Einbauanleitung für den Endproduktehersteller. Antriebssteuerung MCL CARE L - CARE - HOSP

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1 Einbauanleitung für den Endproduktehersteller Antriebssteuerung MCL CARE L - CARE - HOSP Stand 06/2005

2 MCL Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... Verwendungszweck... Voraussetzungen... Kennenlernen... Montage... Betrieb und Bedienung... Instandhaltung und Instandsetzung... Typenschild und Siegel... Aufbau der Antriebssteuerung MCL... Fehlertabelle... Reinigung und Entsorgung... Herstellererklärung, Konformitätserklärungen, Zusatzinformationen... Seite Allgemeine Hinweise Die Antriebssteuerungen MCL CARE L/CARE/HOSP werden nachstehend in der Einbauanleitung unter der Kurzbezeichnung MCL beschrieben. Diese Anleitung ist für den Endproduktehersteller bestimmt nicht für die Weitergabe an den Betreiber des Endprodukts. Sie kann wohl hinsichtlich der Sachinformationen als Grundlage für die Erstellung der Endprodukte-Anleitung dienen. Beachten Sie unbedingt die Hinweise in dieser Anleitung! Hierdurch können Sie verhindern, dass durch Fehler bei der Montage oder beim Anschluss...!! Verletzung- und Unfallgefahren entstehen und das Antriebssystem oder das Endprodukt beschädigt werden kann. DEWERT haftet nicht für Schäden, die aus!!! dem Nichtbeachten der Anleitung, von DEWERT nicht freigegebenen Änderungen am Produkt oder... von DEWERT nicht hergestellten oder nicht freigegebenen Ersatzteilen resultieren diese sind möglicherweise nicht ausreichend sicher! Technische Änderungen im Sinne der ständigen Produktverbesserung sind jederzeit ohne Ankündigung vorbehalten! 2

3 1. Verwendungszweck Die Antriebssteuerung MCL ist vorgesehen zum Einbau z B. in Betten, Sessel...! für behinderte Menschen! für den Hospitalbereich Die Antriebssteuerung MCL ist nicht vorgesehen für die Verwendung...! in der Nähe von Hochfrequenz-Chirurgiegeräten und Defibrillatoren,! in einer Umgebung, wo mit dem Auftreten von entzündlichen oder explosiven Gasen oder Dämpfen (z. B. Anästhetika) zu rechnen ist,! in feuchter Umgebung, bzw. im Freien oder! in Betten die in Waschstraßen gereinigt werden. Achtung! Bei den Ausführungen CARE L/CARE/HOSP sind nur die in den Zusatzinformationen ( Seite 23/24) ausdrücklich aufgeführten Normen entsprechend angewendet worden. Soweit dort Normen/Anforderungen nicht aufgeführt sind, die für Betten für behinderte Menschen bzw. den Hospitalbereich einzuhalten sind, hat der Endproduktehersteller deren Beachtung durch zusätzliche Maßnahmen sicherzustellen. 2. Voraussetzungen Die in dieser Anleitung beschriebenen Handlungsschritte zum Einbau setzen eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Elektromaschinenmonteur voraus.! Führen Sie daher diese Handlungsschritte nur dann selber aus, wenn Sie über eine solche Berufsausbildung verfügen oder! beauftragen Sie nur entsprechend ausgebildetes Personal damit. Konformität nach den EG-Richtlinien Ab Werk wird die Antriebssteuerung MCL als nicht verwendungsfertige Maschine gemäß der EG-Richtlinie Maschinen ausgeliefert. Sie dürfen die Antriebssteuerung daher erst dann in Betrieb nehmen, wenn Sie die Schutzziele der Maschinen-Richtlinie erfüllt und die Konformität erklärt haben! Die Antriebssteuerung erfüllt die Schutzziele der EG-Richtlinien Niederspannung und Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). 3

