Deutsch als Fremdsprache
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- Oldwig Vogt
- vor 8 Jahren
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1 Auswärtiges Amt Deutscher Akademischer Austauschdienst Goethe-Institut Inter Nationes Zentralstelle für das Auslandsschulwesen StA DaF Ständige Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Erhebung
2 Wussten Sie schon: Top der Deutschlerner in absoluten Zahlen Russische Föderation.67. Polen..78 Frankreich.6.8 Ukraine..67 Usbekistan 8.9 Tschechische Republik Ungarn 69.7 Kasachstan Niederlande 9.9 USA.7 Jedes zehnte antiquarisch verkaufte Buch wird ins Ausland verkauft. In den EU-Beitrittsländern () ist Deutsch, nach Englisch, die meistgelernte Sprache (Schülerzahlen in Prozent in der allgemein bildenden Sekundarstufe ). Englisch 77 % Deutsch 7 % Französisch 8 % Deutsch liegt auf dem dritten Platz, was den Anteil der Sprachen in der weltweiten Buchproduktion anbelangt. Englisch 8 % Chinesisch % Deutsch %
3 Deutsch als Fremdsprache Einführung Die vorliegende Statistik zur Lage der deutschen Sprache im Ausland ist von der»ständigen Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache«(StADaF) erarbeitet worden. Dieser Arbeitsgruppe gehören das Auswärtige Amt, der Deutsche Akademische Austauschdienst, das Goethe-Institut Inter Nationes sowie die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen als ständige Mitglieder an. Die Daten wurden von den lokalen StADaFs in den jeweiligen Ländern erfasst und von den Auslandsvertretungen und den Goethe-Instituten im Ausland gesammelt. Die Statistik wurde vom Goethe-Institut Inter Nationes konzipiert und zusammengestellt. Diese quantitative Erhebung zu Lernerzahlen für Deutsch als Fremdsprache ist nach hiesiger Kenntnis die beste und umfangreichste Statistik zur Lage der deutschen Sprache im Ausland. Die Angaben beruhen auf offiziellen Quellen oder Schätzungen örtlicher Experten. Zur Erhöhung der Validität wurde in den Fällen, wo keine Zahlen eruierbar und realistische Schätzungen nicht waren, auf Angaben verzichtet. Eine Reihe vor allem kleinerer Länder wurde, da dort, ausgehend von der Erhebung aus dem Jahr 99, kein nennenswerter Umfang an Aktivitäten im Bereich Deutsch als Fremdsprache zu erwarten war und darüber hinaus die Daten besonders schwierig zu erheben waren. Trotz umfassenden Engagements konnten im Einzelfall nicht alle gewünschten Daten erhoben werden. Besonders die Erfassung von Angaben über Deutschkursteilnehmer in der Erwachsenenbildung gestaltete sich mancherorts als sehr aufwändig und kompliziert. Aufgrund fehlender zentraler Erfassung und privatwirtschaftlicher Rahmenbedingungen beruhen die Angaben hierzu zum Teil auf Schätzungen örtlicher Experten. In einigen Fällen musste auf Angaben für den Bereich der Erwachsenenbildung ganz verzichtet werden (u.a. USA, Südafrika, Polen, Belgien, Irland). Da die Angaben der Erhebung aus dem Jahr 99 eine wesentlich geringere Validität aufweisen und zudem nach einer nur bedingt vergleichbaren Systematik erhoben wurden, ist ein Vergleich der Angaben 99 und nur sehr bedingt. Mit der anvisierten Durchführung einer erneuten Abfrage im Jahre (nach derselben Systematik wie im Jahre ) werden dann eindeutig vergleichbare Angaben vorliegen. Ferner ist zu beachten, dass die Statistik keine Aussagen zur Qualität und zur Intensität des Deutschunterrichts zulässt. Diese Informationen wären von Bedeutung für eine genaue Lageanalyse, sind allerdings in eine Statistik nicht oder nur mit einem unvertretbaren Aufwand zu integrieren.
