Evangelisch im Schuttertal Infos aus der Gemeinde Frühjahr 2014

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1 Evangelisch im Schuttertal Infos aus der Gemeinde Frühjahr 2014 Kuhbach Reichenbach Schönberg SEELBACH Wielbach Schuertal Dörlinbach Schweighausen Herzlichen Glückwunsch! Die evangelische Kirche in Seelbach feiert Geburtstag: 60 Jahre! In dieser Ausgabe: Kirchenjubiläum 2 Wolfgang Wehrstein 4 Neues von Amira und Jad 5 Konfi-Workshop 7 Interview mit Yasen Al Kinani 8 Serie: Unsere Kirchenältesten 12

2 Kirchenjubiläum Liebe Gemeinde: Dieses Jahr wird gefeiert! Schlicht, aber unübersehbar prangt er am Eingang des Kirchenschiffes: Der Erinnerungsstein mit der Aufschri"»1954«. In seiner Schnörkellosigkeit schlägt er ein entbehrungsreiches Kapitel unserer Geschichte auf: Die Erbauer unserer Kirche ha*en den Wunsch endlich wieder eine Bleibe zu haben. Wovon ha*en sie Abschied nehmen müssen: von Haus und Hof, Land und Bäumen, von Freunden und Familienmitgliedern und von der Heimatkirche. Jetzt galt es mit Nichts aus dem Nichts etwas aufzubauen. Daher ist unsere bescheidene Kirche vielleicht inniger als so manch präch3ges Gemäuer, dessen Erbauer aus dem Vollen schöpfen konnten. Was hier entstanden ist, war bi*er abgespart und manches wie die Balken - auch erbe*elt. Jetzt können wir aus dem Vollen schöpfen, unser Leben ist ein rundes, blühendes und genussreiches anders als das der Erbauer. Inzwischen sind die zeitgleich entstandenen Häuser renoviert, strahlen vor Frische und Behaglichkeit auch durch energe3sche Modernisierung. Jetzt ist das Geburtstagskind dran verwöhnt zu werden. Daher wollen wir in diesem Jahr feiern, um mit dem Erlös das zu tun, was dringend ansteht: In der Sakristei gab es am 2. Weihnachtstag Überflutung. Die Rohre waren durchgerostet, immer wieder werden wir darauf hingewiesen, dass Ziegel auf dem Dach sich lösen, auch die Außenfassade verfärbt sich gegen unseren Willen und wer im Winter im Gemeinderaum sitzt, möchte lieber seinen Mantel anbehalten. 2

3 60 Jahre Evangelische Kirche Seelbach Licht, Weite und Leich3gkeit das sind die Sahnehäubchen, mit denen wir die Geburtstagstorte Kirchenrenovierung krönen werden. Doch so weit ist es noch nicht: Zunächst wollen wir die Zutaten für die Torte sammeln und dann werden Bäckermeister, nämlich Architekten, in einen We*streit treten, die uns die schönste Torte entwerfen. Bis zu diesem We*bewerb liegt noch ein Weg vor uns unsere Aufgabe besteht zunächst darin, Kuchen zu backen und zu essen, Tische zu schmücken, Zelte aufzubauen, Musik zu lauschen und zu feiern. Schenken Sie unserer Kirche Ihre Freude am MiFeiern, am Vorbereiten und am Genuss! Auf ein fröhliches Jubliäumsjahr! Ihre Pfarrerin Anke Doleschal Unsere Kirche 1955 noch vor der Erweiterung 3

4 Wolfgang Wehrstein zum Gedenken Go* hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kra", der Liebe und Besonnenheit (2. Tim. 1,7) Diese Worte richtete Paulus an seinen Mitarbeiter, damit seine Gemeinden auch ohne ihn auf gutem Wege weitergehen. Solche Gedanken haben Wolfgang Wehrstein in den letzten Wochen seines Lebens begleitet. Unermüdlich hat er Dokumente geordnet, das Schlüsselsystem auf den neuesten Stand gebracht und die Mitarbeiter an seinen Erfahrungen teilhaben lassen. Er muss gespürt haben, dass er nicht mehr viel Zeit hat. Sein letzter Anruf ins Pfarramt galt den Kirchenältesten und er schloss mit den Worten: Danke für Ihre Zeit passen Sie auf sich auf und arbeiten Sie nicht so viel. Ihnen Danke für Ihre Zeit! war meine Antwort. Auch jetzt sagen wir: Danke für Ihre Zeit, für Ihre Kra, für Ihre Liebe zur Gemeinde und für Ihre Besonnenheit bei schwierigen Fragen und kniffligen Aufgaben. Herr Wehrstein kannte sich im Pfarrbüro aus, er schreckte auch nicht vor den Dokumenten im Archivkeller zurück. Er fand alles, was er suchte. Uns kommt immer wieder der Gedanke: Könnten wir doch Herrn Wehrstein fragen. Aber wir spüren auch, dass er uns auf den Weg gebracht hat auf eigenen Beinen weiterzugehen im Büro, im Kirchengemeinderat und in der Verwaltung. Dreißig Jahre lang war er Kirchenältester und 18 Jahre lang unser Vorsitzender. In den letzten Jahren ha*e er wieder den Vorsitz übernommen und das Kirchenschiff souverän und erfahren durch die Vakanzzeit gesteuert. 4