4 MCL Die Antriebssteuerung MCL ist kein Medizinprodukt für den Einbau in ein solches obliegt die Herstellung der Konformität mit der EG-Richtlinie und sonstigen Vorschriften über Medizinprodukte dem Endproduktehersteller. Dafür hat DEWERT bei den Antriebssystemen CARE L/ CARE/HOSP eine Vielzahl von Normen ganz oder teilweise aus dem Medizinproduktebereich zusätzlich angewendet, um die Verwendbarkeit in Medizinprodukten zu erleichtern, z.b.aus EN Sicherheit medizin.-elektr. Geräte EN Elektromagnetische Verträglichkeit medizin.-elektr. Geräte EN Sicherheit von Krankenhausbetten (nur CARE/CARE L) EN 1970 Verstellbare Betten für behinderte Menschen (nur CARE/CARE L) Vorsicht! Zu Ihrer Sicherheit! Die Ausführungen CARE L/CARE/HOSP mit dem Handschalter Typ IPROXX sind auch ohne Sperreinrichtung (z. B. Kontrollbox, Supervisor oder IPROXX SE/SE+) erstfehlersicher. Die Ausführungen CARE L/ CARE/HOSP mit dem Handschalter Typ MEDIX sind nur dann erstfehlersicher, wenn die zu sichernden Funktionen an der Kontrollbox/Supervisor gesperrt sind. Berücksichtigen Sie dies! bei der Auslegung der Bettenkonstruktion für Bereiche, wo das Auftreten unbeabsichtigter Bewegungen nicht zu Gefährdungen führen darf. Das Stillsetzen im Notfall ist vorgesehen durch Ziehen des Netzsteckers! Der Netzstecker muss daher im Betrieb jederzeit zugänglich sein, um ihn im Notfall schnell aus der Steckdose ziehen zu können.! Wird trotz gezogenem Netzstecker durch den optionalen Akku eine Bewegung fortgesetzt, kann diese gestoppt werden, indem Sie an der Kontrollbox alle Funktionen sperren!! Notfalls kann der Stecker von der Akkueinheit gezogen werden. Mechanische Belastungen der Netzanschlussleitung sind zu vermeiden. Regelmäßige visuelle Überprüfungen der Netzanschlussleitung in kürzeren Abständen sind erforderlich, insbesondere nach jeder mechanischen Belastung. Wenn die Netzanschlussleitung der Antriebsteuerung MCL beschädigt wird, muss sie ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden. Arbeiten an der Netzanschlussleitung und ihr Austausch dürfen nur durch Fachpersonal mit der auf Seite 3 genannten Qualifikation oder Personal, das an von DEWERT angebotenen entsprechenden Schulungen mit Erfolg teilgenommen hat, durchgeführt werden. Weisen Sie den Betreiber in der von Ihnen anzufertigenden Betriebsanleitung unbedingt auf die hier genannten Punkte hin. 4

5 3. Kennenlernen Die Antriebssteuerung MCL ist bestimmt für den deutschen Markt und entspricht dem in Deutschland gültigen Recht in Umsetzung der einschlägigen EG-Richtlinien. a) Produktvarianten Zum Betrieb der Antriebssteuerung sind weitere Komponenten, z. B. Zusatzantriebe, Handschalter, Kontrollbox etc. erforderlich. Anschliessbare Komponenten und Funktionen Ausführung CARE L CARE HOSP Zusatzantriebe 1) Hand-/ Fußschalter 1) Sperreinrichtungen 1,3) MEGAMAT MEGAMAT MEGAMAT MULTIMAT B23 MULTIMAT B23 MULTIMAT B23 MEGAMAT P MEGAMAT P MEGAMAT P MEGAMAT 2 MEGAMAT 2 MEGAMAT 2 MEDIX CARE MEDIX CARE MEDIX HOSP IPROXX IPROXX IPROXX 2) 2) 2) IPROXX SE IPROXX SE IPROXX SE IPROXX SE+ IPROXX SE+ IPROXX SE+ 7) 7) 7) 7) 7) 7) FP 2; FP 4 FP 2; FP 4 FP 2; FP 4 4) 4) 4) Kontrollbox CARE Kontrollbox CARE Kontrollbox HOSP Supervisor CARE Supervisor CARE Supervisor HOSP 2) IPROXX SE 2) IPROXX SE 2) IPROXX SE 4) 4) 4) IPROXX SE+ IPROXX SE+ IPROXX SE+ Akku AG7 - Akkuanschluss wahlweise mit oder ohne interner Ladeschaltung - Akkuanschluss mit interner Ladeschaltung Funktionen - Erstfehlersicherheit - Erstfehlersicherheit - Erstfehlersicherheit 6) - Funktions-LED 6) - Funktions-LED 6) - Funktions-LED 6) - Power On-LED - Signalton - Signalton 6) - Power On-LED 6) - Ladekontoll-LED 5) 5) 5) 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) Schutzart min. IPX4 Integrierte Sperreinrichtung Brückenstecker falls keine Sperreinrichtung erforderlich Integrierte Sperreinrichtung mit separat verriegelbarer Trendelenburgfunktion Erstfehlersicherheit mit Fehlersignalisierung Integriert in das Bedienelement bzw. die Sperreinrichtung Fußschalter mit 2; 4... Pedale 5

