Friedrich Schwarzenhofer

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3 Friedrich Schwarzenhofer Bürgermeister der Stadtgemeinde Mattighofen Die Schachfreunde Mattighofen sind weit über Mattighofen hinaus eine bekannte Größe im Schachsport. Seit 1961 finden schachbegeisterte aus Mattighofen und seiner Umgebung hier ein interessantes Wirkungsfeld. Dabei ist es egal ob das Spiel als unterhaltsame Freizeitbeschäftigungoder als engagiertes Turnier- und Mannschaftserlebnis betrachtet wird. Besonderes Interesse hat die Stadtgemeinde an der weiteren Jugendarbeit, die der Verein in diesen Jahren so erfolgreich betrieben hat. Im Namen der Stadtgemeinde danke ich allen Mitgliedern und Funktionären der Schachfreunde für die geleistete Arbeit und für ihr Engagement. Die Stadtgemeinde wird, wie bisher dem Verein bei seinen Veranstaltungen und vereinsinternen Wünschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten hilfreich zur Seite stehen. Ich gratuliere den Schachfreunden zu diesem Jubiläum und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg für die Zukunft. 3

4 Gerhard Herndl Präsident des Salzburger Schach-Landesverbandes Wer die vergangenen 50 Jahre den Schachsport verfolgt hat, dem ist Mattighofen natürlich ein Begriff. Die Schachfreunde der Name allein ist schon sehr aussagekräftig haben sich seit ihrem Beitritt zum Salzburger Schach-Landesverband viele Freunde gemacht. Bei den Schachfreunden in Mattighofen wird in unterhaltsamer Weise das Spiel mit Sport und Geselligkeit verbunden. Ob bei einem Geburtstagsturnier im Garten, bei einem Fußballspiel, einem Spaßblitzoder einem Spanferkelturnier, die Verbindung von Spiel und Spaß hat in Mattighofen einen hohen Stellenwert. Daher werden sie bei ihren Gastspielen gerne und - wegen ihrer Spielstärke auch mit Respekt - empfangen, Reisen zu ihnen mit Freude unternommen. So nebenbei bemerkt, haben sie seit 30 Jahren eine ideale und kontinuierliche Lokalsituation. Weiters sind Mitglieder der Schachfreunde Mattighofen seit Jahren (z. B. Günter Vorreiter) in Funktionen des Salzburger Landesverbandes tätig und leisten so ihren wertvollen Beitrag zum Allgemeinwohl des Salzburger Schachsports. Für die Zukunft wünsche ich persönlich und als Präsident des Salzburger Landesverbandes den aktiven Freunden des Schachsports in Mattighofen viel Erfolg und gutes Gelingen. 4

5 Roland Werdecker Obmann der Schachfreunde Mattighofen Als Obmann der Schachfreunde Mattighofen bedanke ich mich bei allen die an dieser Chronik mitgewirkt haben. Egal ob durch Bereitstellung von Bild und Textmaterial oder finanziell durch Werbeeinschaltungen. In dieser Chronik sind die letzten 50 Jahre unseres Vereines für Schachspieler und (noch)nichtschachspieler in recht authentischer Weise wiedergegeben. Auf diese Weise kommen auch Menschen mit Schach in Kontakt, die mit diesem herrlichen Spiel nicht so viel am Hut haben. Mein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Stadtgemeinde Mattighofen und an Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, der - wie auch schon seine Vorgänger dem Schachverein viel Sympathie entgegenbringt und in jeder Weise behilflich ist. Wir sind bemüht, Schüler, Jugendliche und Freizeitspieler für dieses Spiel zu begeistern und laden daher alle interessierten ein, unsere Spielabende am Freitag im Mattigtalerhof zu besuchen. 5

6 Einleitende Worte zur Chronik Die Schachfreunde Mattighofen sind 1961 gegründet worden ist daher ein gebührender Anlass, ½ Jahrhundert Schachsport in Mattighofen in einer aktuellen Chronik zusammenzufassen. In diesen Jahren wurde der Verein von 7 Obmännern geführt, dazu jedes Jahr neue Vorstandsmitglieder, Mannschaftsführer und Turnierleiter von denen in Form und Umfang natürlich recht individuell Dokumentation betrieben wurde. Das ist der Grund warum von manchen Jahren eben unterschiedlich viel berichtet wird. In dieser Chronik sind neben einer Menge Fotos die das Vereinsleben der Schachfreunde möglichst authentisch wiedergeben sollen - viele Mannschafts- und Turnierbilanzen zusammengestellt. Aber es liegt in der Natur der Sache dass bei der Auswahl der Fotos oder Berichte manches nicht oder nicht im gebührenden Rahmen dargestellt ist. Dafür wird um Nachsicht gebeten. In den Mannschaftsbilanzen sind einfachheitshalber die Mattighofener Mannschaften je nachdem wie viele bei der Landesmeisterschaft angemeldet sind als M1, M2, M3 oder M4 bezeichnet. Da die Druckkosten für diese doch recht umfangreiche Chronik nicht ganz unerheblich sind, haben sich viele Firmen mit Werbeeinschaltungen daran beteiligt. Dafür an dieser Stelle ein aufrichtiges Dankeschön! Viel Spaß beim Lesen dieser Chronik wünschen die Schachfreunde Mattighofen. 6

7 Mattighofen und das Mattigtal In Ursprung bei Elixhausen entspring die Mattig (=keltisch die Sanfte), fließt vor Obertrum in den Obertrumer- und bei Fraham weiter in den Grabensee. Am nördlichen Seeufer des Grabensees verlässt sie den Salzburger Flachgau und durchquert ab hier den - zu Oberösterreich gehörenden - Bezirk Braunau. Eingebettet zwischen dem Siedlberg im Westen und dem Kobernaußerwald im Osten fließt sie vorbei am Ortskern Mattighofens nordwärts, wo sie schließlich nach 40 km Länge zwischen Braunau und Hagenau in den Inn mündet. Der Schwemmbach oder Scheiterbach (Trieftbach, Achbach, Riedlbach) entspringt im südöstlichen Kobernaußerwald in der Nähe von Waldzell und mündet nach etwa 35 km bei Uttendorf in die Mattig. Sein Name kommt daher, weil noch bis 1900 Holz aus dem Kobernaußerwald den Bach hinuntergeschwemmt wurde. Zwischen diesen beiden Bächen, auf einem Höhenrücken in 454 m Seehöhe, 23 km südlich von Braunau, 42 km nördlich von Salzburg liegt die Stadt Mattighofen, im Herzen des Mattigtals. An der Bahnlinie Steindorf Braunau gelegen und an der fast parallel dazu verlaufenden B 147, die Strasswalchen (über Friedburg, Munderfing und Mattighofen führend) mit Braunau verbindet. Wer es noch genauer wissen will: östliche Länge, in einer Linie mit Malmö, Berlin, Badgastein, Palermo, Tripolis und nördlich des Äquators, auf dem gleichen Breitengrad wie München, Freiburg, Seattle, Lambach, Mödling oder Donezk. Mit einer Fläche von 5140m² ist Mattighofen die 2. kleinste und mit einer aktuellen Einwohnerzahl von 5589 die 2. größte Gemeinde im Bezirk Braunau. 7

8 Mattighofen um 1700 Mataccavi, Maticha, Mattahova wird erstmals 1007 urkundlich als Matughof im Mattuggau erwähnt, dann Matikofen, Mattkoven, 1530 zum Markt und wegen der ständig wachsenden wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung für die Region 1986 zur Stadt erhoben. Seit dem Ende des 2. Weltkrieges haben 6 Bürgermeister die Geschicke Mattighofens gelenkt: Josef Kaiser Johann Berghammer Franz Bachleitner Johann Maierhofer Josef Öller und seit Juni 2008 Friedrich Schwarzenhofer. 8

9 Sportinteressierte Leser denken bei dem Namen Mattighofen sofort an den Motorradhersteller KTM, der mit seinen Erfolgen im Motorsport weltbekannt wurde von Hans Trunkenpolz als Reparaturwerkstätte für Motorräder und Automobile gegründet, entwickelt sich der Betrieb zum größten und bedeutendsten Unternehmen der Stadt und zum 2. größten Motorradhersteller in Europa hinter BMW wird das Unternehmen aufgeteilt: In der Produktionsstätte an der Harlochnerstraße werden nur noch Fahrräder erzeugt, an der an der Stallhofnerstrasse wird ein völlig neues Betriebsgelände errichtet in dem Kleinmotorräder und Moto-Cross-Fahrzeuge entwickelt und gebaut werden, an der Salzburgerstraße (B 147), südlich des Scheiterbaches entsteht ein großes Fertigteil-Zentrallager. In den Gebäuden an der Nordseite des Scheiterbaches werden seit 1992 Kühler für die Fahrzeugindustrie hergestellt. Ebenfalls an der Salzburgerstraße bei Munderfing wird eine neue Betriebsstätte für Getriebe- und Motoren errichtet. Wer von Munderfing kommend nach Mattighofen fährt, kann daher links und rechts der B 147 Produktionsstätten von KTM sehen. Von 1550 bis 1975 wurde in Mattighofen auch Bier gebraut, die Fusionierung mit der Brau-AG 1975 bedeutete aber das aus für die Marke Mattighofener Bier. Die Brauerei wurde vollständig geräumt, 1982 der 36 m hohe Schlot abgerissen und eine Niederlassung der Brau-AG eingerichtet wurde die Lederfabrik Vogl gegründet und vergrößerte sich von einer kleinen Gerberei zur größten Lederfabrik in der damaligen Monarchie. Heute erzeugt der Betrieb mit etwa 100 Mitarbeitern qualitativ hochwertiges Oberleder u. a. für die Automobilindustrie begann Rudolf Lohberger mit dem Bau von Herden. Aus der kleinen Schlosserei entwickelte sich ab 1945 nach und nach ein modernes Unternehmen, das heute Heiz- und Kochgeräte sowie Großküchen produziert und seine Erzeugnisse bis in den afrikanischen und arabischen Raum sowie nach Fernost liefert. 9

10 Weiters sind zahlreiche Firmen die Bauteile für die Auto- oder Elektronikindustrie herstellen, Kunststoffverarbeitungsbetriebe, eine Metallgießerei, ein Metallbeschichtungsbetrieb, sowie ein renommiertes Bauunternehmen hier anzufinden. Neben Industrie und Gewerbe hat Mattighofen aber auch als Einkaufszentrum der ganzen Region etwas zu bieten. Entlang der B 147 (südlich vom Stadtplatz als Salzburgerstraße, nördlich davon als Braunauerstraße bezeichnet) reihen sich Supermärkte, Baumärkte, Tankstellen, Autohäuser aneinander. Der Stadtplatz selbst ist ein Musterbeispiel für gelungene Fassadenpflege. Der bayerisch-österreichische Charakter bleibt erhalten, das dezente Farbenspiel macht den Stadtplatz zu einem optischen Gustostück. Die einzelnen Bauminseln und Sitzgelegenheiten vor Cafes oder in Arkaden verleihen dem Stadtplatz eine charmante, fast italienische Lockerheit. Dazu bieten sich dem Besucher eine Vielzahl gastronomischer Betriebe zum Verweilen an. Ein Blick über den Stadtplatz gegen Norden zur gotischen Propsteipfarrkirche hin. 10

11 Dem kulturell, sportlich interessierten Besucher bietet Mattighofen eine Landesmusikschule mit großzügig angelegtem Erholungspark, ein um 1400 erbautes Zinngießerhaus, eine herrlich restaurierte Stiftskirche aus dem Jahr 1436, ein Erlebnisbad, Tennis- und Golfplätze zum Kennen lernen an. 11

12 1961 bis 2011 Chronik über 50 Jahre Vereinsgeschehen Verfasst von SN Der Verein Schachfreunde Mattighofen pflegt und fördert das Schachspiel seiner Mitglieder, pflegt und fördert Schachspiele des Vereins und seiner Mitglieder mit anderen Vereinen und Personen. Mit der Anzeige dieser Absicht beim Landeshauptmann von Oberösterreich wird am 18. März 1961 die Gründung des Vereins in die Wege geleitet Der 5. Mai 1961 ist der Gründungstag der Schachfreunde Mattighofen. Im Gasthaus Stiegl am Stadtplatz treffen sich mehr als ein Dutzend Anhänger des königlichen Spiels zur Gründungsversammlung. Vereinsabend ist von Beginn an der Freitag. Zum ersten Obmann wird dabei der Kfz.-Mechanikermeister Reinhard Dirmoser gewählt. Das erste Problem das auftritt, nämlich das nötige Kapital zur Anschaffung von Schachgarnituren und Spieluhren aufzutreiben, wird von Kassenwart Berthold Mayr auf eine verblüffend einfache Weise gelöst: Er geht mit einem Hut in der Hand durch Reihen der Anwesenden.! 12

