkungsgradegegenüberMüllverbrennungsanlagengenutztwerden.Unter demgesichtspunktdesklimaschutzesergebensichdannzusätzlichevorteile, wenndiealsklimaneutralgeltendenbiogenenanteileineinigensekundärbrennstoffenwiealtholz,klärschlammodersortiertengewerbeabfällenzur Substitution von fossilen Brennstoffen dienen. VordiesemHintergrundistdieMitverbrennungvonSekundärbrennstoffenein positivesinstrumentfüreinegesicherteabfallentsorgung,dieerreichungder gesetztenklimazielesowiezurschonungwertvollerfossilerbrennstoffressourcen. 2.InwelchenKohlekraftwerkenfindetinDeutschlandeineMitverbrennung vonabfällenstatt (bitteumauflistungderzurmitverbrennunggenehmigten Stoffgruppen und -mengen für jedes Kraftwerk)? DieimmissionsschutzrechtlicheGenehmigungundÜberwachung,auchvon Kohlekraftwerken,obliegtdenBundesländern.DerBundesregierungliegen hierzukeinebelastbarendatenvor.zuranzahlderkraftwerke,dieabfälle mitverbrennenunddememissionshandelunterliegen,wirdaufdieantwortzu Frage 16 verwiesen. 3.BeurteiltdieBundesregierungdieexistierendenRegelungenzurMitverbrennungvonAbfällenalsausreichend,undwennnicht,inwelchenBereichen sieht die Bundesregierung Handlungsbedarf? BeiderFestlegungderEmissionsgrenzwertefürdieMitverbrennungvonAb- fälleninanhangiidersiebzehntenverordnungzurdurchführungdesbundes- Immissionsschutzgesetzes (17.BImSchV)warenderStandderTechnikder EmissionsminderungfürdieseAnlagensowieweitereanlagenspezifischeBesonderheitenzuberücksichtigen,weshalbkeineabsolutenÜbereinstimmungen mitdenwertenderabfallverbrennunghergestelltwerdenkonnten.übersteigt jedochderfürdiemitverbrennungvonabfällengenutzteanteilanderfeuerungswärmeleistungdiefestgelegteprozentualeobergrenze (25Prozentbeider MitverbrennunginKraftwerken;60ProzentbeiderMitverbrennunginZementwerken),sindalsEmissionsbegrenzungenfürMitverbrennungsanlagen diegleichenanforderungenwiefürabfallverbrennungsanlageneinzuhalten.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5162 DieBundesregierungsiehtdiesenRegelungsansatzalsausreichendan,umeine umweltverträgliche Mitverbrennung von Abfällen zu gewährleisten. 4.WiebeurteiltdieBundesregierungErkenntnissedesUmweltbundesamtes, wonachdieheuteindeutschlandimbetriebbefindlichenmüllverbrennungsanlagen (Monoverbrennung,Rostfeuerungsanlagen)imRoutinebetriebdieGrenzwertedes 5Absatz1der17.BImSchVdeutlichunterschreiten? DiedurchEmissionsgrenzwertegeregeltenEmissionenunterliegenimBetrieb ständigenschwankungen.umdengrenzwertinkeinemfallzuverletzen, mussdertatsächlichebetriebaufeinunterhalbdiesergrenzenliegendesniveauausgerichtetsein.mittlereemissionswerte abhängigvonderheterogenitätundzusammensetzungderabfälleoderderstabilitätdesbetriebsprozesses liegeninderregeldeutlichunterhalbderemissionsgrenzwerte.diesist einesystemimmanentefolgederfestlegungvonemissionsgrenzwerten,die auch für die 17. BImSchV zutrifft. 5.IstesnachAuffassungderBundesregierungzutreffend,dasssichderStand der Technik für die Müllverbrennung weiterentwickelt hat? AufeuropäischerEbenewirdderStandderTechnikindementsprechenden MerkblattüberdiebesteverfügbareTechnik (BVT-Merkblatt)zurAbfallverbrennungausdemJahre2005abgebildet.DiesesMerkblattwurdeauchauf BasisvonEmissionsdatenausAbfallverbrennungsanlagenerstellt,diegemäß denanforderungender17.bimschvgenehmigtwurden.aufeuropäischer EbeneistgegenüberdemhierinbeschriebenenStandderTechnikfürdie AbfallverbrennungkeineWeiterentwicklungüberdasbereitserreichtehohe Niveauhinausfestzustellen.DieseEinschätzungwirdauchdurchdieEuropäischeKommissiongestützt,diedieÜberarbeitungdiesesMerkblattesauf 2014 verschoben hat. UnabhängigvondiesergrundsätzlichenAuffassunghatdieBundesregierung bezogenaufeinzelneemissionsparameterwiestickoxide (NO x )Forschungsvorhabeninitiiert,dieimHinblickaufdieUmsetzungderRichtlinie2010/75/ EUüberIndustrieemissioneninnationalesRechtunddieanstehendeNovelle desbvt-merkblatteszurabfallverbrennungderüberprüfungdesstandsder Technik oder seiner Fortschreibung dienen. 