6 MCL b) Technische Daten Netzanschluss... : 230 V AC 50 Hz (Länderspezifisch) Stromaufnahme bei Nennbetrieb...: max. 1,6 A AC Sicherung... : T 0,8A - T 1,6 A (je nach Trafotyp) 1) Betriebsart... : Aussetzbetrieb AB 2 min./18 min. Schutzklasse... : I oder II 2) zul. Stromaufnahme aller Zusatzantriebe... : Varianten......: max.8adc(kurzzeitig) MCL CARE L/CARE/HOSP Schutzart... : IP44; IP66 Farben... : siehe Verkaufsprospekt Maße und Gewichte Länge x Breite x Höhe der Steuerung... : Gewicht... : 175 x 139 x 90 mm ca. 2,2 kg Umgebungs- / Lagerbedingungen Raumtemperatur... : von +10 bis +40 C Rel. Luftfeuchte... : von 30% bis 75% Luftdruck... : Von 700 hpa bis 1060 hpa 1) Betriebsart = Aussetzbetrieb AB2min./18 min. d. h. max. 2 Minuten unter Nennlast fahren, danach muss eine Pause von 18 Minuten eingehalten werden. Andernfalls kann es zu Funktionsausfall kommen! 2) Es dürfen bestimmungsgemäß max. zwei Antriebe bei Nennlast gleichzeitig verfahren werden! 6

7 4. Montage Achtung! Elektrische Komponenten nur im spannungsfreien Zustand anschließen oder trennen. Zum Lieferumfang gehört die Antriebssteuerung und je nach Bestellung, ein Handoder Fußschalter, eine Kontrollbox oder ein Supervisor und ein bis vier Zusatzantriebe. Optional kann auch ein Akku angeschlossen werden. Die Komponenten sind steckerfertig vorverdrahtet. Falls bestellt, wird der optionale Akku ab Werk einzeln, nicht angeschlossen geliefert. Anschlussschema des Akkus siehe Seite 18. Achten Sie beim Auspacken darauf, dass das Akkukabel nicht beschädigt wird. Vorsicht der Akku enthält eine Restladung! Achten Sie bei der Montage darauf, dass nicht versehentlich am Handschalter eine Funktion ausgelöst wird durch die Restladung des Akkus könnte der Antrieb sonst anlaufen! a) Einbau Option 1: Die Steuerung MCL (1) kann direkt mit dem Antrieb (2) (MEGAMAT P/ MEGAMAT 2) über zwei Laschen (3) mit der Flanschführung (4) verschraubt werden Option 2: Alternativ wird die Steuerung MCL an den 4 Befestigungspunkten durch passende Schrauben mit Unterlegscheiben (z. B. Schraube M5x15, Unterlegscheibe M5 und Mutter M5) mit der Applikation verschraubt. Die Steuerung muss plan auf dem Untergrund aufliegen. 45,3 101,6 Befestigungspunkte Befestigungspunkte 54,

8 MCL In der Applikation dürfen keine mechanischen Kräfte (z. B. Torsionskräfte, usw.) auf die Antriebssteuerung, bzw. Gehäuseteile ausgeübt werden. Die Kräfte können zu Beschädigungen (z. B. Risse) an den Gehäuseteilen führen, wodurch der Feuchtigkeitsschutz nicht mehr gewährleistet ist. b) Elektrischer Anschluss Weisen Sie den Betreiber in der von Ihnen zu erstellenden Betriebsanleitung darauf hin, dass die Leitungen, insbesondere die Netzanschlussleitung, nicht überfahrfest und mechanische Belastungen zu vermeiden sind. Achten Sie beim Verlegen der Leitungen darauf, dass diese nicht eingeklemmt werden können, auf diese keine mechanische Belastung (Zug, Druck, Biegung etc.) ausgeübt wird, diese nicht anderweitig beschädigt werden können. Achten Sie darauf, dass die Leitungen, insbesondere die Netzanschlussleitung, mit einer ausreichenden Zugentlastung und ausreichendem Knickschutz an der Applikation befestigt werden und durch geeignete konstruktive Maßnahmen verhindert wird, dass die Netzanschlussleitung beim etwaigen Transport des Bettes mit dem Boden in Berührung kommt. Schließen Sie zuerst die Zusatzantriebe und Bedienteile wie gezeichnet (siehe Seite 18) an. Achten Sie darauf, dass nicht belegte Steckplätze mit Blindstopfen abgedichtet sind, ansonsten ist die Schutzart nicht gewährleistet. Bei Anschluss eines externen Akkus (z. B. für Notverstellung), befestigen Sie diesen mit einer separat erhältlichen Halteplatte an der Applikation. c) Optionaler Erdungsbolzen An dem optionalen Erdungsbolzen (Schutzklasse I) können Sie Metallteile Ihrer Applikation mit dem Schutzleiter der Netzversorgung verbinden. Dieser ist durch ein Erdungssymbol gekennzeichnet. Die Verbindungsleitung gehört nicht zum Lieferumfang. Erdungsanschluss 8

