Weiterbildungscoaching in KMU in der Region Schleswig-Holsteinische Unterelbe. Ziele - Aufgaben - Vorgehensweise
|
|
- Frauke Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildungscoaching in KMU in der Region Schleswig-Holsteinische Unterelbe Ziele - Aufgaben - Vorgehensweise Ein Projekt gefördert aus Mitteln des Schleswig-Holstein Fonds und des Europäischen Sozialfonds
2
3 Projektrahmen Schleswig-Holstein verfügt über ein flächendeckendes Netz von Weiterbildungsverbünden. Weiterbildungsverbünde sind regionale Netzwerke, in denen an der Weiterbildung beteiligte Institutionen zusammenarbeiten. Die Weiterbildungsverbünde beraten und informieren zu allen Fragen der Weiterbildung für eine bessere Orientierung auf dem Weiterbildungsmarkt. Das Projekt Weiterbildungscoaching in KMU ist eines von sechs Ausbauprojekten zur Weiterentwicklung der Weiterbildungsverbünde in Schleswig- Holstein.
4 Projektrahmen Bundesweit stärkster Rückgang der Arbeitslosigkeit (- 12,8 %) in SH auf derzeit 9,4 % Nähe zum dänischen Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote DK: 4,4 % Zugehörigkeit der Projektregion Unterelbe zur Metropolregion Hamburg
5 Projektrahmen Nur 300 von ca Unternehmen in Schleswig-Holstein gehören gemäß EU-Definition nicht zu den KMU. 77 % aller Schleswig-Holsteiner arbeiten in KMU (Bundesdurchschnitt ca. 68 %). In der Projektregion Unterelbe (Landkreise Dithmarschen, Steinburg, Pinneberg) gibt es ca KMU mit über Beschäftigten.
6 Ziele KMU zu motivieren, die Teilnahme an betrieblicher und beruflicher Weiterbildung zu erhöhen. KMU bei der Ermittlung von Qualifizierungsbedarfen zu unterstützen. In Abstimmung mit den Weiterbildungsverbünden den KMU passende Weiterbildungsangebote (aus und in der Region) anzubieten. KMU zu unterstützen, eine Weiterbildungsstrategie zu verfolgen, die unternehmerische Zielsetzungen und individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigt. KMU Impulse zu geben, das Instrument der Personalentwicklung zu nutzen
7 Aufgaben Information über das in der Region vorhandene Weiterbildungsangebot. Information der Weiterbildungsträger über den Qualifizierungsbedarf der KMU. Erzielung von Synergieeffekten für KMU und Weiterbildungsträger durch Bündelung der Nachfrage einzelner Unternehmen zu Nachfragergemeinschaften. Hilfestellung bei der Konzeption bedarfsorientierter Weiterbildungsangebote. Information über und Hilfestellung bei der Beantragung von Fördermitteln. Unterstützung der KMU beim Aufbau von Personalentwicklungsstrukturen durch Informationen, Beratung, Erfahrungsaustausch und Schulung.
8 Vorgehensweise Segmentierung der KMU in drei Zielgruppen: A) Handel und Gewerbe - 50 KMU in Dithmarschen - 50 KMU in Steinburg - 25 KMU im Kreis Pinneberg B) - Handwerkerschaft in der Region Unterelbe (über Multiplikatoren) C) - Alten- und Pflegeheime in der Region Unterelbe (über Multiplikatoren)
9 Vorgehensweise Segmentierung der Zielgruppe A) Handel und Gewerbe in Branchencluster (nur KMU in Dithmarschen und Steinburg): Metall und Elektro MA in 43 Unternehmen Speditionen und Fuhrunternehmen 700 MA in 8 Unternehmen Nahrungsmittelverarbeitende Betriebe 760 MA in 8 Unternehmen Einzelhandel und Sonstige MA in 41 Unternehmen ca MA in 100 Unternehmen Die Bereitschaft in Weiterbildung zu investieren, wird u.a. durch die konjunkturelle Lage einer Branche sowie durch strukturelle Veränderungen (Technologie / Gesetzgebung / Demografie) beeinflusst. Eine erfolgreiche Ansprache und Sensibilisierung der KMU für WB setzt daher ein Mindestmaß an Brancheninformationen voraus.