13 Das Gründungsfoto von 1961 Herbert Priemaier, Josef Miglbauer, Richard Selic, Berthold Mayr, Jakob Blocher, Dr. Erich Brunar, Egon Grünberg, Michael Fuhrmann, Leon Grünberg, Reinhard Dirmoser, Ernst Seemann, Franz Schöfecker, Ladislaus Gulewicz, Franz Manzenreiter, Franz Hayderer, Alois Schwarzmeier, Josef Hengl. Mit 2 Turnieren wird der interne Spielbetrieb aufgenommen. Spielmodus jeder gegen jeden bei 150 Minuten Bedenkzeit für 50 Züge. Unter 18 Teilnehmern gehen dabei Dr. Brunar und Egon Grünberg als erste Vereinsmeister in die Statistik ein. Endstand Turnier 1: 1. Dr. Erich Brunar (Mattighofen) 2. Josef Hengl (Mattighofen) 3. Michael Fuhrmann (Munderfing) Endstand Turnier 2: 1. Egon Grünberg (Schneegattern) 2. Leon Grünberg (Schneegattern) 3. Franz Schöfecker (Mattighofen) 13

14 Ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Vereins ist der Beitritt zum Schach-Landesverband Salzburg. Wie auch für die anderen Vereine aus dem Bezirk Braunau (Ach/Burghausen, Trimmelkam, Ranshofen) ist die Nähe zur Stadt Salzburg ausschlaggebender Grund für diese Entscheidung. Welche Spielstärke in der bunt zusammengestellten Mannschaft steckt ist am Ende der Landesmeisterschaft zu sehen: Auf Anhieb wird der Aufstieg von der 2. Klasse Nord in die 1. Klasse geschafft. Das Interesse an den Veranstaltungen wächst ständig und bald erscheinen auch Spieler aus Munderfing, Schneegattern, Uttendorf und Mauerkirchen zu den Vereinsabenden. Das enorme Interesse bringt Platzprobleme und bereits im Dezember 1961 wird der erste Lokalwechsel vorgenommen. Der Verein übersiedelt vom Stiegl ins gegenüberliegende Gasthaus Zur Post, in Mattighofen besser bekannt als Leo Kagerl Für die Salzburger Landesmeisterschaft wird eine 2. Mannschaft zusammengestellt, sie startet in der 2. Klasse. M1 erreicht in der 1. Klasse einen Mittelfeldplatz ebenso M2 in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Egon Grünberg (Schneegattern) 2. Franz Hayderer (Mattighofen) Bereits von Beginn an wird die Jugendarbeit großgeschrieben. Die guten Kontakte zur Schule machen sich bemerkbar. Dr. Brunar, kann viele der am Schachspiel interessierten Jugendlichen dem Verein zuführen. Wichtig, denn viele der an diesen Turnieren teilnehmenden Schüler werden auch sehr erfolgreiche Vereins- und Mannschaftsspieler. Jugendmeisterschaft: 1. Gerhard Reisenhofer (Mattighofen) 2. Norbert Schöfecker (Mattighofen) 3. Karl Färberböck (Feldkirchen) 14

15 1963 Durch den großen Zuwachs an Mitgliedern ist ein neuerlicher Lokalwechsel erforderlich wird das am westlichen Stadtrand gelegene und sehr geräumige Gasthaus Badhaus neues Vereinslokal. Ideal für größere Turniere und. Veranstaltungen. Bei der Landesmeisterschaft muss die M1 aus der 1. Klasse absteigen, M2 erreicht einen gesicherten Mittelfeldplatz in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Egon Grünberg (Schneegattern) 2. Othmar Lirk (Mattighofen) Jugendmeisterschaft: 1. Norbert Schöfecker 2. Friedrich Mitterbauer 3. Josef Gach 4. Manfred Krammer 5. Wolfgang Piringer (alle Mattighofen) Jugendmeisterschaft 1963 Friedrich Mitterbauer, Manfred Kramer, Norbert Schöfecker, Josef Gach und Wolfgang Piringer. 15

16 1964 Die M1 wird Meister der 2. Klasse und steigt auf, M2 belegt den 10. Platz. Vereinsmeisterschaft: 1. Jakob Blocher (Munderfing) 2. Franz Hayderer (Mattighofen) Jugendmeisterschaft: 1. Michael Thomae (Munderfing) 2. Norbert Schöfecker (Mattighofen) 3. Josef Gach (Mattighofen) 16

17 1965 Bei der Jahreshauptversammlung wird Dr. Brunar zum neuen Obmann gewählt. Mattighofen meldet erstmals 3 Mannschaften zur Landesmeisterschaft an! M1 muss wieder von der 1. in die 2. Klasse absteigen, M2 und M3 belegen Mittelfeldplätze in der 2. Klasse. Im April 1965 findet im Festsaal Mattighofens und unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Hans Berghammer ein Vergleichskampf zwischen den am Salzburger Landesverband teilnehmenden Salzburger Stadt- und Landvereinen statt, das die Städter klar mit 27:19 gewinnen. Von den Mattighofener Spielern können Josef Hengl, Dr. Steiner und Franz Schöfecker gewinnen, Othmar Lirk, Alois Schwarzmeier und Franz Manzenreiter spielen jeweils unentschieden. Oktober 1965 tritt in Mattighofen eine Salzburger Auswahl gegen das Innviertel an und gewinnt mit 32:20. Für Mattighofen können Josef Hengl und Michael Fuhrmann gewinnen, Franz Manzeneiter, Georg Kinzlinger und Ernst Seemann remisieren. Zur Hebung der allgemeinen Spielstärke - vor allem aber die der Mannschaftsspieler werden Unterrichtsstunden in Schachtheorie eingeführt. Von den meisten Spielern mit großem Interesse verfolgt. Wie überhaupt ein reges Vereinsleben herrscht. So nehmen in diesem Jahr nicht weniger als 27 Spieler teil. Vereinsmeisterschaft: 1. Dr. H. G. Steiner (Mauerkirchen) Jugendmeisterschaft: 1. Karl Otzasek (Munderfing) 17

18 1966 Die Spieler aus Munderfing gründen einen eigenen Verein und nehmen seither an den Meisterschaften des oberösterreichischen Landesverbandes teil. Dieser Aderlass trifft natürlich die beiden in der Salzburger Landesmeisterschaft kämpfenden Mattighofener Mannschaften empfindlich. Trotzdem wird M1 Meister und steigt wieder in die 1. Klasse auf. 8. Platz für M2 in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Georg Kinzlinger (Munderfing) 2. Dr. H. G. Steiner (Mauerkirchen) 3. Maria Ager (Mauerkirchen) Jugenmeisterschaft: 1. Karl Otzasek (Munderfing) 1967 Im April 1967 sind die Schachfreunde Mattighofen erstmals Veranstalter des Grenzlandturnieres bei dem 4 bayrische und 4 österreichische Mannschaften mit je 8 Spielern in einem 20-Minuten-Turnier gegeneinander spielen. Wie schon bei früheren Veranstaltungen können auch hier die Schachfreunde wieder mit großzügiger Unterstützung durch die Gemeinde und im speziellen durch Bürgermeister Hans Berghammer rechnen. Als Gäste kann Obmann Dr. Brunar neben Hans Berghammer den Bürgermeister von Braunau Josef Friedl, Landesrat Plasser, Nationalrat Franz Hellwagner und den späteren Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky begrüßen. Bei der Siegerehrung, (Turniersieger wird Freilassing vor Berchtesgaden und Ranshofen) schließt Dr. Kreisky seine Rede mit den Worten: Mir geht es beim Schachspiel wie mit meiner Frau, ich liebe sie, aber beherrsche sie nicht. Die Mannschaft M1 wird 7. in der 1. Klasse, Mittelfeldplatz für M2 in der 2. Klasse. 18

19 Vereinsmeisterschaft: 1. Dr. H. G. Steiner (Mauerkirchen) 2. Maria Ager (Mauerkirchen) 3. Michael Fuhrmann (Munderfing) Jugendmeisterschaft: 1. Karl Otzasek (Munderfing) 1968 Ein 9. Platz in der 1. Klasse für M1, Mittelfeld für M2 in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Georg Kinzlinger (Munderfing) Jugendmeisterschaft: 1. Josef Gerner (Uttendorf) 1969 Bei der Damenweltmeisterschaft in Lublin (Polen) 1969 ist auch ein Mitglied der Schachfreunde Mattighofen dabei: Frau Maria Ager aus Mauerkirchen! Die beiden Mannschaften belegen Mittelfeldplätze in ihren Klassen. Vereinsmeisterschaft: 1. Notar Kandler (Mattighofen) 2. Georg Kinzlinger (Munderfing) 3. Dr. H. G. Steiner (Mauerkirchen) Jugendmeisterschaft: 1. xxx Platz in der 1. Klasse für M1. Vereinsmeisterschaft: 1. Notar Kandler (Mattighofen) 2. Georg Kinzlinger (Munderfing) 3. Maria Ager (Mauerkirchen) Jugendmeisterschaft: 1. Josef Gerner (Uttendorf) 19

20 1971 Abstieg für M1 aus der 1. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Notar Kandler (Mattighofen) Jugendmeisterschaft: 1. Fritz Mitterbauer (Uttendorf) 1972 Im Juli 1972 feiern die Schachfreunde im Festsaal ihr 10-jähriges Bestehen: Mit einem Turnier für Einzelspieler das Josef Ager gewinnt, beginnt die Jubiläumsveranstaltung. Am Abend sorgen das Tanz- und Show- Orchester Columbia, Linda Way, Ilse Marloni, Bill Herms und der Conferencier Loisl Schramm sowie die Geschwister Simböck aus Braunau für Unterhaltung. Mit einem Vergleichskampf zwischen der Stadt Salzburg und dem Innviertel endet die Veranstaltung. Auf Seite des Innviertels nehmen Mannschaften aus Ach/Burghausen, Ranshofen, Ried, Munderfing und Mattighofen teil. Die Auswahl des Innviertels gewinnt dabei 18:13. M1 steigt als Meister wieder in die 1. Klasse auf. M2 bleibt im Mittelfeld der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Georg Kinzlinger (Munderfing) 2. Notar Kandler (Mattighofen) 3. Franz Manzenreiter (Mattighofen) Jugendmeisterschaft: 1. Raimund Werner (Munderfing) Erstmals wird neben der Vereinsmeisterschaft auch ein Pokalturnier (k. o.-system) durchgeführt. Pokalfinale: Franz Schöfecker siegt gegen Franz Manzenreiter. 20

21 1973 Dass Schachspieler auch auf großen Feldern gut zurecht kommen zeigt sich im Juni 1973 auf der Sportanlage des ATSV Mattighofen. Zwischen Mozart Salzburg und den Schachfreunden Mattighofen findet ein Fußball-Freundschaftsspiel statt. Die Akteure beider Mannschaften legen sich dabei mächtig ins Zeug und zeigen neben beachtlicher Kondition auch großartige läuferische und technische Leistungen. Die Partie endet schließlich 4:4 unentschieden. Rasenschach Mozart Salzburg gegen Schachfreunde Mattighofen Etwa 20 Mann und eine Frau. 21

22 Mozart Salzburg Mit Franz Schöfecker, Hans Mayrhofer und Hans Schachinger müssen 3 Mattighofener Spieler die grau-weiß gestreiften Dressen von Mozart überstreifen und die lückenhaften Salzburger Reihen vervollständigen. 22

23 Schachfreunde Mattighofen Bei den in rot-weiß spielenden Schachfreunden spielen u. a. mit Adi Karrer (Wirt vom Gasthaus Badhaus ), Wolfgang Piringer, Peter Glas, Georg Kinzlinger, Norbert Schöfecker, Franz Manzenreiter. Frau Wilma Schleindl fungiert als regelsichere Linienrichterin. 23