4 Top der Deutschlerner zur Einwohnerzahl Tschechische Republik 7,8 Slowakische Republik 7,6 Ungarn 6, Polen,68 Slowenien, Dänemark, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Es gibt.6 Institute der an Universitäten im Ausland. 7 Studiengänge werden dort ganz oder teilweise in deutscher Sprache angeboten. 6 Im Jahr studierten 7. ausländische Studierende an deutschen Hochschulen. 7 Dennoch lassen sich aus der Datensammlung einige wichtige Tendenzen ablesen: Das Interesse am Deutschlernen ist unverändert groß. Ca. Millionen Menschen lernen im Ausland Deutsch. Es gibt daher keinen Grund zur Resignation im Bereich der Deutschförderung. Im Gegenteil: Trotz einzelner durchaus gegenläufiger Tendenzen tragen die von den Mittlerorganisationen der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik unternommenen Anstrengungen und Förderinstrumente maßgeblich zum Erhalt dieses großen Interesses bei. Zuwachs um,8 % (.99 Schüler) Schüler ~ Schüler 99 Deutsch an Schulen Deutsch wird hauptsächlich an Schulen gelernt. Die Datensammlung hat ergeben, dass im Jahr Schüler weltweit Deutsch lernten. Ein Vergleich mit den Daten aus 99 ergibt einen leicht positiven Trend (.99). %. Fremdsprache %. Fremdsprache 8 %. Fremdsprache Deutsch wird in der Regel als zweite Fremdsprache erlernt. Deutsch als Fremdsprache wird überwiegend in Europa gelernt. Das Interesse ist in Mittel- und Osteuropa und den Staaten der GUS nach wie vor größer als in Westeuropa (siehe Tabelle Top, oben auf dieser Seite). In der EU entwickelt sich die Lage uneinheitlich. Von der Verstärkung des Fremdsprachenunterrichts etwa in Italien oder Finnland kann auch Deutsch profitieren. In Großbritannien wird Deutsch auffallend wenig gelernt, der negative Trend hält an. Auch die Zahl der Deutschschüler in Frankreich geht deutlich zurück Germanisten / Deutschlehrerausbildung..8 Deutschstudenten Deutsch im Studium Weltweit lernten..8 Deutsch im Rahmen von studienbegleitenden Sprachkursen, studierten oder absolvierten einen Studiengang zur Ausbildung zum Deutschlehrer.
5 ~ ~ Die traditionell philologisch ausgerichteten germanistischen Studiengänge (: ) finden im Ausland deutlich weniger Interesse als noch vor Jahren. Erfreulich entwickelte sich hingegen die Zahl der, die studienbegleitend an Deutschkursen (:..8) teilnahmen. 6.7 Erwachsene 9. Erwachsene ~67.7 Erwachsene 99 Erwachsenenbildung Zuwächse konnten im Bereich der Erwachsenenbildung ausgemacht werden, wo im Trend zur beruflichen Zusatzqualifikation das Erlernen von Deutsch als Fremdsprache als attraktive Wahl für eine zweite Fremdsprache neben dem Englischen wahrgenommen wird. 9. Erwachsene lernten an Sprachschulen Deutsch (ohne Goethe-Institute im Ausland). Top der meistgesprochenen Sprachen in der EU Die elf EU-Amtssprachen werden von den folgenden Anteilen (Angabe ) der EU-Bevölkerung gesprochen (als Muttersprache). 8 Deutsch Französisch 6 Englisch 6 Italienisch 6 Spanisch Niederländisch 6 Griechisch Portugiesisch Schwedisch Dänisch Finnisch Top der meistgesprochenen Sprachen Anzahl der Sprecher und Anteil an Weltbevölkerung 9 Chinesisch. Mio,6 Englisch 7 Mio, Hindi 8 Mio 8, Spanisch Mio 6,9 Russisch Mio,7 Arabisch 9 Mio, Bengalisch 96 Mio,8 Portugiesisch 8 Mio, Indonesisch 7 Mio, Französisch Mio, Japanisch Mio, Deutsch Mio,