10 Vorgehensweise Zahl der Beschäftigten in den Zielgruppen (Schätzung): A) Handel und Gewerbe B) Handwerk C) Alten- und Pflegeeinrichtungen In den drei Zielgruppen arbeiten ca. 15 % der in der Region Unterelbe sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
11 Vorgehensweise Aktionsplan (Phase 1 vom bis ) Ansprache der KMU durch Öffentlichkeitsarbeit Besuch der Unternehmen (125 Betriebe bis Ende 2007) Durchführung von Informationsveranstaltungen und Seminaren sowie Organisation von Arbeitskreisen ( Personalentwicklung in KMU ) für Unternehmensleitungen, Personalverantwortliche, Betriebsräte und interessierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
12 Struktur egeb Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Landkreise Dithmarschen und Steinburg Beratungsstelle Frau und Beruf Projekt Chefsache Familie Weiterbildungsverbünde KMU in der Region Unterelbe Projekt Weiterbildungscoaching Weiterbildungsträger Arbeitsagenturen Kreishandwerkerschaften IHK DGB
13 Vorgehensweise Türöffner bei der Ansprache von KMU: Projekt ist bei der regionalen Wirtschaftsförderung angesiedelt und wird vom schleswig-holsteinischen Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr unterstützt. Direkter Draht zu den Akteuren des Arbeits- und Weiterbildungsmarktes durch die Anbindung an die Weiterbildungsverbünde. Beratung zu Weiterbildungsförderprogrammen für KMU, insbesondere: - Landesprogramm ASH Q4 bzw. Zukunftsprogramm Arbeit - WeGebAU 2007 der Bundesagentur für Arbeit
14 Thesen Eine umfassende Information und Beratung erhöht die Bereitschaft von KMU, betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen durchzuführen. Eine Erhöhung der Aktivitäten zur systematischen Ermittlung der Qualifikationsbedarfe ist möglich (Dänemark: 70 % der Kleinunternehmen gegenüber 23 % in Deutschland). Zur betrieblichen bzw. beruflichen Weiterbildung gehören Zwei! D.h. die Bedürfnisse, Wünsche und Befürchtungen der Beschäftigten sind zu berücksichtigen. Weiterbildung als Ausgangspunkt der Personalentwicklung sollte in strategische Überlegungen eingebettet sein. Hier haben viele KMU Beratungsbedarf.
Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter
Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrBildungsscheck NRW. Umsetzung in der Märkischen Region. agentur mark GmbH Regionalagentur Märkische Region, Johanna Dragon
Bildungsscheck NRW Umsetzung in der Märkischen Region agentur mark GmbH Regionalagentur Märkische Region, Johanna Dragon 29.10.2008 agentur mark GmbH Arbeitbereiche der agentur mark: Regionalagentur (Projektberatung,
MehrAlphabetisierung im Land Bremen. Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms
Alphabetisierung im Land Bremen Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms 2018-2022 1. Hintergrund - Schätzung auf Grundlage der bundesweiten leo.-level One-Studie (2011): Etwa 60.000 Personen im
MehrErmittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am
Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am 28.06.2012 Berlin 28.06.2012 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ
MehrFachkräftesicherung auf regionaler Ebene:
Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene: Fachkräfteallianz Landkreis Konstanz Workshop: Der Fachkräftemangel wird konkret wie sichern Unternehmen ihre Mitarbeiterschaft und erreichen neue Mitarbeiter/innen
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrRegionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung
Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung 04.11.2015 Cottbus Migration in Deutschland Deutschland (2014) Brandenburg (2013) 2,6% 2,4% 11% 9% Deutsche ohne Migrationshintergrund
MehrProjektdaten bemep. Bildungs- und Qualifizierungsberatung in Migrantenbetrieben (türkische Kleinbetriebe)
Projektdaten bemep Bildungs- und Qualifizierungsberatung in Migrantenbetrieben (türkische Kleinbetriebe) Träger: Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw) - gegründet 1953 - Bildungs- und Beratungsdienstleistungen
MehrGOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Projekttreffen am Transferaktivitäten Stand: November 2014
GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Projekttreffen am 17.11.2014 Transferaktivitäten Stand: November 2014 Die Aufgabe 2 Vernetzung mit den vorhandenen MEO-Strukturen, insbesondere mit dem
MehrESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann
ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Arnold Hemmann Berlin, 16.10.2014 KONTEXT DES ESF 2014 BIS 2020 Die EU-Kommission hat das Operationelle Programm des Europäischen
MehrDie Weiterbildungsberatung für kleine und mittlere Unternehmen im Saarland