9 d) Montage Abdeckkappe Montieren Sie die Steckerauszugsicherung (1) an der Antriebssteuerung (2) - für eine einwandfreie Funktion muß diese vollständig einrasten. 1 2 e) Ausbau Lösen Sie die Steckerauszugsicherung (1) durch herabklappen, entfernen Sie diese und anschließend die Leitungen aus den jeweiligen Steckbuchsen. Lösen Sie ggf. den Erdungsanschluss der Antriebssteuerung, falls vorhanden. Lösen Sie die Laschenschrauben bei Montage Option 1 (siehe Seite 7) von der Flanschführung des Antriebs, die Antriebssteuerung kann entfernt werden. Lösen Sie die Befestigungsschrauben bei Montage Option 2 (siehe Seite 7), die Antriebssteuerung kann von der Applikation entfernt werden. Vorsicht Zu Ihrer Sicherheit! Bei Antriebssystemen mit Akkuversorgung reicht es nicht, nur den Netzstecker zu ziehen! Durch die Akku-Energie kann der Antrieb trotzgezogenem Netzstecker anfahren! Ziehen Sie deshalb außer dem Netzstecker auch den Akku-Stecker aus der Akku- Buchse (siehe Seite 18) oder verriegeln Sie die Antriebssteuerung mit der Sperrfunktion. Es besteht Verletzungsgefahr durch Einklemmen, wenn die mechanischen Verbindungen zwischen Beschlag und Antriebssystem gelöst werden, falls die Applikation nicht zuvor in die Grundstellung gefahren wurde. 9

10 MCL 5. Betrieb und Bedienung Sie können für die Erstellung der Betriebsanleitung für das Endprodukt die hier beschriebe- nen Sachinformationen nutzen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich diese Anleitung an Sie als Fachmann richtet und nicht an den womöglich laienhaften Betreiber des Endprodukts. a) Voraussetzungen Die Funktionen der Fahrtasten stehen nur zur Verfügung, solange diese an der Kontrollbox, am Supervisor bzw. an der internen Sperreinrichtung des Handschalters nicht gesperrt sind. Die Sperrfunktionen sind z. B. sinnvoll, um in speziellen Situationen bestimmte Fahrbewegungen zu verhindern. Bei den Ausführungen CARE L/CARE/HOSP zeigt die Funktions-LED am Bedienelement an, dass eine Taste gedrückt ist. Zusätzlich signalisiert bei den Ausführungen CARE /HOSP ein kurzer Signalton, wenn die Taste losgelassen wird. Es liegt ein Fehler (Erstfehler) vor, wenn die LED bei einem Tastendruck nicht leuchtet, wenn die LED ständig leuchtet oder wenn der Signalton nicht oder dauerhaft ertönt (Ausführung CARE/HOSP). Das Antriebssystem muss dann sofort ausgetauscht werden! Wenn Sie die Antriebssteuerung MCL mit externen Akku erworben haben, ist folgendes zu beachten: Laden Sie den Akku vor der ersten Inbetriebnahme mindestens 24 Stunden. Der Akku wird je nach Ausführungsvariante durch die integrierte Elektronik in der MCL automatisch oder eine separat erhältliche Ladeeinrichtung geladen. Der Ladezustand des Akkus ist auf dem Handschalter erkennbar, sofern die Steuerung mit einer integrierten Ladeschaltung ausgestattet ist. Die Akkukontrolleuchte blinkt, wenn der Akku geladen wird Die Akkukontrolleuchte leuchtet dauerhaft, wenn der Akku betriebsbereit ist. Hat der Akku seine untere Kapazitätsgrenze erreicht, ertönt ein Warnsignal. Der Akku wird dann kurzdarauf abgeschaltet, um ihn vor Beschädigung durch Tiefentladung zu schützen. Wurde der Akku zur Notverstellung benutzt, ist er anschließend so lange zu laden bis wieder die Betriebsbereitschaft signalisiert wird. 10

11 b) Handschalter (Beispiel) Der Handschalter vom Typ MEDIX oder IPROXX kann mit bis zu 10 Fahrtasten ausgestattet sein. Die Bedienelemente sind mit einer eindeutigen Symbolik versehen und erklären sich wie folgt: Funktions-LED Akkukontrollleuchte/ Power on Rückenteil auf ab Fußteil auf ab Reset Rücken+Fußteil auf ab Hubverstellung auf ab Beispiel: MEDIX CARE mit 8 Fahrtasten Die Verstellrichtung entspricht den Pfeilen unterhalb des Piktogramms: auf bzw. ab. Der Handschalter verfügt über eine Funktions-LED. Diese leuchtet auf, wenn eine Funktion ausgeführt wird. Des Weiteren ertönt ein akustisches Signal (nur CARE/ HOSP). Es liegt ein Fehler vor wenn, die Funktions-LED bei Tastendruck nicht aufleuchtet oder die Funktions-LED ohne Tastendruck ständig aufleuchtet oder kein Signal ertönt (nur CARE/HOSP) oder dauerhaft ein Signal ertönt (nur CARE/HOSP). Das Antriebssystem ist dann sofort auszutauschen. Weitere Informationen zur Fehlerdiagnose finden Sie auf Seite 19. Die Power On-LED leuchtet grundsätzlich bei anliegender Spannungsversorgung - Netz bzw. Akku (falls vorhanden). Die Anzeige dient zusätzlich als Indikator für den Ladezustand des Akkus (falls vorhanden, siehe Seite 10). 11