5 Nach seiner Zeit im Ehrenamt haben wir ihm am 4. Advent den Titel Schutzpatron gegeben. Wir wollten mit ihm weitergehen, an seiner Erfahrung teilhaben und von ihm weiterhin lernen. Doch auch jetzt noch bleibt er mit uns verbunden. Sein Grab blickt auf unsere Kirche, als würde uns unser Schutzpatron nicht aus dem Blick verlieren. An jedem Sonntag, wenn wir zusammenkommen und singen, dann s3mmen wir ein in den Lobgesang der Engel mit uns singt Sonntag für Sonntag der himmlische Chor. Jeder Go*esdienst ist unsere Verbindung zum Himmel und ein Eins3mmen in den Chor, in dem Wolfgang Wehrstein jetzt mitsingt. So bleiben wir im Glauben miteinander verbunden wie es auf der Schleife stand, die den Kranz der Kirchengemeinde schmückte. In Dankbarkeit und Verbundenheit mit seiner Familie Die Evangelische Kirchengemeinde Seelbach Pfarrerin Anke Doleschal Anteilnahme in Ypern Aus Seelbach erhielten wir die traurige Nachricht, dass Herr Wolfgang Wehrstein im Alter von 71 Jahren am Donnerstag, 23. Januar 2014 gestorben ist. Verschiedene Leute aus unserer Gemeinde kennen ihn gut; er und seine Frau Lydia waren der Partnerscha" sehr zugetan, haben für sie viel getan um die Freundscha"sbande zu pflegen. Sie waren verschiedene Male in Ieper und schenkten umgekehrt GasFreundscha", wenn Besuch aus Ieper kam. Wolfgang Wehrstein wird am Dienstag, 28. Januar beerdigt. Auf dem Mi*eilungsbre* der Ieperner Kirche kann man die Todesanzeige lesen. Im Namen der Kirchen-/Gemeinde Ieper haben wir unsere Anteilnahme ausgesprochen. Erik Libbrecht, Pfr. i. R 5

6 Die Ankunft der Kinder Amira und Jad Der ersehnte Augenblick: Amira und Jad sitzen im Flugzeug nach Frankfurt Lange haben wir auf diesen Augenblick gewartet: Amira und Jad haben am 14. Januar den Libanon verlassen und sind in Begleitung ihrer Mu*er in Frankfurt gelandet. Dort sind sie von Helmut und Lilly Patzelt in empfangen worden. Anke Doleschal war bei ihrer Ankun" gerade im Unterricht in der Das Warten hat ein Ende: Nach acht Monaten sind sie wieder zusammen Amira und Jad mit ihrer Muer Renate 3. und 4. Klasse in Seelbach, als sie den erlösenden Anruf bekam. Da rief die ganze Klasse ins Telefon: Assalmu aleikum. Amira und Jad haben nicht nur eine weite Reise hinter sich, sondern Hurra - glücklich gelandet! auch einen langen Weg: Wochenlang saßen die beiden im Libanon fest und warteten unter unangenehmen Bedingungen auf das Visum. Inzwischen sind ihre Bäckchen rosig und sie gehen gerne in den Kindergarten und in die Schule. Sie freuen sich über den Regen und die grüne Wiese vor ihrem Haus, Jad spielt fröhlich mit Autos und Amira liest Geschichten auf deutsch. Sie grüßen alle Kinder, die auf ihre Ankun" gewartet haben und wenn sie sich rich3g eingelebt haben, feiern wir mit ihnen ein Willkommensfest. 6