Die Weiterbildungsberatung für kleine und mittlere Unternehmen im Saarland Das Angebot Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (MWAEV) bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
MehrThemenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort
RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des
MehrVorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern
Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung
MehrBeratung in der Nachqualifizierung
Fachtagung am 23.06.2010, Frankfurt a.m. Beratung in der Nachqualifizierung Frankfurt am Main 23. Juni 2010 Ursula Krings Inhalte Einführung in Qualifizierungsberatung Beratungsansätze in der Nachqualifizierung
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrQualifizierungsberatung der Handwerkskammer Hannover
Qualifizierungsberatung der Handwerkskammer Hannover Berlin, 15. September 2009 Benita v. Steinaecker Das Bildungsangebot der Handwerkskammer Hannover Das FBZ ist als Bildungszentrum organisatorisch eine
MehrKooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU
Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU als Teil des Verbundprojekts Flexible PersonaleinsatzStrategien Seite 0 Der WiKU-Beitrag was wir erreichen wollen wer wir sind welche Erfahrungen wir
MehrBremen 28. Juni 2012 Regiestelle Weiterbildung
Gute Gründe für sozialpartnerschaftliches Engagement. Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten und der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen als Beitrag zur Fachkräftesicherung. Bremen 28.
MehrBetriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern
Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
MehrErkennbarkeit von Qualifizierungsberatung
Herzlich Willkommen. Andreas Wolf, Dietmar Richter Qualifizierungsberater, IHK Ostthüringen zu Gera Erkennbarkeit von Qualifizierungsberatung Regionales Beratungsmarketing am Beispiel der IHK Gera Regionales
MehrZukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg
Tag. Monat Jahr Zukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg www.zukunftscoaches.de Das Programm Zukunftscoach wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Mehr3 Jahre CSRnetERZ. CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
3 Jahre CSRnetERZ CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand www.wfe-erzgebirge.de Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2013 CSRnetERZ CSR-Erfahrungen aus dem Erzgebirge für Sachsen Gesellschaftliche
MehrAnke Engels Personalentwicklung Konzern
Anke Engels Personalentwicklung Konzern Agenda 1. Die REWE Group 2. Projektziele 3. Projektstruktur 4. Status Quo 5. Querschnittsziele 6. Erfolge 2 REWE Group: Im Handel und in der Touristik zu Hause 1.
MehrWillkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe
Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe AWV-Workshop im BMWi, Berlin, 12. Mai 2016 Dirk Werner, Institut
Mehr- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8
- I - Inhalt 1. Problemstellung 1 1.1 Bedeutung der beruflichen Weiterbildung 3 1.2 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 2. Methodische Aspekte 9 2.1 Auswahl der Gebiete 9 2.2 Aussagekraft der statistischen
MehrFachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH
Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner
MehrBusiness-Lunch Ludwigsburg BdS, 26. April 2017 Bundesagentur für Arbeit. Unser Service für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Unser Service für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Inhalte Der Arbeitsmarkt im Landkreis Ludwigsburg Der Arbeitgeber-Service Ihr Partner vor Ort Vermittlung Beratung Finanzielle Fördermöglichkeiten Ein
MehrPLUSPUNKT ERFAHRUNG: EIN GEWINN FÜR ALLE. Weiterqualifizierung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Einzelhandel DGB VHS
PLUSPUNKT ERFAHRUNG: EIN GEWINN FÜR ALLE Weiterqualifizierung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Einzelhandel DGB VHS GESELLSCHAFT IM WANDEL HERAUSFORDERUNG ALS CHANCE Der demografische Wandel
MehrLeben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrBefragung zur Qualifizierungsbedarfsanalyse. Gefördert durch
Befragung zur Qualifizierungsbedarfsanalyse Gefördert durch Inhalte der Präsentation Das Projekt Q+MEO» Projektziele» Projektphasen Die Qualifizierungsbedarfsanalyse» Zielsetzung» Befragungskonzept» Ablaufdiagramm
MehrHINTERGRUND, ZIEL UND ZWECK UNTERSTÜTZUNG DES WELCOME CENTERS ARBEITSWEISE ERSTE ERFAHRUNGEN
HINTERGRUND, ZIEL UND ZWECK UNTERSTÜTZUNG DES WELCOME CENTERS ARBEITSWEISE ERSTE ERFAHRUNGEN ZIEL UND ZWECK Nachhaltige Sicherung der Fachkräftebasis durch den Zuzug und die Integration internationaler
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrErfolge unternehmen zwischen Hamburg und Sylt.