6 Die StADaF In der Ständigen Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache (StADaF) koordinieren die für die Förderung der deutschen Sprache im Ausland wichtigsten Mittlerorganisationen ihre Maßnahmen. In diesem Steuerungsgremium wird das weltweite Interesse am Deutschen beobachtet, der Bedarf an Deutschförderung untersucht und werden die entsprechenden Maßnahmen untereinander abgestimmt. Deutsch als europäische Sprache»Europäische«Sprachen und ihre Verbreitung Deutsch Mio 96,, Sprecher weltweit davon in Europa % Englisch 7 Mio,7 89, Französisch Mio 7,6, Portugiesisch 8 Mio, 9,6 Spanisch Mio, 88,8 Gut 9 % oder etwa 7. der ca.. japanischen Deutschlerner finden sich im Erwachsenenbereich. davon außerhalb Europas % Deutsch liegt im Internet auf Platz zwei. Sowohl was den Anteil an Netzseiten anbelangt, als auch was die verwendete Suchsprache anbelangt. a Netzseiten auf Englisch 6, % (... Netzseiten ohne PDF-Formate) Netzseiten auf Deutsch 7,7 % (6.. Netzseiten ohne PDF-Formate) Netzseiten auf Französisch,6 % Netzseiten auf Japanisch,9 % Netzseiten auf Spanisch, % Netzseiten auf Chinesisch, % Verwendete Suchsprache (hier Google) b Englisch 7 % Deutsch % Japanisch 7 % Spanisch 6 % Französisch % Chinesisch %
7 Die Mitglieder der StADaF sind: Das Auswärtige Amt (AA). Das AA ist das für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik und damit auch für die Förderung der deutschen Sprache im Ausland zuständige Bundesministerium. Es ist verantwortlich für die Verwendung der für diesen Zweck bestimmten Mittel aus dem Bundeshaushalt. Das AA arbeitet in diesem Bereich mit einer Reihe von Mittlerorganisationen zusammen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst e. V. (DAAD). Der Deutsche Akademische Austauschdienst e. V. ist eine gemeinsame Einrichtung der Hochschulen und schaften in der Bundesrepublik Deutschland. Wichtigste Aufgabe des DAAD ist die Förderung des internationalen akademischen Austauschs. Seine Programme für Studierende, Graduierte, Wissenschaftler und Künstler sind sowohl für alle Fachrichtungen als auch für alle Länder offen und kommen Ausländern und Deutschen gleichermaßen zugute. Die Förderung der deutschen Sprache und der im Ausland gehört zu den wichtigsten Aufgaben des DAAD. Dazu setzt er erhebliche Mittel ein. Er verleiht zahlreiche Stipendien, fördert z. B. Deutschlandstudienzentren, unterstützt Tagungen sowie Fachpublikationen und vermittelt an die Lektorinnen und Lektoren weltweit an germanistische Fachbereiche. Das Goethe-Institut Inter Nationes e. V. (GI). Die Hauptziele des GI mit seinen 6 Auslandsinstituten und Inlandsinstituten sind: die Förderung der deutschen Sprache im Ausland die Förderung der internationalen, kulturellen Zusammenarbeit die Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Das GI hat eine zentrale Stellung bei der Förderung der deutschen Sprache inne, da es an seinen Instituten selbst Sprachkurse anbietet und Personen und Institutionen im Ausland, welche die deutsche Sprache vermitteln, in ihrer Tätigkeit unterstützt. So erlernen allein an den Goethe-Instituten im Ausland jährlich etwa. Sprachkursteilnehmer die deutsche Sprache. Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA). Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen ist als Abteilung VI des Bundesverwaltungsamtes unter der Fachaufsicht des Auswärtigen Amtes mit der pädagogischen, personellen und finanziellen Betreuung der schulischen Arbeit im Ausland im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik betraut. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Bund- Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), in dem das Auswärtige Amt, die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen und die 6 Bundesländer vertreten sind. Weltweit werden über Schulen, darunter 9 deutsche Auslandsschulen, die überwiegend in privater Trägerschaft geführt werden, personell und finanziell gefördert. Rund Lehrkräfte befinden sich an diesen Einrichtungen. Sie werden während ihrer Tätigkeit im Ausland organisatorisch, pädagogisch und finanziell von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen betreut. Für die Förderung der schulischen Arbeit im Ausland sind im Haushalt des Auswärtigen Amtes rund 69 Mio. Euro jährlich veranschlagt.