7 K o n f i - Wo r k s h o p : R u t h b e d e u t e t F r e u n d i n Flüchtlingsschicksale wie aus Fremden Freunde werden In Gewänder Paläs3nas gehüllt lernten die Konfirmanden beim Theaterworkshop Ruth kennen, eine Ausländerin aus dem Land Moab. Wie eine Freundin stand sie ihrer verwitweten Schwiegermu*er Noomi bei. Die Hauptrolle war so begehrt, dass ein spontanes Cas3ng durchgeführt werden musste. Nerea als Ruth trägt ein Kleid aus Moab dem heu3gen Jordanien. Lucie als Noomi schlüp" in ein an3kes paläs3nensisches Kleid sie kehrt in ihre Heimat Bethlehem zurück. Dort erfährt Ruth, wie schwer es ist, als Fremde Fuß zu fassen. Die Konfirmanden haben sich auf ihre Konfirmandenprüfung vorbereitet mit der Frage, wo Ruth uns heute begegnet. Trägt Ruth heute den Namen syrischer Frauen und Kinder? Finden wir Ruth bei den Gestrandeten auf Lampedusa oder bei den Flüchtlingen in Wi*elbach? Ist Ruth unsre Arbeitskollegin, die sich mit der Sprache noch schwer tut? Was ihr den Ärmsten und Schwächsten getan hat, das habt ihr mir getan. erinnert uns Jesus. Boas mu3g dargestellt von Vivien hat Ruth unterstützt und sogar geheiratet. So wurde sie die Großmu*er von König David. So sieht gelebte Integra3on aus. Unter Anleitung von Pamela Cruickshank haben die Konfirmandinnen einen echten paläs3nensischen Tanz einstudiert, der am orientalischen Fest am 29. Juni wieder aufgeführt wird. 7

8 Interview mit Yasen Al Kinani Gemeindefest 29. Juni: Orientalischer Wüstenwind im Schu.ertal Unsere Kirchengemeinde feiert ein großes Fest. Sogar Gäste aus Jordanien dürfen wir erwarten: Yasen Al Kinani hat über fast zehn Jahre Gruppen aus dem Kirchenbezirk Ortenau an die biblischen Stäen seines Heimatlandes Jordanien geführt. Für den 29. Juni wird er von Amman aus mit seinem Freund und Kollegen, dem Maler Khalil Omar unsere Kirchengemeinde besuchen. Yasen Al Kinani mit tradi9oneller Kop:edeckung, der Kufia Yasen, unser Kirchengebäude feiert dieses Jahr seinen 60. Geburtstag. Du bist der Gast, der den weitesten Weg zurücklegt, um unserer Kirche zu gratulieren. Was verbindet dich mit einer renovierungsbedür5igen Kirche in der evangelischen Diaspora? Als echter Araber, der die Geschichte unserer Länder sehr gut kennt, auch die Lebensverhältnisse und Tradi3onen und sich mit der Frage der Religion sehr 3ef beschä"igt, engagiere ich mich für eine friedliche Koexistenz zwischen den Religionen, die schon immer im Heiligen Land bei uns exis3ert haben. Daher begrüße ich jede Ini3a3ve, die Christen und Muslime zusammenführt. Durch meine Bekanntscha" mit vielen biblischen Gruppen, besonders die Gruppen aus Kehl-Auenheim und Seelbach habe ich einen Zugang zu einem 3efen und friedlichen Dialog mit den Christen gewonnen; besonders zu erwähnen Pfarrerin Anke Doleschal, die mir vieles über Christentum und Bibel näher gebracht und aufgehellt hat und vor allem die Gemeinsamkeiten der drei Heiligen Religionen. Daher bin ich 3ef mit dem Christentum verbunden und versuche an christlichen Anlässen teilzunehmen um Menschen und Religionen nah zueinander zu bringen. Deshalb nehme ich an diesem Fest gerne teil. Du hast viel vor mit uns! Worauf dürfen wir uns freuen? Zuerst freue ich mich, dass ich eingeladen bin. Das ist für mich eine Ehre, auf die ich sehr stolz bin. Wir können uns aber alle darauf freuen, dass wir durch diese Feierlichkeiten Missverständisse verhindern und uns besser kennen lernen können. Euch erwarten auf diesem Fest arabische Spezialitäten, arabische Märchen und orientalischer Tanz, Bilder von Jordanienreisen, Kunst und Musik. 8

9 Wie können wir uns bei dir bedanken? Ihr braucht euch nicht bei mir zu bedanken, ich muss mich bei euch bedanken, dass ich bei euch sein darf. Verrate uns deinen Lieblingsplatz in deiner Heimat Jordanien! Inzwischen habe ich viele Orte in Jordanien gesehen und viele Plätze haben ihre Spuren in meinem Herzen hinterlassen. Aber besonders einen Ort liebe ich sehr für seine Einsamkeit, Friedlichkeit und wunderschöne Landscha" paradiesisch schön ist das Wadi Bin Hammad. Das Gefühl möchte ich mit euch teilen und wünsche mir euch eines Tages in Wadi Bin Hammad zu begrüßen. Baraka allahu fik wa safar said, ya Yasen: Go. segne dich und gute Reise, Yasen. Wa baraka allahu fikum Go* segne euch - wa Yeslamo edekom und Das geheimnisvolle Wadi Bin Hammad: Eine Go* segne eure Hände! Mit Yasen aus Amman sprach telefonisch Anke Doleschal von Palmen umsäumte Schlucht, durch die warmes Wasser fließt Liebe Leserinnen und Leser, Yasen Al Kinani wünscht uns gesegnete Hände solche Hände brauchen wir zur Vorbereitung eines großen Festes. Wir würden uns freuen, wenn auch Ihre Hände uns segensreich zur Seite stehen. Bi e lassen Sie es uns wissen, wenn wir mit Ihrer Hilfe rechnen können sei es, um Kuchen zu backen, Strom zu legen, Zelte einzurichten oder auch beschwingt und erfüllt am Tag danach abzubauen. Gesellig wird auch der Tag des Aufräumens werden wir wollen mit Freude feiern - und auch mit Freude vorbereiten und nachbereiten. 9