Erfolge unternehmen zwischen Hamburg und Sylt. Die egeb: Wirtschaftsförderung. Wir unterstützen Sie. Sie benötigen Hilfe bei der Existenzgründung? Beratung zu den För derangeboten des Landes? Flächen zur
MehrAllianz für Fachkräfte Baden-Württemberg
Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg Dirk Abel Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Stuttgart, 2013 Überblick Dachmarke Fachkräfteallianz Anlass Ziele Maßnahmen Ausblick 2 Gründung
MehrFörderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am in Essen
Förderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am 29.1.2010 in Essen 1 Lokale Ökonomie: Grundsätzliches zur Förderung > Keine neues Förderprogramm,
MehrWeiterbildung Hessen e.v.
Weiterbildungsdschungel regionaler Vermittlungsbedarf Dr. Rainer Behrend Gefördert aus Mitteln des HMWEVL und der Europäischen Union- Europäischer Sozialfonds Qualität und Transparenz in der Weiterbildung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1207 18. Wahlperiode 13-10-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jens-Christian Magnussen (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
MehrESF Förderperiode
ESF Förderperiode 2014 2020 Forum IV: Wirtschaft und KMU Europäischer Sozialfonds Berufliche Bildung und Beschäftigung Frankfurt, 25. November 2014 Martin Klausfelder Wirtschafts- und Infrastrukturbank
MehrKampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge im hessischen Handel -
Kampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge im hessischen Handel - Der Projektträger Unternehmensberatung Hessen für Handel und Dienstleistung GmbH fungiert als Leitstelle zur
Mehregeb: Wirtschaftsförderung für Industrie, Logistik und KMU Regionalmanagements im Überblick Struktur, Aufgaben, Abstimmung, Mitarbeit
egeb: Wirtschaftsförderung für Industrie, Logistik und KMU Regionalmanagements im Überblick Struktur, Aufgaben, Abstimmung, Mitarbeit Brunsbüttel, 16. April 2014 Übersicht Länderübergreifendes Regionalmanagement
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrFachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern
Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu
MehrQualifizierungstarifverträge: Programmatik und Praxis
Qualifizierungstarifverträge: Programmatik und Praxis Dr. Manfred Wannöffel Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM MEO-Abschlusstagung Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung FOM - Essen,
MehrReflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Warum sind Multiplikator/-innen wichtig? Wer kann Multiplikator/-in
MehrDas IQ Netzwerk Brandenburg
Das IQ Netzwerk Brandenburg Integrationskonferenz der Landeshauptstadt Potsdam Montag, 16. Februar 2015 Sabine Grabow Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg,
Mehrin der Metall und Elektroindustrie Markus Widmann
Sicherung der Fachkräfte in der Metall und Elektroindustrie Bd Baden Württemberg Erfahrungen fh eines WeGebAU Beraters März 2011 Markus Widmann 2007-2009 Gliederung 1. Das Programm WeGebAU 2. WeGebAU bei
MehrSonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus!
