DSV Ökosaatgut Für die besonderen Ansprüche des Öko-Landbaus

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1 Innovation für Ihr Wachstum 2009 DSV Ökosaatgut Für die besonderen Ansprüche des Öko-Landbaus

2 Innovation für Ihr Wachstum COUNTRY Öko-Mischungen Mischungen für das Grünland 3 4 Mischungen für den Feldfutterbau 5 6 Weitere Öko-Mischungen 7 Einzelkomponenten 8 Zwischenfrüchte im Überblick 9 Hinweise zur Grünlandpflege 10 Klee-Lexikon DSV Maissorten 11 DSV Ansprechpartner 12 Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Verordnung 834/2007 erstellt und sind bereits von unserer Kontrollstelle genehmigt. Wir suchen Öko-Vermehrer! Wir suchen Öko-Landwirte, die interessiert sind, sich an der Produktion von Gräsern und Legumi nosen zu beteiligen. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich unter 02941/296-0 oder info@dsv-saaten.de DSV-Saatgut ist Qualität aus einer Hand, denn alle Prozesse rund um das Saatgut sind im Unternehmen gebündelt. Diese sind durch das Quali tätssicherungssystem IQ (= Integrierte Qualität) miteinander verbunden. Insgesamt werden dadurch hohe Qualitätsstandards erreicht. 2

3 COUNTRY Öko-Mischungen für das Grünland Nachsaat COUNTRY Öko 2201 Nachsaat mit Klee Für Nachsaaten im Grünland und Untersaaten im Getreide. Besonders geeignet ist diese Mischung für frische bis feuchte, aber auch leichte Standorte. Durch den hohen Anteil an Deutschem Weidelgras ist eine Beweidung sehr gut möglich. 30 % Weißklee in der Mischung sorgen für die Stickstoffversorgung der Bestände. COUNTRY 2201 kann auch für Untersaaten in Getreide eingesetzt werden. Im Folge jahr kann die Untersaat z. B. zur Beweidung genutzt werden. 70 % Deutsches Weidelgras 30 % Weißklee COUNTRY Öko 2205 Nachsaat ohne Klee Nutzungshäufi gkeit: 4 6 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 20 kg/ha bei Nachsaat, 40 kg/ha bei Neuanlage, 10 kg/ha bei Untersaat Für Nachsaaten in frischen bis wechselfeuchten Lagen und intensiverer Bewirtschaftung. Die Deutsche Saatveredelung bietet im Rahmen ihres COUNTRY-Qualitätspro - gram mes Saatgut aus kontrolliert ökologi scher Vermehrung an. Das Programm wurde für die hohen Ansprüche des ökologischen Landbaus und die verschiedenen Einsatzbereiche entwickelt. Das Deutsche Weidelgras ist durch seine schnelle Jugendentwicklung und hohe Konkurrenzkraft ideal für Nachsaaten geeignet. Durch den Einsatz von Sorten aus allen Reifegruppen wird eine gleichmäßige Aufwuchsverteilung erreicht. Der hohe Anteil an späten Sorten verbessert die Weideeignung und erhöht die Nutzungselastizität und Ausdauer. 100 % Deutsches Weidelgras Nutzungshäufi gkeit: 4 6 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 20 kg/ha bei Nachsaat Neuanlage COUNTRY Öko 2202 Weide- und Schnittnutzung Kleegras für Weide- und Schnittnutzung. COUNTRY Öko 2202 ist eine Kleegrasmischung, die durch die aus Deutschem Weidel gras, Rotklee und Weißklee besonders für den mehrjährigen Futterbau im ökologischen Landbau geeignet ist. Dies gilt auch für die verschiedensten Standortbedingungen. Neben der Verwendung im mehrjährigen Futterbau kann sie auch zur Beweidung genutzt werden. 60 % Deutsches Weidelgras 30 % Rotklee 10 % Weißklee Nutzungshäufi gkeit: 4 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 25 kg/ha COUNTRY Öko 2203 Schnittnutzung Bewährt für Schnittnutzung. Diese Mischung ist besonders für die Schnittnutzung geeignet. Die ausgewogene aus Ober- und Untergräsern liefert gute Erträge bei einer ausgeglichenen Ertragsverteilung. Rot- und Weißklee versorgen den Bestand mit dem notwendigen Stickstoff. 30 % Wiesenschwingel 25 % Rotklee 20 % Deutsches Weidelgras 15 % Lieschgras 10 % Weißklee Nutzungshäufi gkeit: 6 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: kg/ha 3