12 MCL Handschalter mit integrierter Sperreinrichtung (Beispiel) Der Handschalter IPROXX ist auch mit integrierter Sperreinrichtung durch Magnetschloss verfügbar und wird dann als IPROXX SE/SE+ bezeichnet. Funktionsumfang und Fehlersignalisierung entsprechen denen des Standardhandschalters (siehe Seite 11) Funktions-LED Rückenteil Fußteil auf auf ab ab Reset auf ab Rücken+Fußteil Hubverstellung auf ab Power On-LED Modus-LED Beispiel: IPROXX SE mit 8 Fahrtasten Magnetschloss Es liegt ein Fehler/Erstfehler in der integrierten Sperreinrichtung vor, wenn die Modus-LED im gesperrten Zustand leuchtet wenn die Modus-LED im freigegebenen Zustand nicht leuchtet wenn bei Betätigung einer Fahrtaste im gesperrten Zustand (Modus-LED an) eine Änderung der Leuchtintensität (Modus-LED) sichtbar ist. Durch Überstreichen des Schlosssymbols mit dem beigefügten Magnetschlüssel werden die Fahrtasten gesperrt bzw. freigeschaltet. Der freigegebene Zustand wird durch Leuchten der Modus-LED angezeigt. Überprüfen Sie die gesperrten Fahrtasten (Modus- LED leuchtet nicht) durch Betätigung der dazugehörigen Fahrtaste auf dem Handschalter. Die Antriebsbewegung darf nicht ausgelöst werden! Hinweis: Halten Sie den Handschalter von magnetischen Gegenständen und starken magnetischen Feldern (>= 1mT) fern. Die integrierte Sperreinrichtung kann aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Funktion der Sperreinrichtung finden Sie in der Bedienungsanleitung des Handschalters. 12 Die Power On-LED leuchtet grundsätzlich bei anliegender Spannungsversorgung, Netz bzw. Akku (falls vorhanden). Die Anzeige dient zusätzlich als Indikator für den Ladezustand des Akkus (falls vorhanden, siehe Seite 10).

13 c) Kontrollbox (Beispiel) Gesperrt Sperrschalter Entsperrt Rückenteil Fußteil Hubmotor(e) Trendelenburg Antitrendelenburg Beispiel einer Kontrollbox mit 3 Sperrschaltern und 2 Fahrtasten Zur Gewährleistung der Erstfehlersicherheit beim Einsatznicht erstfehlersicherer Hand-schalter (z. B. MEDIX) können Sie die Antriebsbewegungen mit Hilfe der Kontrollbox sperren: Drehen Sie die Sperrschalter in Stellung gesperrt. Überprüfen Sie die Sperrung durch Betätigung der dazugehörigen Fahrtaste auf dem Handschalter. Die Antriebsbewegung darf nicht ausgelöst werden. Sollte trotzsperrung eine Fahrbewegung ausgeführt werden, ist das Antriebssystem sofort auszutauschen. Die Kontrollbox verfügt über die gleichen Piktogramme wie der Handschalter, d.h. die dargestellte Funktion wird durch die Sperrschalter gesperrt. Die Sperrung wird durch ein geschlossenes Bügelschloss symbolisiert. Des Weiteren kann die Kontrollbox über Fahrtasten verfügen (z. B. Trendelenburg, Antitrendelenburg, usw.). 13

14 MCL d) Supervisor (Beispiel) Sperrschalter Fahrtasten Freigabetaste Trendelenburg Beispiel eines Supervisors mit 3 Sperrschalter und 3 Fahrfunktionen Das Steuer- und Kontrollsystem Supervisor gibt dem Krankenhaus-/Pflegepersonal die vollständige Kontrolle über das Steuerungssystem MCL. Verfahren Sie zur Gewährleistung der Erstfehlersicherheit beim Einsatz nicht erstfehlersicherer Handschalter (z. B. MEDIX) wie folgt: Drehen Sie die Sperrschalter in Stellung gesperrt. Überprüfen Sie die Sperrung durch Betätigung der dazugehörigen Fahrtaste auf dem Handschalter. Die Antriebsbewegung darf nicht ausgelöst werden. Sollte die Fahrbewegung dennoch ausgeführt werden, ist das Antriebssystem auszutauschen. Der Supervisor ermöglicht das Verfahren des Bettes und das Sperren der Verfahrfunktionen. Der Supervisor wurde als Zweihandbedienung ausgelegt, dadurch ist ein versehentliches Verfahren nicht möglich. Das Ausführen einer Fahrbewegung ist nur dann möglich, wenn eine der beiden Freigabetasten, welche durch nebenstehendes Symbol gekennzeichnet ist, zeitgleich gedrückt wird. 14