24 Ein weiterer Höhepunkt ist eine Simultanvorstellung der Damen- Vizeweltmeisterin Alla Kuschnir aus der Sowjetunion im Oktober 1973 in Mattighofen. Dabei spielt sie gleichzeitig gegen Mattighofener und Munderfinger Spieler. Das Endergebnis: 26 Spiele, 17 Siege, 7 Remis, 2 Niederlagen. Sie verliert gegen Johann Mayrhofer und spielt unentschieden gegen Maria Ager, Franz Manzenreiter und Norbert Schöfecker. Mannschaft M1 belegt den 5. Platz in der 1. Klasse, M2 wird Meister der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Siegbert Seemann 2. Notar Kandler 3. Franz Schöfecker Jugendmeisterschaft: 1. Gerhard Schinagl Pokalfinale: Alois Schwarzmeier (Uttendorf) siegt gegen Franz Manzenreiter Einschneidende Veränderungen bringt die Jahreshauptversammlung im Februar 1974: Der verdienstvolle Obmann Dr. Brunar legt aus beruflichen Gründen seine Funktion nieder. Der neue Obmann heißt Franz Manzenreiter, sein Stellvertreter Franz Schöfecker. Erste Aufgabe des neuen Führungsduos heißt Lokalwechsel, weil das Gasthaus Badhaus geschlossen wird. Nach 10 Jahren wechseln die Schachfreunde ins Gasthaus Schachinger an der Braunauerstrasse. M1 bleibt in der 1. Klasse Mittelklasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Franz Manzenreiter 2. Maria Ager (Mauerkirchen) 3. Siegbert Seemann Pokalfinale: Alois Schwarzmeier siegt gegen Johann Mayrhofer. 24

25 1975 M1 bleibt im Mittelfeld stecken: 6. Platz in der 1. Klasse. Der angestrebte Aufstieg in die Salzburger Landesliga erweist sich als zu hoch gestecktes Ziel. Zudem stößt Obmann Manzenreiter mit der Absicht, die Mannschaft durch Gastspieler zu verstärken auf vereinsinternen Widerstand. Vereinsmeisterschaft: 1. Dr. Erich Brunar 2. Franz Schöfecker 3. Fritz Jakob Pokalfinale: Wolfgang Piringer siegt gegen Franz Manzenreiter Wie schon ein Jahr zuvor, 6. Platz für M1 in der 1. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Maria Ager (Mauerkirchen) 2. Wolfgang Piringer 3. Siegbert Seemann Pokalfinale: Johann Mayrhofer siegt gegen Franz Schöfecker. Neu im Turnierprogramm sind ein 20-Minuten- und ein 5-Minutenturnier. 20-Minutenturnier: 1. Franz Schöfecker 2. Norbert Schöfecker 3. Maria Ager (Mauerkirchen) 5-Minutenturnier: 1. Franz Manzenreiter 2. Johann Mayrhofer 3. Alois Schwarzmeier (Uttendorf) 25

26 Mannschaften im Bewerb der Salzburger Landesmeisterschaft. Jeweils 6. Plätz in Klasse 1 und 2. Ein großes Mannschaftsblitzturnier wird veranstaltet bei dem auch österreichische Staatsligamannschaften anwesend sind. Sieger wird Voest Linz. Beim gleichzeitig stattfindenden Jugendturnier gewinnt ein 9-jähriger aus Bischofshofen. Bei der Siegerehrung stellt Obmann Manzenreiter den kleinen Jungstar auf den Tisch mit den Worten: So sieht ein zukünftiger Großmeister aus. Er sollte Recht behalten. Der Junge heißt Josef Klinger und wird kurze Zeit später österreichischer Großmeister. Vereinsmeisterschaft: 1. Georg Kinzlinger 2. Robert Scheiblmeier 3. Franz Manzenreiter Jugendmeisterschaft: 1. Gerhard Obermaier Pokalfinale: Georg Kinzlinger siegt gegen Alois Schwarzmeier. 20-Minutenturnier: 1. Wolfgang Piringer 2. Franz Manzenreiter 3. Norbert Schöfecker 5-Minutenturnier: 1. Wolfgang Piringer 2. Georg Kinzlinger 3. Robert Scheiblmeier 26

27 1978 M1 bleibt in der 1. Klasse Mittelmaß, entgeht als Vorletzter knapp dem Abstieg. Die vereinsinternen Turniere werden alle von einem Mann gewonnen: Robert Scheiblmeier. Vereinsmeisterschaft: 1. Robert Scheiblmeier 2. Klaus Ebner 3. Alois Schwarzmeier Pokalfinale: Robert Scheiblmeier siegt gegen Franz Manzenreiter. 20-Minutenturnier: 1. Robert Scheiblmeier 2. Maria Ager 3. Klaus Ebner 5-Minutenturnier: 1. Robert Scheiblmeier 1979 Nach seiner berufsbedingten Pause wird Dr. Brunar im Februar 1979 erneut zum Obmann gewählt. Er schafft es wieder mehr Leben in die Vereinsabende zu bringen und neue Spieler für das königliche Spiel zu begeistern. In der Landesmeisterschaft nichts Neues: 10. Platz für M1. Vereinsintern wird die Dominanz von Robert Scheiblmeier von Norbert Schöfecker unterbrochen. Vereinsmeisterschaft: 1. Norbert Schöfecker 2. Gerhard Friedl 3. Maria Ager 4. Siegbert Seemann 5. Franz Schöfecker 27

28 Jugendmeisterschaft: 1. Johannes Kücher Pokalfinale: Franz Manzenreiter siegt gegen Robert Scheiblmeier. Manzenreiter kann sich für die Niederlage im Vorjahr revanchieren und den Pokal gewinnen. 20-Minutenturnier: 1. Robert Scheiblmeier 2. Norbert Schöfecker 3. Franz Manzenreiter 5-Minutenturnier: 1. Robert Scheiblmeier Im Dezember 1979 folgt der nunmehr letzte Umzug ins Gasthaus Schrattenecker ( Mattigtalerhof ) in der Postgasse. Das Gasthaus Schrattenecker, der Mattigtalerhof 28

29 Die neue und sehr angenehme Lokalsituation sorgt für eine wahre Aufbruchsstimmung unter den Mitgliedern. An manchen Vereinsabenden sind bis zu 40 (!!!) Spieler anwesend. Das Gasthaus Schrattenecker ist ein Glücksfall für den Verein. Franz Schrattenecker (der Wirt) ist selbst Schachspieler, seit 1980 Vereinsmitglied und hilft manchmal sogar als Ersatzspieler aus. Ein Mann, ein Wirt: Der Franz Wenn wirklich einmal Not am Mann, muss eben auch der Wirt mal ran. Damit die Gegner wir besiegen, kämpft der Franz auf brechen, biegen! Und ist der Sieg dann endlich fix, kennt der Franz dann wirklich nix: Zur Feier wird ganz ohne Fragen für jeden Freibier aufgetragen! Da stellt man sich zurecht die Frage: Wo gibt es das noch heut zu Tage? 29

30 Der junge Franz Sei nicht erschreckt, du lieber Gast wenn du plötzlich einen hast, der vor dir steht und dich befragt was dir denn fehlt oder wohl plagt: Du kennst ihn nicht, den jungen Spund, der dich befragt nach dem Befund? So sag ihm an: Geh bring ein Bier und er wird es bringen dir! Die Schach-Köchin Hedi Seine Frau Hedi verwöhnt ihre Gäste mit sehr guter Küche. Ein Umstand den viele Spieler nach einer anstrengenden Partie zu schätzen wissen! Und ist der Gegner dann bezwungen, der Sieg dir voll und ganz gelungen, hast Kalorien du verbrannt, für Gott, Verein und Vaterland. Doch der Schaden ist nicht groß, ruf der Hedi, sag ihr bloß: Hunger hab I, und ned wenig, zahlert eh mit Mark und Pfennig! Es ginge auch Du liebe Hedi, einen großen Hunger hät i! Zahlen tu ich, bitte wart, entweder in bar oder mit Card! 30

31 1980 In diesem Jahr werden Notar Kandler und Bürgermeister Franz Bachleitner für ihre langjährigen und verdienstvollen Tätigkeiten im und für den Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt. Bei der Salzburger Senioren-Landesmeisterschaft wird Franz Schöfecker Vizelandesmeister. Was sich in den letzten Jahren schon angekündigt hat: 8. Platz und damit Abstieg aus der 1. Klasse für M1, 9. Platz für M2. in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Heinrich Grumbach 2. Norbert Schöfecker 3. Siegbert Seemann 4. Dr. Erich Brunar 5. Heinz Schinagl Jugendmeisterschaft: 1. Heinz Schinagl Pokalfinale: Gerhard Friedl siegt gegen Siegbert Seemann. Neu im Turnierkalender ist das Parallelturnier. Es läuft parallel zum Pokalturnier nach den Regeln des Schweizer-Systems, gliedert die in den einzelnen Runden des Pokalturnieres ausgeschiedenen Spieler ein. Parallelturnier: 1. Norbert Schöfecker 2. Franz Schöfecker 3. Dr. Erich Brunar 20-Minutenturnier: 1. Gerhard Friedl 2. Maria Ager 3. Norbert Schöfecker 5-Minutenturnier: 1. Norbert Schöfecker 2. Gerhard Friedl 3. Siegbert Seemann 31

32 Zur Überbrückung der Sommerpause wird der Sommerpokal eingeführt. Sommerpokal: 1. SiegbertSeemann 2. Dr. Erich Brunar 3. Norbert Schöfecker 1981 Wiederaufstieg von M1 in die 1. Klasse, M2 im Mittelfeld der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Gerhard Friedl 2. Heinrich Grumbach 3. Norbert Schöfecker 4. Wolfgang Piringer 5. Maria Ager Jugendmeisterschaft: 1. Anton Sepperer (Munderfing) Pokalfinale: Heinrich Grumbach siegt gegen Norbert Schöfecker. Parallelturnier: 1. Norbert Schöfecker 2. Franz Schöfecker 3. Heinrich Grumbach 20-Minutenturnier: 1. Siegbert Seemann 2. Rene Grausgruber 3. Heinrich Grumbach 5-Minutenturnier: 1. Rene Grausgruber 2. Gerhard Friedl 3. Norbert Schöfecker 32

33 Sommerpokal: 1. Siegbert Seemann 2. Alois Schwarzmeier 3. Gerhard Friedl Eines der wenigen noch vorhandenen Bilder von Dr. Brunar und Fritz Jakob. Hier in einer Partie gegeneinander. Schach ist dem Wesen nach ein Spiel, der Ausübung nach ein Sport, der Darstellung nach eine Wissenschaft, der Form nach eine Kunst und ein Ausdruckmittel des Selbst! Fritz Siebert 33

34 1982 Das rege Vereinsleben ermöglicht den Start von 3 Mannschaften in der Landesmeisterschaft. M1 wird 5. in der 1. Klasse, Platz 3 für M2 und Platz 8 für M3 in der 2. Klasse. Ein neuer Spieler stößt zum Verein: Der Bosnier Enver Beganovic. Seine Spielklasse beweist er prompt durch den Gewinn der Vereinsmeisterschaft. Vereinsmeisterschaft: 1. Enver Beganovic 2. Wolfgang Piringer 3. Norbert Schöfecker 4. Heinz Schinagl 5. Gerhard Friedl Jugendmeisterschaft: 1. Rene Grausgruber Pokalfinale: Alois Schwarzmeier siegt gegen Siegbert Seemann. Parallelturnier: 1. Alois Schwarzmeier 2. Wolfgang Piringer 3. Norbert Schöfecker 20-Minutenturnier: 1. Wolfgang Piringer 2. Gerhard Friedl 3. Norbert Schöfecker 5-Minutenturnier: 1. Wolfgang Piringer Sommerpokal 1. Rene Grausgruber 2. Gerhard Friedl 3. Siegbert Seemann 34