4 COUNTRY Öko-Mischungen COUNTRY Öko-Mischungen für das Grünland COUNTRY Öko 2204 Mähweide günstige Lagen Grünlandmischung für kombinierte Weide- und Schnittnutzung mit guter Anpassungsfähigkeit. Die ausgewogene Artenzusammensetzung der Mischung sorgt für Winterhärte und Ausdauer. Darüber hinaus werden durch den Einsatz von Deutschem Weidelgras gute Narbendichte und hoher Futterwert erreicht. Die Wiesenrispe schließt durch die intensive Ausläuferbildung gut lückige Narben. 47 % Deutsches Weidelgras 20 % Wiesenschwingel 17 % Lieschgras 10 % Wiesenrispe 6 % Weißklee Nutzungshäufi gkeit: 4 6 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuanlage, 20 kg/ha bei Nachsaat, 10 kg/ha bei Untersaat COUNTRY Öko 2213 Mähweide sehr trockene Lagen Mischung für intensive Schnitt- und Weidenutzung auf trockenen Standorten. Knaulgras und Rotschwingel sind trockenverträglich und sichern gute Erträge auf trockenen Standorten ab. Der Weißklee fördert die Futterqualität und die Schmackhaftigkeit und ist zudem Stickstofflieferant für die Gräser. 50 % Deutsches Weidelgras 20 % Rotschwingel 20 % Knaulgras 10 % Weißklee Nutzungshäufi gkeit: 4 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuanlage, 20 kg/ha bei Nachsaat, 10 kg/ha bei Untersaat COUNTRY Öko 2214 Mähweide mittlere bis trockene Lagen Mischung für intensive Schnitt- und Weidenutzung auf mittleren bis trockenen Standorten. Durch den teilweisen Austausch von Knaulgras und Rotschwingel durch Wiesenschwingel kann auf leichten Standorten die Futterqualität im Vergleich zu COUNTRY Öko 2213 nochmals gesteigert werden. 50 % Deutsches Weidelgras 20 % Wiesenschwingel 10 % Rotschwingel 10 % Knaulgras 10 % Weißklee Nutzungshäufi gkeit: 4 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuanlage, 20 kg/ha bei Nachsaat, 10 kg/ha bei Untersaat COUNTRY Öko 2217 Pferdeweide Nature Mischung für Weide- und Schnittnutzung. Die eingemischten Grasarten sorgen für eine dichte Narbe und schmackhaftes Futter. Das Deutsche Weidelgras und die Wiesenrispe sind die Grundlage für eine intensive Bestockung sowie eine hohe Strapazierfähigkeit. Insbesondere der Rohrschwingel aber auch das Deutsche Weidelgras vertragen den tiefen Verbiss und den scharfen Tritt der Pferde. Die verwendeten Gräser produzieren ein hochwertiges Futter, welches gerne von den Pferden gefressen wird. Die Mischung eignet sich zur Weideund Schnittnutzung. 25 % Wiesenschwingel 25 % Deutsches Weidelgras 20 % Lieschgras 20 % Rohrschwingel 10 % Wiesenrispe Nutzungshäufi gkeit: 2 Schnittnutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuanlage 4

5 COUNTRY Öko-Mischungen für den Feldfutterbau COUNTRY Öko 2251 Kleegras zwei- bis dreijährig Rotkleemischung vornehmlich für die Schnittnutzung. Die abgestimmte Sortenwahl ermöglicht eine gleichmäßige Bestandeszusammensetzung und einen hohen Futterwert. Durch die Beimischung von Bastard Weidelgras und Verwendung von winterharten Welschen Weidelgräsern ist eine zwei- bis dreijährige Nutzung möglich. Die Mischung ist sehr gut für die Sommerstallfütterung geeignet, ebenso für die Konservierung des Aufwuchses. Feldfutter mehrjährig 30 % Deutsches Weidelgras 30 % Rotklee 20 % Welsches Weidelgras 20 % Bastard Weidelgras Aussaatstärke: 35 kg/ha bei Neuanlage, 25 kg/ha bei Untersaat COUNTRY Öko 2252 Kleegras ein- bis zweijährig Kurzlebige Rotkleemischung für den Futterbau. Die Kombination aus diploiden und tetraploiden Welschem Weidelgras und Rotklee bringt hohe Ertragsleistungen in Verbindung mit hohen Rohproteingehalten. Durch die Beimischung von winterharten Sorten des Welschen Weidelgrases ist somit auch eine zweijährige Nutzung möglich. 