8 Zeitzonen Europa (ohne EU /) 6, % EU-Europa, % EU-Beitrittsländer,9 % Afrika, % Naher Mittlerer Osten,7 % Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, % Süd-Ost-Asien,87 % Region Lernerzahl Anteil % Nordamerika 6.7,7 Südamerika 6.,79 Europa (ohne EU /)..9 6, EU-Europa..6, EU-Beitrittsländer.7.,9 Gemeinschaft Unabhängiger Staaten 8.., Afrika 7.87, Naher Mittlerer Osten.6,7 Süd-Ost-Asien 78.77,87 Australien Neuseeland 6.,8 Insgesamt.8.66 Australien Neusseland,8 % 6
9 / Zeitzonen Südamerika,79 % Nordamerika,7 % 7
10 Anhang Quellenangabe ) Auswertung und Berechnung aus vorliegender StADaF-Erhebung ) Deutsche Welle,»Lesestoff aus zweiter Hand«,. 8., Umfrage unter deutschen Antiquaren ) Eurostat, Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften in Luxemburg, Pressemitteilung Nr. / 7.., Fremdsprachen an den europäischen Schulen, ) Prof. Stoll, Karl-Heinz, Universität Mainz:»Zukunftsperspektiven der Translation«, 8, Zahlen aus Graddol, David 997, /.. ) Auswertung und Berechnung aus vorliegender StADaF-Erhebung unter Einbezug der Einwohnerzahlen entnommen aus: Harenberg Länderlexikon, Harenberg Lexikon Verlag 6) Deutscher Bundestag,. Wahlperiode Drucksache / 7.., Antwort der Bundesregierung:»Verbreitung, Förderung und Vermittlung der deutschen Sprache«, 6 7) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Grund- und Strukturdaten /, vgl. hierzu auch»wissenschaft weltoffen «, hrsg. vom DAAD,. Aufl., Bertelsmann 8) Eurostat, Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften in Luxemburg, 9) Haarmann, Harald: Kleines Lexikon der Sprachen, Beck, ) Haarmann, Harald: Sprachen-Almanach, Campus, ) Auswertung und Berechnung aus vorliegender StADaF-Erhebung a) Das Internet spricht Englisch und neuerdings auch Deutsch, Sprachen und ihre weltweite Verbreitung im World-Wide-Web, b) Google Zeitgeist: Search patterns, trends, and surprises according to Google, Languages Used to Access Google January, ) Europa (ohne EU /); erfasst sind: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Island, Kroatien, Mazedonien, Norwegen, Rumänien, Serbien und Montenegro, Türkei. 8
11 Deutsch als Fremdsprache Schule
12 Fremdsprachen anbietende Schulen DaF-Schulen. Fremdsprache. Fremdsprache./. Fremdsprache DaF-Lehrer Ägypten.. 8. % 6. Albanien. 6. 9%.97 Algerien Angola Antigua Argentinien. 6 %.66 Armenien Aserbaidschan % 8.7 Äthiopien 8 Australien % 9. Bahrain 99 7 Bangladesh. Barbados Belgien... 6%.8 Benin VR Bolivien % 96 Bosnien-Herzegowina. 8. Botsuana Brasilien %.77 Brunei Bulgarien Burkina Faso %.6 Burundi
13 Fremdsprachen anbietende Schulen DaF-Schulen. Fremdsprache. Fremdsprache./. Fremdsprache DaF-Lehrer Chile %. China-Festland % China-Hongkong China-Taiwan % 8 Costa Rica % 9 Côte d Ivoire %.7 Dänemark % 8.8 Dominikanische Republik Dominica Ecuador.76 % 76 El Salvador Eritrea Estland % 6.99 Finnland % 8. Frankreich % 7.99 Gabun Georgien Ghana % 8 Grenada Griechenland %. Großbritannien % 6.6 Guatemala Guinea
14 Fremdsprachen anbietende Schulen DaF-Schulen. Fremdsprache. Fremdsprache./. Fremdsprache DaF-Lehrer Guyana Haiti.9 8 % Honduras. Indien %. Indonesien %. Irak Iran.. 9 Irland %. Island 7. %. Israel 9 9% Italien Jamaika Japan % 8. Jemen Jordanien.7 % Kambodscha Kamerun %. Kanada % 6. Kasachstan Katar Kenia 7.7 Kirgisistan %.87 Kolumbien