35 1983 Mattighofen tastet sich an die Landesliga heran. 3. Platz für M1 in der 1. Klasse, 3. Platz für M2 in der 2. Klasse. Ab 1983 wird für 3, 10 oder 20 Jahre Mitgliedschaft eine Anstecknadel verliehen. Nach olympischer Tradition in Bronze, Silber und Gold. Dr. Brunar wird bei der Salzburger Senioren-Landesmeisterschaft ebenfalls Senioren Vizelandesmeister. Im Mai 1983 findet im früheren Vereinslokal Badhaus ein freundschaftlicher Blitz-Vergleichskampf mit den Munderfinger Schachfreunden statt. Turniersieger wird Wolfgang Piringer vor Siegfried Stockinger (Munderfing) und Rene Grausgruber. Klaus Ebner kehrt nach Mattighofen zurück. In den 4 Jahren beim WSV Ranshofen hat er viel dazugelernt (sogar Staatsliga-Einsätze) und stellt für Mattighofen eine enorme Verstärkung dar. Vereinsmeisterschaft: 1. Rene Grausgruber 2. Norbert Schöfecker 3. Wolfgang Piringer 4. Dr. Erich Brunar 5. Gerhard Friedl Jugendmeisterschaft: 1. Rene Grausgruber Pokalfinale: Siegbert Seemann siegt gegen Norbert Schöfecker. Parallelturnier: 1. Siegbert Seemann 2. Enver Beganovic 20-Minutenturnier: 1. Wolfgang Piringer 2. Enver Beganovic 3. Rene Grausgruber 5-Minutenturnier: 1. Wolfgang Piringer 2. Gerhard Friedl 3. Norbert Schöfecker 35

36 Sommerpokal: 1. Wolfgang Piringer 1984 Vizemeistertitel für M1 in der 1. Klasse, 3. und 6. Platz für M2 und M3 in der 2. Klasse. Mit Manfred Wuppinger und Erich Kampl von Seekirchen stoßen 2 weitere Spitzenspieler nach Mattighofen. Der Mandi hat sich in Uttendorf ( Helpfauerhof ) als Gastwirt niedergelassen und verstärkt mit seinem Freund Erich die Mattighofener Mannschaft. Ex-Weltmeister Michael Thal gastiert in Salzburg und spielt im Rahmen einer Simultanveranstaltung gegen 30 Spitzenspieler. Er verliert nur eine Partie: Gegen Klaus Ebner! Nach Michael Thal kommt Großmeister Ludek Pachmann nach Salzburg und gibt ebenfalls eine Simultanvorstellung. Gerhard Friedl kann dabei ein beachtliches Remis erreichen. Mit Johann Strauss gelingt es einen 4. Mann für den Verein und für die Landesmeisterschaft zu gewinnen. Damit kann die M1 auf den ersten 4 Bretter hervorragend stark besetzt werden. Vereinsmeisterschaft: 1. Klaus Ebner 2. Rene Grausgruber 3. Siegbert Seemann 4. Gerhard Pilshofer 5. Alois Schwarzmeier Jugendmeisterschaft: 1. Rene Grausgruber Das Pokalfinale gewinnt Fritz Jakob gegen Rene Grausgruber. Parallelturnier: 1. Wolfgang Piringer 2. Siegbert Seemann 3. Gerhard Friedl 36

37 20-Minutenturnier: 1. Wolfgang Piringer 2. Rene Grausgruber 3. Siegbert Seemann 5-Minutenturnier: 1. Gerhard Friedl 2. Wolfgang Piringer 3. Norbert Schöfecker Sommerpokal: 1. Klaus Ebner 2. Gerhard Friedl 3. Siegbert Seemann 1985 Der Maiblitz gegen Munderfing findet bei Mandi im Helpfauerhof statt und bringt einen vierfach Triumpf für Mattighofen: Sieger wird Klaus Ebner vor Rene Grausgruber, Enver Beganovic und Wolfgang Piringer. Aufstieg mit Ansage bei der Landesmeisterschaft: Was ein Jahr zuvor noch nicht ganz gelang, wird 1985 endlich Wirklichkeit: Mattighofen ist erstmals in der Salzburger Landesliga!.Damit nicht genug. Auch die M2 wird Meister der 2. Klasse und steigt ebenfalls eine Klasse höher. M3 belegt einen Mittelfeldplatz der 2. Klasse. Der Aufstieg in die Landesliga gelingt in einem dramatischen Finale. Bis zum Schluss gibt es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen Mattighofen und Inter Salzburg. In der letzten Runde treffen die beiden Mannschaften im direkten Duell aufeinander. Nach einer 8-stündigen Marathonschlacht steht Mattighofens M1 als Meister fest. Vereinsmeisterschaft: 1. Klaus Ebner 2. Enver Beganovic 3. Manfred Wuppinger Jugendmeisterschaft: 1. Alois Waldner 37

38 Das Pokalfinale gewinnt Klaus Ebner gegen Rene Grausgruber Parallelturnier: 1. Norbert Schöfecker 2. Josef Feichtenschlager 3. Gerhard Friedl 20-Minutenturnier: 1. Klaus Ebner 2. Manfred Wuppinger 3. Enver Beganovic 5-Minutenturnier: 1. Rene Grausgruber 2. Manfred Wuppinger 3. Wolfgang Piringer Sommerpokal: 1. Klaus Ebner 2. Gerhard Friedl 3. Fritz Jakob Gerhard Friedl, Helmut Obermayr, Siegbert Seemann, Manfred Wuppinger, Ernst Seemann, Norbert Schöfecker, Christoph Tiede. 38

39 1986 Zum 25 jährigen Vereinsjubiläum organisiert der Verein zahlreiche Veranstaltungen: Am 11. April wird eine allgemein offene Schach-Jugendmeisterschaft durchgeführt, am 27. April findet im Gasthaus Badhaus das Grenzlandturnier statt, am 3. Mai gibt es ebenfalls im Badhaus - ein Einzel-Blitzturnier und einen Vergleichskampf Innviertel Mühlviertel und am 25. Mai das Maiblitzen mit Munderfing. Eine Festschrift 25 Jahre Schachfreunde Mattighofen wird herausgegeben. Dafür stellen sich alle Vereinsmitglieder vor die Kamera. 39

40 Gruppenbild mit Dame aus dem Jahr 1986 Johannes Aigner, Roland Werdecker, Christian Karrer, Markus Gann, Wolfgang Piringer, Johannes Gratzl, Markus Faugel, Rudi Muhr, Josef Feichtenschlager, Valentin Simböck, Rene Grausgruber, Gerhard Obermaier, Heinz Schinagl, Norbert Schöfecker, Manfred Wuppinger, Alfred Schrattenecker, Johann Mühlbacher-Karrer, Alois Waldner, Martin Greil, Franz Schöfecker, Johann Strauss, Helmut Obermayr,,Siegbert Seemann, Mag. Gerhard Pilshofer, Enver Beganovic, Friedrich Jakob, Ernst Seemann, Wilma Schleindl, Dr. Erich Brunar, Gerhard Friedl, Mag. Georg Gaisbauer, Gerald Ornetzeder. 40

41 Auch einen Autoaufkleber gibt es zu diesem Anlass. Böse Zungen behaupten, dass damit sehr viele Karosserieschäden behoben wurden. In der Landesliga hingegen gibt es zuviel frische Luft für M1. Als Vorletzter muss wieder der Weg in die 1. Klasse angetreten werden. M2 bleibt durch einen Mittelfeldplatz in der 1. Klasse ebenso wie M3 in der 2. Klasse. Am 5. Februar 1986 feiert Dr. Brunar seinen 80. Geburtstag und der wird im Vereinslokal feierlich begangen. Unter den zahlreichen Besuchern (auch die Frauen der Mitglieder sind vertreten) kann Obmann-Stellvertreter Friedl auch den Vertreter der Stadtgemeinde - Rudolf Muhr - begrüßen. Friedl umreißt in seiner Rede die Verdienste des Jubilars und bezeichnet ihn treffend als Seele des Vereins. Den heiteren Teil besorgt Norbert Schöfecker mit einem humorvoll auf den Jubilar zugeschnittenen Gedicht. Die Überraschung des Abends liefert aber Valentin Simböck aus Braunau. Er überreicht dem Geburtstagskind einen wunderschönen, handgefertigten Schachtisch mit Intarsien und gekonnter Handbemalung. Ein richtiges Kleinod. 41

42 Vereinsmeisterschaft: 1. Johann Strauss 2. Klaus Ebner 3. Gerhard Friedl Jugendmeisterschaft: Pokalfinale: Alois Waldner siegt gegen Wolfgang Piringer. Parallelturnier: 1. Josef Feichtenschlager 2. Gerhard Friedl 20-Minutenturnier: Minutenturnier:

43 Mag. Johann Gaisbauer gegen Heinz Schinagl. Im Hintergrund Helmut Obermeier gegen Johann Mühlbacher-Karrer. 43

44 Frau Wilma Schleindl hier gegen Markus Faugel. 44

45 1987 M1 wird 2. und M3 10. in der 1. Klasse. Leider verlassen 3 Spieler der M1 den Verein, man glaubt man zuerst an einen Rückfall auf längere Zeit. Doch es macht sich die kontinuierliche Jugendarbeit bezahlt. In der M2 haben einige Schüler und Jugendliche bereits auf sich aufmerksam gemacht und erhalten nun ihre Chance auf den verwaisten Brettern der M1. Sie integrieren sich sehr gut und werden bald durch sensationelle Ergebnisse echte Mannschaftsstützen. Dieselben Spieler beweisen ihre Klasse in den folgenden Jahren auch mehrmals bei diversen nationalen Jugendturnieren. Alois Waldner und Roland Werdecker können den Jugendlandesmeistertitel erringen und sich so für die Jugendstaatsmeisterschaft qualifizieren, bei der sie den ausgezeichneten 7. bzw. 9. Platz erkämpfen können. Bei mehreren Bundesländermeisterschaften gehören außer diesen beiden auch noch Rene Grausgruber, Josef Feichtenschlager und Günter Vorreiter zum Kader des Schachlandesverbandes Salzburg. Vereinsmeisterschaft: 1. Johann Strauss 2. Gerhard Pilshofer 3. Alois Waldner Jugendmeisterschaft: 45

46 Manfred Wuppinger, Gerhard Pilshofer, Johann Strauss, Norbert Schöfecker. 46

47 Alles eine Frage der Perspektive: Same time, same station und dieselben Leute Bei der Jahreshauptversammlung 1988 übernimmt Franz Schöfecker das Amt des Obmannes. Bei der Amtsübergabe bedankt er sich bei seinem Vorgänger Dr. Brunar für dessen langjährige und aufopfernde Tätigkeit für den Verein und stellt den Antrag, Dr. Brunar zum Ehrenobmann zu wählen. Der Antrag wird unter großer Zustimmung angenommen. Als Morgengabe für den neuen Obmann wird M1 Meister der 1. Klasse und steigt damit erneut in die Salzburger Landesliga auf. M2 belegt den 11. Platz in der 2. Klasse. 47

48 1988: Der neue Obmann ist am Zug Franz Schöfecker gegen Fritz Jakob. Keine Uhr, keine Partieformulare und kein Rauchverbot. Vereinsmeisterschaft: 1. Gerhard Friedl 2. Johann Strauss 3. Alois Waldner 1989 M1 kann sich im Abstiegs-Play-off der Landesliga behaupten, M2 wird 9. in der 1. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Alois Waldner 2. Josef Feichtenschlager 3. Johann Strauss 48

49 1990 M1 kann sich in der Landesliga behaupten, ebenso M2 in der 1. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Johann Strauss 2. Alois Waldner 3. Roland Werdecker 1991 Die Salzburger Landesliga wird in Landesliga A und B geteilt. Unter dem neuen Mannschaftsführer Gerhard Pilshofer qualifiziert sich Mattighofens M1 für die Landesliga A und behauptet sich die folgenden 3 Jahre in dieser Spielklasse. 5. Platz im Aufstiegs-Play-off für M!. M2 wird 10. in der 1. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Johann Strauss 2. Alois Waldner 3. Josef Feichtenschlager 1992 M1 wird im Aufstiegs-Play-off schon 4. M2 wird 3. im Aufstiegs-Play-off der 2. Klasse. Die für solche Erfolge wichtige Spielpraxis und Erfahrung kann man am Besten bei sogenannten Opens holen. Dabei handelt es sich um international ausgeschriebene Turniere an denen jeder Schachspieler teilnehmen kann. Sehr beliebt sind dabei die Opens in St. Veit (Kärnten), Dornbirn (Vorarlberg), Oberwart (Burgenland), Leutschach (Steiermark), Werfen und Schwarzach (beide Salzburg) und Kescemet (Ungarn). Alois Waldner, Roland Werdecker, Gerhard Friedl, Rene Grausgruber und Josef Feichtenschlager können dabei mehrmals Preise in ihren Kategorien erkämpfen. Vereinsmeisterschaft: 1. Josef Feichtenschlager 49