60 % Welsches Weidelgras 40 % Rotklee Aussaatstärke: 35 kg/ha bei Neuanlage WICHTIGE INFORMATION ZUR LUZERNE IN UNSEREN MISCHUNGEN: Unser Luzerne-Saatgut aus ökologischer Produktion wird standardmäßig mit dem natürlichen Impfstoff DORMAL Alfalfa behandelt. Dieses Konzentrat aus Rhizobium- Bakterien mit einer Lebensdauer von bis zu 24 Monaten, bindet den Luftstickstoff und sorgt somit in einer Art Lebensgemeinschaft mit der Leguminose für deren ausreichende Stickstoff-Versorgung. DORMAL Alfalfa trägt dazu bei, dass Ertragspotenzial der Luzerne besser auszuschöpfen und die Ertagssicherheit zu erhöhen. COUNTRY Öko 2253 Luzerne-Rotkleegras mehrjährig Mehrjährige Schnittnutzung für trockene Standorte. Durch den hohen Anteil an Luzerne ist die Mischung besonders für den Einsatz auf trockenen Standorten geeignet. Die Mischungspartner ergänzen sich hinsichtlich Konkurrenzkraft und Ausdauer, so dass eine konstante Bestandeszusammensetzung möglich ist. Das gute Nachwuchsvermögen mit einer gleichmäßigen Aufwuchsverteilung sorgt für eine besondere Eignung zur Frischverfütterung. 40 % Luzerne 20 % Wiesenschwingel 15 % Deutsches Weidelgras 10 % Rotklee 10 % Welsches Weidelgras 5 % Lieschgras Aussaatstärke: 35 kg/ha bei Neuanlage COUNTRY Öko 2254 Klee-Luzernegras mehrjährig Kleegrasmischung für den ein- bis zweijährigen Futterbau auf guten bis mittleren Standorten. Die ausgewogene Bestandeszusammensetzung aus Gräsern und Leguminosen sichert gute Erträge und hohe Rohproteingehalte im Grundfutter. Gleichzeitig ergänzen sich die Mischungspartner hinsichtlich Konkurrenzverhalten und Ausdauer, so dass eine konstante Bestandszusammensetzung erreicht wird. 40 % Welsches Weidelgras 30 % Rotklee 20 % Deutsches Weidelgras 10 % Luzerne Nutzungshäufi gkeit: 4 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 30 kg/ha bei Neuanlage 5

6 COUNTRY Öko-Mischungen für den Feldfutterbau Mischungsergänzung mit Leguminosen in 1 kg-packungen: Nutzen Sie die Möglichkeit, alle Mischungen nach Ihren Bedürfnissen mit Weißklee, Rotklee oder Luzerne aufzuwerten. COUNTRY Öko-Mischungen sind von NATURLAND und BIOLAND empfohlen. COUNTRY Öko 2255 Kleegras einjährig Mischung für den einjährigen Futterbau unter Schnittnutzung. Diese Mischung ist speziell für die Frühjahrsansaat geeignet und nicht winterfest. Durch die Auswahl der Mischungspartner können drei ertragreiche Schnitte eingefahren werden. Der hohe Kleeanteil sorgt für eine gute Düngung. 30 % Einjähriges Weidelgras 30 % Welsches Weidelgras 20 % Alexandrinerklee 20 % Perserklee Aussaatstärke: 35 kg/ha COUNTRY Öko 2256 Sommer-Bio-Trio Zwischenfruchtmischung für intensive Schnitt- und Weidenutzung auf trockenen Standorten. Das Sommer-Bio-Trio setzt sich aus zwei verschiedenen Einjährigen Weidelgräsern sowie Perser- und Alexandrinerklee zusammen. Die eingemischten Arten sind optimal aufeinander abgestimmt: schnellwüchsig, hoch ertragreich und sehr schmackhaft. Aufgrund des hohen Kleeanteils erhält der Landwirt ein eiweißreiches Futter, welches sich besonders für die Frischfütterung eignet. Diese Mischung erfüllt höchste Ansprüche an wirtschaftseigenes Futter aus dem Zwischenfruchtanbau. Feldfutter einjährig 70 % Einjähriges Weidelgras 15 % Alexandrinerklee 15 % Perserklee Aussaatstärke: 30 kg/ha LANDSBERGER GEMENGE Der ertragreiche und anspruchslose Klassiker. Die drei Bestandteile Inkarnatklee, Welsches Weidelgras und Zottelwicke stellen keine besonderen Bodenansprüche. Durch die Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit liefert das Landsberger Gemenge hohe Erträge. Der Zottelwickenanteil bringt eine sehr gute Winterhärte. Außerdem hat das anfallende Futter ein sehr günstiges Eiweiß-Stärke- Verhältnis und ist für Milchvieh besonders geeignet. 50 % Welsches Weidel gras 30 % Inkarnatklee 20 % Winterwicken Aussaatstärke: 50 kg/ha 6