15 Fremdsprachen anbietende Schulen DaF-Schulen. Fremdsprache. Fremdsprache./. Fremdsprache DaF-Lehrer Kongo DR Korea %. Kroatien %.97 Kuba. 8 Kuwait Laos Lettland Libanon % 98 Libyen Litauen , % 6 Luxemburg Madagaskar %. Malawi Malaysia.6 % Mali. %.67 Malta 79. %.7 Marokko %.7 Mauretanien Mauritius Mazedonien (ehem. jug. Rep.) Mexiko % %.8. Moldau Mongolei % 9
16 Fremdsprachen anbietende Schulen DaF-Schulen. Fremdsprache. Fremdsprache./. Fremdsprache DaF-Lehrer Mosambik Myanmar 8.98 Namibia % 8 Nepal 6.88 Neuseeland %.77 Nicaragua Niederlande %.8 Nigeria Norwegen %.8 Oman Pakistan Palästinensische Autonomiegebiete.8 9. Panama Paraguay %.9 Peru Philippinen 6 6 Polen % Portugal %.9 Ruanda Rumänien %.8 Russische Föderation %. Sambia 8 Saudi-Arabien.7
17 Fremdsprachen anbietende Schulen DaF-Schulen. Fremdsprache. Fremdsprache./. Fremdsprache DaF-Lehrer Schweden %. Schweiz Senegal Serbien-Montenegro (ohne Kosovo) Seychellen Simbabwe 7 Singapur 7% Slowakische Republik % 8.7 Slowenien % 8.8 Spanien %. Sri Lanka 6 8 St. Lucia St. Vincent Südafrika 8. %. Sudan Suriname % Syrien 7 Tadschikistan 7 66 Tansania 9 Thailand Togo Trinidad Tschad
18 6 Fremdsprachen anbietende Schulen DaF-Schulen. Fremdsprache. Fremdsprache./. Fremdsprache DaF-Lehrer Tschechische Republik % 6.6 Tunesien %. Türkei %.8 Turkmenistan % 7 Uganda..6 Ukraine Ungarn % 7.68 Uruguay.6 6 8% USA %.766 Usbekistan Vatikanstadt Vereinte Arabische Emirate Venezuela. 9%.67 Vietnam SR Weißrussland % 7. Zentralafrikanische Republik Zypern Republik % 6 Summe Berechnung nicht zulässig*.99 * Bezogen auf die Gesamtheit der Länder ist ein prozentualer Vergleich nicht sinnvoll.
19 Deutsch als Fremdsprache Hochschule
20 8 Hochschulen mit DaF Dozenten Dozenten Ägypten.. 7%. %. Albanien % Algerien 6.6 Angola Antigua Argentinien 6 6 %. Armenien Aserbaidschan % 6 97%.78 Äthiopien Australien.. 6 % % Bahrain 6 6 Bangladesh % 7 Barbados Belgien Benin VR Bolivien % % 6 Bosnien-Herzegowina Botsuana Brasilien % 6. 9% Brunei Bulgarien %. 89% 7.6 Burkina Faso % 6 8 % 68 Burundi
21 9 Hochschulen mit DaF Dozenten Dozenten Chile % 9 6 % China-Festland %. 7 %.6 China-Hongkong China-Taiwan 8.. 7% % Costa Rica 8 Côte d Ivoire % Dänemark Dominikanische Republik %.88. Dominica Ecuador 76 6% 6 El Salvador Eritrea Estland % % 768 Finnland %. Frankreich % % 7.8 Gabun 98% Georgien %.97. Ghana 7 % 8 Grenada Griechenland % %.86 Großbritannien % % Guatemala Guinea
22 Hochschulen mit DaF Dozenten Dozenten Guyana Haiti Honduras 7% Indien 9% %.76 Indonesien Irak %. Iran.. 7%.. Irland % 8. Island 9% 7 % Israel % 7 % Italien %.8. Jamaika Japan % %.6 Jemen % 9 6 8% Jordanien % 7 8 % 9 Kambodscha Kamerun 9 6 8% 9 Kanada % 7.7 %.67 Kasachstan % % 8. Katar Kenia 9 % 9 Kirgisistan % 9.6 Kolumbien 6 88 %. 89%.69
23 Hochschulen mit DaF Dozenten Dozenten Kongo DR Korea % Kroatien %.9 6 8% Kuba % 8 Kuwait 7 6% Laos %.96 7 % 8 Lettland 8. 9 Libanon Libyen Litauen % % 6.8 Luxemburg Madagaskar % Malawi Malaysia % 8 Mali % 9 Malta 7 7 % 96% Marokko Mauretanien Mauritius Mazedonien (ehem. jug. Rep.) Mexiko % 86% % % 88% 7. Moldau 8 Mongolei %.7. 7%.