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12 Kennen Sie unsere Kirchenältesten? Heute antworten Ingrid Mitlöhner und Ellen Janka Ingrid Mitlöhner, Reichenbach Das habe ich mir vorgenommen: Ich möchte Ansprechpartnerin für unsere Gemeindemitglieder sein und bei der Neugestaltung unserer Kirche und Gemeinderäume mitarbeiten. Ein nachhal3ger Umgang mit unseren Finanzmi*eln ist mir sehr wich3g. Das beflügelt mich: Musik, gute Gespräche, Bewegung an der frischen Lu", reisen Bibelworte, die mich begleiten: Aber durch Go*es Gnade bin ich, was ich bin. (1. Kor. 15,10) - Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. (Römer 12,15) Drei Worte, die mich beschreiben: aufrich3g, gewissenha", engagiert. Ellen Janka, Seelbach Das habe ich mir vorgenommen: Für die Fragen, Anregungen und Sorgen der Gemeindemitglieder möchte ich ansprechbar sein, sowie die Renovierung der Kirche gemeinsam mit der Gemeinde konstruk3v und zielführend begleiten. Das beflügelt mich: Menschen um mich herum, die gemeinsam mit anderen mit Freude etwas bewegen wollen. Bibelworte, die mich begleiten: 1 Korinther 13, 13, das Hohelied der Liebe: Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. Dieses Bibelwort begleitet mich, da diese drei Tugenden unser Leben und unser Handeln beeinflussen sollten. Drei Worte, die mich beschreiben: Offenheit, Neugier, Toleranz 12

13 Seelsorge für andere da sein Qualifizierungskurs für Ehrenamtliche in Offenburg Zeit haben für andere Menschen, ihnen zuhören, sie verstehen in ihren Ängsten, Nöten und Freuden, Anstöße geben das und noch viel mehr ist Seelsorge. Seelsorge kann man lernen und gleichzei3g das, was an eigenen Begabungen in diesem Feld da ist, ver3efen. Um Menschen angemessen zu begleiten, braucht es mehr als guten Willen: neben Engagement und Menschenkenntnis vor allem die Bereitscha", sich auf andere Menschen einzulassen und sich mit den eigenen Fähigkeiten und Grenzen auseinander zu setzen. Um ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf diese Aufgabe vorzubereiten, bietet das Zentrum für Seelsorge der Evangelischen Landeskirche in Baden in enger Zusammenarbeit mit den Kirchenbezirken spezielle Qualifizierungskurse an. Der etwa eineinhalbjährige Grundlagenkurs beginnt mit einem ausführlichen Informa3- onsabend. An sechs Studientagen (jeweils samstags) und 18 Kursabenden (donnerstags) bekommen die Teilnehmenden psychologische und theologischseelsorgliche Inhalte vermi*elt; sie tauschen sich über eigene Erfahrungen aus, lernen eigene Einstellungen und Haltungen wahrzunehmen und zu überprüfen. Spätestens nach dem ersten Dri*el des Kurses beginnen die Teilnehmer ein Prak3kum in einem Seelsorgefeld in der Gemeinde, im Altenheim oder im Krankenhaus. Die dort gemachten Erfahrungen werden immer wieder in den Kurs eingebracht und reflek3ert. Der Seelsorgekurs ist ein Angebot an Menschen, die gerne anderen begegnen, mit ihnen Gespräche führen, mit ihnen lernen; die neugierig sind, etwas Neues zu entdecken oder Altes neu sehen zu lernen; die sich mit ihrem und dem Glauben anderer beschä"igen wollen. Die Absolventen erhalten am Ende des Kurses ein Zer3fikat, das im Bereich der Evangelischen Landeskirche anerkannt wird und können sich auch speziell für den ehrenamtlichen Seelsorgedienst beau"ragen lassen. Informa?onsabend: Ort: Diakonisches Werk, Okenstraße 8, Dachgeschoss, Offenburg Zeit: 13. November 2014, Uhr (bi*e vorher anmelden, damit wir für den Abend planen können) Kursleitung: Pfr. Jürgen Fobel, Pfarrer, Studienleiter im Zentrum für Seelsorge Tel: 0781/ , Mail: Dora Lutz, Gemeindediakonin, Klinikseelsorgerin Tel: 07821/932205, Mobil: 0160/ Claudia Roloff, Gemeindepfarrerin, Klinikseelsorgerin Tel.: 0781/ , Mail: Nähere Informa3onen sind erhältlich bei den KursleiterInnen. Im November 2014 startet der 13