7 Weitere Öko-Mischungen zur Gründüngung BLINDTEXT Blindtext HÜLSENFRUCHTGEMENGE Hervorragende Vorfruchtwirkung und Unkrautunterdrückung. Diese Mischung verfügt über eine gute Durchwurzelungsleistung und damit über eine ausgezeich nete Vorfruchtwirkung. Durch die schnelle Entwicklung wirkt die Mischung stark unkrautunter drückend. Das Grobleguminosengemenge erlaubt eine einfache Produktionstechnik für die Zwischen fruchtbegrünung im Herbst. Zur Aussaat genügt schon einfaches Einfräsen des Saatgutes. 40 % Futtererbsen 30 % Bitterstoffarme Lupine 20 % Sommerwicken 10 % Sonnenblumen Aussaatstärke: kg/ha Verbesserte BIO-AKTIV-GRÜN Vielfältige Mischung zur Bodenbedeckung. Diese neue Mischung ist nicht nur sehr vielfältig, sondern zugleich sehr raschwüchsig und tiefwurzelnd. Gleichzeitig liefert sie eine dichte Bodenbeckung. Der hohe Leguminosenanteil sorgt dafür, dass eine Stickstoffdüngung nicht notwendig ist. So ist die Mischung sehr gut für eine Zwischenbegrünung geeignet. BLÜHENDE WILDÄSUNG Sorgt für Blütenvielfalt, Deckung und Äsung zugleich. Durch die Auswahl der verschiedenen Kulturen ist diese Mischung in gleicher Weise für Nützlinge (Bienen) sowie Deckung und Äsung der Wildtiere geeignet. Die eingemischten Arten sorgen über einen mehrjährigen Zeitraum für einen gern gefressenen und leicht zu pflegenden Aufwuchs. Zur Deckung tragen insbesondere Sonnenblumen, Staudenroggen und Buchweizen bei. Die verschiedenen Kleearten werden besonders gern vom Wild angenommen. Die ökologische Ausgleichsfläche 35 % Alexandrinerklee 30 % Perserklee 25 % Phacelia 10 % Esparsette Aussaatstärke: 20 kg/ha 40 % Buchweizen 15 % Waldstaudenroggen 10 % Phacelia 8 % Sonnenblumen 7 % Luzerne 5 % Alexandrinerklee 5 % Winterfutterraps 5 % Rotklee 3 % Gelbsenf 2 % Ringelblumen Aussaatstärke: 30 kg/ha Tipp: Durch den gemeinsamen Anbau der Mischungen Hülsenfruchtgemenge und Bio-Aktiv-Grün können die spezifischen Besonderheiten von Feinund Grobleguminosen optimal kombiniert werden. Zunächst sorgen die Feinsämereien für eine schnelle Bodenbedeckung, später dominieren die Groblegu minosen den Bestand. Das ergibt Vorteile für die Bodengare und die Unkrautunterdrückung. Beide Mischungen haben unterschiedliche Saatansprüche. Daher ist es zweckmäßig das Hülsenfruchtgemenge z.b. über Universalstreuer im Frontanbau auszubringen und im selben Arbeitsgang das Bio-Aktiv-Grün mittels Flachgrubber und aufgesattelter Drillmaschine im Heckanbau auszusäen. 7

8 BLINDTEXT Blindtext Einzelkomponenten EINZELKOMPONENTEN aus kontrolliert ökologischer Vermehrung Deutsches Weidelgras früh: Picaro, Lilora, Liprinta mittel: Arsenal, Lihersa, Trivos spät: Mezquita, Sirius, Zocalo Welsches Weidelgras diploid: Abys, Tigris, Ligrande tetraploid: Fabio, Nabucco Einjähriges Weidelgras diploid: Lifloria, Limella tetraploid: Elunaria, Hellen, Pollanum Wiesenlieschgras Licora, Lischka Wiesenschweidel Lifema, Felopa Wiesenschwingel Lipanther, Lifara, Limosa, Lipoche Rotschwingel Tagera, NFG Theodor Römer Knaulgras Husar Alexandrinerklee Alex Perserklee Ciro, Maral Inkarnatklee Linkarus Rotklee diploid: Diplomat, Milvus tetraploid: Titus, Temara, Larus Weißklee (konv.) Lirepa, Liflex Luzerne Planet, La Bella Campagnola Felderbsen Livioletta Sommerwicken Candy Winterwicken Ostsaat Dr. Baumanns Bitterstoffarme Lupinen Boruta Ölrettich Rufus Sixtus (Nematodenresistenz) Gelbsenf Litember Phacelia Lisette Buchweizen Lifago Serradella Esparsette Mais Askan, Agadir, Angelo Sommerraps (konv.) Ability Winterraps (konv.) Billy, Lorenz, Visby Weitere Arten und Sorten sind auf Anfrage verfügbar. GRÜNLANDPFLEGE DAS IST WICHTIG Pflegetipp Winterruhe Vegetationszeit Winterruhe Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Schleppen, Striegeln Walzen Mulchen Mäusekontrolle Nachsaat Neusaat möglicher Zeitraum oder günstige Lage im Bedarfsfall optimaler Zeitraum 8