15 6. Instandhaltung - Instandsetzung Führen Sie regelmäßig die Überprüfungen nach BGV A2 durch. Die Überprüfungen haben durch eine Elektrofachkraft zu erfolgen. Als empfohlene Prüffrist gilt nach BGV A2: 6 Monate. a) Prüfungen Darüber hinaus prüfen Sie in kürzeren Abständen folgendes:!!!!! Regelmäßige Sichtprüfungen auf Beschädigungen aller Art Überprüfen Sie das Gehäuse auf Risse und Brüche, kontrollieren Sie die Netzanschlussleitung auf Quetschungen und Abscherungen, sowie die Zugentlastung mit Knickschutzinsbesondere nach jeder mechanischen Belastung. Regelmäßige Überprüfungen des Schutzleiterwiderstandes und der Ableitströme (durch Fachkraft) Regelmäßige Funktionsprüfungen des Selbstdiagnosesystems Fahren Sie die Endpositionen des Antriebs an, kontrollieren Sie dabei, ob die Funktions-LED nur bei Tastendruck auf dem Handschalter leuchtet. Beachten Sie bei den Ausführungen CARE /HOSP zusätzlich den akustischen Signalton. Überprüfen Sie die Funktion der Sperreinrichtung wie auf den Seiten 12 bis 14 beschrieben. Regelmäßige Akku-Funktionsprüfungen auf Betriebsbereitschaft (sofern Akku vorhanden). Verfahren Sie den Antrieb mehrfach ohne Netzanschluss bei vollständig geladenem Akku. Wenn dies nicht möglich ist, ist derakku zu ersetzen. Die Betriebsbereitschaft der Akkus muss monatlich überprüft werden! (sofern Akku vorhanden) 15

16 MCL b) Wechsel von Netzanschlussleitung und/ oder Primärsicherungen Arbeiten an der Netzanschlussleitung und ihr Austausch dürfen nur durch Fachpersonal mit der auf Seite 3 genannten Qualifikation oder durch Personal, das an von DEWERT angebotenen entsprechenden Schulungen mit Erfolg teilgenommen hat, durchgeführt werden. Nach dem Wechsel der Netzanschlussleitung ist in jedem Fall ordnungsgemäß die Sicherheit und die Funktion zu prüfen! Anschlusskappe Serviceschacht Serviceschacht Der Serviceschacht ermöglicht Ihnen einen einfachen Austausch beschädigter Netzkabel bzw. Primärsicherungen. Trennen Sie die Antriebssteuerung vom Netz Lösen Sie die 4 Schrauben der Anschlusskappe und ziehen sie diese nach oben, die Sicherung wird im Sicherungsschacht sichtbar. Entfernen und ersetzen Sie das defekte Bauteil unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges. Einbau in umgekehrter Reihenfolge. 16

17 7. Typenschild und Siegel Jede Antriebskomponente enthält ein Typenschild mit genauer Bezeichnung, eine Artikelnummer und technische Angaben (Erklärung siehe nachfolgende Abbildung als Beispiel). Typenbezeichnung Ausführung Primärspannung max. Stromaufnahme MCL CARE nnnnn 230V 50Hz max. 1,6A AB (Intermit.Operation) 2min / 18min Baujahr (Prod.Date): 05/01 Seriennr.(Serial-No.): ABCD Artikelnummer Aussetzbetrieb 2 Minuten/18 Minuten IP66 DEWERT A Phoenix Mecano Company DEWERT-Logo Bildzeichen Konformitätskennzeichen Schutzklasse II IP66 Anwendungsteil des Typs B Schutzart Nicht in den Hausmüll werfen! Duales System Nur in trockenen Räumen benutzen Um die Sicherheit der DEWERT- Produkte zu gewährleisten, ist ein Siegel auf allen DEWERT-Produkten angebracht. Dies wird beim Öffnen beschädigt und gibt so Auskunft über Änderungen am Antriebssystem. Die Antriebssteuerung darf nur durch Fachpersonal mit der auf Seite 3 genannten Qualifikation geöffnet werden. 17

18 MCL 8. Aufbau der Antriebssteuerung MCL (Beispiel) (Abbildung: MCL mit allen Zusatzkomponenten) Schließen Sie die Komponenten nur wie abgebildet an! Es kann sonst zu Beschädigungen an der Antriebssteuerung kommen! Pos. Teilebezeichnung Beschreibung 1 2 1) DEWERT-Kontrollbox oder DEWERT-Supervisor oder DEWERT-Brückenstecker DEWERT-Handschalter Sperrfunktion Sperrfunktion Überbrückung der Sperrfunktion Ausführung abhängig vom Einsatzbereich (z.b.: IPROXX ) ) DEWERT-Zusatzantriebe z.b. MEGAMAT, LAMBDA... DEWERT-Akkueinheit oder z.b. AG7 DEWERT-Fußschalter z.b. FP2, FP4... An dem optionalen Erdungsbolzen (Schutzklasse I) können Sie Metallteile Ihres Bettes mit dem Schutzleiter der Netzversorgung verbinden. Dieser ist durch ein Erdungssymbol gekennzeichnet. Die Verbindungsleitung gehört nicht zum Lieferumfang. 1) 18 Komponenten sind nicht an ein und der selben Steuerung einsetzbar