14 Veranstaltungen im Frühjahr / Sommer Donnerst Freitag, Ostersonntag, Ostermontag Donnerst Sonntag, Mi*woch, Freitag, Sonntag, Dienstag, Mi*woch, Donnerst Freitag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr April 2014 Orgelkonzert zum Gründonnerstag mit Herrn Kleis Go*esdienst Karfreitag m. Abendmahl, Pfr.in Doleschal Andacht zu Karfreitag, Seniorenheim St. Hildegard, Diak. i. R. Losch Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, Pfr.in Doleschal Im Anschluss Kirchkaffee im Gemeindehaus Familiengo*esdienst mit Taufe, Seelbach Go*esdienst Seelbach, Präd.in Brasch-Duffner Seniorennachmi*ag, Evang. Gemeindehaus Go*esdienst Seelbach, Präd.in Brasch-Duffner Go*esdienst Reichenbach, Präd.in Brasch-Duffner Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Prädikant Bayer Mai Uhr Abendlob im Evang. Gemeindehaus, Diak.i.R. Losch und Ehepaar Schaal Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Kuhbach, Pfr.in Doleschal Taizé -Medita3onsgruppe, Evang. Gemeindehaus Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diak. i.r. Losch Bastelkreis, Evang. Gemeindehaus Iranabend Informa3onen Iranreise Sonntag, Familiengo*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Sonntag, Dienstag, Mi*woch, Donnerst Sonntag, Mi*woch, Donnerst Himmelfahrt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Im Anschluss Kirchkaffee Wandergruppe Sternschnuppe, Evang. Gemeindehaus Andacht Seniorenh. St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Anmeldung der neuen Konfirmanden Seniorennachmi*ag, Evang. Gemeindehaus Go*esdienst Seelbach mit Taufe, Prädikant Bayer zeitgleich Kindergo*esdienst Go*esdienst Reichenbach, Präd. Bayer Andacht Seniorenh.St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Wi*elbach, Pfrin.Doleschal 14

15 Sonntag, Mi*woch, Freitag, Pfingsten Pfingstmontag Sonntag, Dienstag, Mi*woch, Sonntag, Donnerst Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Juni 2014 Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Kuhbach, Pfr.in Doleschal Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diak. i.r. Losch Start des Konfirmandenunterrichts, Ev. Gemeindehaus Abendlob Ev. Gemeindeh., Diak.i.R. Losch/Ehep. Schaal Go*esdienst mit Abendmahl, Seelbach, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Seelbach, Diakon i. R. Losch Im Anschluss Kirchkaffee Wandergruppe Sternschnuppe Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diak. i.r. Losch Go*esdienst Seelbach, Präd.in Brasch-Duffner Goesdienst Reichenbach, Präd.in. Brasch-Duffner bi*e Tagespresse beachten! Seniorennachmi*ag, Evang. Gemeindehaus Sonntag, Uhr Familiengo*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Orientalisches Gemeindefest... Mi*woch, Freitag, Sonntag, Samstag, Sonntag, Dienstag, Mi*woch, Sonntag, Samstag, Sonntag, Donnerst Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Juli 2014 Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diak. i. R. Losch Abendlob Ev. Gemeindeh., Diak.i.R. Losch/Ehep. Schaal Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Kuhbach, Pfr.in Doleschal Ökumen. Go*esdienst zur Eröffnung des Dorffestes, Bürgerhaus Seelbach Go*esdienst mit Abendmahl Seelbach, Pfr.in Doleschal Sternschnuppe Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Präd. Bayer Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Zeitgleich Kindergo*esdienst Im Anschluss Kirchkaffee Wandergruppe Abfahrt Kirchenbesich3gung Hornberg/Blumberg Bi*e Voranmeldung bis im Pfarrbüro! Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Reichenbach, Pfr.in Doleschal Seniorennachmi*ag, Evang. Gemeindehaus 15