50 1993 Wechsel im Vereinsvorstand: Herbert Eder wird zum neuen Obmann gewählt und bleibt es auch die nächsten 12 Jahre. 7. Platz für M1 in der Landesliga, 6. und 7. Platz für M2 und M3 in der 2. Klasse. Ein neues Mitglied im Verein: Henry Filipek. Vereinsmeisterschaft: 1. Henry Filipek 2. Gerhard Friedl 3. Josef Feichtenschlager 1994 M1 landet auf Platz 10 und muss aus der Landesliga A in die Landesliga B absteigen. Mittelfeld für M2 in der 1. Klasse. M3 wird 7. in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Gerhard Pilshofer 2. Rene Grausgruber 3. Josef Feichtenschlager 1995 Erstmals kann Mattighofen 4 Mannschaften in den Bewerb schicken. M1 wird 7. in der Landesliga B, M2wird 8. in der 1. Klasse, M3 und M4 werden 9. und 10. in der 2. Klasse. Eine Partnerschaft mit dem bayrischen Schachklub Kauflanden wird gegründet. Christian Kaisersberger verstärkt seither erfolgreich als Gastspieler die M1. Er trägt durch ausgezeichnete Ergebnisse wesentlich zum Verbleib in der Landesliga B bei. Als Ausgleich spielen Günther Vorreiter, Josef Feichtenschlager und Gerhard Friedl für Kauflanden in der bayrischen Bezirksliga mit. Vereinsmeisterschaft: 1. Josef Feichtenschlager 50

51 1996 Platz 5 in der Landesliga B für M1, 2. Platz und damit Aufstieg für M2 in der 1. Klasse, 10. Platz für M3 in der 2. Klasse. Damit hat Mattighofen erstmals 2 Mannschaften in der Landesliga! Vereinsmeisterschaft: 1. Josef Feichtenschlager Peppi, der Pferdeflüsterer Obmann Herbert Eder, Josef Feichtenschlager und Turnierleiter Karl Feldhofer bei der Siegerehrung. Josef Feichtenschlager erhält endgültig den Wanderpokal für seine 3 gewonnenen Vereinsmeisterschaften. Dieser Wanderpokal, ein aus weißem Marmor gemeißelter Pferdekopf wird von einem talentierten Künstler und Vereinsmitglied gespendet: Hermann Gschaider. 51

52 1997 Durch Terminkollisionen (3 Mannschaften müssen gleichzeitig spielen) stößt der Verein, mit seinem im Vergleich zu Großvereinen eher kleinen Spielerkader, an seine Grenzen. M1 wird 6., die M2 muss aber als 11. in der Landesliga B nach einem Jahr wieder absteigen. M3 wird 10. in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Rene Grausgruber Die Schülermeisterschaft 1997 Richard Rees, Manuel Stadler, Mathias Drescher, Daniel Lang, Thomas Eibl, Thomas Esterbauer. 52

53 1998 Mit dem 1. Platz in der Landesliga B steigt M1 in die höchste Salzburger Liga auf. 5. Platz für M2 in Klasse 1 und 7. Platz für M3 in Klasse 2. Vereinsmeisterschaft: 1. Roland Werdecker 1999 M1 kann mit Platz 9 den Klassenerhalt schaffen, Platz 5 für M2 in der 1. Klasse, Mittelfeld für M3 in Klasse 2. Vereinsmeisterschaft: 1. Alois Waldner 2000 Platz 8 für M1 in Landesliga A, Platz 6 in der 1. Klasse, 2. Platz für M3 in der 2. Klasse. Vereinsmeisterschaft: 1. Alois Waldner 2001 Platz 7 in der Landesliga A für M1, 2. Platz für M2 in der 1. Klasse, 2. Platz für M3 in der 2. Klasse. Ein deutlicher Aufwärtstrend Besonderes Augenmerk gilt weiterhin der Jugendarbeit. So beteiligen sich die Schachfreunde so oft wie möglich an der Kinderferienaktion der Stadtgemeinde Mattighofen. Bei ausreichender Teilnehmerzahl wird auch eine eigene Schülervereinsmeisterschaft gespielt. Ob diese Arbeit aber so wie früher durch Nachwuchsspieler für die Schachfreunde belohnt werden wird, muss die Zukunft zeigen Platz in der 1. Klasse Nord für M1, Aufstieg in die Landesliga B. 53

54 Die Siegerehrung 2003 Franz Manzenreiter, Daniel Lang, Günter Vorreiter, Franz Schöfecker, Gerhard Friedl, Herbert Eder, Adi Sycek und Vizebürgermeister Friedrich Schwarzenhofer. 54

55 Jahreshauptversammlung 2003 Vizebürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Hermann Gschaider, Herbert Eder, Roland Werdecker Vereinsmeisterschaft: 1..Roland Werdecker 2. Alois Waldner 3. Rudi Muhr 55

56 Ein Gruppenbild, so zwischendurch Joe Ranftl, Rudi Muhr, Fritz Werdecker, Markus Faugel, Roman Wimmer, Josef Feichtenschlager, Norbert Schöfecker, Gerhard Pilshofer, Robert Scheiblmeier, Roland Werdecker, Adolf Sycek, Günther Vorreiter, Franz Manzenreiter, Siegbert Seemann, Herbert Eder, Franz Schöfecker, Franz Schrattenecker, Helmut Obermaier Franz Manzenreiter wird Salzburger Senioren-Landesmeister. Vereinsmeisterschaft: 1. Alois Waldner 2. Roland Werdecker 3. Josef Feichtenschlager 56

57 Das Gründungsmitglied und Ex-Obmann Franz Schöfecker wird 80. Das ist willkommener Anlass für ein Sommer-Garten-Zelt-Jubiläums- Blitzturnier. Obmann Roland Werdecker kann dabei den Präsidenten des Salzburger Schach-Landesverbandes Gerhard Herndl, Herbert Höllhuber, Bürgermeister Sepp Öller und Vizebürgermeister Friedrich Schwarzenhofer begrüßen. 23 Spieler aus Salzburg, Ranshofen, Munderfing und Mattighofen finden sich dazu ein. Turniersieger wird Rene Grausgruber. Bürgermeister Sepp Öller überreicht dem Geburtstagskind einen Krug mit dem Stadtwappen von Mattighofen, rechts Vizebürgermeister Friedrich Schwarzenhofer. 57

58 Obmann Roland Werdecker überreicht dem Geburtstagskind eine Collage mit Bildern aus seinem langjährigen Schachleben. Sommer-Garten-Zelt-Jubiläums-Blitzturnier. 58

59 Auf diesem Bild erkennt man klar: Enkel, Sohn und Jubilar! Die Hausfrau serviert zur Halbzeit des Turnieres köstliches Fiakergulasch, erntet überschwängliches Lob dafür und wird von Obmann Werdecker auch entsprechend gewürdigt. Vizebürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Präsident Gerhard Herndl, Christiane Arnold, Roland Werdecker, Norbert Schöfecker. 59

60 Georg Kinzlinger, Jakob Blocher, Norbert Schöfecker, Günter Vorreiter. Norbert Schöfecker, Christiane Arnold, Gerhard Herndl, Herbert Höllgruber und Rene Grausgruber. 60

61 Rene Grausgruber (Turniersieger) und Alois Waldner. 61

62 2006 Vereinsmeister: 1. Alois Waldner Als gute Idee entpuppt sich die Fahrt nach Salzburg ins Müllnerbräu. Bei dieser Gelegenheit wird der Saisonabschluss gefeiert. Abfahrt Samstag Uhr vom Bahnhof Mattighofen, Fußmarsch vom Bahnhof Salzburg ins Müllnerbrau, dort Siegerehrung bei einem Seidel Bier. Ein paar wichtige Fachgespräche mit Salzburger Schachkollegen bei einem zweiten Seidel und anschließend Heimfahrt per Zug mit einem letzten Seidel. Wer zu spät kommt (womöglich wegen zu vielen Seideln) den bestraft dann nicht das Leben (wie schon 1989 Michael Gorbatschow zu Erich Honecker sagte), nein, der fährt eben per Taxi heim, die Strecke ist ja fast identisch. Auf ins Müllnerbräu Gerhard Friedl und Josef Feichtenschlager im Zug nach Salzburg. Sie denken bereits über ihre erste Bestellung im Müllnerbräu nach. 62

63 Die glorreichen 7 oder Der lange Marsch Am Franz-Josefskai der Salzach entlang zum Stadtteil Mülln. Gerhard Friedl, Alois Waldner, Norbert Schöfecker, Ingemar Schöfecker, Adolf Sycek und Markus Friedl. Der Fotograf Herbert Eder ganz vorne war mit dem momentanen Stand der Technik leider nicht ins Bild zu kriegen. 63

64 Siegerehrung im Müllnerbräu Links der Präsident des Salzburger Landesschachverbandes Gerhard Herndl, daneben Josef Feichtenschlager, Alois Waldner und Roland Werdecker. 64

65 Ehre wem Ehre gebührt Pokalübergabe an Roland Werdecker durch Präsident Gerhard Herndl. 65

66 Nix wie weg Kehraus im Müllnerbräu, der Letzte (Siegbert) dreht das Licht ab. 66

67 2007 Jahreshauptversammlung 2007 Vizebürgermeister Schwarzenhofer, Günther Vorreiter, Adolf Sycek. 67

68 Vizebürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Günter Vorreiter, Adi Sycek, Markus Friedl, Markus Faugel, Josef Feichtenschlager, Daniel Lang, Siegbert Seemann, Franz Schöfecker, Norbert Schöfecker. 68

69 Günter Vorreiter, Friedrich Schwarzenhofer, Markus Friedl und Siegbert Seemann. 69

70 Günter Vorreiter, Adi Sycek, Markus Friedl, Josef Feichtenschlager 70

71 2008 Jahres- Hauptversammlung 2008 Als Vertreter der Stadtgemeine Mattighofen besucht Johann Krankl die Jahreshauptversammlung Rudi Muhr, Franz Schöfecker, Markus Friedl, Adi Sycek, Johann Krankl, Robert Scheiblmeier, Franz Manzenreiter und Siegbert Seemann. 71

72 Rudi Muhr, Adi Sycek, Gemeinderat Krankl, Robert Scheiblmeier, Franz Manzenreiter. Die Leute im Bild waren nachmittags fischen, zeigen hier alle die Größe ihrer gefangenen Fische an. Manzenreiter hat nichts erwischt. 85 cm? Da dürfte bei Gemeinderat Krankl auch eher der Wunsch der Vater des Gedanken gewesen sein. 72

73 Heinz Hopfgartner, Christian Kaisersberger, Roland Werdecker, Rudi Muhr, Günter Vorreiter, SSLV-Präsident Gerhard Herndl, Alois Waldner, und Erich Werndl. 73

74 Die 110-Jahresfeier 2008 feiern 2 Altrecken des Vereins Geburtstag: Gerhard Friedl und Norbert Schöfecker. Zusammen sind sie 110, einzeln ca. 55 (+/- 5) Jahre alt. Das sind genug Beitragsmonate um eine Feier zu veranstalten. Eine Feier mit Schach und Spanferkel und Bier, denken sich die beiden. Und Franz, der Wirt sieht das auch so. Obmann Roland überreicht den beiden als Geschenk das für Bier und Spanferkel notwendige Geschirr. 74

75 Gerhard setzt das Messer an, da sich die Sau nicht wehren kann. Ein Eisenstab, es ist brutal, durchbohrt das arme Schwein total. Gut dass das Ferkel nicht mehr weiß, im Griller ist es furchtbar heiß. Doch die Tat wird nur begangen, weil allzu groß ist das Verlangen. Norbert lacht, der Junge staunt, alle sind so gut gelaunt. Das Fest es läuft, gefällt wohl allen, die Sau muss halt die Zeche zahlen. Siegbert gewinnt eine Flasche Rotwein und reklamiert erfolglos: Aktionswein wird nicht zurückgenommen! Gerhard liest ihm gerade die Rechtsmittelbelehrung vor. Mein Gott na, dann halt als Essig Balsamico rosso? 75

76 Keiner weiß es ganz genau, Roland kannte wohl die Sau? Der Verdacht, er liegt nicht weit, so wie die Sau am Teller schreit! Manche meinen: Das Ferkel quiekt, weil es der Roland hat gepickt! Hungrig schaut er auf die Schüssel mit dem leck ren Schweinerüssel! Man kennt das Ende der Geschicht, von Schwein bleibt recht viel über nicht! Vom Schweinekopf bleiben nur kleine Borstenhaare und Gebeine! 76