Sonderprogramm Bildungsscheck NRW Fachkräfte (2013 bis 2015). Machen Sie sich schlau es zahlt sich aus! www.bildungsscheck.nrw.de Weitere Informationen. Erfahrungen Irena S., 34 Jahre Ausgebildete Altenpflegerin,
MehrAktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte
Workshop Qualifizierung An- und Ungelernter im Betrieb planen, durchführen und unterstützen Aktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte Ergebnisse einer
MehrFörderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen Oliver Verhoeven Regionalagentur OWL
Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen Oliver Verhoeven Regionalagentur OWL www.regionalagentur-owl.de Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen Beratungsförderung - Potentialberatung
Mehr4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ
4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch
MehrSozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten
Karl-Heinz Hageni DGB-Bildungswerk Regiestelle Weiterbildung IGM Vorstand, Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrDas Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit
Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Handlungsempfehlungen zur Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit - Programme der Bundesagentur für Arbeit- 1 Zahl der arbeitsuchend gemeldeten Flüchtlinge
MehrSAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher
Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Franz-Josef-Röder-Straße 23 66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 501 3181 e-mail: presse@justiz-soziales.saarland.de www.justiz-soziales.saarland.de SAARLAND Wir schaffen
MehrArbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie
Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober 2010 Themen: Arbeitsmarkt Alleinerziehende Demografie 09/2010: erstmals seit 15 Jahren unter 100.000 Arbeitslose 190.000 180.000
MehrIZ Jobs und Bildung Informationszentrum Jobs und Bildung
IZ Jobs und Bildung Informationszentrum Jobs und Bildung www.info-job-bildung.de Aufbau eines regionalen Projektes im Land Brandenburg in der Landeshauptstadt Potsdam 1. Situationsbeschreibung / Problemanalyse
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (ESF-Sozialpartnerrichtlinie)
5. Innovationstag Fachkräfte für die Region Gunda Fischer Berlin, 14.06.2017 Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (ESF-Sozialpartnerrichtlinie) Hintergrund Die ESF-Sozialpartnerrichtlinie
MehrFachtagung - Junge Geflüchtete gemeinsam auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen Herausforderungen und Gelingensbedingungen. 19. Oktober 2016, Berlin
Fachtagung - Junge Geflüchtete gemeinsam auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen Herausforderungen und Gelingensbedingungen 19. Oktober 2016, Berlin Netzwerk Mehr Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge
MehrStatistik informiert... Nr. XI/ Dezember 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. XI/2014 5. Dezember 2014 Chemische und pharmazeutische Industrie in Schleswig-Holstein 2008 2013 Sektorale Bedeutung und regionale
MehrESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Ziele, Konzeption, Programmumsetzung
ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende Ziele, Konzeption, Programmumsetzung Herbert Düll Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Ia 2 Beitrag in Workshop 3 - Netzwerke
MehrJobcenter Saarpfalz-Kreis
Jobcenter Saarpfalz-Kreis 2017 Dietmar Schönberger Fachbereichsleiter Jobcenter 27.04.2017 1 Altersstruktur der leistungsberechtigten Flüchtlinge im Saarpfalz-Kreis Flüchtlinge im Saarpfalz-Kreis Altersstruktur
MehrFördermöglichkeiten der Weiterbildung. Lebensphasenorientierte Weiterbildung
Lebenslanges Lernen gestalten Fördermöglichkeiten der Weiterbildung Lebensphasenorientierte Weiterbildung (anhand von Praxisbeispielen) Fördermöglichkeiten der Weiterbildung vorgestellt von der Arbeitsagentur
MehrEntwicklung und Evaluation von Stressmanagementprogrammen für Beschäftigte in un- und angelernten Tätigkeiten
Entwicklung und Evaluation von Stressmanagementprogrammen für Beschäftigte in un- und angelernten Tätigkeiten Ziele Entwicklung von Programmen zu Stress- und Ressourcenmanagement in Zusammenarbeit mit
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrFachhochschule für Fachhochschule für Fachhochschule für PROGRAMM VERANSTALTUNGSORT und Anmeldung 14.30 Uhr Gemeinschaftsinitiative INTERREGG III A - Förderbeispiel Projekt "Loever" Andrea Boyer Gleichstellungsbeauftragte,
MehrGesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA
Gesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA Bundeskongress SGB II IMPULSE geben mehr BEWEGEN Berlin, 2. Oktober 2007 Dr. Carlchristian von Braunmühl 02.10.2007 1 Gliederung
MehrBusiness Excellence im Demografiemanagement Ideen und erste Erfahrungen
Business Excellence im Demografiemanagement Ideen und erste Erfahrungen Basis-Workshop Wettbewerbsfähig mit Qualitätsmanagement und Ergebnisorientierung Institut der deutschenwirtschaft Köln, 29. September
MehrArbeitsmarktprognosen (neue) Anforderungen an die regionale Kooperation