6.TeiltdieBundesregierungdaherdieAuffassung,dassdieheutige 17.BImSchVfürdenBereichMüllverbrennungsowohltechnischalsauch rechtlich nicht mehr dem Stand der heutigen Technik entspricht? DieBundesregierungsiehtsichdurchdasimJahr2007vomBundesverwaltungsgerichtergangeneUrteilbestätigt,dassdieGrenzwerteder17.BImSchVdem StandderTechnikentsprechen.ZwarerreichenAbfallverbrennungsanlagenim Betrieb systembedingt (sieheantwortzufrage4) Emissionswerte,diedie Grenzwerteder17.BImSchVdeutlichunterschreiten.Diesrechtfertigtjedoch nichtdieannahme,die17.bimschventsprächenichtmehrdemstandder Technik.EinehinterdertatsächlichenbetrieblichenLeistungsfähigkeitvonVerbrennungsanlagenzurückbleibendeFestlegungvonGrenzwertendurchdenVerordnungsgeberstehtauchimEinklangmitdenKriterienderAnlagezu 3Absatz6desBundes-Immissionsschutzgesetzes;hiernachistbeiderBestimmung des Stands der Technik u. a. die Verhältnismäßigkeit zu beachten.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemZusammenhangdiemitder letztengrößerennovelleder17.bimschvgetroffenenfestlegungenfür die Abfallmitverbrennung? DiemitderNovelleder17.BImSchVgetroffenenFestlegungenbedeutenaus SichtderBundesregierungfürdieAbfallmitverbrennunginIndustrieanlagen, wiekraftwerkeoderzementwerkeeinenwesentlichenschritt,umdieemissionsgrenzwertefürmitverbrennungsanlagenweiterandiewertefürabfallverbrennungsanlagen ( Monoverbrennungsanlagen )anzugleichen.fürdie MitverbrennungwurdenneueanspruchsvolleEmissionsgrenzwertefestgelegt, diesichandenanforderungenfürdieabfallverbrennungsanlagenorientieren undgrößtenteilsdiebiszudiesemzeitpunktgeltendesogenanntemischungsregel ersetzen. 8.IstderBundesregierungindiesemZusammenhangbekannt,dasseseine zunehmendetendenzderbundesländergibt,einschlägigevorschriften desimmissionsschutzrechtsfürdieabfallbranchenichtzuvollziehen bzw. zu ignorieren? Derartige Tendenzen sind der Bundesregierung nicht bekannt. 9.IstderBundesregierungbekannt,dassesinderVollzugspraxisderLänderbezüglichderEinhaltungderGrenzwertefürNO x fürdieabfallmitverbrennunginzementwerkenunzulässigeabweichungenvondenvorschriften der 17. BImSchV gibt? UnzulässigeAbweichungenvondenAnforderungenandieNO x -Emissionen fürdiemitverbrennunginzementwerken,dieüberdieanwendungderausnahmeregelunggemäß 1917.BImSchVhinausgehen,sindderBundesregierung nicht bekannt. 10.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassbeiÜberschreitungdes Abfallanteilsvonmehrals25ProzentanderFeuerungswärmeleistung eineskraftwerks,allegrenzwertedes 5Absatz1der17.BImSchV einzuhalten sind? BeiÜberschreitungderObergrenzevon25ProzentAnteilanderFeuerungswärmeleistungistdieAnwendungderEmissionsgrenzwertedes 5Absatz1 17.BImSchVzurEmissionsbegrenzungbeiderMitverbrennunginKraftwerkengrundsätzlichzwingend.SoweitAusnahmenhiervonbeantragtwerden, müssen diese den Anforderungen des BImSchV genügen. 11.IstderBundesregierungbekannt,dassvondieserRegelbereitsineinigen Fällen abgewichen wurde? IstderBundesregierunginsbesonderebekannt,dassderAntragsteller (RWEPowerAG)beantragt,vondieserRegel (einhaltenvon 5Absatz1 17. BImSchV) befreit zu werden? AusdeninderAntwortzuFrage2dargestelltenGründenistdiesderBundesregierung nicht bekannt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierung,dassz.B.imFalledesIndustriekraftwerksBerrenrathhöhereGrenzwertefürSchadstoffegenehmigtwerden können oder sollen als diese nach der 17. BImschV gelten? IstderBundesregierungfürdieseAnlagebekanntinwieweitGrenzwerte für welche Stoffe abweichen? AusdeninderAntwortzuFrage2dargestelltenGründenistdiesderBundesregierung nicht bekannt. 