77 Günter Vorreiter (Kassier beim Salzburger Schach- Landesverband) hat gut lachen: Gerhard Friedl rechnet gerade die 10 % ige Spanferkelabgabe für den Landesverband aus. Peppi prüft skeptisch das Ablaufdatum bei seiner gewonnenen Flasche. Wird ja bei Eisen Maier genauso gemacht. Und wie sagt schon ein altes Sprichwort: Einem gewonnenem Gaul schaut man nicht auf s Ablaufdatum. 77

78 Gerhard Pritz aus Munderfing hat nicht aufgepasst, er gratuliert Gerhard Friedl irrtümlich zum 110. Geburtstag. Friedl ist überrascht und zeigt dem Munderfinger sofort seine Geburtsurkunde. 78

79 M1 gewinnt 2008 die Landesliga B! Heinz Hopfgartner, Christian Kaisersberger, Roland Werdecker, Rudi Muhr, Günter Vorreiter, Erich Werndl, Alois Waldner. Durch einen überlegenen 5:1 Sieg in Oberndorf wird Mattighofen Meister in der Landesliga B. 79

80 Siegerehrung Roland Werdecker, Alois Waldner, Siegbert Seemann, Gerhard Friedl. 80

81 2009 Vereinsmeisterschaft 2009 Alois Waldner wird Vereinsmeister nach Sieg im Stichkampf gegen Roland Werdecker. Mitglied seit 1984, seither 5-maliger Vereinsmeister, Pokalsieger 1986, Jugenmeister

82 Ein Bildermix aus dem Vereinsleben Hier versucht Herbert mit einem 9. Bauern zu eröffnen. Ein absolutes Novum in der Schachgeschichte! Was Roland davon hält ist unschwer zu erraten. Nach eingehenden Analysen wird dieser Zug aber als sehr problematisch eingestuft und wieder verworfen. Mit e4 kehrt Herbert wieder in gewohnte Eröffnungstheorie zurück. Aber einen Versuch war s allemal wert. 82

83 Herbert ist in Zugzwang, man einigt sich schliesslich auf remis in völlig ausgeglichener Stellung. Wichtige Vereinsbesprechung: Adi macht einen Vorschlag, Joe, Peppi und Norbert lauschen gespannt. Roland zeigt deutlich was er davon hält. 83

84 Franz Schöfecker gegen Markus Friedl. Dazwischen liegen 65 Jahre. Wenn der Vater mit dem Sohne Vater Franz spielt nach Drehbuch, Sohn Norbert aus dem Stegreif. 84

85 2 Fränze aus der Gründerzeit. Manzenreiter gegen Schöfecker. Jugendarbeit in Mattighofen beginnt sehr früh. Ingemar übt die Nimzowitsch-Verteidigung. 85

86 Der Franz ist hier recht gut getroffen: Klappe zu und Jacke offen! Man sieht im Antlitz viel Geduld, ist der Anrufer dran Schuld? Ein Laie kann hier wohl nur schätzen: Mit wem tut hier der Franzi schwätzen? Später weiß man ganz genau, hier spricht der Franz mit seiner Frau. Er soll ganz schnell nach Hause eilen und an ihrer Seite weilen! 86

87 Markus Friedl, Ingemar Schöfecker, Joe Ranftl. Alle 3 schauen auf die Uhr: Ist es wirklich schon so spät? Adi Sycek in seiner Paraderolle als Le grande Charmeur. 87

88 Da läuft scheinbar noch alles nach Plan für Franz. 88

89 Anselm Döllinger aus Mauerkirchen mit seiner charmanten Begleiterin. 89

90 Mitgliederportraits: Herbert Eder, Mitglied seit 1986, Obmann von Hier mit modischer Tarnkappe. Hut ab! Hermann Gschaider, seit 1988 dabei, Bildhauer und Künstler, stiftete das Steckenpferd, eine 70 cm große und aus Marmor geschlagene Skulptur eines Pferdekopfes. Der vielleicht größte Pokal Österreichs. Als Wanderpokal ging er an Josef Feichtenschlager für 3 gewonnene Meistertiteln. 90

91 Franz Manzenreiter, Gründungsmitglied, Obmann von , Vereinsmeister 1974, Pokalsieger Hier mit seinem neuen Handy für Rechtshänder. Gerhard Friedl wartet auf seinen Gegner, doch der kummt net, kummt net. Gerhard machte sich ebenfalls durch seine intensive Schüler- und Jugendarbeit sehr verdient. Vereinsmitglied seit 1971, Vielfacher Vereinsmeister in den 40 Jahren seiner Mitgliedschaft erfolgreichster Mannschaftsspieler 91

92 Josef Feichtenschlager, wegen seiner beruflichen Tätigkeit bei Eisen Maier liebevoll Schrauben-Peppi genannt. Seit 1984 dabei, ist er bei fast allen Vereinsturnieren auf den Podestplätzen zu finden. Unbestritten eine Stütze des Vereins. Peppi sagt hier: Ich bedauer, nach Niederlagen bin ich sauer! 92

93 93

94 Markus Friedl, bereits sehr erfolgreicher Nachwuchsspieler. Kein Wunder wenn der Onkel Gerhard Friedl heißt. 94

95 Markus Friedl. Auch die Haltung wird bewertet. 95

96 Der Hans er prüft als Kenner hier die Qualität von Hirter-Bier! 96

97 Johann Mühlbacher-Karrer, seit 1982 Mitglied, in verschieden Funktionen im Verein aktiv. Direktor an der HS-Mattighofen hat ebenfalls wertvolle Arbeit in der Schüler- und Jugendschacharbeit geleistet. Ranftl Joe aus Mauerkirchen, hier noch mit langen Haaren 97

98 ..und hier mit kurzen! Obmann Ing. Roland Werdecker, Mitglied seit 1984, Obmann seit 2004, Vereinsmeister 1998/99 und 2004/05. Zu einem Turniersieg in Mattighofen ist ein Sieg über Roland nötig. 98

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100 100

101 Markus Faugel, Mitglied seit 1983, von und von Kassier, Mannschaftsführer. 101

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103 Man beachte die korrekte und vertikale Haltung der Flasche.. Ist sie halb voll oder halb leer? Siegbert ist seit 1965 dabei, Vereinsmeister 1973, Pokalsieger Seit 1971 in verschiedenen Funktionen im Vereinsvorstand. 103

104 Günter Vorreiter, unser Mann in Salzburg. 104

105 Christian Kaisersberger, unsere Kauflandner- Leihgabe. Seit 1995 im Verein. Heinz Hopfgartner aus Munderfing. 105

106 Rudi Muhr, seit 1983 Mitglied. Hier gerade in einer wichtigen Besprechung im Müllnerbräu. Absoluter Spitzenspieler und Mannschaftsstütze. 106

107 Rudi Muhr und Adi Sycek. Rudi ist sauer auf die Paparazzis. Aber als Spitzensportler muss man da durch. 107

108 Helmut Obermayer, Mitglied seit Chef der Uttendorfer Farbenund Straßenmarkierungsfirma Okalin, selbst lange Zeit engagierter Spieler, greift dem Vereinskassier oft unter die Arme wenn Not am Mann, bzw. Leere in der Kasse ist. 108

109 Alois Waldner, Mitglied seit In verschiedenen Funktionen im Vereinsvorstand, Unzählige Male Vereinsmeister, Pokalsieger, Stammspieler in der Ligamannschaft. 109

110 Der Kenner hält das Glas am Stil, wie es die Etikette will. Denkt er noch oder schläft er schon? 110

111 Siegbert ist seit 1965 dabei, Vereinsmeister 1973, Pokalsieger Seit 1971 in verschiedenen Funktionen im Vereinsvorstand. 111

112 Statistik über 50 Jahre Vereinsgeschehen: Vereinsvorstände / / /64 Obmann Reinhard Dirmoser Reinhard Dirmoser Reinhard Dirmoser Stellvertreter Josef Hengl Josef Hengl Josef Hengl Schriftführer Ing. Kurt Scholze Ing. Kurt Scholze Ing. Kurt Scholze Kassier Berthold Mayr Berthold Mayr Berthold Mayr 1964/ / /67 Obmann Reinhard Dirmoser Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Stellvertreter Josef Hengl Reinhard Dirmoser Franz Manzenreiter Schriftführer Othmar Lirk Ing. Kurt Scholze Ing. Kurt Scholze Kassier Berthold Mayr Ernst Seemann Ernst Seemann 1967/ / /70 Obmann Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Stellvertreter Franz Manzenreiter Franz Manzenreiter Franz Manzenreiter Schriftführer Dr. H. G. Steiner Dr. H. G. Steiner Dr. H. G. Steiner Kassier Ernst Seemann Ernst Seemann Ernst Seemann 1970/ / /73 Obmann Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Stellvertreter Franz Manzenreiter Siegbert Seemann Franz Manzenreiter Schriftführer Dr. Hans Estermann Dr. Hans Estermann Norbert Schöfecker Kassier Ernst Seemann Ernst Seemann Ernst Seemann Beirat Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler 1973/ / /76 Obmann Dr. Erich Brunar Franz Manzenreiter Franz Manzenreiter Stellvertreter Franz Manzenreiter Franz Schöfecker Franz Schöfecker Schriftführer Norbert Schöfecker Wolfgang Piringer Wolfgang Piringer Kassier Ernst Seemann Ernst Seemann Ernst Seemann Beiräte Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Gerhard Friedl Gerhard Friedl Siegbert Seemann Siegbert Seemann 1976/ / /79 Obmann Franz Manzenreiter Franz Manzenreiter Franz Manzenreiter Stellvertreter Franz Schöfecker Franz Schöfecker Franz Schöfecker Schriftführer Wolfgang Piringer Wolfgang Piringer Wolfgang Piringer Kassier Ernst Seemann Ernst Seemann Ernst Seemann Beiräte Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl Siegbert Seemann Siegbert Seemann Siegbert Seemann 112

113 Vereinsvorstände / / /82 Obmann Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Stellvertreter Siegbert Seemann Siegbert Seemann Siegbert Seemann Schriftführer Norbert Schöfecker Norbert Schöfecker Norbert Schöfecker Kassier Ernst Seemann Ernst Seemann Ernst Seemann Beiräte Franz Schöfecker Franz Schöfecker Franz Schöfecker Klaus Ebner Gerhard Friedl Gerhard Friedl Heinz Schinagl Heinz Schinagl 1982/ / /85 Obmann Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Stellvertreter Siegbert Seemann Siegbert Seemann Siegbert Seemann Schriftführer Norbert Schöfecker Friedrich Jakob Friedrich Jakob Kassier Ernst Seemann Ernst Seemann Ernst Seemann Beiräte Franz Schöfecker Franz Schöfecker Franz Schöfecker Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl Heinz Schinagl Heinz Schinagl Heinz Schinagl 1985/ / /88 Obmann Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar Dr. Erich Brunar 1. Stellvertreter Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl 2. Stellvertreter Norbert Schöfecker Norbert Schöfecker Schriftführer Friedrich Jakob Friedrich Jakob Friedrich Jakob Kassier Ernst Seemann Ernst Seemann Ernst Seemann Beiräte Franz Schöfecker Franz Schöfecker Franz Schöfecker Norbert Schöfecker Klaus Ebner Klaus Ebner Jugendbeirat Klaus Ebner Alois Waldner Alois Waldner 1988/ / /91 Obmann Franz Schöfecker Franz Schöfecker Franz Schöfecker Stellvertreter Gerhard Friedl Gerhard Friedl Karl Feldhofer Schriftführer Friedrich Jakob Friedrich Jakob Friedrich Jakob Kassier Markus Faugel Markus Faugel Markus Faugel Beiräte Dr. Erich Brunar Herbert Eder Günter Vorreiter Karl Feldhofer Karl Feldhofer Herbert Eder Mühlbacher-Karrer Mühlbacher-Karrer Mühlbacher-Karrer 1991/ / /94 Obmann Gerhard Friedl Gerhard Friedl Herbert Eder Stellvertreter Herbert Eder Herbert Eder Karl Feldhofer Schriftführer Günter Vorreiter Günter Vorreiter Günter Vorreiter Kassier Markus Faugel Markus Faugel Mühlbacher-Karrer Beiräte Franz Schöfecker Franz Schöfecker Franz Schöfecker Hermann Gschaider Hermann Gschaider Gerhard Friedl Mühlbacher-Karrer Mühlbacher-Karrer Alois Waldner 113