19 9. Fehlertabelle zur Erkennung und Beseitigung von Fehlern Um Sie bei der Suche nach üblichen Fehlern und deren Beseitigung zu unterstützen, ist die nachstehende Tabelle entwickelt worden. Sollte ein Fehler auftreten, der nicht in dieser Tabelle aufgeführt ist, wenden Sie sich bitte anihren Lieferanten.Alle Fehlerdürfennur von einer Fachkraftmitderauf Seite 3 genannten Qualifikation untersucht und beseitigt werden. Problem Mögliche Ursache Lösung Handschalter oder Antriebssystem ohne Funktion - Handschalter oder Antriebssystem defekt - Keine Netzspannung - Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten/Händler - Netzverbindung herstellen Antriebe lassen sich plötzlich nicht mehr verfahren/bewegen - Thermoschalter am Transformator oder in der Steuerung hat ausgelöst - Temperatursicherung im Transformator hat ausgelöst - Gerätesicherung hat ausgelöst - Das Antriebssystem ca Minuten in Ruhestellung belassen - Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten/Händler - Zuleitung (Netzund/oder Handschalter/ Zusatzantriebe) unterbrochen - Zuleitung überprüfen ggf. Kontakt wiederherstellen Dauerhafter bzw. längerer Alarmton (nur CARE/HOSP) Funktions-LED im Handschalter leuchtet bei Betätigung der Tasten nicht oder leuchtet ständig. - Steuerung defekt - Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten/Händler - Fehler im Steuersystem - Endposition erreicht - Sperrschalter an Kontrollbox/Supervisor (CARE L/CARE/ HOSP) oder IPROXX SE/ SE+ gesperrt - Antriebslast überschritten - Akkutiefentladepunkt erreicht IPROXX SE/SE+: Modus-LED leuchtet nicht im gesperrten Zustand Modus-LED leuchtet im freigeschalteten Zustand Bei Verwendung eines Handschalters mit Sperreinrichung können keine Fahrbewegungen ausgeführt werden - Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten/Händler - Antrieb aus Endposition fahren - Sperrschalter entriegeln - Antriebe entlasten - System zum Laden des Akkus ans Netzanschließen - Fehler im Handschalter - Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten/Händler - Handschalter ist gesperrt. (Nach Netzausfall wechselt der Handschalter IPROXX SE/SE+ auto- matisch in den gesperrten Zustand) - Kontrollbox oder Supervisor ist gesperrt (wenn vorhanden) - Handschalter mit Hilfe des Magneten freischalten - Sperreinrichtung entriegeln 19

20 MCL 10. Reinigung Die Antriebssteuerung MCL wurde so entworfen, dass Sie einfach zu reinigen ist. Weiterhin wird die Reinigung durch viele glatte Flächen begünstigt. Die Antriebssteuerung MCL ist mit einem handelsüblichen Reinigungsmittel, welches für PC und SEBS geeignet ist, mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Beachten Sie die jeweiligen Herstellerhinweise des Reinigungsmittels. Vor Beginn der Reinigung ist der Netzstecker zu ziehen! Bitte reinigen Sie die Antriebssteuerung MCL nie in einer Waschstraße, bzw. mit einem Hochdruckreiniger und strahlen Sie keine Flüssigkeiten darauf. Es sind Schäden am Gerät nicht auszuschließen! Achten Sie darauf, bei der Reinigung die Netzanschlussleitung des Antriebes nicht zu beschädigen! Verwenden Sie keine Lösungsmittel wie Benzin, Alkohol oder ähnliche. 11. Entsorgung Die Antriebssteuerung MCL enthält Elektronikbauteile, Kabel, Metalle, Kunststoffe usw. Das Produkt ist gemäß den geltenden Umweltvorschriften des jeweiligen Landes zu entsorgen. Informationen erteilt in so weit auch: Bundesverband der Entsorgungswirtschaft e.v. BDE Schönhauser Str. 3 D Köln Telefon: 02 21/ Bei Antriebssteuerungen mit Akku ist dieser gemäß der AltBattVO entsprechend zu entsorgen. Der Akku darf nicht in den Hausmüll gelangen! 20

21 EG-Herstellererklärung Nach Anhang II B der EG-Maschinenrichtlinie (98/37/EG) Der Hersteller: DEWERT Antriebs- und Systemtechnik GmbH Weststr Kirchlengern erklärt hiermit, dass das nachstehend beschriebene Antriebssystem MCL CARE L/CARE/HOSP mit DEWERT- Einzelantrieben und DEWERT-Zubehörkomponenten keine verwendungsfertige Maschine im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie ist und daher nicht vollständig den Anforderungen dieser Richtlinie entspricht! Die Inbetriebnahme dieser Maschine ist solange untersagt, bis die Konformität der Gesamtmaschine, in die sie eingebaut werden soll, mit der EG-Maschinenrichtlinie erklärt ist! Teilweise angewendete harmonisierte Normen: EN Sicherheit von Maschinen, grundsätzliche Terminologie, Methodik EN Sicherheit von Maschinen, Technische Leitsätze Kirchlengern, den Herbert Stumpe Geschäftsleitung 21

22 MCL EG-Erklärungen EG-Konformitätserklärung nach Anhang I der EG-EMV-Richtlinie 89/336/EWG, nach Anhang III der EG-Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG Der Hersteller: DEWERT Antriebs- und Systemtechnik Weststr Kirchlengern GmbH erklärt hiermit, dass das nachstehend beschriebene Antriebssystem MCL CARE L/CARE/HOSP mit DEWERT-Einzelantrieben und DEWERT-Zubehörkomponenten die Anforderungen folgender EG-Richtlinien erfüllt: Angewendete Normen: Richtlinie über elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EWG (zuletzt geändert durch Richtlinie 93/68/EWG) Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG (zuletzt geändert durch Richtlinie 93/68/EWG) EN EN EN EN EN Konstruktive Änderungen, die Auswirkungen auf die in der Einbauanleitung angegebenen technischen Daten und den bestimmungsgemäßen Gebrauch haben, das Antriebssystem also wesentlich verändern, machen diese Konformitätserklärung ungültig! Kirchlengern, den Herbert Stumpe Geschäftsleitung 22

23 Zusatzinformationen Antriebssteuerung MCL (siehe Systemübersicht) Für die Ausführungen CARE L/CARE/HOSP wurden folgende Normen angewendet in Anlehnung an EN :1990 +A1:1993 +A2:1995, Medizinische elektrische Geräte EN , Hauptabschnitt 2 EN , Hauptabschnitt 3 EN , Abschnitt 21 EN , Hauptabschnitt 7 EN , Hauptabschnitt 9 EN , Hauptabschnitt 10 EN , Abschnitt 56.8 Umweltbedingungen Schutzgegen die Gefahr eines elektrischen Schlages Mechanische Festigkeit Schutzgegen übermäßige Temperaturen Nichtbestimmungsgemässer Betrieb und Fehlerfälle Konstruktive Anforderungen Stromversorgungsanzeige, optional erhältlich Für die Ausführung CARE/CARE L wurden folgende Normen angewendet in Anlehnung an EN1970:2000 Betten für behinderte Menschen EN1970, zum Teil Abschnitt 4 - Unbeabsichtigte Bewegung: Verhinderung durch Sperreinrichtung (z. B. Kontrollbox oder MEDIX SK CARE bzw. MEDIX SB CARE) oder IPROXX - Absenken des Rückenteils durch Verwendung eines Akkus ODER Absenken des Rückenteils durch Verwendung einer mechanischen Ausrückung - Bedieneinheit mit Taster EN1970, Abschn EN1970, Abschn. 5.6 EN1970, Abschn EN1970, Abschn Maße Bedieneinheit Betätigungskräfte elektrischer Funktionen Elektrotechnische Anforderungen min. Schutzart IPX4 Elektromagnetische Verträglichkeit 23

24 MCL Zusatzinformationen Antriebssteuerung MCL (Fortsetzung) Für die Ausführung CARE L/CARE/HOSP wurden folgende Normen angewendet in Anlehnung an EN :1996 +A1:2000, Elektrisch betriebene Krankenhausbetten EN , Abschn. 5.2 EN , Abschn. 5.3 EN , Abschn EN , Abschn EN , Abschn. 36 EN , Abschn EN , Abschn EN , Abschn EN , Abschn EN , Abschn EN , Abschn. 57.3a) EN , Abschn Klassifikation Anwendungsteil Schutzart des Systems: min. IPX4 Sperreinrichtung: Kontrollbox, Supervisor oder IPROXX SE/SE+ Bedieneinheit mit Taster Elektromagnetische Verträglichkeit Unbeabsichtigte Bewegung Erste Fehler (elektrisch): Verhinderung durch Sperreinrichtung oder IPROXX Ausfall von Baugruppen: Verhinderung durch Sperreinrichtung Ausfall von elektrischen Bauteilen Leuchtmittel (nicht erforderlich), optional erhältlich Netzanschlussleitung Netzstecker 24

25 Notizen 25

26 MCL Notizen 26

27 Notizen 27

28 DEWERT Antriebs- und Systemtechnik GmbH Weststraße Kirchlengern Tel: +49(0)5223/979-0 Fax: +49(0)5223/ Info@dewert.de ID-Nr

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