24 Hochschulen mit DaF Dozenten Dozenten Mosambik Myanmar Namibia 9 7 % % 9 Nepal Neuseeland 9 9 8% Nicaragua Niederlande % 78. Nigeria 7 8 %. % 77 Norwegen % 6 6% 6 Oman Pakistan Palästinensische Autonomiegebiete 7 Panama Paraguay 78% Peru Philippinen Polen % % 7.9 Portugal.6. 6 % %.8 Ruanda Rumänien.6.. % %.7 Russische Föderation zulässig zulässig.. zulässig Sambia.7 Saudi-Arabien 6 % 8 6
25 Hochschulen mit DaF Dozenten Dozenten Schweden... % % 797 Schweiz Senegal % 9 9 % Serbien-Montenegro (ohne Kosovo) 9 %. Seychellen Simbabwe Singapur % Slowakische Republik % % 7. Slowenien % % 8.6 Spanien % % 8.69 Sri Lanka 6 6 % St. Lucia St. Vincent Südafrika Sudan Suriname % 6 Syrien %.77 Tadschikistan % 6. Tansania Thailand 9 8 % 6% 78 Togo.. 67%.. % Trinidad Tschad
26 Hochschulen mit DaF Dozenten Dozenten Tschechische Republik 89.. %.67.. % 9.76 Tunesien 8 % 6 6% Türkei % % 6.7 Turkmenistan % Uganda 6 6 Ukraine Ungarn 7... % 6 6. Uruguay % USA % Usbekistan 6.. %. 8 Vatikanstadt Vereinte Arabische Emirate Venezuela Vietnam SR % 8.8 Weißrussland Zentralafrikanische Republik % 6.8 Zypern Republik 6 7 Summe Berechnung nicht zulässig* Berechnung nicht zulässig* 66. * Deutschlehrerausbildung * Bezogen auf die Gesamtheit der Länder ist ein prozentualer Vergleich nicht sinnvoll.
27 Deutsch als Fremdsprache Erwachsenenbildung
28 6 DaF-Institutionen GI Selbstlerner geschätzt Ägypten 67%.9 Albanien 7 Algerien 6 Angola Antigua Argentinien..9 Armenien Aserbaidschan 6 6 % Äthiopien 8 Australien 8. 9%.6 Bahrain Bangladesh Barbados 9 6 % Belgien Benin VR Bolivien Bosnien-Herzegowina Botsuana Brasilien % 8% Brunei Bulgarien Burkina Faso 8 % Burundi
29 7 DaF-Institutionen GI Selbstlerner geschätzt Chile 7 %. 7 China-Festland..9 % China-Hongkong China-Taiwan 6 9% Costa Rica Côte d Ivoire Dänemark %. Dominikanische Republik 6 Dominica Ecuador 6 6 % 7 El Salvador % Eritrea Estland.9 7. Finnland 8.. %. Frankreich 6. 8 % Gabun Georgien Ghana 7 6 % 68 Grenada Griechenland 96. 8%..98 Großbritannien 8. 6% 87.7 Guatemala Guinea
30 8 DaF-Institutionen GI Selbstlerner geschätzt Guyana Haiti 8 7% 6 Honduras 67% 8 Indien Indonesien Irak Iran 8. 6 % 6.. Irland. Island Israel..8%.67. Italien..6 Jamaika Japan 6. zulässig zulässig Jemen. % Jordanien 7% Kambodscha Kamerun 7 %.7 Kanada. %.67.6 Kasachstan Katar Kenia 986 Kirgisistan Kolumbien.7 66% 87.6
31 9 DaF-Institutionen GI Selbstlerner geschätzt Kongo DR Korea 8 6 %.9 Kroatien.9 Kuba 88 %.8 Kuwait 6 % Laos Lettland 7 9. Libanon 7 8 % 9.76 Libyen Litauen 6 6%. Luxemburg Madagaskar 6 % 86 Malawi Malaysia 9 7 %.7 8 Mali Malta Marokko 6. 9 %. 6. Mauretanien Mauritius Mazedonien (ehem. jug. Rep.) Mexiko 8.7. % % Moldau Mongolei.
