Starke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur

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1 Starke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur Niedersachsens Gymnasien sollen zum Abitur nach 13 Jahren zurückkehren. Dafür plädiert die FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. Die aktuelle Diskussion dieses Themas in Gesellschaft, Politik, Verbänden und Wirtschaft macht deutlich: Jetzt geht es um die Frage, wie eine Rückkehr zum Abitur nach 13 Jahren erfolgen kann. Unsere Gespräche mit Schülern, Eltern, Lehrern und Verbänden haben gezeigt, dass eine Kurskorrektur notwendig ist. Auf der Ebene der Kultusministerkonferenz sind keine Veränderungen zu erwarten, so dass Niedersachsen selbst handeln muss. Für die FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag steht fest, dass eine Rückkehr zum Abitur nach 13 Jahren zu einer Stärkung der Gymnasien und einer Entlastung der Schüler führen muss. Dazu ist es notwendig, dass im Rahmen der Umstellung keine Ressourcen abgezogen werden, sondern alle Lehrerstunden bei den Gymnasien verbleiben. Eine Möglichkeit ist dabei, die künftigen Abiturienten selbst entscheiden zu lassen, ob sie das Abitur nach 12 oder nach 13 Jahren ablegen wollen. Wird dieser Weg eingeschlagen, können die leistungsstarken Gymnasiasten auch künftig das Abitur nach 12 Jahren ablegen, ohne dass es zu einem erhöhten organisatorischen Aufwand an den Gymnasien kommt. Andere Schüler könnten sich in so einem Modell für eine Grundlagenphase im 10. Jahrgang der gymnasialen Oberstufe und damit ein Abitur nach 13 Jahren entscheiden. In dieser Variante wäre auch das früher beliebte Auslandsjahr wieder verstärkt möglich. Die Regel Jahrgang 10 Grundlagenphase Qualifikationsphase Abitur nach 13 Jahren Das Auslandsjahr Jahrgang 10 Auslandsjahr Qualifikationsphase Abitur nach 13 Jahren Die Verkürzung Jahrgang 10 Qualifikationsphase Abitur nach 12 Jahren 1

2 Entlastungen im Sekundarbereich I Das von Schülern, Eltern und Lehrern geschilderte Hauptproblem ist die Belastung im Sekundarbereich I. Die noten- und versetzungsrelevanten Unterrichtsstunden sollten nach unserer Auffassung 30 Stunden pro Woche in der 5. bis zur 9. Klasse nicht überschreiten. In der 10. Klasse sollten es 31 Stunden pro Woche sein. Unser Ziel ist eine Veränderung der Stundentafel im Sekundarbereich I, durch die Schülerinnen und Schüler entlastet werden. Unser Ziel für die Schüler sind nicht weniger Stunden, sondern weniger Druck. Durch die konstant bleibende Lehrerstundenzuweisung an die Gymnasien werden diese gestärkt und es entsteht Freiraum für Projektarbeit, Vertiefungen im Bereich der Naturwissenschaften und der Geisteswissenschaften, Unterstützungen bei den Hausaufgaben und für Förderunterricht. Die leistungsstarken Schüler können so unterstützt werden, damit das Abitur nach 12 Jahren für sie wenn sie es wollen ohne Probleme möglich ist. Aber auch die leistungsschwächeren Schüler können von mehr Fördermöglichkeiten und Freiraum profitieren. Stundentafel G8/G9 nach FDP-Modell: Fach Schuljahrgang Gesamtstundenzahl bis Klasse 10 Deutsch Fremdsprache Fremdsprache Musik Kunst Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft Religion/Werte u. Normen Mathematik Biologie Chemie Physik Sport Verfügungsstunde Schülerpflichtstundenzahl Wahlangebot, Projektarbeiten, Förder- und Fordermaßnahmen, Berufsorientierung* *In den Jahrgängen 8 und 9 sind je zwei Stunden verpflichtend im naturwissenschaftlichen Bereich anzusiedeln. In der 10. Klasse kann dreistündig eine dritte Fremdsprache belegt werden. Im Jahrgang 9 ist mind. 1 Stunde für Berufsorientierung vorgesehen.

3 Mit dieser Stundentafel werden die Schüler im Jahrgang 7 um zwei Stunden und in den Jahrgängen 8, 9 und 10 um je drei Stunden pro Woche entlastet. In den Wahlangeboten und fächerübergreifenden Projekten können Unterrichtsinhalte auf andere Art und Weise aufbereitet und vertieft werden. Auch bieten sich Möglichkeiten, in den Wahlangeboten und den Verfügungsstunden Schüler gezielt zu fördern und zu fordern. Diese Freiheit im Arbeiten haben viele Gymnasien unter dem Druck von G8 eingebüßt. Diese Freiheit wollen wir ihnen zurückgeben. Fragen und Antworten Was ist die Grundlagenphase? Schüler, die sich für das Abitur nach 13 Jahren entscheiden, wechseln künftig nicht mehr nach Jahrgang 10 in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe, sondern zunächst in die Grundlagenphase. Hier werden neben neuem Unterrichtsstoff bereits erlernte Inhalte wiederholt und vertieft. Die Schüler werden auf die Qualifikationsphase vorbereitet. Zudem kann dieses Jahr genutzt werden, um eine vertiefte Berufsorientierung, die zum Teil an den Gymnasien gewünscht wird, durchzuführen. Die Stundentafel könnte wie folgt aussehen: Deutsch 1. FS 2. FS Musik Kunst Geschichte Erdkunde Politik Religion Mathe Biologie Chemie Physik Sport Vfgstd. Gesamt Die 3. FS wird zusätzlich angeboten. Darstellendes Spiel kann alternativ zu Musik und Kunst gewählt werden. Informatik alternativ zu einer Naturwissenschaft. Gibt es weniger Unterricht? Für die G8-Abiturienten fallen in der Tat Kernstunden weg. Diese sollen aber durch die Möglichkeiten im Wahlangebot und in der Projektarbeit kompensiert werden. Wir gehen davon aus, dass die leistungsstarken Schüler, die sich nach Jahrgang 10 den direkten Übergang zutrauen, auch über die entsprechenden Grundlagen verfügen, die Qualifikationsphase zu meistern. Wir wollen zudem, dass die Gymnasien die Freiheit erhalten, spezielle Angebote für die G8-Abiturienten zu schaffen. Die Schüler, die den Weg nach 13 Jahren zum Abitur ablegen, erhalten sogar mehr Unterricht. Insbesondere werden hier die Naturwissenschaften gestärkt. 3

4 Wird ein Auslandsaufenthalt möglich sein? Ein Auslandsaufenthalt wird wieder einfacher. In der Zeit vor der G8-Einführung haben viele Schüler den Jahrgang 11 für Erfahrungen im Ausland genutzt und die Schule dann im 12. Jahrgang fortgesetzt. Dies wird wieder möglich, ohne anschließend in einen neuen Jahrgang wechseln zu müssen. Wird in diesem Modell das Abitur nach 12 Jahren von der KMK anerkannt? Die Vorgaben der Kultusministerkonferenz in den einzelnen Fächern und in der Gesamtstundenzahl werden durch den Vorschlag der FDP-Fraktion eingehalten. Einer Anerkennung des Abiturs nach 12 Jahren steht damit nichts entgegen. Müssen die Kerncurricula überarbeitet werden? Die Kerncurricula müssen zwingend angepasst werden. Das gilt sowohl bei einer Beibehaltung des Status quo als auch bei einer Veränderung der Rahmenbedingungen. Dies machen auch die Diskussionen in der Öffentlichkeit deutlich. Die Landesregierung ist deshalb aufgefordert, zügig konkrete Vorschläge zu erarbeiten. Statt den Dialog in Kaffeerunden zu suchen, sollten bereits jetzt Änderungen der Rahmenbedingungen erarbeitet werden, damit Fachleute im Anschluss genügend Zeit haben, diese umzusetzen. Was machen eigentlich Dialogforum und Arbeitsgruppe? Das Dialogforum und die Arbeitsgruppe sollen für die Kultusministerin lediglich eine Entscheidung vorbereiten. Dies ist überraschend, da die Kultusministerin noch vor wenigen Monaten als Oppositionspolitikerin genaue Vorstellungen in Bezug auf Änderungen hatte. Derzeit entsteht eine von der rot-grünen Landesregierung bewusst herbeigeführte Verzögerung einer G8/G9-Entscheidung, um Gesamtschulen den Wettbewerbsvorteil eines Abiturs nach 13 Jahren noch länger zu ermöglichen. Die Anpassung der Kerncurricula an die Rahmenbedingungen muss aber immer im Anschluss erfolgen. Warum stärkt der FDP-Vorschlag die Gymnasien? Die FDP-Fraktion bleibt dabei: Alle Ressourcen sollen den Gymnasien erhalten bleiben. Bei einer Rückkehr zu G9 dürfen nicht die Wochenstunden an Unterricht verringert werden und es sollten auch keine freiwerdenden Stunden zugunsten der Gesamtschulen abgezogen werden. Alle Stunden müssen bei den Gymnasien bleiben. Damit werden die Gymnasien 4

5 gestärkt. Sie haben in Zukunft wieder mehr Freiräume für Förderunterricht, Projektarbeiten und vertiefende Angebote. Was kostet der Vorschlag? Bei einer Umstellung zum für die Jahrgänge 5 bis 8 kämen auf das Land erstmalig im Haushaltsjahr 2019 Mehrbelastungen zu. Vorausgesetzt, dass die Schülerzahlen konstant bleiben (folglich ohne Berücksichtigung des demografischen Wandels) ergibt sich eine Mehrbelastung im Jahr 2019 in Höhe von rund 31,25 Millionen Euro. Ab 2020 wären es jährlich 75 Millionen Euro. Hannover, den 17. September

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