13.WiebewertetdieBundesregierung,dassimFalledesIndustriekraftwerks Berrenrath,beiderMitverbrennungimKohlekraftwerkVerbrennungstemperaturen unter 850 Grad Celsius zulässig sein sollen? WiebewertetsiediesbezüglichderMöglichkeitzurEntstehungvonDioxinen und Furanen? ErachtetsiediebestehendeRechtsgrundlagealsausreichend,oderwelche Änderungen sind ggf. geplant? AusdeninderAntwortzuFrage2dargestelltenGründenistderBundesregierungeineBewertungfachlicherundsachlicherDetailsdesEinzelfallsnicht möglich. HinsichtlichZerstörungs-undBildungsmechanismenfürDioxineundFuraneist bekannt,dassabeinertemperaturvon850gradcelsiusdioxineundfurane nachweislichzuüber90prozentzerstörtwerdenkönnen.jedochkannesnach demverbrennungsraumzurneubildungvondioxinenundfuranen (dersogenanntende-novo-synthese)imtemperaturbereichzwischenca.200und 400GradCelsiuskommen.EinewirksameVerminderungderDioxin-und Furan-EmissionenerfordertnichtnureinebestimmteMindesttemperaturzur Zerstörung;siebedarfzusätzlicheinermöglichstschnellenAbgasführungdurch denfürdiede-novo-synthesekritischentemperaturbereichsowieweitergehenderabgasseitigermaßnahmenzurdioxinminderung,z.b.mittelsaktivkohleeinsatz.einereduzierungderverbrennungstemperaturgemäß 417.BImSchV istnurzulässig,wenndurchmessungenodergutachtennachgewiesenwerden kann,dasskeineerhöhtenmesswertefürdioxineundfuraneimabgasauftreten.soferndiezuständigegenehmigungsbehördediesennachweisalserbracht ansieht,wäreeineentsprechendesenkungdermindesttemperaturaufunter 850Grad Celsius zulässig. 14.IstderBundesregierungbekannt,welchequalitativenUnterschiedesich imkonkretenfalledesindustriekraftwerksberrenrathbeidermitverbrennungimvergleichetwazueinerkommunalenmüllverbrennungsanlageimhinblickaufdasgenehmigungsverfahren,einzuhaltendeumweltstandards und Grenzwerte usw. ergeben? AusdeninderAntwortzuFrage2dargestelltenGründenistdiesderBundesregierung nicht bekannt. 15.HatdieBundesregierungermittelt,inwelchemUmfangdurchAbfallmitverbrennunginKohlekraftwerkenundZementwerkendieQuecksilberemissioneninDeutschlandzugenommenhaben,undwelcheErgebnisse hat sie erhalten? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnisseüberzunehmendeQuecksilberemissionendurchAbfallmitverbrennunginKohlekraftwerkenundZementwerkenvor.Siegehtaberdavonaus,dassdieinErprobungbefindlichenMaßnah-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode menzurweitergehendenminderungvonquecksilberemissionenauskohlekraftwerkenzukünftigauchdieemissionenausdenkohlekraftwerken,dieaufbereitete Abfälle mitverbrennen, weiter senken werden. 16.Triffteszu,dassdieBetreibervonKraftwerkendurchdieMitverbrennungvonAbfällenihreCO 2 -Emissionenreduzierenkönnenunddadurch weniger Emissionszertifikate benötigen? InwelchemUmfangwurdevondieserMöglichkeitinDeutschlandbisher Gebrauch gemacht? BetreibervonKraftwerkenprofitierenhinsichtlichderAbgabepflichtdesEmissionshandelsimmerdann,wennderEmissionsfaktormitBerücksichtigungder biogenenanteiledereingesetztenabfallbrennstoffekleineristalsderemissionsfaktordeseingesetztenhauptbrennstoffs.derbiogeneanteilinsekundärbrennstoffenwirdalsklimaneutralgesehen.deremissionsfaktoristdie MengeCO 2,dieproEnergieeinheitdesBrennstoffesfreiwird.Durchden erhöhteneinsatzvonsekundärbrennstoffenmiteinemhohenbiogenenanteil benötigenkohlekraftwerkewenigeremissionszertifikate.imjahr2008haben 55Kraftwerke,dieamEmissionshandelteilnehmen,AbfällealsSekundärbrennstoffemitverbrannt.Allerdingshattennur46davondenbeschriebenen Vorteil.Dieanderen9AnlagenhattenaufgrunddesAbfalleinsatzesMehremissionengegenüberdemansonsteneingesetztenHauptbrennstoff.ImJahr 2009haben63AnlagenAbfällemitverbrannt,davon54mitEmissionseinsparungendurchdieMitverbrennung.FürdasJahr2010liegendieDatenerstim April 2011 vor. 17.WiewerdendieseMöglichkeitendesEmissionshandelsrechtsdurchdie fürdiekontrolleaufeinzelbetrieblicherebenezuständigenbundesländer bisher überwacht? LiegenderDeutschenEmissionshandelsstelleKontrollberichtederLänder vor? DieBetreibervonAnlagen,dieunterdenEmissionshandelfallen,müssenjährlichüberdieArtdereingesetztenBrennstoffeunddiedarausentstehenden Emissionenberichten.DieBerichterstattungerfolgtüberdieLänderandie DeutscheEmissionshandelsstelleimUmweltbundesamt (DEHSt).DieDEHSt überprüftdieemissionsberichte,umsicherzustellen,dassdiebetreiberdie MengeanEmissionszertifikatenabgegebenhaben,diederEmissionsmengedes Vorjahres entspricht. 