9 Zwischenfrüchte im Überblick BLINDTEXT Blindtext Art Saatmenge kg/ha Aussaat- und Nutzungsperiode Juli Aug. Sept. Okt. Nov. April Mai Leistung Deutsches Weidelgras 25 Gute Durchwurzelung, kurzbleibende Winterzwischenfrucht, besonders für die Beweidung geeignet Welsches Weidelgras 45 tetraploid 40 diploid Für alle Böden, hoher Grün- und Trockenmasseertrag, hoher Futterwert, große Wurzelmasse Gräser Einjähriges Weidelgras (d) 40 Einjähriges Weidelgras (t) 45 Ertragreich, besonders schnellwüchsig, beste Silierfähigkeit, große Wurzelmasse und gute Bodenbedeckung Hohe Grün- und Trockenmasseerträge, schnellwüchsig, gute Weideeignung, hervorragende Schmackhaftigkeit, große Wurzelmasse und gute Bodenbedeckung Einjähriges Weidelgras/ Welsches Weidelgras 40 Gute Weideeignung, gute Erträge im Herbst und Frühjahr, große Wurzelmasse, gute Bodenbedeckung Gräser/Leguminosen Einjähriges Weidelgras/ Perserklee Deutsches Weidelgras/ Inkarnatklee Einjähriges Weidelgras/ Alexandrinerklee COUNTRY Öko 2256 (Sommer-Bio-Trio) Landsberger Gemenge Welsches Weidelgras / Winterwicken / Inkarnatklee 30 Schnellwüchsig, hoher Ertrag an eiweißreichem Futter, gute Durchwurzelung und Bodenbedeckung, besonders zur Frischverfütterung geeignet 30 Gute Durchwurzelung, kurzbleibend, überwinternd, als Weide geeignet Schnellwüchsig, hoher Ertrag an eiweißreichem Futter, gute Durchwurzelung und Bodenbedeckung Schnellwüchsig, hochertragreich, sehr schmackhaft, eiweißreiches Futter für die Frischfütterung Für alle Böden, hoher Grün- und Trockenmasseertrag, hoher Futterwert, große Wurzelmasse, im Allgemeinen als Winterzwischenfrucht angebaut, Beweidung oder Schnittnutzung Leguminosen Perserklee Alexandrinerklee Bitterlupinen, bitterstoffarme Felderbse Schnellwüchsig, hoher Eiweißgehalt, nicht silierfähig, guter Mischpartner für Weidelgräser, gute Schmackhaftigkeit, nur eine Nutzungsmöglichkeit Schnellwüchsig, hoher Eiweißgehalt, nicht silierfähig, guter Mischpartner für Weidelgräser, gute Schmackhaftigkeit Warme, leichte bis mittlere Böden, sehr gute Durchwurzelung auch in tieferen Bodenschichten, gute Vorfruchtwirkung Für alle Böden, sehr anspruchslos, sehr gute, tiefe Durchwurzelung, liefert eiweißreiches Futter Sommerwicke Sehr dichte Bodenbedeckung, gute Vorfruchtwirkung Winterwicke Sehr dichte Bodenbedeckung, gute Vorfrucht, auch als Winterzwischenfrucht Serradella Gute Eignung für leichte Böden, dichte Bodenbedeckung Inkarnatklee Für alle Böden geeignet, gute Vorfruchtwirkung, gute Bodenbedeckung Hülsenfruchtgemenge Verträgt breitwürfige Aussaat und Einfräsen, gute Wurzelleistung, gute Vorfruchtwirkung Bio-Aktiv-Grün 20 Schnellwüchsig, tiefwurzelnd und gute Stickstoffsammler Kreuzblütler 00-Winterfutterraps Sommerfutterraps Ölrettich Gelbsenf Geeignet zur Beweidung und Silagebereitung, sehr blattreich, gute Schmackhaftigkeit, hoher Eiweißgehalt Für Schnittnutzung, Aussaat nicht vor Mitte August, höherer Stängelanteil an Winterraps, Beweidung muss früh erfolgen Hervorragende Tiefendurchwurzelung, spätsaatverträglich, gute Bodenbedeckung, geringe Neigung zur Rettichbildung Schnelle Bodenbedeckung, spätsaatverträglich, Aussaat nicht vor Ende August, Mulchsaat Sonstige Phacelia 8 12 Schnelle Bodenbedeckung, Mulchsaat, fruchtfolgeneutral, gute Bienenweide Buchweizen Für alle Böden, schnelle Bodenbedeckung, fruchtfolgeneutral = Sommerzwischenfrucht = Sommer- und Winterzwischenfrucht = Aussaat = Nutzungsperiode = Futternutzung (Weide/Silage) = Gründüngung