114 Vereinsvorstände / / /97 Obmann Herbert Eder Herbert Eder Herbert Eder Stellvertreter Karl Feldhofer Karl Feldhofer Alois Waldner Schriftführer Günter Vorreiter Günter Vorreiter Günter Vorreiter Kassier Mühlbacher-Karrer Markus Faugel Markus Faugel Beiräte Franz Schöfecker Franz Schöfecker Franz Schöfecker Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl Alois Waldner Alois Waldner Sachwart Rene Grausgruber Rene Grausgruber 1997/ / /00 Obmann Herbert Eder Herbert Eder Herbert Eder Stellvertreter Alois Waldner Günter Vorreiter Günter Vorreiter Schriftführer Günter Vorreiter Alois Waldner Alois Waldner Kassier Markus Faugel Markus Faugel Markus Faugel Beiräte J. Feichtenschlager Roland Werdecker Roland Werdecker Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl Adi Sycek Adi Sycek Sachwart Rene Grausgruber Rene Grausgruber Rene Grausgruber 2000/ / /03 Obmann Herbert Eder Herbert Eder Herbert Eder Stellvertreter Günter Vorreiter Günter Vorreiter Günter Vorreiter Schriftführer Alois Waldner Alois Waldner Alois Waldner Kassier Markus Faugel Markus Faugel Markus Faugel Beiräte Roland Werdecker Roland Werdecker Roland Werdecker Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl Adi Sycek Adi Sycek Ad Sycek Franz Schöfecker Sachwart Rene Grausgruber Rene Grausgruber Rene Grausgruber 2003/ / /06 Obmann Herbert Eder Roland Werdecker Roland Werdecker Stellvertreter Günter Vorreiter Günter Vorreiter Rudi Muhr Schriftführer Alois Waldner Alois Waldner Günter Vorreiter Kassier Markus Faugel Markus Faugel Markus Faugel Beiräte Roland Werdecker Roland Werdecker Adi Sycek Gerhard Friedl Gerhard Friedl Alois Waldner Adi Sycek Herbert Eder Sachwart Rene Grausgruber 114

115 Vereinsvorstände / / /09 Obmann Roland Werdecker Roland Werdecker Roland Werdecker Stellvertreter Rudi Muhr Gerhard Friedl Gerhard Friedl Schriftführer Günter Vorreiter Günter Vorreiter Günter Vorreiter Kassier Markus Faugel Markus Faugel Markus Friedl Beiräte Alois Waldner Alois Waldner Alois Waldner Herbert Eder Herbert Eder Herbert Eder Adi Sycek Adi Sycek Adi Sycek 2009/ /11 Obmann Roland Werdecker Roland Werdecker Stellvertreter Gerhard Friedl Gerhard Friedl Schriftführer Günter Vorreiter Günter Vorreiter Kassier Markus Friedl Markus Friedl Beiräte Herbert Eder Herbert Eder Alois Waldner Alois Waldner Norbert Schöfecker Norbert Schöfecker Adi Sycek Adi Sycek 115

116 Vereinsmeisterschaften /1. Turnier 1961/2. Turnier 1962/ /64 Dr. Erich Brunar Egon Grünberg Egon Grünberg Egon Grünberg Josef Hengl Leo Grünberg Franz Hayderer Othmar Lirk Michael Fuhrmann Franz Schöfecker 1964/ / / /68 Jakob Blocher Dr. H. G. Steiner Georg Kinzlinger Dr. H. G. Steiner Franz Hayderer Dr. H. G. Steiner Maria Ager Maria Ager Michael Fuhrmann 1968/ / / /72 Georg Kinzlinger Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler Georg Kinzlinger Georg Kinzlinger Dr. H. G. Steiner Maria Ager 1972/ / / /76 Georg Kinzlinger Siegbert Seemann Franz Manzenreiter Dr. Erich Brunar Notar Karl Kandler Notar Karl Kandler Maria Ager Franz Schöfecker Franz Manzenreiter Franz Schöfecker Siegbert Seemann Friedrich Jakob 1976/ / / /80 Maria Ager Georg Kinzlinger R. Scheiblmeier Norbert Schöfecker Wolfgang Piringer R. Scheiblmeier Klaus Ebner Gerhard Friedl Siegbert Seemann Franz Manzenreiter Alois Schwarzmeier Maria Ager Siegbert Seemann Franz Schöfecker 1980/ / / /84 Heinrich Grumbach Gerhard Friedl Enver Beganovic Rene Grausgruber Norbert Schöfecker Heinrich Grumbach Wolfgang Piringer Norbert Schöfecker Siegbert Seemann Norbert Schöfecker Norbert Schöfecker Wolfgang Piringer Dr. Brunar Wolfgang Piringer Heinz Schinagl Dr. Brunar Heinz Schinagl Maria Ager Gerhard Friedl Gerhard Friedl 1984/ / / /88 Klaus Ebner Klaus Ebner Johann Strauss Johann Strauss Rene Grausgruber Enver Beganovic Klaus Ebner Gerhard Pilshofer Siegbert Seemann Manfred Wuppinger Gerhard Friedl Alois Waldner GerhardPilshofer Alois Schwarzmeier 1988/ / / /92 Gerhard Friedl Alois Waldner Johann Strauss Johann Strauss Johann Strauss J. Feichtenschlager Alois Waldner Alois Waldner Alois Waldner Johann Strauss Roland Werdecker J. Feichtenschlager 116

117 Vereinsmeisterschaften / / / /96 J. Feichtenschlager Henry Filipek Gerhard Pilshofer J. Feichtenschlager Gerhard Friedl Rene Grausgruber Alois Waldner Alois Waldner J. Feichtenschlager Günter Vorreiter 1996/ / / /00 J. Feichtenschlager Rene Grausgruber Roland Werdecker Alois Waldner Gerhard Friedl Roland Werdecker Alois Waldner Günter Vorreiter Alois Waldner Günter Vorreiter Gerhard Friedl J. Feichtenschlager 2000/ / / /04 Alois Waldner J. Feichtenschlager Roland Werdecker 2004/ / / /08 Roland Werdecker Alois Waldner Alois Waldner J. Feichtenschlager Alois Waldner Roland Werdecker J. Feichtenschlager Roland Werdecker Rudolf Muhr J. Feichtenschlager Roland Werdecker Gerhard Friedl J. Feichtenschlager Gerhard Friedl Rudi Muhr Alois Waldner Adi Sycek Joe Ranftl Gerhard Friedl Joe Ranftl 2008/ /10 Alois Waldner Roland Werdecker Gerhard Friedl Anselm Döllinger J. Feichtenschlager 117

118 Pokalendspiele Franz Schöfecker Alois Schwarzmeier Alois Schwarzmeier Wolfgang Piringer Franz Manzenreiter Franz Manzenreiter Johann Mayrhofer Franz Manzenreiter Johann Mayrhofer Georg Kinzlinger R. Scheiblmeier Franz Manzenreiter Franz Schöfecker Alois Schwarzmeier Franz Manzenreiter R. Scheiblmeier Gerhard Friedl Heinrich Grumbach Alois Schwarzmeier Siegbert Seemann Siegbert Seemann Norbert Schöfecker Siebert Seemann Norbert Schöfecker Friedrich Jakob Klaus Ebner Alois Waldner Rene Grausgruber Rene Grausgruber Wolfgang Piringer

119 Parallelturniere Norbert Schöfecker Norbert Schöfecker Alois Schwarzmeier Siegbert Seemann Franz Schöfecker Franz Schöfecker Wolfgang Piringer Enver Beganovic Dr. Brunar Heinrich Grumbach Norbert Schöfecker Wolfgang Piringer Norbert Schöfecker J. Feichtenschlager Siegbert Seemann J. Feichtenschlager Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl

120 20 Minuten Kurzturniere Franz Schöfecker Wolfgang Piringer R. Scheiblmeier R. Scheiblmeier Norbert Schöfecker Franz Manzenreiter Maria Ager Norbert Schöfecker Maria Ager Norbert Schöfecker Klaus Ebner Franz Manzenreiter Gerhard Friedl Siegbert Seemann Wolfgang Piringer Wolfgang Piringer Maria Ager Rene Grausgruber Gerhard Friedl Enver Beganovic Norbert Schöfecker Heinrich Grumbach Norbert Schöfecker Rene Grausgruber Wolfgang Piringer Klaus Ebner Rene Grausgruber Manfred Wuppinger Siegbert Seemann Enver Beganovic

121 5 Minuten Blitzturniere Franz Manzenreiter Wolfgang Piringer R. Scheiblmeier R. Scheiblmeier Johann Mayrhofer Georg Kinzlinger Alois Schwarzmeier R. Scheiblmeier Norbert Schöfecker Rene Grausgruber Wolfgang Piringer Wolfgang Piringer Gerhard Friedl Gerhard Friedl Gerhard Friedl Siegbert Seemann Norbert Schöfecker Norbert Schöfecker Gerhard Friedl Rene Grausgruber Wolfgang Piringer Manfred Wuppinger Norbert Schöfecker Wolfgang Piringer

122 Diverse Sommerturniere Siegbert Seemann Siegbert Seemann Rene Grausgruber Wolfgang Piringer Dr. Brunar Alois Schwarzmeier Gerhard Friedl Franz Schöfecker Gerhard Friedl Siegbert Seemann Klaus Ebner Klaus Ebner Gerhard Friedl Gerhard Friedl Siegbert Seemann Fritz Jakob Roland Werdecker Alois Waldner Gerhard Friedl 122

123 Jugendmeisterschaften G. Reisenhofer Norbert Schöfecker Michael Thomae Karl Otzasek Norbert Schöfecker Fritz Mitterbauer Norbert Schöfecker Karl Färberböck Josef Gach Josef Gach Karl Otzasek Karl Otzasek Josef Gerner Josef Gerner Fritz Mitterbauer Raimund Werner Gerhard Schinagl Gerhard Obermaier Johannes Kücher Heinz Schinagl Anton Sepperer Rene Grausgruber Rene Grausgruber Rene Grausgruber Alois Waldner

124 Jugendmeisterschaften

125 Salzburger Landesmeisterschaften Zur Erklärung: Rosafarben unterlegte Zeilen betreffen die Landesliga-Mannschaften, beigefarben unterlegte Zeilen die 1. Klasse-Nord und hellgrün unterlegte Zeilen die 2. Klasse-Nord Mannschaften. 1961/62 (1) 1962/63 (2) 1963/64 (2) 1964/65 (2) 1. Klasse 1. Klasse Mittelfeld für M1 Abstieg für M1 Start in 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 1. Platz für M1 Mittelfeld für M2 Mittelfeld für M2 1. Platz für M1 10. Platz für M2 1965/66 (3) 1966/67 (2) 1967/68 (2) 1968/69 (2) 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse Abstieg für M1 7. Platz für M1 9. Platz für M1 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse Mittelfeld für 1. Platz für M1 Mittelfeld für M2 Mittelfeld für M2 M2 und M3 8. Platz für M2 1969/70 (2) 1970/71 (1) 1971/72 (1) 1972/73 (2) 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse Mittelfeld für M1 5. Platz für M1 Abstieg für M1 2. Klasse 2. Klasse Mittelfeld für M2 1. Platz für M1 Mittelfeld für M2 1973/74 (2) 1974/75 (1) 1975/76 (1) 1976/77 (1) 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 5. Platz für M1 Mittelfeld für M1 6. Platz für M1 6. Platz für M1 2. Klasse 1. Platz für M2 1977/78 (2) 1978/79 (1) 1979/80 (1) 1980/81 (2) 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 6. Platz für M1 Mittelfeld für M1 10. Platz für M1 Abstieg für M1 2. Klasse 2. Klasse 6. Platz für M2 9. Platz für M2 125