16 Veranstaltungen im Sommer August 2014 Freitag, Uhr Abendlob Ev. Gemeindehaus, Diak.i.R. Losch /Ehep. Schaal Sonntag, Mi*woch, Uhr Uhr Go*esdienst Seelbach, Präd.in Brasch-Duffner Go*esdienst Kuhbach, Präd.in Brasch-Duffner Andacht im Seniorenheim St. Hildegard, Diak. i.r. Losch Sonntag, Go*esdienst mit Abendmahl, Seelbach, Pfrin. Doleschal Sonntag, Dienstag, Mi*woch, Uhr Uhr Uhr Go*esdienst Seelbach, Pfrin. Doleschal Im Anschluss an den Go*esdienst Kirchkaffee Wandergruppe, Treffpunkt Parkplatz vor der Kirche Sternschnuppe Andacht im Seniorenheim St. Hildegard, Pfrin. Doleschal Sonntag, Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Sonntag, Uhr Mi*w., Freitag, Uhr Uhr Sonntag, Uhr Go*esdienst Seelbach, Diakon i. R. Losch Go*esdienst Reichenbach, Diakon i. R. Losch September 2014 Andacht Seniorenheim St. Hildegard, Diak. i.r. Losch Abendlob Ev. Gemeindehaus, Diak.i.R. Losch /Ehep. Schaal Go*esdienst Seelbach, Diakon i. R. Losch Go*esdienst Kuhbach, Diakon i. R. Losch Sonntag, Dienstag, Uhr Uhr Ökumenischer Go*esdienst Reichenbach zum 875 jährigen Dor\ubiläum Sternschnuppe Sonntag, Mi*w., Donnerstag, Uhr Uhr Uhr Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal zeitgleich Kindergo*esdienst Im Anschluss an den Go*esdienst Kirchkaffee Wandergruppe, Treffpunkt Parkplatz vor der Kirche Seniorenheim St. Hildegard, Pfr.in Doleschal Seniorennachmi*ag, Evang. Gemeindehaus Sonntag, Uhr Go*esdienst Seelbach, Pfr.in Doleschal Go*esdienst Reichenbach, Pfr.in Doleschal Bereit ist mein Herz, Gott, bereit ist mein Herz zu singen und zu loben. Wach auf, meine Seele, wach auf! Psalter und Harfe ich will das Morgenrot wecken! Psalm 57 16

17 Freud und Leid ( 25. November Februar 2014) Unsere Täuflinge Antonio Schmerler, Schulstraße 3, Lahr-Kuhbach Helene Keller, Schulstraße 3, Lahr-Kuhbach Moana Ma*, Siedl. St. Josef 12, Seelbach Wir mussten Abschied nehmen William James Fairley, Gereutertalstr. 10, Lahr-Reichenbach Frieda Halbfinger, geb. Brester, Talblick 21, Seelbach Wolfgang Wehrstein, Grüselhornstr. 37, Seelbach Klara Schäfers, geb. Burgert, Am Giesenbach 16, Lahr-Reichenb Birgit Pavani, geb. Broß, Am Giesenbach 3, Lahr-Reichenbach Trauungen gab es in dieser Zeit keine. Zwei Personen sind in unsere Kirchengemeinde eingetreten. Zwei Personen sind ausgetreten. 17

18 Gustav-Adolf-Werk in Baden JAHRESSAMMLUNG 2014 Go. nahe zu sein, ist mein Glück (Psalm 73, 28) Schöneres gibt es nicht, als Go*es Nähe zu erleben, für jeden einzelnen, der das erleben darf und für jede noch so kleine Gemeinde, die weiß: Auch wenn wir in der Fremde verstreut sind, haben wir bei Go* unsere Heimat! Auch 2014 helfen wir Menschen in evangelischen Minderheitenkirchen, Heimat und Geborgenheit zu finden. Ob in einer Kirche, einem Gemeindehaus oder in einem Altenheim. Go*es Nähe lässt sich überall da finden, wo Menschen seine Nähe zulassen und sich gegensei3g in Go*es Nähe einladen. Wir legen Ihnen 2014 zwei Projekte besonders ans Herz: EIN PLATZ FÜR S LEBEN: ARME SENIOREN FINDEN IN RUKAI (Litauen) IHR ZUHAUSE Viele Rentner in Litauen haben buchstäblich zu wenig zum Leben. Mit 100 Euro Rente können sie nicht einmal für das Nö3gste sorgen schon gar nicht für ein Dach über dem Kopf. Die kleine lutherische Gemeinde in Rukai will ihr Pfarrhaus renovieren, damit dort einige kleine Wohnungen entstehen für einen Lebensabend in Würde und Sicherheit. Bi*e tragen Sie dazu bei, alten Menschen in Rukai auf diese Weise ein Zuhause zu schenken! EIN PLATZ IN DER HERBERGE: DAS MUTTER-KIND-ZENTRUM EL SEMBRADOR (Argen?nien) Im Armenviertel La Unión bei Buenos Aires gibt es kaum heile Familien. O" erziehen die Mü*er alleine und müssen nebenbei Geld verdienen. Im Mu*er-Kind-Zentrum finden sie einen Kindergarten, eine Anlaufstelle, einen Gemüsegarten und verschiedene Hilfsangebote. Hier wird Hoffnung gesät, wo Arbeitslosigkeit herrscht und kaum Perspek3ven sind. In den letzten 30 Jahren sind lange Risse in der Wand und schwere Wasserschäden entstanden, sodass dringend saniert werden muss. Helfen Sie mit, diese kleine Oase der Hoffnung zu erhalten! Ihr Konto zum Helfen: GAW in Baden, Kto.Nr bei der EKK Karlsruhe, BLZ IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 18