10 BLINDTEXT Blindtext Hinweise zur Grünlandpflege Die erfolgreiche Nachsaat Termin Für eine erfolgreiche Nachsaat des Grünlandes haben sich zwei Termine als besonders günstig erwiesen: im Frühjahr (März bis Mai) im Spätsommer (Mitte Juli bis Mitte August) Die Altnarbe sollte bei einer Nachsaat möglichst kurz gehalten werden, um den Konkurrenzdruck gering zu halten. Dafür ist insbesondere der Termin im Spätsommer geeignet. Bei einer Nachsaat im Frühjahr kann hingegen die Winterfeuchte voll ausgenutzt werden. Dadurch wird die Keimung und Entwicklung der Nachsaat zusätzlich gefördert. Technik Man unterscheidet bei der Nachsaat zwei Formen: Übersaat: Dies ist eine vorbeugende Maßnahme zur Erhaltung guter Narben. Sie sollte mehrfach jährlich mit einem Universalstreuer durchgeführt werden. Durchsaat: Diese Maßnahme kann mit Spezialmaschinen (Scheiben-, Schlitz-, Fräs- oder Bandfräsgeräte) erfolgen, die Rillen in den Boden schlitzen, in die das Saatgut abgelegt wird. Der Samen hat somit einen direkten Anschluss an die Wasserversorgung. Weiterhin können Saatkästen als Aufsatz auf Pflegegeräte, wie Striegel oder Schleppe, eingesetzt werden. Saatstärke Für eine Übersaat empfiehlt sich die mehrmalige Ausbringung innerhalb eines Jahres von 5 7 kg/ha einer COUNTRY Nachsaatmischung. Bei einer Durchsaat liegt die Saatstärke bei kg/ha. Bestandespflege sichert Nachsaaterfolg Entscheidend für das Gelingen der Nachsaat ist die weitere Bestandesführung. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Narbe nach der Reparaturmaßnahme ständig kurz gehalten wird. Hier bietet sich entweder eine Beweidung oder ein früher Schnitt an. Nachsaatschlitze Tipp: Frühjahrsansaaten können durch Zumischung von 10 kg/ha Einjähriges Weidelgras Lifloria in der Entwicklung geschützt und ertraglich stabilisiert werden. Neuanlage richtig gemacht Mechanische Grünlanderneuerung Bei einer mechanischen Grünlanderneuerung bietet sich an, die Narbe zunächst mit Hilfe einer Fräse oder Scheibenegge zu zerstören, bevor sie mit dem Pflug umgebrochen wird. Für die Aussaat selbst sollte ein gut rückverfestigtes, feinkrümeliges Saatbett geschaffen werden. Walzen kann vor und nach der Saat notwendig sein. Eine flache (1 2 cm) und enge Drillsaat sowie ein kreuzweises Drillen mit halber Saatmenge sorgt für einen schnelleren und gleichmäßigeren Narbenschluss. Als Termin bieten sich das Frühjahr bis Ende April und der Sommer von Mitte Juli bis Mitte August an. Folgenutzung entscheidet über dauerhaften Erfolg! Neuansaaten sind in der Jugendentwicklung stark durch die Konkurrenz von Samenunkräutern gefährdet. Bei Aussaat im Juli/August ist der Unkrautdruck in der Regel aber deutlich geringer als nach Frühjahrs- und Herbstaussaat. In jedem Fall sollte der Unkrautdruck in Neusaaten durch frühe Beweidung oder einen frühen Reinigungsschnitt gemindert werden. Durch diese Maßnahmen wird zugleich die Bestockung der Gräser angeregt. Auf die Gülleausbringung sollte im Ansaatjahr verzichtet werden. 10

11 Klee und Mais für den Ökoanbau Hinweise zur Grünlandpflege Klee-Lexikon Rotklee Trifolium pratense Weißklee Trifolium repens Inkarnatklee Trifolium incarnatum Perserklee Trifolium resupinatum Alexandrinerklee Trifolium alexandrinum Bokhara- bzw. Steinklee Melilotus albus Gelbklee Medicago lupulina Schwedenklee Trifolium hybridum Eigenschaften Bedeutendste Kleeart für den Feldfutterbau, ausdauernd, Anbaupausen von 3 4 Jahren sollten eingehalten werden Verträgt scharfen Tritt und Verbiss, ausdauernd, kann mit den Kriechtrieben Lücken gut schliessen Einschnittig, überwinternd mit einer raschen Jugendentwicklung, junge Pflanze verbleibt in der Rosette, breitet sich aber seitlich aus, bodendeckend, kahlfrostgefährdet und trittempfindlich Mehrschnittig, einjährig, widerstandsfähig gegen Kleekrankheiten, nicht in Zuckerrüben- und Kartoffelfruchtfolgen, Stängel hat eine Verdaulichkeit von ca. 70 % Schnelles Wachstum und gute Bestockung, Nachwuchs nach der ersten Nutzung ist jedoch gering, frühe Nutzung, da der Stängel leicht verholzt, einjährig Mehrjährig, sehr hoher Wuchs, verholzt sehr schnell, enthält