Arbeitsmarktprognosen (neue) Anforderungen an die regionale Kooperation 16.09.2009 Ingrid Schleimer Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 - beispielhafte Instrumente
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Dr. Alexandra Bläsche 25.11.2014 Herausforderung Fachkräftesicherung
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag Anhörung des Europaausschusses. Strukturfonds zukunftsfähig für Schleswig-Holstein gestalten
Schleswig-Holsteinischer Landtag Anhörung des Europaausschusses Strukturfonds zukunftsfähig für Schleswig-Holstein gestalten Dr. Marianne Kaiser Heidemarie Keller 8. Februar 2012 Strukturfonds zukunftsfähig
MehrStatistik informiert... Nr. I/ Juni 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2015 5. Juni 2015 Maschinenbau in Schleswig-Holstein 2008 2014 Sektorale Bedeutung und regionale Schwerpunkte Im Jahr 2014
MehrAktiv für Arbeit. Beschäftigungssicherung im Fokus. Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten
Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Volker Frede, Geschäftsführer Operativ 12.11.2009 Aktiv für Arbeit Beschäftigungssicherung im Fokus Überblick Rahmenbedingungen Arbeitsmarktpolitik
MehrForum 3 / Arbeitskreis 3.1
Forum 3 / Arbeitskreis 3.1 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Aufsuchende Qualifizierungsberatung Wirksame Methoden zu einer verbesserten Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten in Kleinstbetrieben
MehrStandort Millerntorplatz 1, Start
Standort Millerntorplatz 1, Start 30.10.2015 1. Strategischer Ansatz Integration von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive in Hamburg in Ausbildung und Arbeit Seit dem 1.3.2015 bestehen deutlich verbesserte
MehrGINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland. Projektpräsentation. Herzlich Willkommen!
GINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland Projektpräsentation Herzlich Willkommen! Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland BMBF Projekt GINIWE Funktionaler Analphabetismus
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Angesichts des prognostizierten demografischen
MehrHerzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe. Informationsveranstaltung für Schulen November 2016
Herzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe Informationsveranstaltung für Schulen November 2016 1 Der Grundgedanke: Das Berufswahl-SIEGEL will die berufliche Orientierung von Schülern
MehrHaus der Inklusion im Landkreis Harz Projektvorstellung
Haus der Inklusion im Landkreis Harz Projektvorstellung 29.03.2017 Haus der Inklusion im Landkreis Harz erste Überlegungen stammen aus dem Jahr 2013 - wie kann die Integration von schwerbehinderten Menschen
MehrRound Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009
Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007
MehrFachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster
Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage
MehrGestaltung des demografischen Wandels
Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit: Was tun die Gewerkschaften?
Informationsveranstaltung Integration von Geflüchteten in Arbeit: Was tun die Gewerkschaften? Elvisa Kantarević Arbeit und Leben DGB/VHS Hamburg e. V. Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg Auftrag Information
MehrBetriebsräte mischen sich ein
Betriebsräte mischen sich ein EU Projekte für die Region Cuxhaven / Stade gestalten März 2009 Blatt 1 Bis zum Jahr 2013 fließen erhebliche EU Mittel in die Region um die wirtschaftliche Entwicklung zu
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrDie Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr Essen. Gefördert von
Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr. 46 45329 Essen 1 ESF-Bundesprogramm Perspektive Wiedereinstieg ausgeschrieben vom BMFSFJ Laufzeit des Projektes 01.03.2009 29.02.2012 17 Projektträger
MehrNetzwerk Perspektive Wiedereinstieg: Stand der Dinge 3. Trägerkonferenz in Mainz. Herzlich Willkommen!
Wiedereinstieg: Stand der Dinge 3. Trägerkonferenz 21.04.2010 in Mainz Herzlich Willkommen! 2 Ziele der Netzwerke Perspektive Wiedereinstieg! Transparenz schaffen! Schnittstellenmanagement verbessern!
MehrDer Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.
Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist
MehrAssistierte Ausbildung Chancengleichheit in der Ausbildung sicherstellen
Chancengleichheit in der Ausbildung sicherstellen Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung Modell Jugendliche und Betriebe Praxis und Transfer Assistierte Ausbildung in carpo ist ein individuelles
MehrGliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens
Der Qualifizierungspool für die Landwirtschaft und seine Umsetzung Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens Ausgangslage Die landwirtschaftlichen Betriebe Sachsen-Anhalts spüren
MehrGesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes
Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes 16.06.2017 Universität Rostock, Techniker Krankenkasse, HIS HE Benchmarking-Club/Mentorenprojekt Zusammenschluss
MehrLage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende
Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Renate Hitz Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
Mehr