Hygiene in Badebecken. Algen und Pilze. Dr.sc.nat. Markus Zingg Schaffhausen SVG-Vorstandsmitglied
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- Rolf Rothbauer
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1 Hygiene in Badebecken Algen und Pilze Dr.sc.nat. Markus Zingg Schaffhausen SVG-Vorstandsmitglied
2 Beobachtungen/Feststellungen trübes oder milchiges Wasser Störung bei Filter und Desinfektion, organische Verunreinigung im Becken grünes, trübes Wasser Algen glitschige Böden, Wände Algen, Biorasen (Ablagerung von Mikrooranismen) grünes oder braunes, klares Wasser Eisenionen im Wasser (Korrosion?)
3 Was sind Algen? Der Begriff Alge ist biologisch nicht definiert (Umgangssprache) Meist Organismen mit eigener Nährstoff- Versorgung grüne Pflanzen Produzenten Keine Materialzerstörung
4 Algen (allgemein) Algen Prokaryonten (ohne Zellkern): Cyanobakterien Blaualgen Schmieralgen u.a. Eukaryonten (mit Zellkern): Grünalgen Braunalgen Kieselalgen u.a.
5 Vorkommensarten von Algen in Badebecken als Einzeller: -verteilt im Wasser - Färbung des Wassers Algen als Mehrzeller : -fadenförmig u.ä. - grundsätzlich an Festkörper gebunden -Algenwatte, bodendeckend, u.ä.
6 Einteilung von Algenarten Schwebealgen Grünes Wasser Blaualgen öliger Film auf dem Wasser Fadenalgen Grüner Teppich auf dem Wasser
7 Vermehrung von Algen geschlechtlich via Sporen: Verbreitung Vermehrung ungeschlechtlich via Zellteilung: ortsgebunden
8 Voraussetzung zur Algenbildung Angebot an Aufbaustoffen Kohlendioxid, Wasser Angebot von Energie Licht: Sonne Angebot von Zusatzstoffen/Aufbaustoffen Nitrate, Phosphate, u.a. Resultat: Photosynthese: CO 2 + H 2 O + Energie C 6 H 12 O 6 + O 2
9 Algenproblem: Algenblüte Definition: Algenblüte Starke Vermehrung von Algen in kurzer Zeit Ursache: Überangebot von Nitrate und Phosphate Eintrag aus der Luft: Gewitterregen Sonnenlicht
10 Phosphat: oft ein Minimumfaktor für das Algenwachstum Definition: Minimumfaktor: Als Minimumfaktor bezeichnet man die Konzentration einer Komponente, die eine Vermehrung/Wachstum eines biologischen Systems ermöglicht. Minimumfaktor für spez. Algenarten ,0005 mg Phosphat / Liter Starke Algenvermehrung ab: mg Phosphat / Liter
11 Welche Pilze sind von Bedeutung? niedrige Pilze / (Schimmelpilze) können keine Betriebsstoffe produzieren Konsumenten materialzerstörend Vorkommensarten: Pilze Hyphengeflechte Einzeller
12 Reine Schimmelpilzproblematik betrifft im Wesentlichen das Hallenbad feuchte Stellen/Ablagerungen Innerhalb Belüftung Raumecken (Kältebrücken: z.b. Fenstrrahmen, usw.) Technikräume, u.s.w. Fugenkitt: Schwärzeschimmel
13 Symbiose von Algen und Pilze: Flechten Selbstversorger Synergismus: Flechten: Selbstversorger Algen: Produzenten Pilze: Konsumenten
14 Verbreitung von Algen und Pilzen Ausbreitungsmedium: Luft partikelgebunden (Staub, org. Partikel, u.a.) Sporen (Niederschläge) Pilze und Algen können auch Trockenperioden überstehen! (Überlebensform)
15 Existenz der Ionen von Phosphorsäure optimal für Algen
16 Algenbekämpfung: Algizide Problem: Gewöhnung an Chlor aus der üblichen Desinfektion (konzentrationabhängig) Einsatz von algenspezifische Biozide Algizide Stosschlorierung Zeitlich begrenzte überdosierte Chlorkonzentration (oberhalb der Gewöhnungskonzentration) Phosphatentfernung durch Flockungsmittel
17 Biofilm Schleimschicht aus Mikroorganismen Bakterien, Algen, Pilze, Protozoen, Ansiedelung an allen Grenzflächen: fest/flüssig; flüssig/gasförmig; fest/gasförmig Biofilme kommen überall vor z.b. Öltank, Zahnbelag, usw.
18 Biofilm als Frühwarnzeichen Glitschige Beläge an Beckenränder und Boden Schleimige Zonen als schwimmender Teppich Literaturzitat: Wir haben desinfiziert, trotzdem haben wir hygienische Probleme!
19 Probleme: Biofilm Reservoir für Mikroorganismen Mikroorganismen werden kontinuierlich freigesetzt Mechanische Stabilität Gute Haftung an den Untergrund Chemische Sperrschicht hohe Konzentration/lange Einwirkungszeit für Biozide Schutz vor Austrocknung kurze Trockenlegung zeigt kaum Wirkung
20 Grundsatz zur Anwendung von bioaktiven Substanzen Soviel wie nötig, so wenig wie möglich Überdosierungen von solchen Substanzen müssen vermieden werden
21 Stosschlorierung: Sinn und Zweck Angaben:Kantonales Labor Zürich Nach längerem Betriebsunterbruch Bei einem zu hohen Gehalt an gebundenem Chlor Zur Vorbeugung und Behandlung einer Filterverkeimung Nach der Feststellung von Fäkalien oder Erbrochenem im Badewasser Bei übermässigem Algenbefall!
22 Stosschlorierung: Vorgehen Angaben:Kantonales Labor Zürich ph-wert zwischen 6.8 und 7.2 einstellen (Chlor verliert stark an Desinfektionswirkung bei hohem ph-wert) Vor Beginn der Stosschlorung Filterrückspülung durchführen Chlorkonzentration von mindestens 5 mg/l über eine Dauer von mindestens 4 Stunden aufrechterhalten Filter mit Adsorptionsstufe (Aktivkohle) müssen, wenn möglich, umfahren werden Nach Durchführung des Stosschlorung, ist vor Inbetriebnahme des Beckens die Chlorkonzentration einzustellen (Badebecken max. 0.8 mg/l, Warmsprudelbecken max. 1.5 mg/l)
23 Der hygienische Grundsatz: Ursachenbehebung und keine Symptombekämpfung kann bei Algenproblemen nur beschränkt angewendet werden. - Eintrag von Keimen ist kaum beeinflussbar - Minimumfaktor (Phosphat) ist nur beschränkt einzuhalten (verschiedene Quellen: Vogelkot, Reinigungsmittel, Badegäste)
Arbeitsgemeinschaft Badeseen und Schwimmteiche - ABS
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