in allen Pflanzenteilen den Bitterstoff Kumarin, weswegen der Klee nicht gern gefressen wird, erhöhter Verzehr kann zu Vergiftungen führen Einjährig bis ausdauernd, nur ein geringes Nachwuchsvermögen, früh blühend und niedrig wachsend, Biss- und Trittverträglichkeit bei Herbstweide, es sollte eine dreijährige Anbaupause eingehalten werden Mehrjährig, Ertragsleistung ist großen Schwankungen unterworfen, aufgrund des bitteren Geschmacks wird der Klee nicht gern gefressen Fagopyrin beachten Klima- & Bodenansprüche Bevorzugt gemäßigtes, luftfeuchtes Klima und humose, tiefgründige Lehm- und Tonböden mit einem mäßigen Kalkgehalt, ph-wert sollte nicht unter 5,5 liegen Wächst auf schwerem, feuchtem Boden bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit, humus- und nährstoffarme Böden sind für den Anbau nicht geeignet Für alle Böden geeignet, bevorzugt aber warme mittlere bis leichte Böden in gutem Kulturund Kalkzustand Keine besonderen Ansprüche an Boden und Standort, Höchsterträge werden jedoch in warmen Lagen bei ausreichender Feuchtigkeit erzielt Hoher Wärmeanspruch und Feuchtigkeitsbedarf vor allem in der Jugendentwicklung Sowohl für Tonböden als auch für leichte Sandböden geeignet Bevorzugt kalkhaltige Böden und wärmeres, verhältnismäßig trockenes Klima, unter den Voraussetzungen gedeiht Gelbklee auf leichten bis schweren, auch anmoorigen Böden Pflanze des feuchtkühlen Klimas, welche auf Ton- und Moorböden gedeiht und kalte, schneereiche Winter verträgt, anspruchslos an Kalk- und Kulturzustand des Bodens Nutzung Überwiegend im Dauergrünland Überwiegend im Feldfutterbau, in Reinsaat oder Kleegrasmischungen Winterzwischenfruchtanbau Für den einjährigen Futterbau und zur Beweidung Für den einjährigen Futterbau In Wildackermischungen als Bienenweide und als Gründüngung Verwendung als Untersaat im Getreide als Weide oder Gründüngung Verwendung als Zwischenfrucht Wurzel- & Ernterückstände dt/ha TM 25 dt/ha organische Substanz aus ober- und unterirdischem Aufwuchs für die Gründüngung dt/ha Wurzel-TM dt/ha Wurzel-TM dt/ha Wurzel-TM dt/ha Wurzel-TM 8 12 dt/ha Wurzel-TM dt/ha Wurzel-TM Stickstoff für Folgefrucht ca kg/ha k. A. k. A. ca kg/ha k. A. k. A. k. A. ca kg/ha TKG 1,7 2,2 g 0,6 g 3 4 g 1,2 1,4 g 2,7 3,2 g 0,9 2,5 g 1,9 2,2 g 0,6 0,7 g Aussaat kg/ha 10 kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha Untersaat: in entspr. Anteilen 8 10 kg/ha Zeitraum Juli bis Anfang August Überwiegend als Mischungspartner von Frühjahr bis Herbst Juli bis Ende August Ab Mitte April bis Ende August Ab Anfang April bis Anfang August Nutzungsbedingt (Mischungspartner) Frühjahr bis Herbst DSV Maissorten ASKAN ca. S 220, ca. K 220 Körner für Kenner Frühblühender und frühreifer Körnertyp mit überzeugender, praxiserprobter Jugendentwicklung und ausgezeichneter Standfestigkeit. Gezüchtet als Qualitätskörnermais bzw. stärkereiche Silosorte eignet er sich in grasbetonten Regionen und in der Bullenmast. Die Sorte verfügt über eine überlegene Verdaulichkeit. Auch für den frühen Körnermaisanbau geeignet. AGADIR S 230 Gesunder Hochertrag Überzeugt durch seine Ertragsstabilität auf hohem Niveau auch unter kühleren Bedingungen. Damit empfiehlt sich die Hybride auch in milden Mittelgebirgslagen bei früher Aussaat. In Normallagen ist AGADIR auch nach später Saat sehr leistungsstark und leistungstreu. ANGELO ca. S 290, ca. K 270 Mehr Kilo im Silo Silomaisanbau auf einem höheren Niveau, das verspricht die Sorte ANGELO. Die Neuzüchtung beeindruckt durch ihren langen, massigen Wuchs, das gute StayGreen und seine riesige Wuchshöhe. Als Hartmais verfügt er über eine superschnelle Jugendentwicklung. ANGELO realisiert höchste Grünmasse- und Trockenmasseerträge. In besten Lagen Süddeutschlands drischt die Sorte auch sehr hohe Kornerträge. Die Sorte eignet sich aufgrund ihres Masseertrages und ihrer Robustheit ideal als Silomais in günstigen Lagen. 11