32 DaF-Institutionen GI Selbstlerner geschätzt Mosambik Myanmar Namibia Nepal 76 % 9 Neuseeland 96 9 Nicaragua Niederlande. % 8 Nigeria % 67 Norwegen. %. Oman Pakistan Palästinensische Autonomiegebiete 69 9 Panama Paraguay 78 % Peru 8 %..98. Philippinen 88 Polen.9 Portugal 8 8. % 6..8 Ruanda Rumänien % Russische Föderation % Sambia Saudi-Arabien 8 6 % 9
33 DaF-Institutionen GI Selbstlerner geschätzt Schweden.. 8 %.. Schweiz Senegal Serbien-Montenegro (ohne Kosovo). % Seychellen Simbabwe % 8 Singapur.888 Slowakische Republik 6. 9% Slowenien Spanien. 8% Sri Lanka 77 St. Lucia St. Vincent Südafrika 7 Sudan Suriname Syrien 6 %.8 Tadschikistan Tansania Thailand.8 Togo 689. Trinidad Tschad
34 DaF-Institutionen GI Selbstlerner geschätzt Tschechische Republik..9 Tunesien % 76.6 Türkei 6. % Turkmenistan Uganda Ukraine 9..9 %..8 Ungarn. zulässig zulässig. Uruguay 7 % 6 USA.6 Usbekistan 6 679%. Vatikanstadt Vereinte Arabische Emirate Venezuela. Vietnam SR. 6. Weißrussland Zentralafrikanische Republik. 97 Zypern Republik 6 % 6 Summe Berechnung nicht zulässig* * Bezogen auf die Gesamtheit der Länder ist ein prozentualer Vergleich nicht sinnvoll.
35 Erratum Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund von eingereichten Korrekturmeldungen haben sich folgende Veränderungen zu der Ihnen vorliegenden Fassung ergeben: Italien Alt Neu. FS 7 %. FS %. FS %. FS %. FS %. FS 7 % Mexiko Alt Neu DaF-Schulen: DaF Schulen: :. : 6. DaF-Lehrer: DaF-Lehrer: Hochschulen mit DaF: Hochschulen mit DaF: 6 Dozenten ( / DL-Ausbildung): Dozenten ( / DL-Ausbildung): : :. Dozenten (Sprachkurse): Dozenten (Sprachkurse): DaF-Institutionen ohne GI: 8 DaF-Institutionen ohne GI: - ohne GI:. - ohne GI:. Selbstlerner geschätzt:. Selbstlerner geschätzt:. Frankreich Alt Neu ( / DL-Ausbildung / ( / DL-Ausbildung / ): 8.6 ):.6 ( / DL-Ausbildung):.6 ( / DL-Ausbildung):. (): 6. : ():.896 Dozenten ( / DL-Ausbildung / Dozenten ( / DL-Ausbildung / ):. ):.8 Bitte beachten Sie, dass sich die genannten Veränderungen auch in den Berechnungen sowie Summenbildungen etc. niederschlagen. Mit freundlichen Grüßen Ihre StADaF Berlin, Bonn, München und Köln im Juli
36 Anmerkungen und Hinweise Die Untersuchung (Arbeitstitel: DaF-Grunddaten ) wurde von der Ständigen Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache (StADaF), federführend durch das Goethe-Institut Inter Nationes e. V., durchgeführt. Die Forschungsdaten wurden länderweise schriftlich mittels Fragebogen erhoben, der sich auf statistische Angaben zur Situation (im Jahr ) von Deutsch als Fremdsprache im jeweiligen Land konzentrierte. Der Fragebogen verzichtete bewusst auf qualitative Abfragen und war entsprechend kurz gehalten, um eine hohe Antwortrate zu erreichen. Die Stichprobe umfasste alle Länder, in denen ein nennenswerter Umfang an Lern- bzw. Unterrichtsaktivitäten im Bereich Deutsch als Fremdsprache zu erwarten war. Die eingereichten Daten wurden mittels einer deskriptiven statistischen Analyse ausgewertet. Ziel war es, einen allgemeinen quantitativen Überblick über die aktuelle Situation von Deutsch als Fremdsprache zu erhalten. Hierbei handelt es sich um eine aktualisierte Version der DaF-Grunddaten, die aufgrund von Nach- und Korrekturmeldungen vereinzelte Veränderungen zu Angaben im Vorabexzerpt (Die Förderung der deutschen Sprache im Ausland, Goethe-Institut Inter Nationes e.v. ) enthält. Kursive Schreibweise