126 Salzburger Landesmeisterschaften /82 (2) 1982/83 (3) 1983/84 (2) 1984/85 (3) 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 5. Platz für M1 3. Platz für M1 2. Platz für M1 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 1. Platz für M1 3. Platz für M2 3. Platz für M2 3. Platz für M2 Mittelfeld für M2 8. Platz für M3 6. Platz für M3 1985/86 (2) 1986/87 (3) 1987/88 (2) 1988/89 (2) Landesliga Abstieg für M1 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 1. Platz für M1 9. Platz für M2 2. Platz für M1 1. Platz für M1 10. Platz für M2 11. Platz für M2 2. Klasse 2. Klasse 1. Platz für M2 4. Platz für M3 1989/90 (2) 1990/91 (2) 1991/92 (2) 1992/93 (2) Landesliga Landesliga Landesliga Landesliga 5. Platz für M1 Mittelfeld für M1 Mittelfeld für M1 4. Platz für M1 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 9. Platz für M2 Mittelfeld für M2 10. Platz für M2 2. Klasse 3. Platz für M2 1993/94 (3) 1994/95 (3) 1995/96 (4) 1996/97 (3) Landesliga A Landesliga A Landesliga B Landesliga B 7. Platz für M1 Abstieg für M1 7. Platz für M1 5. Platz für M1 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse Mittelfeld für M2 8. Platz für M2 1. Platz für M2 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 6. Platz für M2 7. Platz für M3 9. Platz für M3 10. Platz für M3 7. Platz für M3 10. Platz für M4 126

127 Salzburger Landesmeisterschaften /98 (3) 1998/99 (3) 1999/00 (3) 2000/01 (3) Landesliga B Landesliga B Landesliga A Landesliga A 6. Platz für M1 1. Platz für M1 9. Platz für M1 8. Platz für M1 Abstieg für M2 1. Klasse 1. Klasse 1. Klasse 5. Platz für M2 5. Platz für M2 6. Platz für M2 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 2. Klasse 10. Platz für M3 7. Platz für M3 Mittelfeld für M3 2. Platz für M3 2001/02 (3) 2002/ / /05 Landesliga A 7. Platz für M1 1. Klasse 2. Platz für M2 2. Klasse 2. Platz für M3 2005/ / / /09 Landesliga B Landesliga B Landesliga B 7. Platz für M1 1. Platz für M1 7. Platz für M1 1. Klasse Nord 1. Klasse Nord 1. Klasse Nord 5. Platz für M2 6. Platz für M2 2. Platz für M2 2. Klasse Nord 2. Klasse Nord 2. Klasse Nord 2. Klasse Nord 5. Platz für M3 5. Platz für M3 3. Platz für M3 5. Platz für M3 2009/ /11 Landesliga A 8. Platz für M1 Landesliga B 2. Klasse Nord 3. Platz für M3 127

128 Diverse Spieler- und Mannschaftsbilanzen aus dem Unterlagenfundus: Salzburger Landesmeisterschaft 1979/80, 1. Klasse Nord 1. Gerhard Friedl 4,0 : 2,0 2. Maria Ager 4,0 : 2,0 3. Alois Schwarzmeier 3,0 : 2,0 4. Dr. Brunar 3,0 : 3,0 5. Siegbert Seemann 3,0 : 3,0 6. Fritz Jakob 2,5 : 0,5 7. Norbert Schöfecker 2,5 : 3,5 8. Heinrich Grumbach 2,0 : 0,0 9. Rene Grausgruber 1,5 : 1,5 10. Franz Schöfecker 0,5 : 2,5 11. Notar Kandler 0,0 : 2,0 Salzburger Landesmeisterschaft 1981/82, 2. Klasse Nord, Mannschaft 1 1. Platz 1. Siegbert Seemann 7,0 : 2,0 2. Norbert Schöfecker 7,0 : 2,0 3. Gerhard Friedl 6,5 : 2,5 4. Alois Schwarzmeier 6,5 : 2,5 5. Wolfgang Piringer 6,0 : 3,0 6. Enver Beganovic 1,0 : 0,0 Salzburger Landesmeisterschaft 1981/82, 2. Klasse Nord, Mannschaft 2 2. Platz 1. Fritz Jakob 7,5 : 1,5 2. Dr. Brunar 5,5 : 3,5 3. Franz Schöfecker 5,0 : 4,0 4. Enver Beganovic 3,5 : 1,5 5. Dr. Grünbart 2,0 : 0,0 6. Heinrich Grumbach 2,0 : 2,0 7. Gerhard Obermaier 1,0 : 0,0 8. Ernst Seemann 0,5 : 0,5 9. Maria Ager 0,0 : 1,0 128

129 Salzburger Landesmeisterschaft 1982/83, 1. Klasse Nord 6. Platz nach der Vorrunde, vom play off keine Angaben vorhanden. 1. Norbert Schöfecker 8,0 : 4,0 2. Wolfgang Piringer 6,5 : 3,5 3. Alois Schwarzmeier 6,0 : 3,0 4. Enver Beganovic 6,0 : 6,0 5. Gerhard Friedl 5,5 : 6,5 6. Siegbert Seemann 4,5.: 6,5 7. Friedrich Jakob 4,5 : 7,5 8. Dr. Brunar 4,0 : 6,0 9. Heinz Schinagl 1,5 : 0,5 10. Franz Schöfecker 1,5 : 2,5 11. Rene Grausgruber 0,5 : 1,5 Salzburger Landesmeisterschaft 1982/83, 2. Klasse Nord 3. Platz nach der Vorrunde, vom play off keine Angaben vorhanden. 1. Franz Schöfecker 5,5 : 3,5 2. Rene Grausgruber 5,5 : 4,5 3. Johann Mühlbacher-Karrer 4,0 : 3,0 4. Heinz Schinagl 3,5 : 5,5 5. Norbert Schöfecker 2,0 : 0,0 6. Karl Feldhofer 2,0 : 3,0 7. Ernst Seemann 1,5 : 2,5 8. Friedrich Jakob 1,0 : 0,0 9. Dr. Brunar 0,5 : 0,5 10. Gerhard Obermaier 0,5 : 0,5 11. Markus Gann 0,0 : 0,5 Salzburger Landesmeisterschaft 1983/84, 1. Klasse Nord 1. Gerhard Pilshofer 6,5 : 2,5 2. Fritz Jakob 6,0 : 2,0 3. Norbert Schöfecker 6,0 : 3,0 4. Siegbert Seemann 5,5 : 3,5 5. Gerhard Friedl 4,0 : 5,0 6. Wolfgang Piringer 3,5 : 4,5 7. Enver Beganovic 2,5 : 1,5 8. Rene Grausgruber 1,5 : 1,5 9. Dr. Brunar 1,5 : 4,5 10. Alois Schwarzmeier 0,5 : 3,5 11. Heinz Schinagl 0,0 : 2,0 129

130 Salzburger Landesmeisterschaft 1983/84, 2. Klasse Nord 1. Franz Schöfecker 6,5 : 4,5 2. Rene Grausgruber 5,5 : 2,5 3. Heinz Schinagl 5,0 : 5,0 4. Alois Granig 4,5 : 6,5 5, Johann Mühlbacher-Karrer 2,5 : 4,5 6. Gerald Ornezeder 2,0 : 2,0 7. Karl Aichberger 1,5 : 0,5 8. Gerhard Pilshofer 1,0 : 0,0 9. Karl Feldhofer 1,0 : 0,0 10. Gerhard Friedl 1,0 : 0,0 11. Norbert Schöfecker 1,0 : 2,0 Salzburger Landesmeisterschaft 1984/85, 1. Klasse Nord 1. Klaus Ebner 6,5 : 2,5 2. Gerhard Pilshofer 6,0: 3,0 3. Gerhard Friedl 6,0 : 3,0 4. Norbert Schöfecker 6,0 : 3,0 5. Rene Grausgruber 5,5 : 3,5 6. Wolfgang Piringer 5,0 : 2,0 7. Fritz Jakob 4,5 : 4,5 8. Dr. Brunar 2,5 : 0,5 9. Enver Beganovic 2,0 : 1,0 10. Siegbert Seemann 1,5 : 2,5 11. Heinz Schinagl 0,0 : 0,1 Salzburger Landesmeisterschaft 1985/86, 1. Klasse Nord 1. Gerhard Friedl 8,0 : 3,0 2. Klaus Ebner 7,5 : 3,5 3. Norbert Schöfecker 7,5 : 3,5 4. Gerhard Pilshofer 6,5 : 4,5 5. Manfred Wuppinger 6,0 : 4,0 6. Johann Strauss 5,0 : 1,0 7. Wolfgang.Piringer 5,0 : 3,0 8. Enver Beganovic 4,0 : 1,0 9. Friedrich Jakob 3,0 : 0,0 10. Rene Grausgruber 2,5 : 1,5 11. Alois Granig 2,0 : 0,0 12. Alois Waldner 2,0 : 1,0 13. Dr. Brunar 1,0 : 0,0 14. Josef Feichtenschlager 0,0 : 2,0 130

131 Salzburger Landesmeisterschaft 1985/86, 2. Klasse Nord 1. Alois Waldner 9,0 : 1,0 2. Josef Feichtenschlager 8,5 : 1,5 3. Friedrich Jakob 7,5 : 2,5 4. Dr. Brunar 7,0 : 3,0 5. Johann Mühlbacher-Karrer 3,5 : 2,5 6. Roman Wimmer 2,0 : 2,0 7. Alois Schwarzmeier 1,5 : 1,5 8. Wolfgang Piringer 1,0 : 0,0 9. Norbert Schöfecker 0,5 : 0,5 Salzburger Landesmeisterschaft 1986/87, Landesliga 1. Klaus Ebner 6,5 : 3,5 2. Gerhard Friedl 6,0 : 5,0 3. Alois Waldner 5,0 : 5,0 4. Johann Strauss 5,0 : 6,0 5. Manfred Wuppinger 4,5 : 5,5 6. Gerhard Pilshofer 2,5 : 7,5 7. Wolfgang Piringer 1,5 : 5,5 8. Erich Kampl 1,5 :8,5 9. Enver Beganovic 1,0 : 0,0 10. Rene Grausgruber 1,0 : 2,0 11. Josef Feichtenschlager 0,5 : 1,5 12. Norbert Schöfecker 0,5 : 2,5 Salzburger Landesmeisterschaft 1986/87, 1. Klasse Nord 1. Josef Feichtenschlager 5,5 : 5,5 2. Norbert Schöfecker 4,5 : 4,5 3. Rene Grausgruber 4,0 : 3,0 4. Dr. Brunar 4,0 : 5,0 5. Johann Mühlbacher-Karrer 3,0 : 3,0 6. Franz Schöfecker 3,0 : 6,0 7. Friedrich Jakob 3,0 : 6,0 8. Wolfgang Piringer 2,5 : 0,5 9. Karl Feldhofer 2,5 : 1,5 10. Alois Granig 2,5 : 7,5 11. Gerhard Friedl 2,0 : 0,0 12. Alois Waldner 1,5 : 0,5 13. Rudolf Muhr 1,0 : 2,0 14. Gerhard Pilshofer 0,5 : 1,5 15. Markus Faugel 0,0 : 1,0 131

132 Salzburger Landesmeisterschaft 2005/06, 2. Klasse Nord 1. Franz Schöfecker 7,0 : 2,0 2. Ingemar Schöfecker 6,0 : 1,0 3. Siegbert Seemann 4,5 : 1,5 4. Herbert Eder 4,0 : 1,0 5. Norbert Schöfecker 2,0 : 2,0 Salzburger Landesmeisterschaft 2006/07, 1. Klasse Nord 1. Gerhard Friedl 6,0 : 2,0 2. Adolf Sycek 4,0 : 4,0 3. Georg Kinzlinger 3,5 : 1,5 4. Rudi Muhr 3,0 : 2,0 5. Josef Feichtenschlager 3,0 : 4,0 6. Franz Manzenreiter 2,5 : 6,5 7. Franz Schöfecker 2,0 : 2,0 8. Ingemar Schöfecker 1,5 : 0,5 9. Alois Waldner 1,0 : 0,0 10. Siegbert Seemann 0,5 : 0,5 11. Joe Ranftl 0,5 : 1,5 12. Herbert Eder 0,0 : 1,0 13. Markus Friedl 0,0 : 1,0 Salzburger Landesmeisterschaft 2006/07, 2. Klasse Nord 1. Franz Schöfecker 4,5 : 4,5 2. Johann Mühlbacher-Karrer 4,0 : 3,0 3. Ingemar Schöfecker 3,5 : 2,5 4. Herbert Eder 3,0 : 0,0 5. Siegbert Seemann 2,5 : 0,5 6. Markus Friedl 1,0 : 0,0 7. Adolf Sycek 1,0 : 1,0 8. Markus Faugel 0,0 : 2,0 9. Norbert Schöfecker 0,0 : 2,0 Salzburger Landesmeisterschaft 2009/10, 2. Klasse Nord 1. xyz 0,0 : 0,0 132

133 133

134 134

135 Präsident Gerhard Herndl, Christiane Arnold und Obmann Roland Werdecker. 135

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