19 DTU UVWXYUZT[\]U FW[^UXW_^T`X 7 W`\]UX O]XU" Mehr als drei Millionen Menschen lassen sich jedes Jahr mit 7 Wochen Ohne, der Fastenak3on der evangelischen Kirche aus dem Tro* bringen. Sie verzichten nicht nur auf Schokolade oder Niko3n, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: Selber denken! 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten sieben Wochen lang die Rou3ne es Alltags hinterfragen, eine neue Perspek3ve einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. Mitmachen! Seit mehr als 30 Jahren lädt 7 Wochen Ohne dazu ein, die Zeit zwischen Aschermi*woch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Der Fastenkalender 7 Wochen Ohne begleitet Sie dabei 47 Tage lang mit Denkanstößen in Text und Bild. Wöchentliche Impulse zu den Wochenthemen können Sie als Fastenmail abonnieren. In der Fastengruppen-Suche finden Sie ak3ve Gruppen und Veranstaltungen während der Ak3on und andere Teilnehmer zum Austausch. Für die Gemeindearbeit, für Ihre Fastengruppe oder einfach zum Stöbern und Lesen gibt es das Themenhe" zur Fastenak3on ZUTATEN. 7 Wochen Ohne ist natürlich auch auf Facebook ak3v! Nähere Informa3onen finden Sie unter: hp:// 19

20 Aus den Partnergemeinden Ypern Die belgische protestan3sche Kirche hat zusammen mit der niederländischen Kirche ein neues Gesangbuch erarbeitet. Es ist zugleich ein Gemeinscha"swerk aller reformierten Kirchen und soll über die Kirchengrenzen hinweg gebraucht werden. Es wird in diesem Jahr in den Gemeinden vorgestellt und eingeführt. Im neuen Gesangbuch finden verstärkt Lieder aus der weltweiten Christenheit Aufnahme. Zum Vergleich: Unser deutsches-badisches Gesangbuch wurde 1995 eingeführt. Nun hat unser Gesangbuch schon wieder fast 20 Jahre auf dem Buckel, und manches der damals ungewohnten Lieder gehört mi*lerweile zum geliebten Bestand. Wir sind gespannt, wann das erste neue belgische Gesangbuch in Seelbach eintri^ und welche Lieder aus unserem Gesangbuch wir dort wiederentdecken. Die sind natürlich die Favoriten für gemeinsame Go*esdienste bei Partnerscha"streffen! P:S: Pfr.i.R. Libbrecht hat per zugesagt, dass wir in unserer Kirchengemeinde bei dem nächsten Besuch ein solches neues Gesangbuch bekommen. Weitere Nachrichten aus der Partnergemeine Ypern Pfr. van Andel wurde am in den Ruhestand verabschiedet. Aus diesem Anlass besuchten Mar3n und Irmgard Schaal in offizieller Mission unsere Partnergemeinde. Sie überbrachten Grüße aus dem Schu*ertal sowie das Geschenk der Kirchengemeinde für das Ehepaar van Andel. Pfr. i.r. E.Libbrecht schreibt dazu im Januar-Gemeindebrief: Es war ein arbeitsreicher, herzerwärmender Monat. Zuerst der Abschied von Henk und Josefine. Viele drückten bei der Verabschiedung ihre Wertschätzung für die Arbeit des Pfarrerehepaares aus. Die Wertschätzung bezog sich sowohl auf die Arbeit in der Kirchengemeinde selbst als auch in anderen Arbeitsbereichen. Besonders lag Pfr. Van Andel am Herzen, die sogenannte Drie Welt zu unterstützen. Er setzte sich dafür ein, dass die fair gehandelten Waren in der Öffentlichkeit bekanntgemacht wurden und in Ieper auch erhältlich waren. Mi*lerweile ist Ieper 'FAIR-TRADE- Stadt geworden, d.h. eine genügende Anzahl von Geschä"en und Einrichtungen hat sich verpflichtet, solche Waren zu verkaufen und einzusetzen. 20