18.MüllverbrennungsanlagenkönnenfürdieenergetischeVerwertungregenerativenKohlenstoffskeineVorteileausdemEmissionshandelerzielen. SiehtdieBundesregierungdieGefahr,dassdurchdiebeschriebeneMöglichkeitdesEmissionshandelsdieausImmissionsschutzsichtnegativzu beurteilendeabfallmitverbrennunginkraftwerkenweitergefördert wird? DieAusnahmevomAnwendungsbereichdesTEHGfürAbfallverbrennungsanlagenwirdimaktuellvorliegendenEntwurffürdieZeitabdemJahr2013 weitereingeschränkt,sodassauchersatzbrennstoffkraftwerke,diealsabfallverbrennungsanlagegenehmigtsind,zukünftigamemissionshandelteilnehmenwerden.dereinsatzvonersatzbrennstoffenunterliegtdanneinheitlich dem Emissionshandel.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheKraftwerkehabendurchdieMitverbrennungindenJahren2008 bis2010wievieleemissionszertifikateeinsparenkönnen (bitteauflistung für jedes Kraftwerk und Jahr)? DieamEmissionshandelteilnehmendenKraftwerkehabendurchdenEinsatz vonsekundärbrennstoffenihreemissionenimjahr2008um1,8mio.tco 2 undimjahr2009um2,1mio.tco 2 reduzierenkönnen.dieserwertergibt sichausderdifferenzzwischendenemissionendereingesetztensekundärbrennstoffegegenüberdenemissionen,diebeimeinsatzdesinderanlage ansonstengenutztenhauptbrennstoffsentstandenwären.fürdasjahr2010liegendiedatenerstimapril2011vor.dadieanlagenbetreiberteilweisedie EmissionsberichteunddiedarinenthaltenenDatenalsBetriebs-undGeschäftsgeheimnis deklariert haben, ist eine Auflistung pro Kraftwerk nicht möglich. 20.WelcherZusatzgewinnistdenKraftwerksbetreibernaufBasisderjeweils aktuellen Emissionszertifikatepreise hierdurch entstanden? FüreinewirtschaftlicheBetrachtungderMitverbrennungvonSekundärbrennstoffenistnebendemfinanziellenVorteilausdemEmissionshandelauchdie PreisdifferenzzwischendemPrimärbrennstoffunddemSekundärbrennstoff vonbedeutung.diesepreisdifferenziststarkvondenindividuellengegebenheitenderanlagenabhängig,sodasshierzukeineangabenmöglichsind.der finanziellevorteilausdememissionshandelergibtsichdurchmultiplikation dereinsparungderco 2 -EmissionenmitdemdurchschnittlichenZertifikatepreis, der zurzeit bei etwa 15 Euro pro Tonne liegt. 21.Wiegenauberechnetsich,durchwelchenEinsatzwelcherMengenanErsatz-undSekundärbrennstoffenwievieleEmissionszertifikatedurchden Kraftwerksbetreibereingespartwerdenkönnen,undwiewirddiesüberwacht? ZurBerechnungderEinsparungwirdaufdieAntwortzuFrage16verwiesen. FürdieÜberwachungistdieEinsparungunerheblich.Überwachtwerdendie tatsächlichverursachtenemissioneneineranlage.dieüberwachungerfolgt durchdiejährlichenemissionsberichte (Berichtspflichtin 5TEHG) siehe Antwort zu Frage 17.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
dasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiehochwarendieVerbräuchederchemischenIndustrieinEuropaan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4933 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10704 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrRadioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14278 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehrab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
Mehrauchmitexekutivenbefugnissenausgestattet,führtesieinihrerantwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4298 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Karin Binder, Annette Groth, weiterer Abgeordneter und
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrEckpunkte Energieeffizienz Öffentliche Gebäude und Beschaffung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6763 17. Wahlperiode 04. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr