EISS-Zeit ist Gründer-Zeit!

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1 EISS-Zeit ist Gründer-Zeit! Wenn 14 Gründerinnen und Gründer auf 10 Studierende und 8 Referenten treffen, die 3 Tage lang an einem Ort an Gründungsideen feilen, dann ist EISS-Zeit. Und EISS-Zeit ist Gründer-Zeit. Die 6. EISS Entrepreneurs Innovation Summer School veranstaltet vom Institut für BWL und dem Zentrum für Entrepreneurship fand vom im Tagungszentrum Tannenfelde statt. Hier trafen sich studentische und wissenschaftliche Gründerinnen und Gründer aus der CAU, der FH Kiel, der FH Flensburg und der Süddänischen Universität, um drei Tage lang ihre Gründungsideen voranzubringen. Die Gründungsprojekte reichten dabei von der Entwicklung eines flexiblen Aorta- Stents, über die bioinformatische Analyse von DNA-Daten bis hin zur Entwicklung eines wearable Electronics, in diesem Fall einer Uhr für Kiteboarder. Bild 1: Gruppenbild Durch Seminareinheiten mit Vorträgen und praktischen Übungen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Ideen schärfen und weiterentwickeln. Dies gelang vor allem auch durch die typischen EISS-Teams, bestehend aus dem/den Gründer/n und eigens vom Lehrstuhl für Gründungsund Innovationsmanagement geschulte BWL-Studentinnen und Studenten, den sogenannten learning buddies. Bild 2: EISS-Team - BWL-Student und Gründer arbeiten gemeinsam an einem Gründungsprojekt 1

2 Vorträge von bereits erfahrenen Gründern halfen die eigene Idee zu reflektieren. Herr Vater, Gründer der heutigen Vater Unternehmensgruppe und Präsident der IHK zu Kiel beschrieb seinen Start als Unternehmer vor fast 20 Jahren mit zwei alten Autos ging die Post ab. Von ihm kam auch der Tipp, sich nicht nur selbst als Unternehmer zu sehen, sondern das unternehmerische Denken und Handeln auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fördern. Bild 3: v.l.n.r.: Monika Sienknecht (EISS-Organisation), Stephan Senkbeil (ACE), Klaus-Hinrich Vater (Vater Unternehmensgruppe), Dr. Anke Rasmus (ZfE), Prof. Dr. Carsten Schultz (CAU), Vizepräsidentin Prof. Dr. Karin Schwarz (CAU), Dr. Dirk Seegert (Conaris), Christian Lüke (ACE), Prof. Dr. Achim Walter (CAU) Neben diesen Programmpunkten bestand natürlich auch Zeit zum Networking, sei es beim Kegeln oder beim Grillen. Dazu kamen die Vizepräsidentin der CAU Frau Prof. Schwarz und weitere Gründungsexperten zu uns. Christian Lüke und Stephan Senkbeil nahmen an der EISS teil, um genau davon zu profitieren. Während der EISS hatten wir noch einmal die Gelegenheit, geballtes Feedback von Gründungsexperten zu bekommen und auch Fragen loszuwerden. Dafür hätten wir sonst eine Reihe von Terminen vereinbaren müssen. Aber hier konnten wir uns gleich unkompliziert mit einem Finanzierungsfachmann von der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft zusammensetzen. Die beiden Wissenschaftler aus der Technischen Fakultät der CAU beschäftigen sich in ihrem Gründungsprojekt mit Lösungen zur Verbesserung der Kommunikation in Autos. Aktuell werden sie durch das Bundesförderprogramm EXIST-Forschungstransfer unterstützt. Auch für Timo Drahn und Torben Eggerstorf vom Projekt Foodbox, einer online Versandidee für Lebensmittel lag der zentrale Nutzen der EISS in den Gesprächen mit den Referenten. In den drei Tagen haben wir unsere Idee noch einmal ordentlich durchleuchtet und konnten mit den Anregungen der Experten unser Projekt in eine neue vielversprechende Richtung entwickeln. Auf diese Idee wären wir ohne die EISS nicht gekommen. Für die Umsetzung ihrer Idee haben Timo und Torben vor kurzem das Gründungsstipendium Schleswig-Holstein bekommen. 2

3 Bild 4: EISS-Team Söhnke Saggau (BWL-Student), Torben Eggertorf (Foodbox) und Timo Drahn (Foodbox) Dass man für die Realisierung der eigenen Idee in der Regel auch Geld benötigt, war allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern klar. Wie man seine Gründungsidee gewinnbringend vor Investoren präsentiert, hat Christopher Waldner erklärt. Der bekennende Entrepreneur, der bereits mehrere Start-ups gegründet und erfolgreich verkauft hat, sparte nicht mit Hinweisen zu Tipps und Tricks bei der Investorenansprache. Bild 5: Christopher Waldner erklärt die Geheimnisse eines guten Pitch 3

4 Die Erkenntnisse konnten dann auch gleich umgesetzt werden, als der Präsident der CAU am Freitagnachmittag zu uns kam. Die Herausforderung bestand darin, den Präsidenten beim Elevator- Pitch, d.h. in der durchaus realen Situation einer Fahrstuhlfahrt im Uni Hochhaus von der eigenen Start-up Idee zu überzeugen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewiesen hier viel Talent und präsentierten ihre Ideen sehr witzig und überzeugend, so dass es sich Herr Prof. Kipp auch nicht nehmen ließ, anschließend die CAU zu pitchen. Er ermutigte die Gründer, weiter zu machen und später gern ihre Erfahrungen wieder in die CAU einzubringen. Bild 6: Der Präsident der CAU, Prof. Kipp beim Elevator-Pitch Zum Abschluss der EISS galt es dann reale Investoren für die eigene Idee zu gewinnen. Hierzu präsentierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Ideen vor Entscheidern aus der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft, der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der WTSH. Die drei Tagen waren alles in allem für Dr. Andreas Schütt von Celloscan, einer Gründungsidee zur Qualitätssicherung von Solarzellen bereichernd, informativ, austestend und vor allem voranbringend. Gerade durch das Pitch-Training habe ich meine Fähigkeiten, Investoren von meiner Idee zu überzeugen deutlich verbessert fasst der CAU-Wissenschaftler die EISS für sich zusammen. Die EISS ist bestens geeignet, um Gründungsideen fokussiert voranzubringen. Das Format verlangt auf jeden Fall nach einer Wiederholung so das Fazit von Dr. Dirk Müller von der WTSH. Dass die EISS ein Schritt auf den Weg zum erfolgreichen Start-up ist, erklärt Dr. Anke Rasmus vom Zentrum für Entrepreneurship Wir freuen uns sehr, dass alle Teams ihre Ideen so gut weiterentwickeln konnten und bedanken uns sehr für die Unterstützung der Gründungsexperten und Sponsoren sowie aller Organisatoren. Und natürlich ist jetzt nicht Schluss für die Gründer. Wir helfen auch nach der EISS den Teams weiter ihren Traum vom eigenen Start-up zu verwirklichen. 4

5 Kontakt: Dr. Anke Rasmus Leitung Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Tel Weitere Informationen:

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