21 Aus den Partnergemeinden Ypern Ypern: Neuer Altar und neue Kanzel für die Kirche Pfr. i. R. Schaal beschreibt auch die Veränderungen im Go*esdienstraum: Dem einen oder anderen ist dieses Bild vom Kircheninneren in Ieper bekannt: Altar und zugleich Kanzel /Lesepult im Jahr 2009 (Bildmi*e). Nicht ungewöhnlich für reformierte Tradi3on ist, dass die Kanzel recht groß ausfällt und der Altar daneben fast verschwindet. Pfr. Libbrecht erzählte uns, dass die bisherige Kanzel/Altarkombina3on schadha" war. Eine Lösung musste gefunden werden. Gerade zur Verabschiedung von Pfarrer Henk van Andel wurden ein neuer Altar und eine neue Kanzel und weitere Stücke fer3g. Der helle Farbton des Kanzel-Bildes täuscht und ist wohl durch den Fotoblitz verursacht. Tatsächlich sind Kanzel, Altar und andere Stücke ganz in Weiß gehalten. Die neue Kanzel, davor der Adventskranz Hier auch ein Bild vom Altar: Über dem Altar hängt in der Raumecke (feststehend) eine Leinwand. Auf sie werden sonntags mit dem Beamer Liedtexte, Lesungstexte und der Go*esdienstablauf projiziert. Ganz links steht das Tauaecken. (Text und Foto M. Schaal) 21

22 Aus der Gemeinde Für die Ak?on Brot für die Welt sind in der Zeit von Dezember 2013 bis Februar Euro gespendet worden. Vielen Dank den Spendern und Spenderinnen. Nach einer Sicherheitsbegehung der Gemeinderäumlichkeiten sind die Feuerlöscher besser aufgestellt. Das bisherige Osterfrühstück wird wegen der immer geringeren Beteiligung durch einen Osterkirchkaffee ersetzt. Nachdem der neue Kirchengemeinderat sich kons3tuiert hat, sind die Ämter von Kirchengemeinderatsvorsitzenden und Stellvertreterin wieder besetzt worden. Das Leitungsteam unserer Kirchengemeinde besteht nun aus Pfr.in Anke Doleschal als Kirchengemeinderatsvorsitzender und Ingrid Mitlöhner und Ellen Janka als Stellvertreterinnen, die sich in intensivem Austausch um die anstehenden Fragen kümmern. Lukas Göppert ist eins3mmig zum Kirchengemeinderat hinzugewählt worden. Diersburg - Pfr. Eckhard Weißenberger wird am 1. Juni 2014 in den Ruhestand verabschiedet werden. Wir erinnern uns dankbar wie er von Diersburg aus unsere Pfarramtsverwaltung geregelt hat manchmal per Fahrrad. Allmannsweier: Die Kirchengemeinde feiert am 4. Mai ihr diesjähriges Gemeindefest. Das Mo*o 'Alles prima mit dem Klima?' Das ist ein brennendes Thema sicher auch im Mai angesichts des Berliner Koali3onsvertrages und den ersten 'Gehversuchen' der GroKo sowie S3mmen aus der Wirtscha". So wird der Umwelt-Arbeitskreis im Dekanat beim Allmannsweirer Gemeindefest sowohl im Go*esdienst als auch den ganzen Tag über mitwirken, (vgl. Dekanats-Homepage Umwelt ). Besonders die Umweltfreunde seien auf diesen Termin aufmerksam gemacht. 22

23 A D R E S S E N H I N W E I S E I M P R E S S U M Evangelisches Pfarramt Seelbach Friedhofweg Seelbach Tel.: Fax: Internet: pfarramt@ekise.de Pfarramtsbüro: Frau Wörner: Mo. und Mi Uhr, Fr Uhr Sprechzeiten: Pfarrerin Anke Doleschal nach Vereinbarung doleschal@ekise.de Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte den örtlichen Mitteilungsblättern. Mitglieder des Kirchengemeinderates Christian Fehse, Seelbach Lukas Göppert, Schweighausen Ellen Janka, Seelbach Evelyn Karl, Kuhbach Uljana Miller, Seelbach Ingrid Mitlöhner, LR- Reichenbach Anja Moßmann, LR-Kuhbach Lilly Patzelt, Seelbach Walter Wickersheim, Seelbach Alle Kirchenältesten sind per erreichbar unter: (Nachname)@ekise.de Spenden überweisen Sie bitte auf das Konto der Evang. Kirchengemeinde Seelbach Nr Sparkasse Ortenau (BLZ )/IBAN: DE Impressum: Herausgeber: Evang. Pfarramt Seelbach; erscheint dreimal im Jahr. Beiträge und Anregungen zur Gestaltung des Gemeindebriefes können Sie im Pfarramt abgeben oder direkt an H. Fehse senden. Kinderseite 12/13 mit freundlicher Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher. Die Fotos auf S. 2 und 24 sind von Harald Kurz, die übrigen von privat mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt worden. Der nächste Gemeindebrief erscheint im Herbst Redaktionsschluss: Redaktion: Anke Doleschal, Christian Fehse, Christine Wörner. Auflage: Stück; Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß- Oesingen Kirchen-Links Kirche im Internet Regionalkirchenbezirk Lahr: Diakon. Werk Ortenaukreis/ Lahr, Tel.: 07821/ Evangelische Landeskirche in Baden: Evangelische Kirche in Deutschland: Kirchliche Friedensdienste: Weitere Links: / / 23

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