12 Nordwest Ost Innovation für Ihr Wachstum Süd Beratung und Service Deutsche Saatveredelung AG Weissenburger Straße 5 D Lippstadt Fon 02941/296-0 Fax 02941/ info@dsv-saaten.de Nordwest Andreas Krallinger Bargfeld-Stegen Fon 0171/ Zweigstelle Thedinghausen Thedinghausen Fon 04204/ Zweigstelle Steinhorst Steinhorst Fon 05148/ Hajo Haake Springe-Lüdersen Fon 0160/ Bernd Fiedler Lippstadt Fon 0160/ Zweigstelle Weeze Weeze Fon 02837/ Wilhelm Hilger Mechernich Fon 0171/ Zweigstelle Niedersgegen Niedersgegen Fon O6566/408 Rainer Even Breuna-Wettesingen Fon 0160/ Ost Heiko Sickert Seerhausen Fon 0171/ Zweigstelle Leutewitz Käbschütztal Fon /44-0 Peter Lippitsch Schweinerden Fon 0171/ Hans-Jürgen Pfannkuchen Ludwigsfelde Fon 0171/ Zweigstelle Bückwitz Bückwitz Fon /991-0 Kersten Fischer Beidendorf Fon 0171/ Christian Lausch Teutschenthal- Holleben Fon 0171/ Jens Skoeries Dargun-Zarnekow Fon 0171/ Sibille Teßmann Brüssow Fon 0171/ Karl-Heinz Henschel Lindholz-Böhlendorf Fon 0171/ Jens Mewes Premslin Fon 0171/ Frank Gromeier Mehmke Fon 0171/ Hans-Joachim Ziese Gangloffsömmern Fon 0171/ Süd Regionalbüro Ilshofen Ilshofen Fon 07904/ Dieter Gehrig Hardheim Fon 0171/ Dr. Bartholomäus Zacherl Soyen Fon 0171/ Jakob Schneidmiller Ködnitz Fon 0171/ Karl Wacker Deckenpfronn Fon 0160/ Die Deutsche Saatveredelung AG zählt zu den führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands. Sie ist spezialisiert auf die Züchtung, Produktion und den Vertrieb von Futter- und Rasengräsern, Ölfrüchten, Kleearten, verschiedenen Zwischenfrüchten und Getreide. Zum Unternehmen zählen in Deutschland neben der Zentrale in Lippstadt eigene Saatzuchtstationen, zahlreiche Prüfstellen und ein flächendeckendes Beratungsnetz. Die Deutsche Saatveredelung bietet im Rahmen ihres COUNTRY-Qualitätsprogrammes Saatgut aus kontrolliert ökologischer Vermehrung an. Das Öko-Saatgut wurde nach den Vorgaben der EU-Ver ordnung 834/2007 produziert, aufbereitet und zertifiziert. Das Programm wurde für die hohen Ansprüche des ökologischen Landbaus und die verschiedenen Einsatzbereiche entwickelt. Weitere Informationen finden Sie unter: Alle in dieser Broschüre enthaltenen Sorteninformationen, Anbauempfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können trotz aller Sorgfalt nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften in der landwirtschaftlichen Praxis in jedem Fall wiederholbar/nachvollziehbar sind. Sie können daher nur Entscheidungshilfen darstellen. Die DSV schließt Haftung für unmittelbare, mittelbare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung in dieser Broschüre beschriebenen Sorteninformationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Mit der Herausgabe dieses Prospektes verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: November /08 Faxanfrage: 02941/ Unternehmen Bitte senden Sie mir kostenlos folgende Broschüren bzw. Infos zu: Name Vorname Straße PLZ/Ort Fon Fax Betriebsgröße in ha DSV Sortenkatalog INNOVATION Raps Spezial RAPOOL-Rapssortenprogramm DSV Getreide Sorten für Profis DSV Maissorten Holen Sie raus, was drin ist! DSV COUNTRY Top-Mischungen für alle Futterbaubereiche DSV PflanzEnergie Das umfassende Saatgutsortiment für die Energieproduktion DSV-Magazin INNOVATION Ich möchte ein Beratungsgespräch Ich möchte den DSV-Newsletter per beziehen Adresse Einwilligung in Beratung, Information, Marketing: Sie erklären sich einverstanden, dass Ihre bei DSV erhobenen persönlichen Daten zu Marktforschungs-, schriftlichen Beratungs- und Informationszwecken gespeichert und genutzt werden. Sind Sie nicht einverstanden, streichen Sie bitte die Klausel.

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