bedeutet, dass u. U. personelle Überschneidungen vorliegen. Das heißt, dass sich z. B. das Lehrpersonal für z. B. studiengänge vermutlich mit dem für den unterricht personell überschneidet bzw. ggf. laut Quelle sogar identisch ist. Gleiches gilt für z. B. /-innen von»deutschrelevanten Studiengängen«wie z. B. European Studies, die ergänzend belegen und als Sprachkursteilnehmer vermutlich nochmalig erfasst sind. Leeres Feld bedeutet, dass keine Angaben vorliegen bzw. eruierbar waren. Serbien und Montenegro vormals Jugoslawien, Erfassung ohne Kosovo gilt für Angaben aus. Zypern ist Republik Zypern (Südteil) gilt für Angaben aus. Aufgrund von Korrekturmeldungen wurden die Angaben für 99 zum Erwachsenenbildungsbereich (hier: teilnehmer ohne GI) für Japan und Ungarn nicht in die sberechnung mit aufgenommen. Aufgrund der Schwierigkeiten, zutreffende Angaben zum Hochschulbereich für die Staaten der Russischen Föderation zu bekommen, wurden die Angaben zum Hochschulbereich für Russland nicht in die sberechnung mit aufgenommen. Da die Angaben für 99 eine wesentlich geringere Validität aufweisen und zudem nach einer nur bedingt vergleichbaren Systematik (zur er Abfrage) erhoben wurden, ist ein Vergleich der Angaben 99 / nur sehr bedingt. Mit den verwendeten Länderbezeichnungen, Regionenzuordnungen und kartografischen Darstellungen wird nicht zum Rechtsstatus von Hoheitsgebieten oder Grenzen Stellung genommen. Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten betonen wir hiermit ausdrücklich, dass wir keinerlei Einfluss auf Gestaltung und Inhalte dieser Seiten haben. Wir distanzieren uns daher ausdrücklich von deren Inhalten. Jedes personenbezogene Nomen ist hier generisch gemeint, gleichgültig ob es in maskuliner oder femininer Form erscheint. In jedem anderen Fall ist ein Hinweis auf die geschlechtsspezifische Verwendung im Text gegeben. Irrtum vorbehalten. Redaktion und Herausgeber haben sich bemüht, die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben mit größter Sorgfalt zusammenzustellen. Es kann jedoch keine Gewähr und Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Auch der auszugsweise Nachdruck oder Vervielfältigungen sowie die gewerbliche Nutzung des Datenmaterials ist nicht gestattet und bedarf der Zustimmung. StADaF Herausgeber Ständige Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache (StADaF) Berlin, Bonn, Köln, München Konzeption und Redaktion Rolf C. Peter, Kommunikation, München Gestaltung und Realisation Christiane Gerstung, Buch- und Projektgestaltung, München Druck: Bartels & Wernitz, München Fotonachweis Goethe-Institut Inter Nationes e. V. Getty Images, Fotograf: Antonio Mo (Seite ) Susanne Probst (Seite ), München
37 Auswärtiges Amt Deutscher Akademischer Austauschdienst Goethe-Institut Inter Nationes Zentralstelle für das Auslandsschulwesen Auswärtiges Amt Werderscher Markt, D-7 Berlin Deutscher Akademischer Austauschdienst e.v. Kennedyallee, D-7 Bonn Goethe-Institut Inter Nationes e.v. Dachauer Straße, D-867 München Zentralstelle für das Auslandsschulwesen Bundesverwaltungsamt, Barbarastraße, D-7 Köln
1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
MehrPromovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate
Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab
bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab
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